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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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gleichen Zwecken angewendeten Seifenwurzel; der wässerige Auszug schäumt wie Seifenwasser.
Anwendung. In der Wäscherei, namentlich bei wollenen und farbigen Stoffen, da sie die Farben gar nicht angreift, um so mehr als ihr Preis ein sehr billiger
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Wascherdebis Wasenmeister |
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, Lehrbuch der Kunstwäscherei (2. Aufl., Dresd. 1862); Buchner, Wascheinrichtungen (2. Aufl., Weim. 1871); Buchholz, Wasser und Seife (5. Aufl., Hamb. 1878); Grothe, Katechismus der Wäscherei (2. Aufl., Leipz. 1884); Sternberg, Praktischer Lehrgang
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Baconbis Bad |
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die Brausebäder namentlich vom hygienischen Standpunkt aus zu einer überaus geeigneten Form für Volksbäder. Durch Zusammenlegung einer größern Zahl von Zellen wird die Badeanstalt gebildet, zu deren Vervollständigung dann noch eine Wäscherei, eine bei
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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stehen die russischen Goldwäschereien am Ural und im östlichen Sibirien, wo sich das Metall in Begleitung von Platin, Iridium, Palladium etc. im Sande findet. Die letztere Gegend ist die neuere und ertragreichere; die uralischen Wäschereien werfen nicht
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0633,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in der Technik, namentlich zur Fleckenreinigung (chemische Wäscherei), dann aber auch als Extraktionsmittel der Fette (z. B. bei der Leimfabrikation) und anderer Stoffe der chemischen Industrie.
Das Destillat von 120-150°, welches leider vielfach nicht vom
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0298,
Neuyork |
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in der Nachbarschaft der Avenue A findet man viele Deutsche, um Bleecker-Street herum viele Franzosen. Hauptquartier der Chinesen mit ihren Wäschereien ist Mott-Street. Farbige trifft man am meisten auf der Westseite, östlich von der untern Bowery
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Hauserbis Hausindustrie |
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und Wäscherei, in der Spitzenindustrie, Konfektion, bei den Seidenfilanden, Verfertigung von Krawatten und Handschuhen etc., bis zu 90 Proz., während anderseits bei der Verarbeitung von Eisen, Blech, Holz, Leder etc. fast ausschließlich Männer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0234,
Frauenarbeit |
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Konfektionszweigen überwiegt das weibliche Geschlecht das männliche, in der Wäscherei und Plätterei betragen die Frauen 93,8 Proz. der Gewerbthätigen.
Die Zunahme der weiblichen gegenüber den männlichen Arbeitern von 1875 und 1882 ist bedeutend
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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; für Wäscherei, Bleicherei und Appretur von Spitzen und Stickereien: 416 Betriebe mit 644 Arbeitern; für Seidenfärberei und -Druckerei: 21 Betriebe mit 143 Arbeitern; für sonstige Bleicherei, Färberei, Druckerei und Appretur, auch ohne Stoffangabe: 621
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058f,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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keine Anwendung. S. Anmerkungen 5 und 6.
2) Anfertigung von Spielwaren.
3) Schneiderei im handwerksmäßigen Betriebe.
4) Schuhmacherei im handwerksmäßigen Betriebe.
5) Putzmacherei.
6) Chemische Wäscherei und Schönfärberei für Kleidungsstücke
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
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), Rauchwarenfärbereien, chem. Wäscherei und Färberei, Kunstmühle und Ziegelei.
Wahrheitseid , s. Glaubenseid .
* Währung . Die Goldproduktion der Erde hat (insbesondere wegen der starken Zunahme in Südafrika)
große Fortschritte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0119,
Antworten |
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durchaus nicht bewiesen ist.
An A. C. in W. Reinigung von Putzlappen. In der Regel werden Putztücher und Putzlappen mit Benzin in chemischen Wäschereien gereinigt. Es gibt aber auch ziemlich einfache Apparate, mit denen man das selbst besorgen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0265,
von Unknownbis Unknown |
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mitgewaschen und neuerdings gebrauchsfähig werden, das man nicht mehr in die Wäscherei hätte bringen wollen. Zudem hat man den Vorteil, die Wäsche vor dem Plätten durchsehen und schadhafte Stellen gleich ausbessern zu können. Hauptsache aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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Wasser abzuwaschen. Wild, welches zu Ragout, z. B. zu Hasenpfeffer benützt wird, darf aber nicht in Milch, sondern soll in eine Essigbeize gelegt werden. H.
