Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zeus der gott
hat nach 1 Millisekunden 261 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0890,
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher) |
Öffnen |
890
Zeus (Vater der Götter und Weltbeherrscher).
den wolkigen Atmosphären in den reinen Äther emporragen, wo er im Licht und in ewiger Heiterkeit thront. An die Stelle solcher Bergspitzen trat in den Zeiten fortgeschrittener politischer
|
||
91% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
Öffnen |
960
Zeuner - Zeus (Gott)
1778 zu Wittenberg, studierte daselbst und trat 1802 als Docent der Erdkunde auf. Sein Antrittsprogramm "De historia geographiae" verschaffte ihm einen Ruf nach Berlin, wo er 1803-5 Lehrer am Grauen Kloster war. Viel
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
Öffnen |
und ihre Rechte als Gattin des Zeus. Side, die Gemahlin des Orion, wird von ihr in den Hades verbannt, weil sie ihr den Vorzug der Schönheit streitig macht, Gerane ebendeshalb in einen Kranich verwandelt. Vornehmlich erregen aber des Zeus Liebschaften
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
Öffnen |
. Mit ihrer Vermählung tritt H. in den Kreis der olympischen Götterfamilie ein, und so erscheint sie besonders in den Homerischen Gedichten. Als Königin des Olymps tritt sie vor uns, wenn die Götter ihr dieselbe Ehre wie dem Zeus erweisen, wenn
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
Öffnen |
140
Plutonische Gesteine - Plymouth.
übrigen Kindern der Rhea verschlang ihn Kronos, gab ihn aber, durch das Brechmittel der Metis gezwungen, wieder von sich. Nach des Kronos Sturz teilte er sich mit Zeus und Poseidon in dessen Reich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
Öffnen |
, Liebesgöttin, Hermes, Götterbote. Die Zwölfzahl der olympischen Götter ist erst späterhin festgestellt worden. Die drei Brüder nun teilten sich in die Herrschaft der Welt: Poseidon erhielt das Meer, Hades die Unterwelt, Zeus den Himmel; die Erde blieb ein
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
Öffnen |
aus Thon bildet und sie entweder selbst mit dem himmlischen Feuer beseelt, oder durch Zeus oder Athene ihnen Atem einhauchen läßt. Nach seiner Erlösung kehrt P. auf den Olymp zurück, um wieder, was er früher war, der Berater und Prophet der Götter
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
163
Die hellenische Kunst.
Schmuck des großen Zeus-Altars zu Pergamon, von dem ich ein Bruchstück in Fig. 164 abbilde. Den Inhalt des etwa 120 m langen, 2¾ m hohen Frieses bildet die Schilderung des Kampfes der olympischen Götter gegen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
die Einheit der Gottheit, Zeus erscheint als der wahre einzige Gott, der alles beherrscht und über die sittliche Weltordnung wacht. Anschauungen, welche später im Christentum zum vollendeten Ausdruck gelangten, treten schon bei den Griechen jener Zeit
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
Dionysos |
Öffnen |
verleitet, den Zeus veranlaßte, in seiner gött-
lichen Majestät, unter Blitz und Donner, sich ibr
zu nahen, noch vor der Geburt des Kindes den
Tod fand. Zeus selbst soll hierauf die noch unreife
Frucht in seine Hüfte verschlossen haben
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
Öffnen |
von übermenschlicher Größe, jedoch den Göttern nahestehend, einst auf Trinakria im Verein mit den Phäaken (beherrscht vom König Eurymedon) wohnend, und als ein übermütiges Geschlecht, das von Zeus vertilgt wird. Hesiod läßt sie aus den Blutstropfen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
Öffnen |
der Griechen von ihren Göttern nicht zu allen Zeiten dieselben. Bei sehr vielen derselben läßt sich die ursprüngliche Naturbedeutung nachweisen, und die neuesten Forschungen haben vielfache Übereinstimmung mit den Religionen der übrigen arischen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
Öffnen |
. Zagreus und ist der Träger der orphischen Hoffnungen auf ein geläutertes Dasein nach diesem Leben, ja auf ein allgemeines erneutes goldenes Zeitalter. Sein Vater ist Zeus in Gestalt eines Drachen, des mysteriösen Symbols der Unterwelt, seine Mutter
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
Öffnen |
. Als höchst großartig wurde sein im Kreis andrer Götter thronender Zeus gerühmt. Doch behandelte er auch genrehafte Motive (Knabe mit Weintrauben, ein altes Weib) und modellierte in Thon.
