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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
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154
Australien (Entdeckungsgeschichte).
einzelne Teile des australischen Küstensaums erforscht (der Franzose Marion 1772, der Engländer Furneaux 1773, Cook auf seiner dritten Reise 1777 die Südküste Tasmanias, Bligh 1789 und Edwards 1791
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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(Juni 1869). Nachtigal aber unternahm unter großen Gefahren eine Reise zu dem Reschadestamm der Tibbu, deren Land (Tu oder Tibesti) er als der erste Europäer erforschte. Halb verschmachtet und beraubt, langte er noch glücklich im Januar 1871 in Kuka
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0015,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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erstenmal wieder Ende 1884 bis an die Grenze seiner Schiffbarkeit befahren, wobei die alten Beobachtungen Bestätigung fanden.
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Westäquatorialafrika.
Das Camerungebiet erforschte 1883-84 der Pole Rogozinski mit dem Geologen Tomczek, der schon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0757,
Ostindien (Hinterindien) |
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. Prud'homme bereiste 1882 das südl. Kambodscha; Aymonnier den zwischen dem Me-kong und dem großen See Bien-ho belegenen wenig fruchtbaren Teil dieses Landes und 1883/84 die Lao. In Siam drang 1881-82 Bock von Bangkok bis Xieng-mai vor. Neiß erforschte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Amerikanische Buchhaltungbis Amerikanische Sprachen |
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Nebenfluß des Rio Negro, den Rio Branco, erforschte (1884-85) H. A. Coudreau, während B. Rodriguez zur selben Zeit einen östlichern Nebenfluß des Amazonas, den Iauapury, untersuchte.
Viel weniger scheint im Lauf des letzten Jahrzehnts
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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172
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika).
Verbreitung des Christentums. Mehr Erfolg hatten die militärischen Operationen des Chedive im Sudân. Dar Fur wurde erobert, aufgenommen und erforscht (Pfund, Purdy, Colston, Gordon, Prout
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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Walata, H. Vincent 1860 Adrar, Schiffsleutnant Mage und Marinearzt Quintin 1863-66 das Nigergebiet von Sansanding bis Segu erforscht, ohne indessen Timbuktu, wie sie wünschten, erreichen zu können. In neuester Zeit gaben sich die Franzosen alle Mühe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Südafrika) |
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macht es erklärlich, warum vom Kapland aus, welches bereits 1652 von den Holländern in dauernden Besitz genommen worden war, lange Zeit so wenig für die Entdeckung des Innern geschehen ist. Erst 1777 wurde durch Gordon der Oranjefluß entdeckt, 1778
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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, gebildete Inder, welche die englische Vermessungskommission zur genauen Vornahme geodätischer Arbeiten ausbildete, und welche manche den Europäern schwer oder gar nicht zugängliche Gebiete durchzogen und erforschten. Der Bereisung und sprachlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
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gefördert worden. Die des Landmessers Kennedy 1848 hatte den Zweck, von der Rockinghambai aus den nordöstlichen Teil des Landes bis zum Kap York zu erforschen, endete aber mit dem Untergang des Leiters und fast aller seiner Reisegefährten. 1855 erforschte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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Tibets, wo er zu der äußerst beschwerlichen Umkehr nach Siningfu in der chinesischen Provinz Kansu gezwungen wurde. Von da aus erforschte er noch im Sommer 1880 das Quellgebiet des Huangho und kehrte dann nach Sibirien zurück. Seit 1883
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0229,
Nordpolexpeditionen (Entdeckung der nordwestlichen Durchfahrt) |
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-, Roß und Bird nach der Barrowstraße, Richardson und Bennett gingen über Land und befuhren mit Booten die Küsten des Eismeers; aber keine der Expeditionen fand eine Spur von Franklin. Nun wurden großartige Anstrengungen gemacht, nicht weniger als 14
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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dort in der Kunst den Landschaftsmaler Biermann zum Lehrer und bildete sich durch Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien aus. 1845 kam er nach Athen, von wo er, veranlaßt vom König Otto, die Denkmäler des Altertums im Peloponnes erforschte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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ff., von Schadenberg und Roth 1881 (Manila), von Landau und Hans Meyer (Luzon) 1882 erforscht wurden. Neuerdings ist auch die Erforschung des noch sehr wenig gekannten Innern von Borneo durch verschiedene Reisen erheblich gefördert worden (Bock
