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1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0243, Germanische Kunst Öffnen
vielen Steinbauten der älteren Zeit beibehalten, doch wandte man vom 11. Jahrhundert an vorwiegend gewölbte Decken an, die allerdings kostspieliger waren, aber auch haltbarer und feuersicherer. Die Ausbildung des Gewölbebaues war denn auch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0256, Germanische Kunst Öffnen
), und zu Anfang des 13. Jahrhunderts zählte auch er über 2000 Klöster. Die Cistercienser wandten sich entschieden gegen die Pracht des spätromanischen Stiles und drangen auf schlichte Einfachheit der Kirchen; Malerei und Bildnerei, überhaupt jeder
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0599, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
unübertroffen da. Die vornehmen Kreise Englands gaben denn auch bald ihre Zurückhaltung auf und überhäuften ihn mit Aufträgen; auch König Heinrich VIII. wandte ihm seine Gunst zu und nahm ihn 1538 förmlich in seine Dienste. Aus dieser Zeit stammt eine große
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0680, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. - Die dritte Partei, welche gegen beide in die Schranken trat, wandte sich zunächst gegen jene Uebertreibung und Ausschweifung in der Formensprache, welche einer ihrer Wortführer, der Kupferstecher Cochin mit den Worten kennzeichnete, daß "die Gesimse
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0074, Zusatz Öffnen
oder Baktra, wo die Zend-Avesta scheint aufgetrieben worden zu sein. Und so kam er nach manchem Hin- und Herstreifen nach Ver, Per oder Persis. Und wenn sich nun auch ein Theil dieses Zuges nach Indus oder Armenien wandte, so blieb doch von jetzt an Persis
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0774, Das 19. Jahrhundert Öffnen
Napoleons. Um das Jahr 1820 ungefähr wandte man wieder sich den griechischen Vorbildern zu, und kam der "Hellenismus" oder der "neugriechische Stil" auf, der hauptsächlich in Deutschland, dann auch in England Verbreitung fand. Die Hauptmeister dieser
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0533, Karl (Schweden) Öffnen
im Vertrag von Labiau als souveränen Herzog von Preußen anerkannte. Als die Holländer, auf die herrschende Stellung Schwedens in der Ostsee eifersüchtig, Dänemark aufreizten, an jenes den Krieg zu erklären, wandte er sich plötzlich gegen dieses
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0040, Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 Öffnen
38 Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 bis 1815 oder die Große Armee zu einer Schlacht zu bewegen. Als Bennigsen hinter der Schlesischen Armee unbemerkt nach Böhmen gelangt war, wandte sich Blücher durch einen geschickt verdeckten Marsch
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0188, Auswanderung Öffnen
186 Auswanderung Es wanderten ein 1681-85 durchschnittlich 14268, 1886: 13862. Von jenen 12127 Personen wandten sich 2024 nach überseeischen Ländern, und zwar fast ausschließlich nach den Vereinigten Staaten. Die überseeische A. betrug 1886-90
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0109, von Chavannes bis Chenavard Öffnen
103 Chavannes - Chenavard. nicht befriedigte, so wandte er sich wieder zur Malerei und wurde durch den Ruf der Düsseldorfer Akademie angelockt, 1831
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0193, von Frische bis Fritz Öffnen
gut komponierter Stimmungslandschaften beherrschte, mit treuer Wiedergabe des Gebirgscharakters, manche andre auch aus Tirol. Später wandte er sich mehr zu Bildern von der englischen Küste, in denen er sich auch in der Malerei des Wassers sehr
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0221, von Gräb bis Gräf Öffnen
Skizzen und Studien zu Ölbildern und Aquarellen und machte 1843 eine Reise nach Italien und Sicilien. Nachdem er dann als Schwiegersohn Gersts dessen Atelier eine Zeitlang geteilt hatte, wandte er sich, als dieser seine Stelle als Theatermaler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
