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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426a,
Wasserpflanzen (Doppelseitige Farbtafel) |
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[426a]
Wasserpflanzen.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
1. Aponogeton distachyus.
2. Nelumbium speciosum. (Lotosblume, mit Frucht a).
3. Nymphaea Lotus.
4. Ouvirandra fenestralis.
5. Papyrus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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426
Wasserlerche - Wasserpflanzen.
röhren, die sich in den meisten Fällen als völlig ungefährlich erwiesen haben. Das in verschiedenen Städten pro Tag und Kopf der Bevölkerung konsumierte Wasserquantum ist sehr verschieden; nach Claudel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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Gefäßbündelringes
können in diesem Falle entweder ebenfalls Blattspuren oder auch stammeigene G. sein. Der dritte Typus wird durch einige
Wasserpflanzen vertreten, bei denen sich nur ein einziges centrales G. vorfindet, von dem sich die nach den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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Fälle zeigen eine deutliche Beziehung zwischen der Keimungsart und den Standortsbedingungen der Wasserpflanzen.
Für die Biologie der Keimung ist es bedeutsam, in welcher Weise der Pflanzensame in seinem Keimbett befestigt wird. Sine Anzahl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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Schlundes öffnet und der knorpligen Wirbelsäule angeheftet ist. Das ganze Skelett besteht nur aus Knorpel. Eine zweite Art (Ceratodus miolepis Gnthr.) hat kleinere Schuppen. Die Tiere nähren sich von Vegetabilien, besonders Blättern von Wasserpflanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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Wasserpflanzen und in ihrem Habitus, hauptsächlich in der Form ihrer Blätter, sehr verschieden. Die Blüten sind getrennt-geschlechtig, meist klein und weiß oder rötlich gefärbt. Sie sitzen oft auf sehr langen Stielen, damit sie bis an die Oberfläche des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Luftförmige Körperbis Luftpumpe |
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abgeschnitten sind, wie bei Wasserpflanzen oder bei im Schlamme vegetierenden Stengeln, Wurzeln u. dgl. Bei manchen Wasserpflanzen dient das L. jedenfalls auch dazu, das Fluten oder Schwimmen der Blätter oder Stengel zu ermöglichen, und oft finden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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cinen Grundriß) für tropische Wasserpflanzen, wie:
VKwi-ia i-t^ia ^'nc/l. (Victoriahaus), Nym-
Fig. ^.
phäen, ^lelumdium u. a. Sie werden meist in run
der oder achteckiger Form aus Eisen und Glas ber-
gestellt und erhalten im Innern ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Wurzeln), welcher im Gegensatz zu dem aufwärts strebenden Stengel oder Stamm, eine nach unten gehende Tendenz verfolgt, die Pflanze in dem Boden befestigt und durch welche dieselbe die feste Nahrung aus dem Erdreich, resp. bei Wasserpflanzen aus dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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wird, eine Anpassungserscheinung, die bei den monokotylen Wasserpflanzen wiederkehrt und sich durch die Notwendigkeit möglichst beschleunigter Festheftung ihrer Keimpflanzen erklärt. Letzterer Umstand macht es auch begreiflih, weshalb viele
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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den Ufern des hl. Nil, das seiuen höchsten Ruhm und seine beste Kraft in den gewaltigen Gräberbauten, iu den Pyramiden, ausdrückte, pflegte die Kochkunst. Kräuter, Stengel und Wurzeln vou Wasserpflanzen solleu die erste Nahrung des merkwürdigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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.); Schreiber, Herpetologia europaea (Braunschw. 1875); Knauer, Naturgeschichte der Lurche (Wien 1878); Brehm, Tierleben, Bd. 7 (2. Aufl., Leipz. 1878).
Amphibiologie (griech.), Lehre von den Amphibien.