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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er Kilian in Chinesisch-Turkistan und stieg von da zum Pamirhochland hinauf, indem er bis zum Thal des Serafschan oder obern Jarkand-Darja nicht weniger als zwölf Pässe von 3600-4500 m Höhe zu überschreiten hatte. Dann erforschte er das Thal des Tung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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und geologische Sammlungen, zu deren Fortschaffung es nicht weniger als 40 Kamele bedürfte. Der englische Offizier Younghusband ging 1890 in Begleitung des als Dolmetsch dienenden Mac Cartney von Indien über Ladak nach Jarkand, überwinterte in Kaschgar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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und das Absetzen des fruchtbaren Nilschlammes, der ein "Geschenk Abessiniens" ist. Andre abessinische Flüsse sind ohne Ausfluß, verlaufen sich in Seen oder Sümpfe; so der größte Fluß Schoas, der Hawasch. Größere und kleinere wenig bekannte Flüsse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Beltramobis Belutschistan |
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der Telegraphenstation Gwadar emporgezogen. An einem großen Fluß fehlt es B.; im W. herrschen Wassersnot und Dürre vor. Der bedeutendste Küstenstrom ist der Doscht (Daschti), der westlich vom Ras Nun mündet, in seinem Lauf aber noch wenig erforscht ist; im N
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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eignet sich mehr für den Anbau von Baumwolle. Endlich erfüllen das noch wenig erforschte Innere ausgedehnte Hochebenen (campos), die ebenso dürr und heiß sind wie die in den nördlicher gelegenen Provinzen. Von den Flüssen ist nur der São Francisco
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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im Ringofen, mahlt sie mit 3 Volumen Sand und wenig Wasser in rotierenden Trommeln, setzt Farbstoff zu und formt daraus Steine unter dem Dampfhammer. Die Steine trocknen im Trockenschuppen und sind nach 3 Tagen verwendbar. Auch Magnesiazement
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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fort, über welche bei der Spannung zwischen England und Rußland wenig genug in die Öffentlichkeit dringt. 1886 und 1887 setzte Grum-Grshimailo (s. oben) seine in Ferghana begonnenen Forschungen auf dem Pamirhochland selbst fort, die, wie es scheint
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0065,
Asien (Forschungsreisen auf den ostasiat. Inseln und in Afghanistan) |
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worden sind. Dort waren von 1878 bis 1883 thätig Dobree, Pretyman, Witti, Pryer, v. Donop, Davies, F. Hatton, Treacher und Dalrymple. Dann befuhr D. D. Daly 1884-85 die Flüsse Kinabatangan (Ostküste) und Padas (Westküste) und erforschte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Geoffroy Saint-Hilairebis Geographische Forschungsreisen |
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. In der algerischen Sahara hat F. Foureau 1890 die Landschaft Mader und das Tademait-Plateau erforscht und den Nachweis geliefert, daß von Biskra bis In-Salah dem Eisenbahnbau keine bedeutenden Hindernisse entgegenstehen. In Marokko beschäftigte sich de la
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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aber den Charakter der
ausgetrockneten, heißen Steppe. Die Eingeborenen
stehen unter emem mächtigen Häuptling, der dcm
Vordringen der Europäer unfreundlich wenn nicht
feindselig begegnet. Das Land ist deshalb noch
wenig erforscht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
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mit
bewaldeten Hügelkuppen gekrönten, meist steil abfallenden Hochplateaus (etwa 1700 m ü.d.M.) eingeschlossen; die Ufer am Nordost- und Südwestende
sind flach. Das Wasser ist hellgrün und süß. Inseln besitzt er nur wenige und kleine. Von Buchten sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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die Sprache der Dichtung hat eine Menge anderswo nicht gekannter Unterscheidungen aufzuweisen, so daß z. B. manche arabische Grammatiker 1000 Namen für "Schwert", 500 für "Löwe" sammeln konnten u. dgl. Die Metrik zeigt sich im Koran noch wenig entwickelt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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Höhenmessungen vornahm; 1851-1854 untersuchte Dittmar Kamtschatka geologisch. Nicht wenig haben zur genauern Kunde von Sibirien die Sektionen der russischen Geographischen Gesellschaft in Orenburg, Irkutsk und Omsk, die Gründung einer Bergakademie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
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Rongdo und Balti begrenzt wird. Das Land ist in viele Thäler zerlegt, deren mittlere Höhe zu 1500 bis 2000 m angenommen werden kann; erforscht ist nur das Thal von Gilgit bis Jassin durch Hayward, der hier 1870 ermordet wurde, dann von Hasora bis
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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er mehrere Monate (bis Juli 1869) verweilte, und erforschte dann das Manyemaland westlich davon, von wo er 23. Okt. 1871 nach Udschidschi zurückkehrte. Dort traf ihn krank und in großer Bedrängnis schon nach wenigen Tagen der von J. G. ^[James Gordon] Bennett
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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Italiener Vittorio und Erminio Sella.