, ging dann aber zur Landschaftsmalerei über. 1823 kam er nach London, trat als Lithograph mit Days lithographischem Institut in Verbindung u. zeichnete für dasselbe zahlreiche architektonische Ansichten auf Stein. Dann wandte er sich zur
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0279, von Huntington bis Ihlée Öffnen
(spr. hönntingt'n) , Daniel , amerikan. Maler im historischen Genre, geb. 14. Okt. 1816 zu New York, besuchte dort bis 1834 das Hamilton College, wandte sich dann zur Malerei und wurde Schüler von Samuel Morse, dem berühmten Erfinder des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0361, von Martens bis Martersteig Öffnen
und wurde hier von Prellers und Genellis klassischen Kompositionen so gefesselt, daß er sich mehr auf die Ausbildung der Form wandte und seine Kompositionen, mythologische und landschaftliche Scenen, mehr im Geist Genellis schuf, so namentlich: seinen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0422, von Pfnor bis Pichon Öffnen
vorbereitenden Unterricht und wandte sich zu seiner weitern Ausbildung nach München, wo er noch jetzt seinen Wohnsitz hat. Seine Hauptstücke sind kleine, feine Reiterbildchen, die sehr gesucht und vielfach in fürstlichen Besitz übergegangen sind
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0131, von Cimarones bis Cimelien Öffnen
wandte er sich 1792 nach Wien, wo er vom Kaiser Leopold II. unter glänzenden Bedingungen als Hofkapellmeister angestellt wurde und noch in demselben Jahr sein Meisterwerk: "Il matrimonio segreto", mit größtem Erfolg auf die Bühne brachte, ein Leben
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0353, Ludwig XVIII. (König von Frankreich) Öffnen
in Crossen, stand er im Rufe eines rechtlichen und arbeitsamen Mannes. Schon längst gab er sich für den Herzog von der Normandie aus, erzählte seine romantische Flucht aus dem Temple und wandte sich an die Regierungen und die Herzogin von Angoulême
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0195, Altchristliche Kunst Öffnen
wesentliche Grundzüge verwendbar erschienen. Diese Arten entsprachen den Anforderungen nach großen, lichten Räumen, die auch schön ausgestaltet werden konnten, und die christliche Baukunst nahm daher diese Formen auf. Im lateinischen Westen wandte man sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0379, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
sie über die Florentiner, aber außerhalb der Stadt teilte niemand diese Wertschätzung. Erst zu Ausgang des Jahrhunderts kam auch den Sienesen die Erkenntnis ihrer Rückständigkeit, sie wandten sich aber jetzt auch nicht der florentinischen, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0386, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Niederlanden gekommen und hatte sich dort die Oel-Malweise angeeignet, die er nun nach der Heimat brachte. In Sicilien selbst fand er wenig Verständnis und so wandte er sich 1473 ^[Abb.: Fig. 366. Pinturicchio: Maria mit dem Kinde. Rom. Vatikan.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0583, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
ging Albrecht Dürer auf die Wanderschaft und wandte sich nach Kolmar, um hier in der Werkstatt Schongauers - welche nach Martins Tode dessen Bruder Ludwig weiterführte - zu arbeiten, trat dann in eine Straßburger Malerwerkstatt ^[Abb.: Fig. 566
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0605, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
war von Hause aus Kunstschmied und hatte als solcher nur kunstgewerbliches Zeichnen gelernt. Infolge einer schweren Krankheit, welche seine körperlichen Kräfte gelähmt hatte, wandte er sich der Malerei zu, in welcher er ohne einen Lehrmeister blos
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0666, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Jahren, als Josef II. schon Mitregent war, treten französische Einflüsse stärker hervor, und der Hauptmeister jener Zeit, der Wiener Johann Ferdinand Hohenberg von Hetzendorf (1732-1790), wandte sich der klassischen Richtung zu. Die sogenannte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0684, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
668 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Fall war, denn sie erwies sich als stark und lebenskräftig. Man lernte zwar von den Italienern vieles in der Behandlung der Formen ab, steigerte dadurch die eigene Fertigkeit, wandte diese aber ganz
0% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0116, von Weissagen bis Werfen Öffnen
; 38, 14. Wenden. Ich segne, und kann es nicht wenden, 4 Mos. 23, 20. Wende dich zum Gebet deines Knechtes, 1 Kön. 8, 28. Und der Herr wandte das Gefängniß Hiobs, tziob 42, 10. Der Herr wendet die Gedanken der Völker, Ps. 33, 10. Wende deine Plage
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0950, Siebenjähriger Krieg Öffnen
Laudon bei Domstädtl einen großen preuß. Transport überfallen hatte (30. Juni), die Belagerung von Olmütz aufgehoben werden. Der König wandte sich nun zur Überraschung des Feindes in schnellen Märschen nach dem östl. Böhmen, wo er bei Königgrätz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0581, von Schneidmodul bis Schnellkäfer Öffnen
. 1777 zu Straßburg, studierte in Freiburg Mathematik und die Rechte, wirkte, als Moreau 1796 den Rhein zu überschreiten drohte, mit für das Aufgebot des Landsturms in Hauenstein und focht bei Wagenstadt, wandte sich sodann nach Wien, wo er vorzüglich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0915, Geschütz Öffnen
dieselbe erheblich vergrößerte An- forderungen an die Widerstandsfähigkeit des Nohr- materialm, denen Armstrong durch die Wahl des Schmiedeeisens und den künstlichen Aufbau des Robrkörvers gerecht zu werden suckt. In Preußen wandte man sich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0916, Geschütz Öffnen
914 Geschütz einer Änderung der Richteinrichtungen am Rohr, man legte die Visierlinie vielfach an eine Seite des Rohrs und verkürzte dieselbe, indem man das Korn in der Höhe der Schildzapfen anbrachte. Man wandte anfänglich nnr folche
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0917, Geschütz Öffnen
. Da die gezogenen Hinterlader dei großen Kalibern nicht zu überwindende technische Schwierig- keiten boten, so wandte sich Armstrong 18
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0920, Geschütz Öffnen
15,5 cm-Kanone Tafel: Geschützen, Fig. 4. Italien wandte sich nach 1871 ebenfalls der Hin- terladung für die Feldgeschütze zu und nahm zuerst einen 7,5 cm in Bronze mit Kruppschem Rundkeil, dann 1876 einen stählernen 8,7 cm, von Krupp be
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0585, von Induktiv bis Induno Öffnen
für sich oder mit andern Anilinfarben, Anilinblau, Methylviolett, Curcuma, Orseille ver- wandt. Zum Färben von Seide werden die sprit- löslicken Farben im angesäuerten Seifenbade ver- wandt; Baumwolle nimmt die Farben nach vor- herigem Gallieren
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0117, von Coninck bis Conräder Öffnen
der Vereinigten Staaten, erhielt seine Erziehung in England, wo er ein großes künstlerisches Talent zeigte. Dann zeichnete und malte er in Paris, modellierte in der École des beaux-arts , ging nach Rom und wandte sich im Atelier von Hiram Powers in Florenz
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0460, von Dampfmantel bis Dampfmaschine Öffnen
von der zweiten ohne die erste jetzt keine Verwendung mehr macht. Die Wattsche Niederdruckmaschine. Die erste wirklich praktische D. ist von James Watt erfunden worden. Watt wandte Dampf von geringer Spannung (1-1½ Atmosphäre Totaldruck) an, weshalb man
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0208, von Bouvier bis Boycotten Öffnen
vollkommen selbständig vorgegangen war, d. h. das Berliner Gewertschaftskartell daran keine Schuld trug, wandte sich der Verein der Brauereien Berlins und Um- gegend doch an dieses Kartell mit der Drohung, wenn der Boycott nicht bis 15. Mai
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0046, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
42 Mittelasien. - Babylonier. Assyrer. Chaldäer. wandten sie die gleichen Hilfsmittel an wie die Aegypter. Die den Letzteren eigentümliche mehrfache Verdrehung der Körper wurde jedoch vermieden; die reine Seitenansicht wurde immer bevorzugt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0178, Die hellenische Kunst Öffnen