An Fr. S. Sch. Seidenkleid. Wenden Sie sich an die Chem. Wäscherei Carl Hummel, Marktgasse 13
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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745
Bergreihen - Bergst.
gebung mehrere Glashütten, Glasschleifereien und Brettsägen. B. war im 14. Jahrh. der Sitz bedeutender Goldgewinnung durch Bergbau und Wäscherei. Karl IV. ließ von hier 1366 die Handelsstraße durch den Böhmerwald, "den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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und Flüsse ist um so besser, je länger deren Lauf war, und je mehr sie Gehöfte und Ortschaften berührten. Absolut schädlich ist das Wasser aus Torfstichen und Sümpfen, besonders aber das aus Fabriken; Pochwerken und Wäschereien mit schädlichen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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zu allerlei zierlichen Arbeiten, künstlichen Blumen, Körbchen etc. Fischgalle wird wie Rindergalle in der Malerei und Wäscherei benutzt. Fischhaut dient zum Abreiben von Holz und Elfenbein; namentlich eignet sich hierzu die rauhe, höckerige Haut
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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von Bicêtre, an der Bièvre und an der Gürtelbahn gelegen, mit alter Kirche, zahlreichen Landhäusern der Pariser und (1876) 10,378 Einw., welche mit Gerberei, Fabrikation von Biskuits, Essig, Senf, Seife, in den nahen Steinbrüchen und in Wäschereien
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Migränestiftbis Miklosich |
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Mijashthal, mit 9448 Einw.; wurde 1773 als Eisenwerk gegründet. Die Goldwäscherei begann 1824; im J. 1876 wurden die der Krone gehörigen Wäschereien an Privatpersonen übergeben. Die jährliche Goldausbeute schwankt zwischen 500 und 800 kg.
Mijl
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0364,
Oldenburg (Großherzogtum: Industrie, Schiffahrt, Eisenbahnen etc.; Staatsverfassung) |
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) ist neuerlich die Stadt Delmenhorst zu Bedeutung gelangt; insbesondere findet sich hier eine großartige Wäscherei überseeischer Wollen. Wie dieses Unternehmen, sind viele der andern Delmenhorster Geschäfte von Bremer Häusern angelegt und (namentlich
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Roß und Cromartybis Rost |
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, Strumpf- und Filzwaren, Zigarren-, mechanische Schuhwaren-, Decken- und Stofffabrikation, Wollspinnerei, -Färberei und -Wäscherei und (1885) 6443 fast nur evang. Einwohner. - R. ist sehr alt; schon 1376 war hier die Tuchmacherei zünftig. Die früher hier
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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Ausbeute. Die Goldgewinnung am Ural, welche auf den Kronwäschereien beinahe gänzlich aufgehört hat, lieferte 1884 in den Wäschereien einen Ertrag von 7100 kg Gold, in den Bergwerken von 1167 kg Quarzgold. Seit 1870 hat auch in Finnland
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saint-Claudebis Saint-Denis |
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, großem Park mit schönen Wasserkünsten und Aussichtspunkten, (1886) 5380 Einw., Wäscherei und großem Jahrmarkt. - S. hieß ehedem Nogent (Novigentium Clodoaldum) und wurde von Chlodowald, der hier nach Ermordung seiner Brüder ein Kloster baute
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Simmebis Simolin |
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, Jutespinnerei und -Weberei, Bierbrauerei, Fabriken für Kotzen und Decken, Kerzen und Seifen, Spiritus, Wachstuch, Lacke, Emailgeschirr, Mühleneinrichtungen etc., Wäscherei, Gärtnerei und (1880) 19,600 Einw. In S., nächst der St. Marxer Linie, befindet
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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. meist weich; hartes W. ist gewöhnlich blau, solches von mittlerer Beschaffenheit grünlich. Für gewisse technische Zwecke (Färbereien, Wäschereien) bestimmt man den Härtegrad mittels alkoholischer Seifenlösung von bestimmtem Gehalt. Man tröpfelt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
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betrachtete wollene Lumpen zur Darstellung des Shoddy, aus dem neue Stoffe, Teppiche u. dgl. gefertigt werden. Aus den Seife enthaltenden Wassern der großen Wäschereien gewinnt man Fett. Die verbrauchten Bäder der Färbereien werden ausgenutzt zur
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Bettemundbis Bettwanze |
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, hat (1890) 2226 reform. E., Post, Telegraph; Kupferhammer, Zink- und Messingschmelzerei, Feilenhauerei, Färbereien, Bleichereien und Wäschereien, Fabrikation von Thonwaren für chem. Apparate, von Chemikalien, Äpothekergläsern, Dachpappe, Zündhölzern
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
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(Dampfmafchinen, Appreturmaschinen,
Maschinen für Wäscherei, Färberei, Brauerei und
Brennerei),zwei Vierbrauereien, mebrere Eisengieße-
reien, eineKinderwagenfabrik und mehrereZiegeleien.
