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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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ausschließlich kalte u. gemäßigte Zonen beider Erdhälften. Die Trugratten sind versprengt verbreitet, so auf den Antillen (Ferkelratte), in Südamerika (Sumpfbiber, Lanzenratte, Strauchratte, Kammratte) und in Afrika (Borstenferkel, Fächerschwanzmaus
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0218,
Semina. Samen |
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als Gottesurtheil angewandt wird. Bleibt der Angeklagte nach dem Genuss einer Bohne leben, so gilt er als unschuldig.
In letzter Zeit sind vielfach unter den Namen "wilde Calabarbohnen" oder auch "Kali-Nüsse" aus Afrika Samen in den Handel gekommen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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835
Rind (wilde Rinder, Hausrind).
an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Somalländern, teils Ostindien. Im SW. ist die Heimat des Kathastrauches (Catha edulis Vahl.), dessen Anbau stellenweise den des Kaffees übertrifft, der vermutlich aus Afrika in A. eingeführt ist. Aus Indien stammen Bananen, Mangustanen und ind. Feigen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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in den Mittelmeerländern heimischen, aber sonst durch ganz Europa, Asien und Afrika zerstreuten Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Pflanzen, seltener Sträucher; sie haben gewöhnlich gegenüberstehende, öfters am Grunde miteinander
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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von 1866 teil, reiste 1868 und 1870 in Afrika und rüstete 1872 fast allein die Payer-Weyprechtsche Nordpolexpedition aus, die er bis zu den Barentsinseln geleitete, nachdem er vorher Spitzbergen besucht hatte. Seit 1875 war er als Präsident
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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Inseln mit von Afrika herübergewehten Dünen bedeckt und der Rest des Landes ist nur in geringem Maße zum Ackerbau geeignet, sodaß die Viehzucht in großer Blüte steht. Ihnen fehlt die Mannigfaltigkeit, die die westl. Inseln so reizend macht. Diese
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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984
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
und die Dattelpalme fast der einzige Ernährer aus dem Pflanzenreich. Vom pflanzengeogr. Standpunkte aus muß man die Grenze zwischen Afrika und A. nicht in das Rote Meer, sondern in den nördl
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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von Wolfsmilch (Euphorbia, Tafel I), sowohl alle unsre einheimischen (s. Euphorbia) als auch die exotischen, unter letztern besonders die gebräuchliche Wolfsmilch (E. officinarum L.), im mittlern und nordwestlichen Afrika, welche das giftige
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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, machte mehrere Reisen nach Spanien und dem nördlichen Afrika und behandelte in der Folge mit großer Naturwahrheit u. trefflicher Farbenwirkung vorzugsweise Scenen aus dem spanischen und marokkanischen Leben, bisweilen aber auch historische Stoffe
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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und den Odenwald und verwertete die dort gemachten Studien in mehreren Bildern, z. B. indem im Volksmund unter dem Namen »das wilde Heer« bekannten Auszug des Burggrafen von Rodenstein aus der Burg Schnellerts im Odenwald, die ihn allmählich mehr
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Fährtebis Faidherbe |
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1021
Fährte - Faidherbe.