fest und wandten nur bei Theatern den Halb-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 189. Thor in Volterra. (Nach Photographie von Alinari.)]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0244, Germanische Kunst Öffnen
. Der Säulenknauf weist eine große Mannigfaltigkeit der Formen auf. In der älteren Zeit finden sich Nachahmungen des korinthischen Kapitäls, doch ist das Blattwerk etwas unbeholfen behandelt; hauptsächlich wandte man das Würfelkapitäl an, welches
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0431, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
übernahm sie jedoch von alten florentinischen Burgbauten und wandte sie dann auch bei städtischen Palästen an, die ja bei den häufigen inneren Kämpfen oft genug als "Festungen" dienen mußten, in welche sich die Anhänger einer Partei zurückzogen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0620, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die persönliche Freiheit, sondern die Beachtung der Gesetze für die Kunst ersprießlich sei. Dafür war schon Vignola eingetreten und der Hauptvertreter dieser Richtung wurde Palladio, der in allem und jedem die Antike "neu beleben" wollte. Er wandte nur Formen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0513, von Brunellen bis Brunetto Latini Öffnen
, spr. -ki), Filippo, ital. Architekt, geb. 1377 zu Florenz, kam zuerst zu einem Goldschmied in die Lehre, wandte sich aber bald der Bildhauerkunst zu und trieb eifrigst mathematische Studien. Er wird als der erste genannt, welcher die damals noch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0213, von Collin bis Collins Öffnen
Maintenon, studierte anfangs die Rechte, wandte sich aber dann ganz der Litteratur zu und schrieb viele Charakterstücke, die mit ihren schönen Versen, komischen Situationen und ihrer liebenswürdigen Moral großen Beifall fanden, besonders
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0374, von Cuscatlan bis Cushman Öffnen
u. Vertilgung (Heidelb. 1880). Cushing (spr. kösching), Caleb, verdienter nordamerikan. Staatsmann, geb. 17. Jan. 1800, bereiste 1829 Europa und veröffentlichte "Reminiscences of Spain", schloß sich 1835 der Whigpartei an, wandte sich 1841 den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0133, Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) Öffnen
Christian 20. Juni bei Höchst eine Niederlage beibrachte. Durch heuchlerische Friedensverhandlungen des kaiserlichen Hofs getäuscht, entließ der Pfalzgraf den Herzog Christian und Mansfeld aus seinem Dienst, und beide wandten sich nun nach den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0464, von Foscolo bis Fosse Öffnen
) gedruckt wurde. Nach seiner Rückkehr wandte er sich wieder ruhigen Studien zu, übersetzte die Hymne des Kallimachos: "Das Haar der Berenike" und gab dieselbe mit weitläufigem Kommentar heraus, ging aber 1805 wieder als Kapitän mit dem französischen Heer
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0352, von Kurvenmesser bis Kurz Öffnen
und studierte in Leipzig Theologie. In die burschenschaftlichen Untersuchungen verwickelt, wandte er sich 1827 nach Paris, wo er orientalische Sprachen studierte, ließ sich dann 1830 in München nieder, wo er Vorlesungen über chinesische Grammatik hielt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0770, von Montenotte bis Monterey Öffnen
allzu eilig verfolgenden Mukhtar Pascha eine empfindliche Niederlage bei. Da die Türken sodann ihre Hauptkraft gegen Serbien wandten, konnte M. wieder angriffsweise vorgehen und 21. Okt. Medun erobern. Die Intervention Rußlands zu gunsten Serbiens
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0840, von Pereira de Mello bis Per exemplum Öffnen
zu Lissabon, ergriff die militärische Laufbahn, schlug sich tapfer für die Freiheit und Unabhängigkeit und wurde, noch sehr jung, zum Obersten ernannt, wandte sich aber der politischen Karriere zu, als er 1848 zum Abgeordneten gewählt wurde
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0416, von Handwerg bis Hansen Öffnen
bei einem Kaufmann, dann bei seinem Vater als Zimmermaler in die Lehre, kam 1861 auf der handwerksgebräuchlichen Wanderschaft nach Kopenhagen, besuchte hier zuerst die Kunstschule, wandte sich dann aber den Wissenschaften zu, ging, von der Not