Westturkistan.
Der Schweizer H. Moser, welcher schon 1868-69 Westturkistan bereiste, als dasselbe noch fast ganz von einheimischen, von Ru§land mehr oder weniger unabhängigen Fürsten beherrscht wurde, hat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Asingobis Asmara |
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. Gleichseitig erforschte Nötling auf Kosten der Berliner Akademie der Wissenschaften den Dscholan und den südlich daran angrenzenden Teil von Adschlun sowie einzelne Lokalitäten in Palänina und Syrien in geologischer Hinsicht. Ebenso studierte 1887 Walther
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Geographische Litteratur (Zeitschriften etc.) |
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Kurutschu oder Lhobrak, entdeckt hat. Die offizielle Aufnahme Indiens, an deren Spitze Oberst H. R. Thuillier steht, beschäftigte 1888-89 nicht weniger als 25 Abteilungen, nämlich eine mit Triangulation, 3 mit topographischen, 4 mit Wald-, 7 mit Kataster-, 6
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Farinabis Fayence |
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ihre Konstitution bis auf wenige Ausnahmen noch nicht erforscht ist. Wo es aber gelang, die chemische
^[Spaltenwechsel]
Natur der sogen, natürlichen F. zu ermitteln, zeigte sich regelmäßig, daß dieselben den gleichen Gesetzen folgen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0432,
Nordpolexpeditionen |
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noch bis zum Sommer
1884 verlängert worden war. Zwar wurde die
Kenntnis der geogr. Verhältnisse durch die Stativ-.
nen wenig gefördert, da die Thätigkeit der Mitglie-
der durch die vorgeschriebenen Beobachtungen in
Anspruch genommen wurde; um so
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Prozymitenbis Prüfung |
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er dem Generalstab zugeteilt und erhielt ein Kommando nach Ostasien, wobei er das Ussuriland erforschte. Es folgten nun seine berühmten vier Reisen nach Centralasien: 1870‒73 von Kiachta nach Peking, zum obern Jang-tse-kiang, durch die Wüste Gobi
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Baumannbis Baumwollindustrie |
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-Njansa, erforschte die östl. Uferlander des
Sees, zog dann nach Ruanda, darauf durch Urundi
zum Tanganika, wobei er die Quelle des Kagera
erreichte, und kehrte über Tabora 25. Febr. 1893 zur
Küste zurück, worauf er sich nach Europa einschiffte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0271,
Neuguinea-Compagnie |
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269
Neuguinea-Compagnie
schiedenheit zwischen den einzelnen, oft nur wenige hundert Menschen umfassenden Stämmen hat bis jetzt die Erforschung des Innern und den Verkehr der Europäer mit Eingeborenen erschwert. Die Papuas sind durchweg so fleißige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Madagaskarigelbis Mädchengymnasien |
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und Maistre (1889-90) die Insel mehrfach und brachten besonders über den Süden neues Licht (vgl. die Beschreibung in "Le Tour du Monde", 1893, Bd. 65, S. 1-64), später erforschten Gautier, Brisson und Douliot besonders den Westen. Die unbotmäßige Haltung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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Semljas erst wieder in unsern Tagen von den Norwegern Johannesen und Karlsen erforscht, und der letztere fand 1871 das noch wohlerhaltene Winterhaus des B. mit vielen Geräten, Büchern (darunter die schlichte Erzählung Gerrit de Veers über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Blitzableiter |
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ohne Detonation erfolgen. Das Wesen dieser Kugelblitze ist noch nicht genügend erforscht. Es ist fraglich, ob sie überhaupt eine elektrische Erscheinung sind.