Amphibische Pflanzen, Wasserpflanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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Wasserpflanzen, im Winter unter Steinen oder in Höhlungen in der Tiefe, vergräbt sich auch wohl haufenweise am Uferrand, ist besonders nachts sehr lebendig und nährt sich von kleinen Fischen, Gewürm, Aas, Kot und Wasserpflanzen. Die Barben laichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Brasilienholzbis Brasse |
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und laicht im April bis Juni in großen Gesellschaften an seichten, mit Wasserpflanzen dicht bewachsenen Uferstellen, wobei das Weibchen ca. 140,000 Eier an Wasserpflanzen absetzt. Störungen veranlassen die Tiere, das Laichgeschäft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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nannte De Candolle die D. Exogenae, weil ihr Holz nach außen hin durch Dickewachstum zunimmt. Auch hinsichtlich dieser Verhältnisse gibt es mannigfache Abweichungen unter den D. Dahin gehören zunächst einige einfach gebaute Wasserpflanzen, deren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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Juss. (Nelumbo), Gattung aus der Familie der Nymphäaceen, prächtige, den Seerosen ähnliche Wasserpflanzen mit verlängertem, horizontalem Wurzelstock; langgestielten, aus dem Wasser auftauchenden, fast kreisrundes schildförmigen, am Rand etwas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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die Blüten und Samen medizinisch und als Aphrodisiakum benutzt. N. lotos L. (ägyptischer Lotos, s. Tafel "Wasserpflanzen"), mit tief herzförmigen, spitz gezahnten Blättern und weißen Blüten, wächst in Flüssen und Gräben Ägyptens, war der Isis und dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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die Schumanns, Webers, ja selbst Mozarts u. Beethovens.
Ouvirandra fenestrālis Pers. (Gitterpflanze), eine gänzlich untergetauchte Wasserpflanze aus der Familie der Najadeen, bei deren langgestielte, bis 30 cm langen und 8-9 cm breiten Blättern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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der Hoden mit Samen füllen. Nach der Begattung legt das Weibchen, bisweilen unter Assistenz des Männchens, die Eier ins Wasser oder in Wasserpflanzen, welche es mit seiner kurzen Legeröhre anschneidet (s. die Tafel). Die Larven leben in fließendem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1032,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Studtwappen.........
'Nelke (Blumenblatt).........
Nelkenpfeffer (Taf. Gewürzpflanzen) . . .
Xolumdium (Taf. Wasserpflanzen, Fig. 2)
Ncmca, Säule (Taf. Säulcnordn., Fig. 3)
Nco Kaimeni, Kärtchen der Inse!. . . .
Ncoptolemus (Taf
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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Aufbewahrung flüssiger Arzneistoffe in Flaschen, Fässern u. s. w. bestimmte Kellerraum; in England pflegte man auch wohl in den Warmhäusern die zur Unterhaltung von Wasserpflanzen bestimmten Bassins so zu nennen. In neuerer Zeit ist das Wort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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mit knolligem oder zwiebelartigem Wurzelstock; einige Arten haben einen strauchartigen Habitus, sind meist Kletterpflanzen, die mittels Luftwurzeln an Bäumen u. dgl. sich emporranken; eine kleine Abteilung der A. umfaßt schwimmende Wasserpflanzen, z. B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Don (David und Georg)bis Donar |
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, aber immer metallisch glänzend. Die Käfer,
welche auf Wasserpflanzen, an den Ufern der Ge-
wässer, auf feuchten Wiesen u. s. w. leben, neigen
sehr zur Varietätenbildung. Die Larven hausen im
Wasser an untergetauchten Trieben und Wurzeln
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Epidermidosenbis Epidermis |
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, oberflächlich liegende Zellschicht ist eigentlich nur bei den Gefäßpflanzen vorhanden, und selbst hier nicht ganz ausnahmslos; denn bei manchen Wasserpflanzen, z. B. bei den Blättern von Elodea canadensis Rich., kann man von einer E. nicht sprechen; ebenso
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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^., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Nymphäaceen (s. d.) mit gegen 20 Arten,
besonders auf der nördl. Halbkugel und in den Tro-
pen, Wasserpflanzen mit langgestielten, großen,
schwimmenden Blättern und großen, mit langen
grundständigen Stielen sich über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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Wasserpflanze mit ovalen Blättern und eigentümlichen, erbsengroßen Sporenfrüchten, die an der Basis der wurzelartig ausgebildeten sog. Wasserblätter sitzen. Die Sporenfrüchte enthalten entweder Mikrosporangien (a) oder Makrosporangien (b
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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Gewächsen.