Fährte, der Abdruck der Schalen des Elch-, Rot-, Dam-, Reh- und Schwarzwildes auf weichem Boden und im Schnee. Aus den verschiedenen Zeichen in der F. des Wildes, deren die alte Jägerei beim Rotwild 72 unterschied
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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oder kugeliger, fleischigen, ein-, seltener zweisamiger Steinfrucht, 35 Arten in den Mittelmeerländern, Afrika, den Maskarenen, dem tropischen und mittlern Asien und in Neuseeland. Der echte Ö. (O. europaea L., s. Tafel "Öle etc. liefernde Pflanzen") ist ein
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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Wanderfalken die Beute ab und raubt dem Jäger das erlegte Wild. Aas verschmäht er nicht. Er schlingt stets Haare und Federn hinab und speit sie als Gewölle wieder aus. Er horstet auf Felsen oder Bäumen und legt 2-3 weißliche oder grünlichgraue, grau
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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menschenfressenden Stamm der Kariben, span. Canibals), die das natürliche Gefühl empörende Sitte mancher wilder Völker (nicht immer der rohesten), das Fleisch ihrer Nebenmenschen zu verzehren, wobei die verschiedenartigsten Beweggründe: Feinschmeckerei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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) sind in A. wie in Afrika die charakteristischen Tiere der Steppe und Wüste. Aber das Klima ruft auch hier große Unterschiede hervor. Arabien schließt sich an Afrika an mit seinen Antilopen und dem Strauß; andre Antilopen finden sich in Persien
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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der dortigen wilden Völkerschaften, kämpfte in Atschin mit den Holländern gegen die Aufständischen, durchreiste Kambodscha und die Philippinen und lebte längere Zeit unter den wilden Stämmen Formosas. Von Peking unternahm er dann einen Ausflug
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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ist das Gehör wohl am besten ausgebildet, viel weniger jedenfalls das Gesicht und am mindesten der Geruch. Das Dromedar findet sich nirgends wild oder verwildert, als Haustier in Afrika, nördlich vom 12.° und in Westasien bis zur Bucharei; es scheint
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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11
Afrika
nika; von Angola nach Katanga und von Mossa-
medcs nach den Sambesiländern' von Mombasa
in Englisch-Ostafrika nach dem Victoria-Njansa;
von Pangani, Sadaani und Bagamojo in Teutsch-
Ostafrika nach Tabora und dem Tanganika
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Geisingbis Geißblattornament |
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27
Geising - Geißblattornament.
tigen Feind Aetius dadurch zu verstärken suchte, Folge leistend, führte G. (429) 50,000 Mann nach Afrika über, wo er sogleich Mauretanien in Besitz nahm und die Gründung einer eignen Herrschaft begann
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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daher auf der Außenfläche der käuflichen Bohne (deren Name von dem arabischen bunn abzuleiten ist). Der K. wächst im östlichen Afrika von Abessinien (Kaffa) bis zum Rovuma (10° südl. Br.) wild und soll auch an der Westküste heimisch sein; durch Kultur
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0078,
Spanien (Geschichte bis 1479) |
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in Afrika 1147 von den Almohaden gestürzt wurde, riefen jene, um sich in S. zu behaupten, die Christen zu Hilfe, welche sich Almerias und Tortosas bemächtigten. Gegen die Almohaden, welche auch das südliche S. unter ihre Gewalt brachten, bewährten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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12
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten).
malige Durchquerung Afrikas in seinem südlichern Teil vollendeten 1885 die Portugiesen Capello und Ivens, indem sie von Mossamedes auszogen und nach Durchwanderung der Quellgebiete des Congo
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Saffianpapierbis Salzburger Kopf |
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957
Saffianpapier - Salzburger Kopf
Register
Saffianpapier, Maroquinpapier
Safis (pers. Dynastie), Sofis
Safran, falscher, auch Kamala
SafranM, Azofarbstoffe
Safranwurzel, wilde, c?0^iii |
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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Scholander, Fredr. W., Schwedische
8eli()wl68, v0M68tici
Scholarius, Georg, Gennadios
Scholastika (Gasthaus), Achensce
Scholastikos, Agathias
Schöler(Reisender),Afrika(Vd.i7)i2,2
Schollenberg, Irchel
Schöllwurz, Obsliäonium.
Schomrön
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
Öffnen |
Spitzberg, Erzgebirge 832,1 li?)
Spitzbergen, auch Nordpolexped. (Bd.
Spitze (milit.), Sicherheitsdienst
Spitzbaufen, Ernte 809,i
Spitzkop (Berg), Afrika 151,1
Spitzkopf, Brachykephalen
Spitzling, Wanzen
Spitzmehl, Mühlen 849,1
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Vysantiosbis Ward Huntstraße |
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:., .