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0506, von Bauer (Edgar) bis Bauer (Klara) Öffnen
504 Bauer (Edgar) - Bauer (Klara) doxen Richtung oder der sog. Rechten der Hegelschen Schule, später wandte er sich jedoch der negativ-kritischen Richtung der sog. Jung-Hegelianer zu und suchte in der "Kritik der evang. Geschichte des Johannes
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0324, von Cimabue bis Cimbern Öffnen
Paisiello. Des Klimas wegen verließ er Rußland und wandte sich nach Wien, wo er 1792 mit seinem Meisterwerke «Il matrimonio segreto» («Die heimliche Ehe»; neu hg. von Kleinmichel) beispiellosen Erfolg erzielte; Kaiser Leopold war bei der ersten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0939, Gesetzliche Erbfolge Öffnen
nach Köpfen, in der dritten Klasse die halbbürtigen Geschwister und deren Kinder. Hiernächst werden die übrigen Seitenver- wandten nach der Nähe des Grades berufen. Dies ist die G r ad ua l erb f o l g e, nach welcher innerhalb der einzelnen Klasse
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0166, von Karl XI. (König von Schweden) bis Karl XII. (König von Schweden) Öffnen
von 1655 bis 1660.) .hierauf wandte sich K. gegen Dänemark und rieb diefe Macht fast gänzlich aus. Der 26. Febr. 1658 nach glücklich voll' brachtem Znge über die gefrorenen Belte eiligst ge- schlossene Friede von Noeskilde verschaffte Schweden seine
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0592, von Maria I. (Königin von England) bis Maria (Königin von Frankreich) Öffnen
geschlossen,und M. wandte sich nun mit höchstem Eifer zu einer Wiederherstellung des alten Zustandes. Kardinal Pole erschien 1554 als Legat des Papstes, das Parlament erkannte die päpstl. Kirchenhoheit wieder an, die ganze
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0570, von Schnitzschulen bis Schnuffelkrankheit Öffnen
zusagte, wandte er sich mit einigen Gleichgesinnten der romantischen Richtung zu. Dieser Zeit gehören an die Ölgemälde: Besuch der Eltern des Johannes bei den Eltern Christi (1817; Galerie zu Dresden) und Almosen- spende des heil. Rochus (1817
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0949, Siebenjähriger Krieg Öffnen
zurückziehen. Er wandte sich nach der Lausitz, um den Österreichern eine Schlacht anzubieten oder sie wenigstens am weitern Vordringen zu hindern. Seine Lage gestaltete sich sehr bedenklich, da nunmehr auch die Russen und Schweden sowie die Franzosen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0908, Geschoß Öffnen
Geschütze von Whit- worth konstruierte für solche brauchbar. Für die Hinterladungsgeschütze wandte man anfänglich nur G. mit Vleimantel an, wie die preußische Gra- nate von 18l'>0 (Fig. 22) mit dickem, nur mechanisch Fig. -'0. Fig. 2l
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1020, von Monte-Viso bis Montfaucon Öffnen
nach England zurück, wo sie 1849 einen Offizier, Namens Heald, heiratete, der sich aber bald wieder von ihr trennte. 1852 wandte sie sich nach Nordamerika, wo sie wieder die Bühne betrat und in einem Spektakelstück ihre Münchener Erlebnisse den
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 1030, von Wilhelm II. bis Wilhelmsorden Öffnen
1028 Wilhelm II. - Wilhelmsorden 3. Dez. 1896 zuerst am Berliner Theater zu Berlin aufgeführt wurde und wofür er den doppelten Schillerpreis erhielt, hat sich W. von der brandenb.- preuß. wieder der deutschen Kaifergefchichte zuge- wandt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0010, von Acqua bis Adam Öffnen
Lithographieren der Werke seines Vaters, bald aber wandte er sich der Tiermalerei zu und entwickelte namentlich in der Ausprägung des Charakters der Tiere sowohl von der ernsten wie von der komischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0021, von Annedouche bis Antokolski Öffnen
anfangs Medizin, wandte sich aber unter der Leitung seines Vetters George Wilfred A. zur Landschaftsmalerei und bildete sich von 1834-40 in Paris weiter aus. Seine Landschaften werden wegen ihrer geschickten Komposition und herrlichen Beleuchtung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0046, von Bellermann bis Benczur Öffnen