Die meisten A. sind ausgesprochene Wasserpflanzen, und diejenigen, welche an der Luft leben, halten sich nur an feuchten Orten auf und erfordern sogar für gewisse Lebensprozesse, wie für die Bildung von Schwärmsporen, periodische Anwesenheit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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kryptogamer Pflanzen, welche als besondere Klasse der Kryptogamen betrachtet oder als Ordnung den Algen eingereiht werden. Es sind grüne Wasserpflanzen mit zartem, schlaffem, zerbrechlichem, gegliedertem und röhrigem Stengel, der an den Gelenken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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Phanerogamen (Landpflanzen) sehr allgemein verbreitet, während die meisten Wasserpflanzen keine H. besitzen. Jedes Haar entsteht aus einer einzelnen Epidermiszelle dadurch, daß die Außenwand der letztern sich papillenartig ausstülpt und die Papille
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Hydrometallurgiebis Hydrostatik |
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und Polypetalen, Wasserpflanzen mit achselständigen Blüten, deren Kelch-, Blumen- und Staubblätter zum Teil spiralig geordnet sind, begreift die Familien der Nelumbieen, Kabombeen und Nymphäaceen. Neuerdings werden die H. zu der verwandten Ordnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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Blätter (Fig. A) haben lange, pfriemenförmige Gestalt und eine etwas scheidenartig verbreiterte Basis, über welcher sie ein Blatthäutchen (Fig. B) tragen. Sie sind nach Art derjenigen der Wasserpflanzen gebaut, indem sie von vier durch zellige Querwände
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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.
Pilularia L. (Pillenkraut), kryptogame Pflanzengattung aus der Familie der Marsiliaceen unter den Gefäßkryptogamen, Wasserpflanzen mit kriechenden, verzweigten, bewurzelten Stämmchen und zweireihigen, fadenförmigen, in der Jugend schneckenförmig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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.
Rhizokarpeen (Wurzelfrüchtler, Wurzelfarne, Wasserfarne), Klasse der Gefäßkryptogamen, krautartige Sumpf- und Wasserpflanzen mit kriechendem oder schwimmendem Stengel und vollkommenen, einfachen, blattförmigen oder fadenförmigen oder langgestielten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Röhrenzähnerbis Rohrpost |
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, nährt sich von Würmern, Insekten, Fischrogen, kleinern Fischen und Wasserpflanzen, welche sie zum Teil am Boden im Schlamm sucht, und laicht im Mai oder Juni in Flüssen an grasigen Plätzen. Die Vermehrung ist sehr stark, das Fleisch wird wenig geschätzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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. Er laicht vom April bis Juni an seichtern, mit Wasserpflanzen bewachsenen Uferstellen, vermehrt sich aber trotz der 40,000 Eier des Weibchens nur spärlich. Sein Fleisch ist sehr schmackhaft. Der Berschik (L. valgensis Cuv.) ist in der Wolga und dem Dnjestr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Gründeln im Schlamm zwischen Wurzeln und Blättern der Wasserpflanzen und bewahrt sie zunächst in den Backentaschen auf, um sie später zu verzehren, schwimmt und taucht auch vortrefflich. Das Weibchen legt Eier mit derber pergamentähnlicher Schale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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Plasmas in vielen Zellen, wie von Chara ,
Nitella , in Haaren von Land- und Wasserpflanzen. Sie zeigt sich
am deutlichsten, wenn ein Saftraum im Plasma vorhanden ist, der von einzelnen Plasmafäden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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" Tafel II: Staatenwappen 384
" Textblatt zu beiden Tafeln 384
Wasserjungfern, Tafel 422
Wasserpflanzen, Tafel 426
Wasserräder, Tafel 428
Watvögel, Tafel I u. II. 444
Webstühle, Doppeltafel 446
Weberei, kunstgeschichtliche Tafel 452
Weide, Tafel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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liefernde Pflanzen
Orchideen........
Palmen, Tafel I, II ....
Pilze, Tafel I, II.....