Wackler, Gebläse 976,2
Wadsn, (Landschaft) Afrika 155,i, (Ort)
Wadden, Watten lAdrar
Waddjalaiset, Tschuden
Wad el Kebir, Rumei
Wadi Dschera, W. Kerak, W. Mod-
schid,W.Wale,Moab;W.elHams
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agathologiebis Agavefaser |
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aber darüber (312) in Krieg mit den Karthagern. 311 am Himerafluß geschlagen und dann in Syrakus belagert, faßte er den kühnen Entschluß, mit einem Teile des Heers nach Afrika überzugehen, um die Karthager von der Belagerung abzuziehen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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beschränken lassen.
1) Das hohe Central- und Ostasien. Wie in Afrika nehmen hier spärlich bewässerte Ebenen, Wüsten und Steppen mit hartem Gesträuch und Graswuchs ungeheure Räume ein, unter gleichem Einfluß einer kontinentalen Dürre und Trockenheit
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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Gegend gegründet.
Borassus L., Pflanzengattung aus der Familie der Palmen (s. d.) mit nur einer Art, B. flabelliformis L., die im tropischen Afrika und vielleicht auch in Ostindien an der Indusmündung wild vorkommt, sonst aber in Ostindien
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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Lützelau .
Ufumbiro , Berg in Afrika, s. Mfumbiro .
Ugaja , Landschaft in Afrika, am Ostufer des Victoria-Njansa, südlich vom Äquator,Teil von Kawirondo.
Uganda ( Buganda ), Negerreich im äquatorialen Ostafrika, unter engl. Protektorat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
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259
Katzenkraut - Kautschuk
Die wilde Katze ist seltener und in Deutschland fast ausgerottet oder doch sehr vereinzelt. Sie findet sich hauptsächlich in den Wäldern Rußlands und Asiens, in Polen, Ungarn, der Türkei. Sie gleicht in vieler
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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161
Afrika (Pflanzenwelt).
und in höhern Lagen die Orangen der nördlichern Zone. Die eigentümliche Flora Madagaskars wie die der Ostküste des Festlandes nähern sich der indischen und australischen.
Aber der Reichtum der tropischen Flora
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
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gelehrig, und namentlich die wildesten Jaguare zeichnen sich dadurch aus. Er pflanzt sich auch in der Gefangenschaft fort und erzeugt Bastarde mit Leopard, Panther und Sundapanther. Die Botokuden genießen das Fleisch des Jaguars, das Fell dient zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0930,
Pfahlbauten |
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zu erkennen gibt. Die in den P. gefundenen Objekte beweisen, daß die Bewohner derselben Ackerbau und Viehzucht betrieben, zugleich aber auch (die ältern in überwiegendem Maß) der Jagd oblagen. Unter den Knochen des Wildes fanden sich am häufigsten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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379
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf).
während Europa, Afrika und Amerika je nur eine einzige Art beherbergen. Sämtliche Schafe sind echte Höhentiere; sie gehen bis über die Schneegrenze zu Höhen von 6000 m empor, von denen sie nur herabsteigen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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in Afrika, das seinen Namen von den beiden bedeutendsten Flüssen innerhalb seines Gebiets, dem Senegal und Gambia, durch die Europäer erhalten hat und denjenigen Teil der Westseite des Kontinents begreift, der sich vom Senegal südwärts bis zum Rio Pongo
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
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entfernte Gruppe von neun Inseln und mehrern Klippen im Atlantischen Ocean, zwischen 37-40° nördl. Br. und 25-31° 16' westl. L. gelegen, früher zu Afrika, jetzt zu Europa gerechnet. Die Inseln haben 2388,3 qkm und (1890) 255511E., d. h. 107 Seelen auf 1
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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Wand gebildetes Gemach.
Kaff , soviel wie Spreu (s. d.).
Kaffa oder Gómara , der südlichste der zu Abessinien gehörenden Tributärstaaten, ist ein
vom Godjeb durchflossenes Hochland mit dichten Waldungen, in denen der Kaffeebaum wild
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Orontes (Berg)bis Orpheus |
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652
Orontes (Berg) - Orpheus
Thalebene Cölesyrien (arab. El-Vekaa) im NNO. von
Baalbek (Heliopolis) aus einer wilden Schlucht.