Die mechan. Wirkungen des Blitzschlags sind sehr heftig. Wenn der B. in ein Zimmer schlägt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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) , Fluß, s. Schon .
Soapstone (engl., spr. ßohpston ), s. Saponit .
Sobat , Nebenfluß des Weißen Nils, entspringt auf dem noch wenig erforschten Südwestabhange des abessin. Hochlandes
und ergießt sich bei dem Orte S. in den ihm fast
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Geistingenbis Geleit |
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es für den Staats-
frieden weniger gefährlich, wenn ein Nichtregie-
rungsfühiger Herrscher wird oder bleibt, als wenn
infolge Geisteskrankheit die regelmäßige Tbronfolge-
ordnung unterbrochen wird. Weiter gilt im Inter-
esse der Rechtssicherheit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0156,
Das Emailgeschirr und die Blinddarmentzündungen |
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Genusse entgegen. Der Tabak stammt bekanntlich aus Amerika und hatte schwere Kämpfe zu bestehen, bis sein Genuß sich durchgesetzt hat. Namentlich gilt dies vom Kauen und Rauchen des Tabaks, während das Schnupfen weniger angefeindet war. Letzteres
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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, in schwierigern Fällen durch Färbungsmethoden sichtbar gemacht werden kann. Seine chem. Zusammensetzung ist noch wenig erforscht, doch scheint in ihm eine mit den Eiweißstoffen verwandte, sich von diesen aber durch den Gehalt von Phosphor unterscheidende
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0885,
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt) |
Öffnen |
885
Peru (Bewässerung, Klima, Tier- und Pflanzenwelt).
nur von unabhängigen, wilden Indianern dünn bevölkert. - Die geognostischen Verhältnisse Perus sind noch sehr wenig erforscht. Den Küstenstrich bedeckt tiefer Sand, der dem Alluvium, weiterhin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0124,
Gold (Metall) |
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der Alluvialgoldlager steht natürlich keine Neubildung gegenüber. Da nun aber die
Entdeckung bisher unbekannter Lager dieser Art in dem Maße weniger wahrscheinlich wird, wie die Erde erforscht und den Kulturvölkern zugänglich
gemacht wird, so werden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0437,
Brasilien (Oberflächengestaltung) |
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ehemals häufig unter dem Namen Serra dos Vertentes zusammengefaßt. Im allgemeinen noch wenig erforscht, scheint ihre Höhe 600-1000 m zu betragen. Gerade da, wo die Wasserscheide sich nördlich wendet, zweigt ein anderer Zug ab, ebenfalls
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0892,
Hausindustrie |
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. erhöht werden. In
S achsen ist die Regel 50 M., der Mindestsatz 2 M.,
der höchste Satz 300 M. Hessen erhebt je nach der
Ortsgröße von den Wanderlagern 40, 30 und
^0 M. Baden zieht als H. für je 30 Tage und
weniger 3-10 M. von dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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bilden. Man muß die vielen Faktoren in Rücksicht
ziehen, welche ans den Negenfall einwirken und von
denen nur wenige bisher erforscht werden konnten.