Spinnfaserpflanzen ....
Wasserpflanzen......
Zimmerpflanzen, Tafel I, II. .
Pflanzenkrankheiten ....
Schutzeinrichtungen der Pflanzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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: Wasserpflanzen, Steinpflanzen, Erdpflanzen, Überpflanzen, Verwesungspflanzen, Tierfänger, Schmarotzer, Ernährungsgenossenschaften (Flechten), Flachblatt- und Rollblattpflanzen, Filzpflanzen, Dickblattpflanzen,
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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. Es ist wahrscheinlich, daß
sie bei der Wasserleitung eine Rolle spielen, da sie bei Wasserpflanzen keine Wasserleitung nötig haben, nur mangelhaft
ausgebildet sind oder auch fehlen. (S. Stoffwanderung in der Pflanze .)
Gefäße und Gefäßsystem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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wechselt die Behaarung
außerordentlich. Familien, bei denen
fast gar keine H. austreten, giebt es
nur wenige, z. B. die Nadelhölzer, die Schachtel-
halme und einige Wasserpflanzen.
Über die physiol. Bedeutung der H. läßt sich nicht
viel Sicheres
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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und Nordamerika und in den
nordasiat. Gebirgen.
1c.
1b.
1a .
Lemna L. , Pflanzengattung aus der nach ihr
benannten kleinen Familie der Lemnaceen (s. Araceen ) mit sieben Arten, sämtlich Wasserpflanzen, sowohl in den gemäßigten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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es ist, die Ernährung und das Wachstum sowie die Bewegungserscheinungen der Pflanzen zu untersuchen. Die Ernährung der Pflanzen besteht hauptsächlich darin, daß gewisse Stoffe aus der Luft und dem Boden, oder bei Wasserpflanzen aus dem Wasser aufgenommen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
Öffnen |
324
Victoria regia - Victor-Perrin
Victorĭa regĭa Lindl., eine südamerik. Wasserpflanze aus der Familie der Nymphäaceen (s. d.), 1801 vom deutschen Reisenden Hänke entdeckt, 1827 von Bonpland in einigen Nebenflüssen des Amazonenstroms, zehn Jahre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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den Gentianeen gehörigen Wasserpflanze;
sie enthalten einen Bitterstoff, das
Menganthin und werden
teils in Apotheken, teils bei der Bereitung bitterer Liköre
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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mit offenen Gewölben.
Lotus: Aegyptische und asiatische Wasserpflanze, die in der Kunst der Aegypter, Assyrer u. s. w. häufig als Muster für die Schmuckformen diente. Aus der Nachbildung von zusammengeschnürten Lotuspflanzen entstand die häufigste
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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von Torfbriketts, wodurch der Torf in eine transportfähigere und handlichere Form gebracht wird, dazu beitragen werden, demselben immer mehr Verbreitung zu verschaffen. Der Torf besteht aus den Fasern von Sumpf- und Wasserpflanzen, welche sich im Zustande
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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. coerulea) und andre schön blühende Wasserpflanzen. Vom Gariep bis zum Ngamisee und von der Ostseite der Kalahari bis zum Atlantischen Ozean erstrecken sich zumeist wasserlose Landschaften, welche das Vegetationsgebiet der Kalahari bilden. Diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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gekrönt worden ist, weil einzelne Archäologen in A. das alte Alesia (s. d.) suchen.
Alisma L. (Froschlöffel), Gattung aus der Familie der Alismaceen, ausdauernde, aufrechte oder schwimmende Wasserpflanzen in allen Erdteilen. A. Plantago L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Ama-Zulubis Ambassade |
Öffnen |
445
Ama-Zulu - Ambassade.
zonenstroms an Ausdehnung übertrifft. Mit der Üppigkeit und Fülle der tropischen Vegetation der Uferlandschaften harmoniert diejenige der die Flußkanäle, Sümpfe und Seen bedeckenden Wasserpflanzen wie nicht minder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
Öffnen |
Stamm des Baums erhält man das Cashawgummi (Acajougummi), welches das arabische Gummi ersetzen kann. Das Holz des Baums wird als weißes Mahagoniholz benutzt.