Sein oberer Lauf schließt mit der Einmündung in
den See Kadas oder See von Kuds oberhalb Homs,
dem alten Emesa
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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.
Negerländer zusammenfällt, während die heidnischen im allgemeinen nicht als S. bezeichnet werden. (S. die Karten beim Artikel
Afrika und Ägypten , sowie
Guinea und
Sahara .)
Oberflächengestaltung . Neuere Geographen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Maculabis Madagaskar |
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Werke, die im übrigen aus lyrischen Gedichten und dramatischen Fragmenten bestehen, erschien Budapest 1880, 3 Bde.
Madagaskar (bei den Eingebornen Nosin Dambo, "Insel der wilden Schweine", Izao rehetra izao, "dies alles", und Izao tontolo izao, "dies
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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der Athene (s. d.).
Triton, Molch.
Triton, im griech. Mythus Sohn des Poseidon und der Amphitrite, wohnte mit diesen auf dem Grunde des Meers in goldenem Palast. Als seine eigentliche Heimat galt der fabelhafte Tritonsee in Afrika, besonders
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
Öffnen |
) Olivenbaumes, Olea europaea L., engl. Olive tree, frz. olivier, holl. olijf boom, ital. ulivo und olivo, vorkommend in den Mittelmeerländern und der Umgebung, in Kleinasien und Afrika, von der Küste bis zu 750 m, überall wo anhaltende Fröste fehlen, da
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
Öffnen |
kultiviert die um Santa Fé de Bogotá wild wachsende Pflanze in den kühlern Bergdistrikten des nördlichen Südamerika und genießt die nahrhaften und wohlschmeckenden Wurzeln gebraten und gekocht. In Europa unternommene Akklimatisationsversuche scheiterten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
Öffnen |
Provinzen als Statthalter, wie Aquitanien, Germanien, Afrika, Spanien, und zeichnete sich überall durch seine militärische Tüchtigkeit und Sittenstrenge aus. Kaiser Claudius gab ihm Afrika zur Provinz und verwilligte ihm bei seiner Rückkehr die Ehre des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
Öffnen |
jetzigen Vertretern drei verschiedene Gebiete: die Westküste des tropischen Afrika von Senegambien bis Guinea nebst allen Flußmündungen (afrikanischer Manati), die Küste Amerikas vom Golf von Mexiko bis Nordbrasilien und den untern Orinoko und Amazonas
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
Öffnen |
964
Schwaiganger - Seckau
Schwaiganger, Remonte
Schwaigen, Grödner Thal
Schwalbeninseln, CkoliäoniHy Iu8u1ay
Schwalbenschwanzzapfen, Holzver-
Schwälmer, Schwalm lband
Schwammiges Fleisch, Wildes Fleisch
Schwammkohle
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
Mission (Süd- und Ostafrika) |
Öffnen |
die der Schottischen Freikirche ihren Schwerpunkt im Schulwesen. Ihre Erziehungsanstalt Louedale ist die bedeutendste in Süd-afrika. Die unierten Presbyterianer haben ein Mädchenseminar zu Emgwali, die 80cist^ lor tds ^rc>-I^AHtion ok t!w (^08^61 zu
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
Öffnen |
der östl. Halbkugel: Afrika, Europa und Asien (Eurasien), im Gegensatze zu den beiden erst später entdeckten Amerika und Australien, die man als Neue Welt bezeichnet. In Beziehung auf Zeit versteht man unter den Völkern der A. W. die Nationen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
Öffnen |
Karl und^eine Pa-
ladine" (ebd. 1887).
Dahna, Sandwüste in Südarabien, s. Dehna.