Erin (frz., spr. kräng) ist die Bezeichnung für
dicke Seidenfäden
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0124,
Gold (Metall) |
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als in einem
Vierteljahrtausend vorher. Aber auch hier war der Höh epunkt nach weniger als einem Jahrzehnt schon überschritten, und mehr und
mehr trat an die Stelle der Wäscherei der weniger einträgliche Abbau der Quarzgänge. So wurden z. B. 1878 in der Kolonie
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Krasińskibis Krassó-Szörény |
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, Gerbereien,
Seifensiedereien; Filiale der russ. Reichsbank, Han-
del mit Thee und mit Gegenständen für die Gold-
wäschereien am Ienissei.
Kräsnoje Selö, stadtähnliches Dorf im Kreis
Zarskoje Selo des russ. Gouvernements Peters-
burg auf den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Reichenbach (Georg von)bis Reichenbach (Karl, Freiherr von) |
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und -Wäscherei (zusammen etwa 150 Firmen), ferner Maschinenbau und Feinmechanik. 7 km westlich die großartige Göltzschthalbrücke (s. Göltzsch). An R. stößt das Dorf Ober-Reichenbach mit 3039 E. – 4) R. in der Oberlausitz, Stadt im Landkreis Görlitz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Saint Chamasbis Saint Cyr |
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, mit diesem durch Dampf-
boote und Tramway verbunden, an den Linien
Paris (riv6 äi-oito)-Versailles, Paris (Champ de
Mars)-Moulineaur-Puteau und S. C.-l'Etang la
Ville(-St. Germain) der Westbahn, hat (1891)
5660 E., Pensionate, Wäschereien, Handel
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Traumdeutereibis Trautenau |
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, eine Dekanalkirche, 1283 gegründet und 1745-68 umgebaut, eine Staats-Oberrealschule, deutsche Lehrerbildungsanstalt, Knaben- und Mädchenbürgerschule, Acker- und Flachsbauschule; Garn- und Flachsspinnereien, Leinenwebereien, Papierfabrik, Wäscherei
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Noébis Norddakota |
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ist in den Gcbirgsbächen die Wäscherei
von Monazit, das zur Fabrikation der Welsbach-
Gasglühlichter verwandt wird, in mehrern Coun-
ties eine Industrie geworden; 1893 wurden 110000,
1894 schon 460000 Pfund versandt; auch Granit
wird gebrochen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Thebahbis Theman |
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1) Schlächter. Ein Sohn Nahors, 1 Mos. 22, 24. 2) Kathige. Eine Stadt, Nicht. 9, 50.
Theiding; Theidingsleute
Wäscherei, unnütze eitle Neden, Hiob 35, 16. Ezech. 22, 28. Nichtswürdige Händel, womit man zu einem liederlichen Leben hilft, Ier. 23
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gadamesbis Gade |
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, Diakonen-Brüderanstalt mit etwa 3000 Insassen, ferner eine Flachs- und Werggarnspinnerei «Vorwärts», Weberei «Johannisthal», Maschinenfabrik, Bleichereien, Wäschereien und Plättereien.
Gaddi, Name mehrerer florentin. Maler. Gaddo G., geb. um 1260, wurde
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