Anachăris Alsinastrum Bap. (Elodea canadensis Rich., Wasserpest), Wasserpflanze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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(lat., "Wasserbehälter"), Vorrichtung, um Wassertiere und Wasserpflanzen längere Zeit am Leben zu erhalten und zu beobachten. Ein A. in einfachster Form, zugleich das älteste uns bekannte, ist die Vase mit Goldfischen, welche bei den Chinesen seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
Öffnen |
954
Asselspinnen - Asser.
letzten Segment des Postabdomens, grünlichgrau, durchscheinend, ist überall häufig in Teichen und Landseen und klettert an Wasserpflanzen herum. Das Männchen ist sehr viel kleiner als das Weibchen. Die Landasseln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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, die sich am Topfrand am meisten ausbreiten, die meiste Feuchtigkeit, die im Innern des Ballens aber weniger erhalten. Im kühlen, dunkeln Raum überwinterte Topfpflanzen werden nur selten begossen. Wasserpflanzen stehen mit ihren Töpfen auf Untersetzern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
Öffnen |
- oder volkweise, ähnlich wie der Biber. Sie baut einfache Kessel unter der Erde mit mehreren unter Wasser mündenden Ausgangsröhren und Burgen über der Erde, nährt sich von Wasserpflanzen und Muscheln und verwüstet oft Gärten und Pflanzungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bodenschätzungbis Bodensee |
Öffnen |
Abfluß des Untersees zu regulieren. Im Frühjahr, besonders im März, ist die Fläche des Bodensees häufig mit dem männlichen Samenstaub von Wasserpflanzen bedeckt, was man das "Blühen des Sees" nennt. Die Temperatur des Wassers erleidet weniger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
ihre jetzige Ausbreitung gegeben zu haben.
Ceratophylleen (Hörnerblätter), dikotyle Pflanzenfamilie von zweifelhafter systematischer Stellung, Wasserpflanzen mit quirlständigen, fein zerteilten Blättern und einhäusigen, in den Achseln der Blätter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
Öffnen |
Exkremente (nur verdünnt angewandt); Schweinedünger (getrocknet und im zerkleinerten Zustand ausgestreut); Büffel- und Ochsendünger sowie Ziegen- und Pferdedünger (selten, meist in flüssigem Zustand verwandt); Wasserpflanzen (sehr zahlreich angewandt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
Öffnen |
das Seegras ist hier von großer Bedeutung, es enthält 1,5 Proz. Kali, 1,6 Proz. Kalk, 1 Proz. Magnesia, 0,38 Proz. Phosphorsäure und 1,4 Proz. Stickstoff. Im kleinen geben Sumpf- und Wasserpflanzen einen willkommenen Zuschuß zum Düngerhaufen, anderwärts
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
Öffnen |
- und Wasserpflanzen mit gegen- oder quirlständigen Blättern und kleinen, meist achselständigen, drei- bis sechszähligen Blüten.
Elation (lat.), Erhebung, Überhebung, Hochmut.
Elayl, s. v. w. Äthylen.
Elaylum chloratum, Äthylenchlorid, s. Äthylen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
Öffnen |
Gefäßstrang, besonders bei Wasserpflanzen, auf und hat eine mechanische Funktion.
Endogamie (griech.), s. Exogamie.