Dahome (Dahomey), seit Ende 1892 von
Frankreich unterworfener Negerstaat in Nordwest-
afrika an der Sklavenküste, wird begrenzt im W.
von Togo, im N
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Erdtaubenbis Erdzunge |
Öffnen |
Welt drei E., nämlich Asien, Europa und
Afrika. Europa und Asien sind eigentlich nur ein ein-
ziger E., den man Eurasien genannt hat; dagegen
werden jetzt Nord- und Südamerika als zwei ver-
schiedene E. getrennt. Nicht die bloßen gegenseitigen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0517,
Gama |
Öffnen |
; sie
wird wegen ihrer wilden Scenerien mit Seen, Verg-
nrömen und Wasserfällen oft die Irischen Hoch-
lande genannt. Gegen S. grenzt dieser westl. Teil
mit der minder hohen Landschaft Iarconnaught an
die Galwaybai. Der größere östl. Teil ist bis
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Hamilkarbis Hamilton (schott. Geschlecht) |
Öffnen |
die
große Seeschlacht beim Berge Ecnomus, die es den
Römern ermöglichte, nach Afrika überzusetzen. 256
wurde er in Afrika selbst bei Adys besiegt und ge-
fangen genommen.
H., genannt Varkas, d.i. das blitzende Schwert,
der Vater des großen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
. Erzeugnissen sich in Anbau und Verwilderung mischen, auch ihre Einführung in das ärmere Afrika versucht wird. Die wichtigsten Mehl liefernden Nahrungspflanzen sind hier Batate und Maniok, Dioscorea= (Yams) und Colocasiaknolle (Taro). Sagopalmen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
Öffnen |
jagte es früher mit großen Hunden (Sau-
rüden) und fing es mit dem Jagdmesser oder mit
dem Spieße (Saufeder) ab; jetzt fchießt man es mit
der Büchse nach vorgangiger Hetze oder Einkreisung.
Die Iagdbezeichnung für dasselbe ist Schwarz-
wild
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von University extension movementbis Unjoro |
Öffnen |
Savannen und lichten Waldpartien. Das Klima ist nur im westl. Teil wegen herrschender Fieber ungesund. Infolge der Bevölkerungszunahme
sind Raubtiere und Wild nahezu verschwunden. U. zerfällt in einen südl. Teil, Unjanjembe (s. d
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Wappenkönigbis Warburg (Kreis und Stadt) |
Öffnen |
durch den Themsetunnel in Verbindung.
Wara , ehemalige Hauptstadt von Wadai (s. d.).
Waradein , s. Wardein .
Waragal , wilder Hund, s
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Wurfmesserbis Würmer |
Öffnen |
, Wurfspeer , uralte, mit scharfer Spitze versehene
Waffe, die noch jetzt bei wilden Völkern in Gebrauch ist
(s. Pilum , Ger und
Handfernwaffen ).
Wurfstock , s. Wurfhölzer .
Wurfstoß , s. Bajonettfechten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Zeynerbis Zichy von Vásonykeö |
Öffnen |
:
Beuteltiere I , Fig. 3.
Zibethbiber , s. Bisamratte .
Zibethhyäne , der Erdwolf (s. d. und Tafel:
Wilde Hunde und Hyänen II , Fig. 4, beim Artikel Hunde ).