Zeven (Kloster-Z.), Flecken und Kreishauptort im preuß
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Prolongationsgeschäftbis Prometheus |
Öffnen |
Dulder, und zwar mit Zeus' Zustimmung, nach-
dem P. sein Geheimnis enthüllt hat. P. kehrt in
dcn Olymp zurück und lebt fortan als weiser Rat-
geber mit den Göttern.
Nach Hesiod unternahm es P., als sich die Götter
mit den Menschen zu Mekone, dem
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
Öffnen |
die Goldelfenbeinbilder des Kalamis, Alkamenes, Kolotes und Thrasymedes, die Marmorstatue des Skopas, die Erzstatue des Phyromachos. Der gewöhnliche Idealtypus zeigt den Gott bärtig, im Gesichtsausdruck ähnlich dem Zeus, nur milder und jugendlicher; die unbärtige
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Heortologiebis Hephaistos |
Öffnen |
.
Hepatologie (grch.), die Lehre von der Leber.
Hephaistos ( Hephästus ), der griech. Gott des Feuers,
ist der Sohn des Zeus und der Hera (erst eine spätere Sage läßt ihn von der mit Zeus entzweiten Hera allein abstammen),
ein Gott des Feuers
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
Öffnen |
in Attika,
Böotien, Phokis, Thessalien verehrter Gott, dessen
Wesen sich am leichtesten verstehen läßt, wenn man
ihn als Windgott auffaßt. So erklärt sich die Be-
deutung, die H. als Diener der Götter, namentlich
des Zeus, hatte, sehr einfach
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
Öffnen |
Majestät unter Donner und Blitz erscheinenden Himmels (Zeus) der ebenso milde als erhabene höchste König und Vater der Götter und der Menschen, der das Recht beschützt, das Unrecht straft, dem eine rechtmäßige Gemahlin in Hera zur Seite steht
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
Öffnen |
139
Mythologie: deutsche, griechische.
Deutsche Mythologie.
Deutsche Mythologie
Hüne
Götter.
Alfadur, s. Odin
Biel
Donar, s. Thor
Faland
Forseti
Fositesland, s. Forseti
Godan
Irmin
Irodo
Mannus
Pusterich
Teut, s. Deutsche
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
Öffnen |
891
Zeus (Kunstdarstellungen).
sowie das Widerstreben des Prometheus fallen in die Periode der schon befestigten olympischen Zeusherrschaft und der entwickelten olympischen Götterfamilie. Von einem Kampf des Z. mit den Olympiern, die ihm sonst
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
Öffnen |
ein Spender von Licht, Fruchtbarkeit und Glück, aber auch gleich diesem tyrannisch und frißt am Herzen des Prometheus. Folgerecht wird nun der A. auch der Bote des Zeus, welcher den Sterblichen den Willen des Gottes verkündet. Als Sinnbild
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
ausgebildet wurde. In Athen war, um nur an einem Beispiel das Verhältnis zu zeigen, nicht der "Vater der Götter", Zeus, sondern Pallas Athene Hauptgottheit. Auf kleinasiatischem Boden und den Inseln treffen wir vorwiegend weibliche Gottheiten - Aphrodite
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
Öffnen |
Platz (Ort, daher der Name) gestellt werden soll. Vgl. Erklärung.
Eros (lat. Amor, Cupido), bei den Alten der Gott der Liebe. Homer erwähnt ihn nicht, bei ihm ist nur Aphrodite die Liebe erweckende Gottheit. Nach Hesiod dagegen gehört er zu den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hermenegild, Orden des heiligenbis Hermes |
Öffnen |
, Grundriß der biblischen H. (Heidelb. 1878), u. Hofmann, Biblische H. (Nördl. 1880).
Hermes, griechischer Gott, Sohn des Zeus und der Maia, der Tochter des Atlas, geboren auf dem arkadischen Gebirge Kyllene (daher der Kyllenier genannt), zeigte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Apollokerzenbis Apollon |
Öffnen |
. nicht ein ursprünglich nur dorischer, sondern ein von allen griech. Stämmen verehrter Gott. Seiner ursprünglichen Naturbedeutung nach ist A. der Gott des Sonnenlichts, wie es deutlich in dem Beinamen, den er in der Homerischen Poesie gewöhnlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
Öffnen |
).