Endogen (griech.), Bezeichnung der Entstehungsweise derjenigen seitlichen Pflanzenglieder, die nicht aus oberflächlichen, sondern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
Öffnen |
mit derjenigen der Umgebung, also des Sandes oder der Wasserpflanzen, zwischen denen sie leben, in möglichst nahe Übereinstimmung; hierbei spielen zwar die Augen eine Rolle, denn geblendete Tiere büßen das Vermögen dazu ein, jedoch scheint der ganze Vorgang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0305,
Fischerei (Reusen, Aalfänge etc.; Angeln, Stechen etc.; zahme F.) |
Öffnen |
gebracht, zu einem Weibchen (Rogener) gewöhnlich ein gleichgroßes Männchen (Milchner) und ein kleineres als sogen. Anhetzer. Ein Rogener legt 300,000 und mehr Eier ab, die an den Ufern an Wasserpflanzen geklebt werden. Die Fischchen kriechen in acht Tagen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Flaminia viabis Flamm |
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Füßen den Grund auf und senkt den Schnabel in den Schlamm, um zu gründeln. Er baut sein Nest im Wasser aus Schlamm und Wasserpflanzen als kegelförmigen Haufen, der etwa 30-40 cm über die Oberfläche des Wassers hervorragt, oder scharrt auf einer flachen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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, die Augen zu Thränen reizenden Knoblauchgeruch; doch sind ihre Schenkel genießbar. Sie laicht im März oder April im Wasser. Die Eier gehen in einer dicken, über 0,5 m langen Schnur ab und werden an Wasserpflanzen befestigt. Die Larven kriechen nach 5-6
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
Öffnen |
ohne hinreichende Bewegung im Freien. Es eignet sich aber nicht jede Fläche zur Gänsehut, weil die Gans das Gras bedeutend verunreinigt und ihre flüssigen Ausleerungen den Rasen verbrennen. Wasserreichtum begünstigt die Gänsezucht, weil die Wasserpflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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der Großen Sundainseln nach Art unsrer Karpfen, wird aber auch von den Holländern um Batavia in Teichen und großen irdenen Gefäßen gehalten. Er nährt sich von Wasserpflanzen und kleinen Tieren, nimmt auch mit allerlei andern Pflanzen, wie Kohl, Salat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Helmrosebis Heloten |
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Endosperm der Samen unterschieden. Die H. sind Wasserpflanzen oder Sumpfpflanzen und zerfallen in die Familien der Alismaceen, Junkagineen, Butomeen und Hydrocharideen.
Heloise, die Geliebte Peter Abälards (s. d.).
Heloten (griech.), Bezeichnung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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).
Hydrocharis L. (Froschbiß), Gattung aus der Familie der Hydrocharideen, Wasserpflanzen mit zweihäusigen Blüten und lederartiger, eiförmiger, sechsfächeriger, vielsamiger Kapsel. H. morsus ranae L. (gemeiner Froschbiß), mit im Schlamm kriechendem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0981,
Insektenfressende Pflanzen |
Öffnen |
-Arten dar, wurzellose, schwimmende Wasserpflanzen mit fiederförmig verästelten Zweigen, an denen kleine, linsen- oder erbsenähnliche, aus umgestalteten Blattzipfeln hervorgegangene lufterfüllte Blasen sitzen. Letztere tragen an ihrem mit einer Öffnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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. Die Kalkauflagerungen kommen als oberflächliche Schüppchen bei manchen Farnblättern und den Blättern der weiß inkrustierten Saxifraga- und Plumbago-Arten, als krustenförmige Überzüge bei manchen Wasserpflanzen, wie den Laichkräutern (Potamogeton) und den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
Öffnen |
.
Kallitrichaceen (Wassersterne), dikotyle, etwa 25 Arten umfassend Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tricoccae, Wasserpflanzen mit gegenständigen, am Sproßgipfel meist rosettenartig zusammengedrängten blättern und achselständigen, eingeschlechtigen, von zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
Öffnen |
unter Ausschluß der Fremdbefruchtung, findet sich bei einigen Wasserpflanzen, wie Ranunculus aquatilis, auch bei Landpflanzen, die neben den kleistogamischen gewöhnliche Blüten entwickeln, z. B. bei Viola-, Lamium-, Oxalis-Arten, die im Frühjahr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
Öffnen |
mancher Wasserpflanzen sowie einzelne Gefäßbündel.
Kristallsoda, s. Soda.
Kristallwasser, s. Kristallisation.
Kristan von Hamle, Minnesänger, lebte etwa um 1200 und stammte, seiner Sprache nach, aus dem mittlern Deutschland, wahrscheinlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Lamantinbis Lamarmora |
Öffnen |
Amazonas und Orinoko und deren Nebenströmen, empor und nährt sich von Wasserpflanzen. Das Weibchen soll ein oder zwei Junge werfen und große Anhänglichkeit an dieselben zeigen. In der Gefangenschaft wird er sehr zahm. Wegen des sehr schmackhaften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
Öffnen |
auf die Wasserlilien und vorzugsweise auf Nelumbium speciosum (s. d.). S. Tafel "Wasserpflanzen".