die Aquarellmalerei in England kennen lernte, wandte er sich dieser zu und brachte es namentlich in Landschaften zu bedeutenden Leistungen, z. B.: Nachmittag in Surrey (1866), die Themse bei Windsor, das Kind des Schnitters, Landsitz in Devonshire
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0050, von Berg bis Bergmeier Öffnen
, der es ihm möglich machte, drei Jahre in Rom und Venedig sich weiter zu bilden. Aus letzterer Stadt, wo er besonders von Tiepolo inspiriert worden zu sein scheint, sandte er einige Entwürfe zu Zimmerdekorationen und ein Deckengemälde, wandte sich aber
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0058, von Billing bis Bisschop Öffnen
. 10. Febr. 1825 zu Paris, trat 1842 in die École des beaux-arts , wurde Schüler von Gosse und Cogniet und debütierte 1845 mit Porträten, die seinem künstlerischen Beruf ein günstiges Zeugnis ausstellten. 1853 wandte er sich zu mythologischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0078, von Boutibonne bis Bracquemond Öffnen
historischen Genres, geboren zu Pest, bildete sich unter Winterhalter in Paris. Er malte mehrere sehr anziehende historische Genrescenen, z. B. eine rührende Geschichte aus dem Leben der Kaiserin Maria Theresia, wandte sich aber nachher mit mehr Glück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0090, von Bruycker bis Bühlmann Öffnen
aus Tirol und Italien . Da aber die Thätigkeit der Nachbildung ihm auf die Dauer nicht zusagte, so ging er nach München und wandte sich unter Rottmann ganz der Landschaftsmalerei zu. 1846 siedelte er nach Frankfurt über und fügte den beiden bis jetzt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0097, von Calame bis Calderon Öffnen
), Adler, der einen Geier verfolgt (1857), ein Falke auf der Kaninchenjagd, Fasanen von einem Marder überfallen, Hahnengefecht etc., bis er sich zuletzt auch zu den Darstellungen der großen Raubtiere wandte, die er sowohl in ihrem friedlichen Zustand
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0099, von Cambos bis Camphausen Öffnen
und aus der Zeit Cromwells und zeigte sich besonders glücklich in der Schilderu ng der Konflikte zwischen englischem Puritaner- und Königtum. Dann wandte er sich mit noch mehr Geschick und Glück der Zeit Friedrichs d. Gr. und den deutschen Freiheitskriegen zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0106, von Chaplain bis Chapon Öffnen
1869 blieb und sein erstes Genrebild malte. Den Winter 1869-70 brachte er in Rom zu, wandte sich wieder in seine Heimat, gründete 1870 ein Atelier in Boston, besuchte mehrmals Europa und ließ sich zuletzt (1876) in Deerfield (Massachusetts) nieder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0121, von Cornicelius bis Corrodi Öffnen
) Salomon , röm. Aquarellmaler im Fach der Landschaft, geb. 1810 zu Zürich, wandte sich als junger Mann von 20 Jahren nach Italien, der Heimat seiner Eltern, und widmete sich in Rom unter Catel, Reinhart, Koch u. a. der Aquarellmalerei, worin
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0124, von Cramer bis Crauk Öffnen
und eine Siegesgöttin die französische Fahne bekränzend. In den letzten Jahren wandte er ich mehr der Porträtstatue und Porträtbüste zu, meistens ebenfalls in idealer Auffassung. Dahingehören: die Marmorstatue des Marschalls Pélissier (Museum in Versailles
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0142, von Dielitz bis Dietrich Öffnen
Zwerger an und wandte sich später nach München, wo er sich unter Schwanthaler weiter bildete. Seine meisten Arbeiten sind dekorativer Art und bestehen in Ausschmückung von Sälen, Plafonds u. dgl. mit Reliefs. Sein einziges größeres Werk ist bis jetzt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0155, von Duran bis Dürck Öffnen
in der römischen Campagna (Museum in Lille), die Schilderung eines die Gemüter heftig erregenden Vorgangs, scharf und kräftig in den Lokalfarben und auch hierin von ergreifender Wirkung. Bald nachher verließ er dieses Gebiet des Genres und wandte sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0160, von Edelsvärd bis Egle Öffnen
. Zeichner, geb. 1814 zu London, erhielt künstlerischen Unterricht, trat 1834 in die Akademie, wandte sich aber nachher der Schriftstellerei zu und verfaßte zahlreiche Romane und Artikel für verschiedene Zeitschriften, kehrte aber allmählich wieder zum