Wenn man aber sieht, daß sich bei uns in wenig
Iabren, wäbrcnd deren die Waldvcrhältnisse nur
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Vegetation auf wenige kümmerliche Salzpflanzen beschränkt ist. Die ganze Küste und die Strommündungen, soweit Süß- und Salzwasser sich mischen, vom Senegal bis Benguela, von der Delagoabai bis um das Kap Gardafui herum, finden sich von den wunderlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Amadeusseebis Amadinen |
Öffnen |
. Juli gekrönt. Da er aber nur von wenigen Fürsten anerkannt wurde und das Ansehen des Konzils mehr und mehr sank, legte er seine Würde vor dem von ihm nach Lausanne verlegten Konzil 1449 nieder, nachdem der neue Papst, Nikolaus V., die von A
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0357,
Kaffeebaum (Bereitung des Kaffees, Diätetisches) |
Öffnen |
357
Kaffeebaum (Bereitung des Kaffees, Diätetisches).
erforscht. Es entstehen dabei die gewöhnlichen empyreumatischen Stoffe und neben denselben eigentümliche Produkte (besonders Kaffeol, welches sehr starkes Kaffeearoma besitzt), während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
Öffnen |
der Fuchsinbereitung mittels Arsensäure, und seitdem ist die Fabrikation von Fuchsin in Frankreich durch die Société de la Fuchsine in Lyon monopolisiert. Hofmann erforschte die Natur der neuen Farbstoffe, erklärte die Bildung von Anilinblau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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halbgefüllter Sorten befruchtet.
Sehr oft bringt Überfluß an Nahrung jene üppige Wucherung der Blütenteile hervor, indes sind die hier waltenden Verhältnisse noch wenig erforscht, da z. B. die am üppigsten Bewachsenen Levkojen einfache, absichtlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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oder Sandbänke vorgelagert, im S. wird sie von langgestreckten Lagunen begleitet. Sie hat verhältnismäßig nur wenige zum Landen günstige Hafenbuchten; die wichtigsten sind die von Rio de Janeiro, Bahia, Espirito Santo, Pernambuco, Ilha grande, São José
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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, seltener Fluor, Phosphorsäure, Salpetersäure, arsenige Säure, Borsäure, freie Schwefel- und Salzsäure etc. Organische Stoffe finden sich immer nur in geringer Menge, und ihre Natur ist noch sehr wenig erforscht. An Gasen enthalten die M. gelöst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0257,
Norwegische Litteratur (wissenschaftliche) |
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Jahrzehnten in Norwegen herrschende schwedenfeindliche Strömung nicht wenig beiträgt. Der hauptsächlichste dichterische Vertreter der Maalsträver war lange Zeit hindurch A. O. Vinje (gest. 1870), der besonders durch seine lyrischen Gedichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0588,
Ozeanien (Entdeckungsgeschichte) |
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finden, auch wenig mehr als eine oberflächliche Kenntnis von der Nordküste Neuguineas verbreiteten. Von viel größerer Bedeutung erwiesen sich dagegen die Versuche, das an der südlichen Seite der Erdkugel vermutete Südland zu erforschen; sie führten den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Quecksilbervitriolbis Quedlinburg |
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verschieden und in den einzelnen Fällen in bald mehr, bald weniger hohem Grad ausgesprochen von der mildesten bis zur schwersten Form variierend. Konstant ist die merkurielle Mund- und Rachenentzündung mit Speichelfluß, eigentümlichem metallischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
Öffnen |
(skogsstyrelsen) stehen. Fichten, Tannen und Birken, untermischt mit Erlen und Eschen, sind die am meisten und überall vorkommenden Waldbäume; in der südlichen Hälfte, doch wenig über den 60.° hinaus, sind auch Eichen sowie in Schonen und Blekinge Buchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Starobielskbis Starrsucht |
Öffnen |
seiner furchtbaren Leiden behält. Er leidet Hunger und Durst, weil er nicht schlingen kann; der Schlaf fehlt, die Atmung ist erschwert, und die gestörte Respiration und die Erstickungszufälle sind es auch, welche den Kranken meist schon nach wenigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
bisher nur die wenigsten
erforscht worden sind. Die bekanntesten sind:
1) Der sog. Mandarinendialekt, kwān-hoá
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
Öffnen |
. s. w., endlich sog. polysynthetische Zwillingsbildungen entstehen.