Zibethkatzen , Zibethtiere oder
Viverren ( Viverrae
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
Öffnen |
^). starl
verbreitet, wild sind hauptsächlich Fimsarlen,
Euphorbiaceen und Leguminosen; es harrt jedoch
die Baumflora selbst am untern Kongo der genauen
Durcharbeitung, gerade wie die Gräser der Sa-
vannen und Steppen nur unvollkommen als An
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tirolbis Togoland |
Öffnen |
. (Atakpame 320 m hoch), in
dem die in Afrika unvermeidlichen Gras- und Busch-
steppen herrschen und in der Trockenperiode Wasser-
mangel eintritt. Hier wächst die im Gebiete wilde
Olpalme in bedeutenden Mengen und verspricht das
wertvollste
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
Öffnen |
arabique, engl. arabic gum). Diese vielbenutzte, schon im Altertum bekannt gewesene Ware kommt nicht aus Arabien, welches Land wenig oder gar nichts davon erzeugt, sondern aus Afrika, und sollte besser afrikanisches Gummi heißen, denn Afrika
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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wild wachsen. Die Fähigkeit, sich unter den verschiedensten Klimaten und Bodenverhältnissen zu behaupten, besitzt der H. in außerordentlichem Maße; er wird jetzt auf den Ebenen Persiens, Indiens und Arabiens, über ganz Afrika, in Nord- und Südamerika
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ohrenmakibis Öhringen |
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aus Insekten, Eiern, kleinen Vögelchen, süßen Pflanzensäften und Früchten besteht. Sie klettern und springen gut, aber bedächtig, sind munter und lebhaft und lassen sich leicht zähmen. Man kennt mehrere Arten, die alle im tropischen Afrika leben. (S
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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! d. h. ha, da liegt er) bezeichnet den wirklichen Fang des bei der Parforcejagd gehetzten Wildes. Wenn dasselbe entweder sich selbst gestellt hat oder von den Hunden ereilt und gehalten wird, daß es nicht mehr weiter kann, so wird es von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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160
Afrika (Pflanzenwelt).
leen, Kreuzdorn, Kapernsträucher, Rautengewächse. In der südlichen Sahara sind ganze Striche von Klettengras (Pennisetum distichum) bedeckt, welches auch in den Steppen der nächsten Zone verbreitet ist. Außerdem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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und mehrere Murmeltierarten; ferner Springmäuse und auf den höchsten Höhen das wilde Schaf (Ovis gemelii). Füchse, graue Biber, Dachse und Wölfe zeigen sich gelegentlich. Als Haustiere spielen Büffel und Rindvieh, Pferde, Esel und Kamele, Schafe, Ziegen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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betrachtet; das die Götter, Tempel, Opfer etc. entwertende Christentum erschien als "sacrilegium"; die sacrilegi aber verdammte das römische Gesetz zum Kampf mit wilden Tieren oder zum Kreuzestod. Wirkliche oder angebliche Heilungen, der von den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Colerusbis Cölestinus |
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205
Colerus - Cölestinus.
ganzen aber fehlt es ihnen an Handlung und Leidenschaft. Originell und groß ist C. aber, wenn er sich ganz den wilden Eingebungen seiner Phantasie hingibt und den Aberglauben alter Zeiten, Zauberbilder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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von 900 km Weizen gedeiht an ihm bis 60° nördl. Br.
Lias (Liasformation), s. Juraformation.
Lib. (lat.), Abkürzung für liber, Buch.
Liba, 1) ein noch unbekannter See im zentralen Afrika, dessen Lage man unter 5° nördl. Br. und 12° 30' östl. L. v. Gr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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Indien zeigt in seinen meist offenen Waldungen Anklänge an Afrika. Der König der indischen Wälder, der für Schiffbauten unübertroffene Teakbaum, ist hauptsächlich in den Westghats zu finden; nächstdem sind wertvoll der Salbaum (Shorea robusta
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Perthshirebis Pertz |
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Perthshires sind reich an wilden Thälern und malerischen Seen. Der Garry entspringt in der bewaldeten Landschaft Atholl (wo Cairn Gowar, 1119 m), vereinigt sich unterhalb der Paßenge von Killiecrankie mit dem aus W. kommenden Tummel, der sich in den Lochs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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, Wildesel, E. Taeniopus, Steppenesel, E. Asinus, zahmer Esel, E. Zebra, Zebra, E. Burchellii, Tigerpferd, E. Quagga, Quagga, sich wild nur in Afrika und den Steppen und Wüsten Mittel- und Südasiens finden; das Pferd ist in wildem Zustand nicht mehr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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. (in der "Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin", Berl. 1870); Derselbe, Sahara und Sudân, Bd. 1 (das. 1879); Rohlfs, Quer durch Afrika, Bd. 1 (Leipz. 1874).