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0172, von Fagerlin bis Fahrbach Öffnen
Schulen von South Kensington und trat im folgenden Jahr als angehender Architekt in die Londoner Akademie, die er bis 1866 besuchte. Nach einer Reise in Italien wandte er sich 1869 zur Malerei, besuchte Deutschland und 1871 abermals Italien, wo er jetzt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0175, von Faust bis Feckert Öffnen
, Landschaftsmaler, geb. 10. Juli 1845 zu München, Sohn des vorigen, besuchte frühzeitig die dortige Akademie und wurde specieller Schüler von Karl v. Piloty, wandte sich aber ausschließlich und mit Vorliebe dem Landschaftsfach zu, worin er in Julius
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0182, von Flagg bis Flameng Öffnen
die altitalienischen Meister. Nachdem er schon vor der Lehrzeit unter Allston ein Porträt gemalt hatte, wandte er sich zum Genre und zur Historie und brachte z. B. einen Knaben, der auf eine Gespenstergeschichte lauscht, Jakob und Rahel am Brunnen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0185, von Fontenay bis Förster Öffnen
Hofgartens, wo er das erste der Bilder, die Befreiung des deutschen Heers in der Veroneser Klause durch Otto von Wittelsbach, malte. Durch seine Verheiratung mit einer Tochter Jean Paul Fr. Richters der Kunst immer mehr entzogen, wandte er sich zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0186, von Försterling bis Fraccaroli Öffnen
Longfellows idyllischem Epos »Evangeline«, worauf dann die Bilder zu Herberts Gedichten, zu Wordsworth, Goldsmiths poetischen Werken, zu Beatties »Minstrel« und andern derselben Art folgten. 1860 wandte er sich mehr zur Aquarellmalerei, stellte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0192, von Friedländer bis Fripp Öffnen
Durchführung des Einzelnen. Friedrich , Gotthelf Louis Emil, Kupferstecher, geb. 22. Juni 1827 zu Dresden als Sohn eines Blumenmalers, widmete sich anfangs der Landschaftsmalerei unter Ludw. Richter, wandte sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0208, von Gérôme bis Gérôme Öffnen
gleichkommende Phryne vor ihren Richtern (1861), die Begegnung der beiden lachenden Auguren und Kleopatras Besuch bei Cäsar. Dann wandte er sich wieder eine Zeitlang dem modernen Orient zu und brachte 1863 einen Gefangenen auf einem Nilschiff
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0223, von Grefe bis Griepenkerl Öffnen
mit einem Stillleben auf, das ihm eine Medaille einbrachte. Nachdem dann einige Landschaften und Tierbilder gefolgt waren, wandte er sich 1860 zur Radierkunst und machte mit seinen ersten Originalblättern: das Innere von Notre Dame und der prächtige
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0233, von Gussow bis Guthers Öffnen
, Karl , Genremaler, als solcher einer der bedeutendsten Koloristen und entschiedensten Realisten, geb. 1843 zu Havelberg, wandte sich nach Vollendung seiner Schulstudien zur Malerei und bezog die Kunstschule in Weimar, wo er sich zunächst an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0234, von Guy bis Haag Öffnen
mehrere Darstellungen orientalischen Inhalts. Die bekanntesten sind: Verlobung der Kinder in Griechenland und Wallfahrt der Maler im Orient. Vor einigen Jahren wandte er sich auch größern allegorischen Darstellungen zu, z. B. 1879 die Kunst und ihre Genien
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
. Genre- und Historienmaler, geb. 3. Nov. 1804 zu Rom als Sohn des Porträtmalers Hans H., besuchte anfangs die Bauschule in Kopenhagen, wandte sich aber bald der Porträtmalerei zu und wurde Schüler von Christoph Wilh. Eckersberg. 1835-41 hielt er sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0248, von Hauberrisser bis Hausmann Öffnen
(Regierungsbezirk Breslau), lernte die Weberei in seiner Heimat und ging als Weber in die Fremde, wandte sich aber später zur Dekorationsmalerei und begab sich 1850 nach München, wo er die üblichen Klassen der Akademie durchmachte, besonders in Phil. Foltz
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0252, von Heger bis Heilmayer Öffnen