Die K. sind auf ihren wohlausgebildeten Flächen in der Regel mehr oder weniger glänzend; die Regelmäßigkeit ihrer Ausbildung ist manchen zufälligen Beeinträchtigungen unterworfen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0070,
Rußland (Lage und Grenzen. Bodenbildung. Bewässerung) |
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, folgen die kaspischen Steppen. Im N. werden letztere von den Gehängen des Obschtschij-Syrt begrenzt. Weniger erforscht ist die nördl. oder uralisch-baltische Landeserhöhung der ältern Geographen. Nach der üblichen Darstellung setzt sie sich an die dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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, mindestens in Bezug auf die Hochebene südlich von
Ogaden. Das Wenige, was man wissenschaftlich bis jetzt erforscht hat, läßt sich dahin zusammenfassen, daß die Küste des Golfs tertiär ist und daß die
Gegenden südlich von Berbera und bei Harrar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0945,
Zelle (Pflanzenzelle) |
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Verbindungen, die zum Teil noch wenig erforscht sind. Gewöhnlich unterscheidet man außer den aus relativ reiner Cellulose bestehenden Membranen noch die verholzten, die verkorkten und die verschleimten. Die zuerst genannten bilden namentlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Aktorbis Akustische Telegraphen |
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, Konzertsälen, Theatern. Sie gehört zu den bisher am wenigsten erforschten Gebieten der Bautheorie. Man nimmt an, daß die A. der Räume davon abhänge, daß der Schall vom Erzeugungsorte sich frei fortpflanzen könne, und daß er nicht durch zurückschlagende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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151
Afrika (Gewässer).
Ndscharo (5694 m) und des Kenia (5400 m), und ihre nördlichen, noch nicht erforschten Nachbarn am Baringosee sollen gleichfalls über 1500 m hoch sein. Unmittelbar am Äquator finden sich also die höchsten Erhebungen des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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Südabfall der kanadischen Urgesteinszone angelagerten Gürtel zu Tage aus, um sich durch Wisconsin und Minnesota nach dem noch wenig erforschten Nordwesten zu wenden. Außerdem treten silurische Areale in dem Flachland zwischen den Alleghanies und dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
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528
Analyse, chemische.
Bestandteile tierischer Materien erforscht und wegen des oft wenig ausgeprägten Charakters der hier in Frage kommenden Verbindungen und der leichten Veränderlichkeit derselben wohl die schwierigste Disziplin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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, studierte in Bonn und Berlin klassische Philologie und Sprachwissenschaft, die ihn bald auf das noch wenig erforschte Gebiet der afrikanischen Sprachen führte. In seiner Promotionsschrift über das Geschlecht der Nomina in den Sprachen Ostafrikas
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
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und genauesten erforscht ist, beschränkt sich heutzutage auf wenige Departements im westlichen Frankreich, nämlich auf das Departement Finistère und den östlichen Teil der Departements Côtes du Nord und Morbihan. Am nächsten verwandt ist das Bretonische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Echinococcusbis Echinodermen |
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sofort erkennen; nur die Holothurien ähneln auf den ersten Blick außerordentlich den Würmern. Besonders ausgeprägt ist die typische Form bei den Seesternen (Echinaster, Ophiothrix, s. Tafel "Echinodermen"), weniger schon bei den Seeigeln (s. Tafel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Eltenbis Elusion |
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, laicht im Mai und Juni und ist wegen seines grätigen Fleisches wenig geschätzt, wird aber als Futterfisch in Teiche gesetzt. Der Hasel (Häsling, s. Leuciscus L.), 25 cm lang, gestreckter, mit schmächtigerm, namentlich an der Stirn schmälerm Kopf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Expiationbis Explosivstoffe |
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oder durch Erhitzung. Im allgemeinen ist die E. um so heftiger, je weniger die Explosionsgase unmittelbar bei ihrer Entstehung frei entweichen können. Lockere Schießbaumwolle verbrennt an freier Luft blitzschnell ohne E.; in Form eines stark gedrehten Fadens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Fleetwoodbis Fleisch |
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Djen hinaus bis 13° 26' östl. L. Nun beauftragte die Afrikanische Gesellschaft in Deutschland F. mit weiterer Erforschung des Binuëgebiets. F. begab sich im Sommer 1880 nach Lokodscha an der Mündung des Binuë in den Niger, erforschte den letztern bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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1841 und befuhr ihn eine Strecke aufwärts; den mittlern Teil erforschte Walker 1862, den obern Landsborough 1868.