Tiber (ital. Tevere, franz. Tibre, bei den Römern Tiberis, in noch früherm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Agalaktiebis Ägypten |
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. für Herstellung von Grabdenkmälern der in Afrika verstorbenen Reisenden Flegel und Schulze. Der Vermögensrest im Betrag von 10,000 Mk. wurde der Karl Ritter-Stiftung in Berlin, deren Kapitalvermögen jetzt 38,700 Mk. beträgt, übergeben. In Italien bestehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
Englische Litteratur 1890-91 (Reisebilder etc.) |
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auch diesmal Afrika die erste Stelle in unserm Bericht ein. Des Majors Casati, Emin Paschas mehrjährigen Genossen, anziehendes Buch »Ten years in Equatoria, and the return with Emin Pasha« wurde in der deutschen Übersetzung gleichzeitig auch bei uns
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
des Wildes geschehende Ver-
richtung; man durchsticht einen Hinterlauf zwischen
der starken Flechse und dem Knochen und schiebt in
den so gebildeten Spalt den andern Hinterlauf.
Ginhieven, das Eindrehen der Ankerkette oder
einer Trosse ss. d
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
Öffnen |
eigentlichen
Pferd durch die Länge der Ohren, den Haarbüschel
am Ende des kurzbehaarten Schwanzes, die Kürze
der aufrecht stehenden Mähne, den Mangel der
Hornwarzcn an den Hinterfüßen. Es giebt verschie-
dene wilde Eselarten, die in ihrem Vaterlande
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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, der
Hauptstamm der G., scheren den Kopf bis auf einen Wirbel, die Frauen lieben künstliche Chignons. Die Gesichter werden tättowiert. Die wilden G. leben in
unzugänglichen Wäldern in schlechten Hütten und sehr kleinen Dörfern. Sie besitzen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kamčikbis Kamele (Wiederkäuer) |
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), die aber wahr-
scheinlich nur durch Domestikation gebildete Rasfen
sind. Das erstere kommt im westl. Asien und Nord-
afrika, das zweite im mittlern Asien und Eüd-
rußland vor; beide werden zum Lasttragen und
Reiten gebraucht. Wilde K. sind erst
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Pavianbis Pawlodar |
Öffnen |
Physiognomie, große Gesäßschwielen, ihr
fürchterliches Gebiß mit sehr großen und starken
Eckzähnen und ihre Wildheit ausgezeichnet. Die
P. sind stark und grimmig, die wildesten und
brutalsten unter allen Affen. Sie leben vorzugs-
weife in felsigen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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, 237 km vom Kap
Guardafui (s. Politische Übersichtskarte von Afrika , Bd. 1), ist im Innern mit im Dschebel
Hagier bis 1419 m hoch ansteigenden Granit-, Porphyr- und Dioritbergen und 210–580 m hohen Kalksteinplateaus bedeckt, während die Küste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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löslich, in Wasser nur wenig. Man benutzt es in der Medizin als mildes Desinfektionsmittel, da wo Phenol (Karbolsäure) zu heftig wirkt. - Zollfrei.
Tiere, wilde. Dieselben bilden im lebenden Zustande jetzt einen nicht unwesentlichen Handelsartikel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0035,
Kakaobaum |
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:
Columniferen
, Fig. 1), der in Amerika vom südl. Mexiko im N. bis São Paulo im S. wild (oder verwildert?)
gefunden und daselbst sowie auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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122
Adler (symbolische Bedeutung).
Mantel und Schwingen bläulichschwarz, sonst braunrot, Augenring, Wachshaut und Füße lichtgelb, Schnabel braunschwarz, lebt in Afrika vom 18.° nördl. Br. bis zum Kap, in den Urwäldern an großen Strömen, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0150,
Afrika (Bodengestaltung) |
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150
Afrika (Bodengestaltung).
senkt, während der Südabhang teils in steilen, stufenförmigen Absätzen, teils in langgestreckten, unwirtlichen Abhängen in die Sahara übergeht. Die mittlere Kammhöhe der Hauptkette des Atlas beträgt 1200-1500 m
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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151
Afrika (Gewässer).