Lotrecht, s. v. w. in der Richtung des Lotbleies, senkrecht, perpendikulär (s. Lot).
Lötrohr, ein rechtwinkelig gebogenes, etwas konisches Metallrohr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
Öffnen |
Toten. Die Frauen trauern, indem sie, mit Stricken und Seilen umschlungen, sich mehrere Tage vor die Thür setzen. Die Speisen werden außer dem Haus gekocht. Salz gewinnt man aus der filtrierten Asche gewisser Grasarten, Wasserpflanzen und Bäume
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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noces de Fernande", komische Oper, Musik von Deffès (1878), und "Divorçons!", Lustspiel (1880).
Najadaceen, monokotyle, etwa 80 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Spadicifloren, Wasserpflanzen mit schwimmenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
Öffnen |
Rinnsale mehrerer "Chor" ziehen ihm zu. Von Faschoda ab setzt er, weit ausgebreitet, mit vielen Flußarmen und Inseln und oft mit ganzen Bänken von Wasserpflanzen überzogen, seinen langsamen Lauf zwischen schlammigen Ufern fort. Erst vom 14.° nördl. Br
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
Öffnen |
aus der Ordnung der Ödogonieen, grüne, mehrzellige Fadenalgen, die in der Jugend mit der Basis an Wasserpflanzen, Steinen u. dgl. festgewachsen sind, später oft große, verworrene, schwimmende Watten bilden, besonders bemerkenswert wegen der an diesen Algen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
Öffnen |
(Bandverschlingungen) bereits vegetabilische (Rosetten, Blüten, Palmetten) auf (s. Tafel I, Fig. 1-5). Ein Gleiches gilt von der Ornamentik der Ägypter, welche ihren vegetabilische Ornamenten die Lotosblume (Fig. 7) und andre Wasserpflanzen zu Grunde legten. Dazu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0673,
Papier (Geschichtliches) |
Öffnen |
. stammt ab von Papyros, dem Namen einer Wasserpflanze, aus deren Schaft die Alten (schon vor 1562 v. Chr.) Blätter zum Schreiben herstellten. Sie spalteten das vom Bast befreite Mark vermittelst eines scharfen Instruments in sehr feine, möglichst breite
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
Öffnen |
., Gattung aus der Familie der Cyperaceen, der Gattung Cyperus L. sehr nahestehend. P. antiquorum Willd. (Cyperus P. L., Papyrusstaude, s. Tafel "Wasserpflanzen") hat eine sehr starke, kriechende Wurzel, einen bis 3 m hohen, nackten, blattlosen, fast
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
Öffnen |
in die assimilierenden Blätter hinaufzutransportieren. Dies wird durch einen im Holzkörper aufsteigenden Wasserstrom bewirkt, der wieder eines Aufsammlungsapparats, d. h. eines verzweigten Wurzelsystems, bedarf. Bei einer untergetauchten Wasserpflanze sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
Öffnen |
besonders geschätzt, während die großen, gelben Pistazien von Aleppo weniger gesucht werden.
Pistazīt, s. Epidot.
Pistazītfels oder -Schiefer, s. Hornblendefels.
Pistia L. (Muschelblume), Gattung der Aroideen, schwimmende Wasserpflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Pistillbis Pistole |
Öffnen |
, häutigen, kapuzenförmigen Niederblatt, einem Laubblatt und dem Blütenstand bestehen. Die einzige Art, P. Stratiotes L. (s. Tafel "Wasserpflanzen"), ist in den subtropischen Gebieten Amerikas, Asiens und Afrikas weit verbreitet und wird bei uns
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Ponthieubis Pontinische Sümpfe |
Öffnen |
, durch das kräftige Grün der Steineichen und üppiger Wasserpflanzen unterbrochen. Unmittelbar zu beiden Seiten der Straße sind Kanäle gezogen und mittels dieser die Sümpfe ausgetrocknet; auf diesen Strecken weiden Herden von Hornvieh, Pferden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
Öffnen |
des Spiels. Während Rossi Realist ist, ist S. im höchsten Grad Idealist.