Flindersinsel, s. Furneauxinseln.
Flindrich, frühere Bremer Scheidemünze, = 4 Grote = 0,177 Mk., 18 F. = 1 Rthlr. bremisch; dann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0206,
Geschichte (Arten und Entwickelung der Geschichtschreibung) |
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als das der Fachgenossen, spricht er zu den Gebildeten seines Volkes und aller Völker, so wird er sich besser der erzählenden Form der Darstellung bedienen, indem er das Erforschte seinem Sachverlauf nach zu einem genetischen Bild "rekonstruiert". In dieser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
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den Abhängen des Tschokégebirges aus. Es ist ein wenig angebautes Land, um dessen Besitz Abessinien und mohammedanische Galla oft stritten.
Godscheb (Godefó), ein noch nicht genauer erforschter großer Fluß im S. der Landschaft Schoa in Abessinien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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. Eine Sammlung seiner lyrischen Dichtungen erschien unter dem Titel: "Vor fünfundfünfzig Jahren" (Leipz. 1886). Sind die Schriften Hofmanns, dessen meiste Zeit redaktionelle Arbeiten in Anspruch nahmen, weniger dem Umfang als der Zahl nach bedeutend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
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immer Hauptsitz der feinern Seidenweberei war und unter anderm Brokatstoffe von unvergleichlicher Schönheit liefert. Eine Übersicht über die im einzelnen noch nicht genügend erforschte Geschichte der japanischen Malerei gibt die von Professor Gierke
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Kalifornien (mexikanisches Territorium)bis Kalihari |
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Höhe erreicht. Fruchtbare Thäler, in denen die Jesuiten ihre Missionen anlegten, und wo auch unsre europäischen Cerealien gebaut werden, kommen indes auch vor. Von den wenigen und gering entwickelten Flüssen ist kein einziger schiffbar
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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, studierte zu Christiania und im Ausland und ward 1826 Lehrer der Bergwissenschaften an der Universität Christiania. Als Resultat geologischer Exkursionen in die weniger erforschten Gegenden Norwegens erschien von ihm im Verein mit andern ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Livenzabis Liverpool |
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Fluß im Nordterritorium Australiens, ergießt sich in weiter Mündung in das Arafurameer. Soweit erforscht, ist er wasserreich und wird für den Binnenverkehr wahrscheinlich einmal sehr wichtig werden.
Liverpool (spr. liwwerpuhl, v. kymrischen Llyr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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mit Legenden und symbolischen Ausschmückungen umwoben, daß wenig mehr festzustellen ist, als daß er in der zweiten Hälfte des 9. Jahrh. v. Chr. (um 820) gelebt, auf einer Reise nach Kreta die dortigen politischen Einrichtungen erforscht, danach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Magenerweichungbis Magengeschwür |
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und den Tod bedingen. Die schwerste Form der M., die phlegmonöse Gastritis, ist in ihren Ursachen noch wenig erforscht; sie stellt sich dar als enorme Schwellung der ganzen Magenwand und Infiltration aller Wandschichten mit trübem wässerigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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sich als ornamentale oder dekorative oder Monumentale M. an die Architektur anlehnen, und zwar mit mehr oder weniger vorwaltender lehrhaft-religiöser Tendenz. In der orientalischen M. ist als am meisten unabhängig von der Architektur die chinesische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
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Abhänge des Uralgebirges, 1771 die Gruben von Koliwan, drang darauf bis Krassnojarsk am Jenissei vor und erforschte 1772 die Daurischen Gebirge bis an die chinesische Grenze, 1773 die kaukasischen Gegenden. Die Resultate dieser Reise waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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vertreten zu sein, von den altkristallinischen an bis zu den jüngern Eruptivgesteinen und jüngsten Detritusbildungen. Übrigens sind Geologie und Orographie Persiens bis heute noch sehr wenig erforscht (einen Abriß der Geologie gaben Blanford in "Eastern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
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Handel gebracht.