, Ferdinand , Genre- und Porträtmaler in Paris, geboren zu Hamburg, excellierte anfangs im Stoff- und Kostümmalen; als er sich aber, nachdem er seine Ausbildung in Paris erhalten hatte, längere Zeit in Rom aufhielt, wandte er sich mit besonderm Glück
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0258, von Herbert bis Herkomer Öffnen
), Haydee (aus Byrons »Don Juan«), das Gebet, Loskaufung der Gefangenen (1836) und Desdemonas Fürbitte für Cassio (1837). Während eines Aufenthalts in Venedig trat er zum Katholicismus über und wandte sich neben dem Genre auch zur religiösen Historie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0272, von Hopfgarten bis Horsley Öffnen
von Darstellungen aus der Geschichte Venedigs (1849-54), Verfolgung der Reformierten in Paris und die Dankbarkeit der Mutter des Moses für die Rettung ihres Knäbleins. Nach seiner Rückkehr aus Italien wandte er sich mehr der Marine- und Strandmalerei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0274, von Hove bis Huber Öffnen
van , belg. Bildhauer und Genremaler, geb. 1825 zu Renaix, betrieb anfangs die Skulptur, wandte sich aber später zum landschaftlichen Genre und malte tief empfundene, ergreifende Sittenbilder, z. B.: Tochter des Fischers an der flandrischen Küste
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0275, von Hubert bis Hude Öffnen
, Toilette auf Capri, zwei Mädchen auf dem Dach eines Hauses); später wandte er sich mehr der Idealmalerei zu, z. B. erstes Weltalter (nach Schiller), Iphigenia, und dekorativer Ausschmückung von Gegenständen der Kunstindustrie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0277, von Hummel bis Hunt Öffnen
, einem Landschaftsmaler, den ersten Unterricht, studierte dann auf der Universität in Oxford und wandte sich erst mit 25 Jahren der Kunst zu. Seine seit dem Ende der 50er Jahre auf den Ausstellungen der Akademie erscheinenden Landschaften
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0295, von Junker bis Kaiser Öffnen
er sich einige Jahre in München ausgebildet hatte, wandte er sich nach Karlsruhe und schilderte mehrere Scenen des badischen Aufstands, infolge deren er von dem damaligen Prinzen von Preußen bewogen wurde, 1850 nach Berlin zu ziehen. Dort begann
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0306, von Kleinertz bis Knab Öffnen
in Nürnberg unter Heideloff der Architektur und ging 1859 nach München, wo er Schüler von Ramberg und Piloty war und sich zur Architekturmalerei wandte. Nachdem er 1868 Italien besucht hatte, ließ er sich in München nieder, malte hier für den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0320, von Kuppelmayer bis Kurtz Öffnen
Schnorr weiter bildete, auf dessen Rat er sich nach Rom wandte. Unterwegs blieb er eine Zeitlang bei Kaulbach in München, besuchte dann außer Rom auch Paris, Brüssel, Antwerpen und Berlin, wo er mit Cornelius in nähere Berührung trat. Nach München
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0354, von Magnussen bis Maindron Öffnen
. Maignan (spr. mänjáng) , Albert , franz. Historienmaler, geboren zu Beaumont (Sarthe), Schüler von Jules Noël und von Luminais, malte anfangs mehrere Skizzen aus Spanien und wandte sich dann, wenn auch mit ungleichem Glück, zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0374, von Meunier bis Meyerheim Öffnen
ein eignes Atelier, wo er einige biblische Bilder malte. Dann wandte er sich zum Genre, bereiste zu diesem Zweck die hessischen, bayrischen und schweizerischen Gebirge und errang in diesem seinem Talent mehr entsprechenden Fach die glänzendsten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0375, von Meynier bis Michael Öffnen
erhielt. Nach seiner Rückkehr wurde er 1833 Professor der Civilbaukunst an der technischen Hochschule in München und 1846 Oberbaurat. Er leite te den Bau vieler Privat- und Staatsgebäude, vollendete 1850 das von Gärtner begonnene Siegesthor, wandte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0391, Munkacsy Öffnen
gehen, wo er, durch Knaus und Vautier angeregt, sich zum Genre wandte und sich 1869 durch sein erstes größeres Bild: die letzten Tage eines Verurteilten, von großer Feinheit der Charakteristik, psychologischer Wahrheit und tief-ernster Stimmung