Ndscharo (5694 m) und des Kenia (5400 m), und ihre nördlichen, noch nicht erforschten Nachbarn am Baringosee sollen gleichfalls über 1500 m hoch sein. Unmittelbar am Äquator finden sich also die höchsten Erhebungen des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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154
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas).
der Richtung der tiefen Längenthäler der Schotts; sie herrscht weit in die Sahara hinein und ist ostwärts die Richtung aller Wadis südlich von Tripolis. Das Nordwestgebiet Afrikas hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
159
Afrika (Pflanzenwelt).
Harmattan. Wenn es auch in manchen Strichen zuweilen ein ganzes Jahr lang gar nicht regnet, so gibt es doch meist vereinzelte Gewitter, oft mit den heftigsten Regengüssen, und es sammeln sich daher selbst in dieser Zone
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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162
Afrika (Tierwelt).
Tierwelt.
Die Tierwelt Afrikas gehört nach Wallace der sogen. paläarktischen und der äthiopischen Region an. Erstere zerfällt in zwei Subregionen und umfaßt ganz Nordafrika und die Mittelmeerländer, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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166
Afrika (Bevölkerung).
bewohnt. Auch Nubien, Kordofan, Taka und Abessinien sind spärlich bevölkert; erst die Gallaländer und die Negerländer am Weißen Nil zeigen dichtere Menschengürtel. Sehr spärlich ist die ganze Südspitze vom 10.° südl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0176,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln) |
Öffnen |
176
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Ostafrika, Inseln).
dann Krönlein, Thomas, Griesbach, Button, Merensky, während Vincent Erskine den untern Lauf des Limpopo, namentlich dessen Mündung, auffand (1868-75). In neuester Zeit (1872 ff.) forschten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Asientobis Askanien |
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zwischen Cäsar und Pompejus an erstern an, überschritt mit ihm 49 den Rubico, nahm sodann an dem Krieg Curios in Afrika teil, nach dessen Niederlage durch König Juba er die Überreste des Heers rettete, wohnte der Schlacht bei Pharsalus und dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
. im mittlern und westlichen Persien, A. gummifer Lab. in Kleinasien, A. pycnocladus Boiss. et Haussk. in Westpersien, A. verus Ol. in Nordwestpersien und Kleinasien, liefern Tragant. A. glycyphyllos L. (wildes Süßholz), mit niederliegendem
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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., Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, Bäume oder Sträucher im tropischen Afrika und auf Madagaskar, mit gefiederten Blättern, meist endständigen Blütentrauben mit gelben oder weißen Blüten und abgeplatteten, geraden oder sichelförmig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
Öffnen |
ganz Europas, Asiens und Amerikas (vorzüglich Nordamerikas) sehr häufig; in Afrika scheinen nie Bären einheimisch gewesen zu sein, mit Ausnahme der nördlich von der Sahara liegenden Strecke, welche noch jetzt Bären beherbergen soll.
Der gemeine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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, die Schwingen grünblau, an den Spitzen schwärzlich; das Auge ist karminrot, der Schnabel schwarz, die Füße sind rötlich. Der B. bewohnt Südeuropa, Vorder- und Südasien, er durchstreift ganz Afrika, kommt in Europa bis Finnland vor, brütet aber selten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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, Sykomoren und Tamarinden, Rhinozerosse, Elefanten, Büffel, Antilopen und Wildschweine, selbst Löwen, Leoparden, wilde Katzen, Wölfe, Schakale, Hyänen, Schlangen und Schildkröten. Das Klima gehört zu den mildesten und angenehmsten in Afrika
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Bornybis Börök |
Öffnen |
deshalb eine Anzahl Geschenke. Vgl. Barth, Reisen in Afrika, Bd. 3 und 4 (Gotha 1857); Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 2 (Berl. 1881).
Borny, franz. Dorf östlich von Metz, nach welchem die Franzosen die Schlacht von Colombey-Nouilly (14. Aug. 1870
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