[Geographische Einteilung.] Topographisch und nach der Gliederung ihrer Oberfläche zerfällt die S. in verschiedene Teile. Das Küstengebiet längs des Atlantischen Ozeans, vom untern Senegal bis zur Grenze von Marokko, ist ein wenig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0260,
Samoa |
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", Fig. 29 u. 30) sind ein schöner Menschenschlag, von sehr heller Farbe, auffallend schlank und gut gebaut. Man hat ihre Zahl sehr übertrieben; Lapérouse schätzte sie auf 400,000, 1840 gab man 56,600 und 1860 wenig über 30,000 an. Im J. 1874 zählte man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
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, was dem Golfstrom zuzuschreiben ist. Die Vegetation ist äußerst dürftig, da die Erdrinde nur während weniger Wochen im Sommer, wo die Sonne nicht untergeht, von Eis und Schnee frei ist; von baumartigen Gewächsen finden sich nur zwei einige Zoll
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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und der Sprache der Miaotse, Birmanisch nebst Khassia und Talaing (Pegu) und Tibetisch nebst den zahlreichen, noch wenig erforschten Himalajasprachen. Die Sprache besteht ganz aus einsilbigen Wurzeln, welche keiner Veränderung fähig sind; jede Wurzel kann je
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Stillebis Stiller Ozean |
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, am besten, sobald das Kind ordentlich aufgewacht ist, legt man dasselbe an die Brust und wiederholt dies etwa alle 3 Stunden, im allgemeinen um so häufiger, je schwächlicher das Kind ist, und läßt es dann um so weniger auf einmal trinken. Sonst aber läßt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Syntoninebis Syphilis |
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ganzen Körper mitteilt und so zu einer Konstitutionskrankheit wird. Der krankmachende Stoff (virus syphiliticum) ist seinem Wesen nach noch nicht erforscht; man vermutet, daß es eine Bakterienart sei, hat auch schon eine Reihe von Syphilisbacillen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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689
Tibesti - Tibet.
Tibesti (auch Tu), das Land der Tibbu Reschade in der östlichen Sahara, zwischen 14-19° östl. L. v. Gr. und 19-23° nördl. Br. gelegen, wurde zuerst 1868-69 von Nachtigal erforscht. Der bewohnte Teil des Landes konzentriert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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von 28,264 Ton., darunter 34 deutschen von 19,468 T. Die deutschen Postdampfer laufen den T. auf der Fahrt von Sydney nach Apia regelmäßig an. Die Inseln wurden 1643 von Tasman entdeckt und von Cook, der sie 1773 und 1777 genauer erforschte, wegen des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Triplabis Tripolis |
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noch sehr wenig erforscht. Hauptgegenstände der Ausfuhr sind: Öl, Getreide, Schlachtvieh, Wolle, Rindvieh, Krapp, Halfa und Ginster. Handelsgegenstände, die durch Karawanen aus dem Innern kommen, sind: Straußfedern, Elfenbein, Gummi, Aloe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Bahrätschbis Bakuba |
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, aber stark gebaut, ihre Farbe ist wenig dunkel, ihre Sprache, das Dikele, ist verwandt mit der der Mpongwe, deren Sprache sie im Verkehr mit den Weißen gebrauchen. Sie leben meist von der Jagd und treiben nur wenig Ackerbau. Sie sollen noch heute
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bevölkerungsgeschichte (Methode, Rekonstruktion der Bevölkerung) |
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erforschte, populationistische Erscheinungen in Betracht, bei welchen die Berechnung der Bevölkerungssumme aus den Bewegungselementen im Lauf der Zeit nur geringfügigen Modifikationen unterliegt. Wir begegnen solchen Registern schon im griechischen
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