Salvinia Mich. (Meerlinse), kryptogamische Pflanzengattung aus der Familie der Salviniaceen unter den Rhizokarpeen, kleine, schwimmende Wasserpflanzen (Fig. A, S. 233 ^[richtig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
Öffnen |
nicht, wohl aber starke Wärme. Die Samen von Wasserpflanzen müssen in Wasser aufbewahrt werden. Vgl. Schulze, Gärtnerische Samenkunde (Berl. 1883); Jäger und Benary, Die Erziehung der Pflanzen aus Samen (Leipz. 1887).
Samenbehälter (Receptaculum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
Öffnen |
Eingang, welches er freischwebend zwischen Wasserpflanzen befestigt oder halb im Sand vergräbt. In dieses Nest legt das Weibchen seine Eier und bohrt dann auf der dem Eingang entgegengesetzten Seite ein Loch in das Nest, um sich zu entfernen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
Öffnen |
der Hydrocharideen, untergetauchte oder nur mit den Blattspitzen auftauchende, aloeartige Wasserpflanzen mit dicht rosettenartig gestellten, sitzenden, breit linealen, zugespitzten, stachlig gezahnten, starren Blättern, zusammengedrücktem Blütenschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
Öffnen |
-, Flachs- und Streichgarnspinnerei und (1885) 4428 Einw.
Thalia, Muse, s. Thaleia.
Thalia dealbata, s. Wasserpflanzen.
Thalleiochin, s. Chinin.
Thallin (Tetrahydroparachinanisol) C10H13NO3 ^[C_{10}H_{13}NO_{3}] entsteht bei Behandlung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Transportsteuernbis Trapa |
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der Teil über Kopenhagen auch besonders erschienen ist (1880).
Trapa L. (Wassernuß), Gattung aus der Familie der Onagraceen, einjährige, schwimmende Wasserpflanzen, deren untergetauchte Blätter gegenständig, linealisch, hinfällig sind, während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Vallebis Vallo della Lucania |
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, untergetauchte Wasserpflanzen mit kurzer, Ausläufer treibender Achse und linealischen, grasähnlichen, spiralig gestellten Blättern; in den wärmern Zonen beider Hemisphären. V. spiralis L., in Südeuropa, Indien, Australien, besonders in den Kanälen, woraus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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aber sehr verschieden. Während die tropische Pflanze zum Keimen ein Warmbeet, die Wasserpflanze warmes Wasser, die Farne feuchte Torfstücke oder Steine nötig haben, erfordern die Pflanzen des Nordens und der Alpen Schnee und kühle Plätze
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
Öffnen |
schon 2. Dez. d. J.
Victoria, röm. Siegesgöttin, s. Nike.
Victoria Lindl., Gattung aus der Familie der Nymphäaceen mit der einzigen bis jetzt bekannten Art V. regia Lindl. (s. Tafel »Wasserpflanzen«), in den stillen Buchten der Ströme des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
Öffnen |
Wasserpflanzen oder auf den Boden und überwintert als vollkommenes Insekt. Die Landwanzen zerfallen in Schreit-, Haut-, Blind-, Lang-, Rand- und Schildwanzen. Die Schreitwanzen (Reduvini Burm.) schreiten auf Bäumen und Sträuchern langsam einher, leben an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Wasserheilanstaltenbis Wasserhuhn |
Öffnen |
mit Schilf und Ried bewachsene und teilweise mit schwimmenden Wasserpflanzen überwucherte Teiche, und zwar sucht jedes Pärchen einen Teich allein zu besitzen. Es siedelt sich in unmittelbarer Nähe des Menschen an, schwimmt sehr schnell, auch unter Nasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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von seinem Grund ihre Beute aufzulesen; fast alle fliegen gut und ausdauernd. Sie sind Zug- oder Strichvögel und leben paarweise zusammen. Die Nester werden nur selten auf Wasserpflanzen, meist auf Bäumen am Ufer oder auf Häusern angelegt. Die Zahl der Eier
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