Hephästos, im Mythus der alten Griechen der Gott des Feuers und der Künste, welche zur Produzierung ihrer Werke des Feuers bedürfen, war der Sohn des Zeus und der Hera, nach späterer Sage bloß der Hera. Ursprünglich war er vielleicht Gott des im Blitz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
Öffnen |
emportragen ließ, wo er, in ewiger Jugend blühend, das Amt eines Mundschenken der Götter verwaltet. Nach Ovid war es Jupiter selbst, der, in einen Adler verwandelt, G. entführte. Als Sühne für den begangenen Raub gab Zeus dem Tros ein Gespann
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
Öffnen |
wie er als Gott der heißen Jahreszeit die meisten Seuchen und die furchtbare Pest sendet und mit seinen Pfeilen, wie seine Schwester Artemis, die Menschen schnell dahinrafft, so vermag er auch die wirksamste Hilfe zu verleihen und wurde daher neben seinem
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
Öffnen |
-
dung und vor allem der Ehe, wie H. denn auch
selbst dem höchsten Himmelsgotte Zeus (s. d.) ver-
mählt gedacht und ihre auf einen Neumond fal-
lende Hochzeit sHieros Gamos) mit diesem Gotte
als Ur-und Vorbild aller menschlichen Hochzeiten an
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
Öffnen |
. Die
griech. Dichter von Homer an betrachten den O.
als den Wohnsitz des Zeus und der übrigen bimm-
lischen Götter (Olympier) und gebrauchen den
Namen daher znr Bezeichnung des Himmels.
Den nächsten Rang nach dem thessalischen nimmt
der mysische O
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Leconte de Lislebis Ledeb. |
Öffnen |
das Hauptgewicht legenden Schule der "Parnassiens". In seinen "Poèmes antiques (1852; verbesserte Ausg. 1874) singt er in fein ausgearbeiteten Versen von den alten Göttern und Helden, in den "Poèmes babares" (1802; édition définitve 1871) behandelt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
Öffnen |
Euböas, Kenäon, errichtete er dem Zeus einen Altar und sandte seinen Waffengefährten Lichas aus, ihm ein weißes Gewand zum Opfern zu holen. Deïaneira erfuhr zu ihrer Freude von Lichas, daß H. siegreich gewesen und auf der Heimkehr begriffen sei
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Typhaceenbis Typhus |
Öffnen |
. Sie sollte ihn im Zorne gegen Zeus von den Mächten der Tiefe empfangen und geboren haben. Als er sich der Herrschaft über Götter und Menschen bemächtigen wollte, entstand ein furchtbarer Kampf zwischen ihm und Zeus, bis ihn dieser endlich überwand
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
Öffnen |
, dasselbe ausdrücken, was die kleinasiat. Völker thaten, indem sie den Gott
oder die Göttin auf ein Tier stellten, oder die Griechen, indem sie
neben die Gottheit (z. B. Zeus, Athene) das ihr heilige Tier (z. B. Adler, Eule) setzten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
Öffnen |
des Gottes befanden, wahrscheinlich aber ursprünglich s. v. w. der "Lichte". Dem Lykäischen Zeus fielen in alter Zeit Menschenopfer; die Einsetzung seines Kults wird auf Lykaon (s. d.) zurückgeführt.
Lykĭen, im Altertum eine Landschaft an
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
Öffnen |
, Berggipfel, s. Ganterist.
Ganymedes, in der griech. Mythologie der
Mundschenk und Geliebte des Zeus, Sohn des
Tros und der Kallirrhoe, Bruder des Ilos und
Assarakos, wurde nach der Ilias seiner Schönheit
wegen von den Göttern in den Olymp erhoben
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
Öffnen |
142
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische.
Veda, s. Weda
Vedanta, s. Weda
Weda
Götter und Göttinnen.
Agni
Brahma
Brihaspati
Ganesa
Indra
Kama
Kartikêja
Krischna
Mahadewa, s. Siwa
Mitra, s. Mithra
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0051,
Herakles |
Öffnen |
49
Herakles
und seine Söhne sielen- die Stadt wurde genommen,
geplündert und Iole als Gefangene weggeführt. Bei
der Heimkehr errichtete H. auf dem Kenäischen Vor-
gebirge in Euböa dem Zeus einen Altar und sandte,
um darauf feierlich zu
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
Öffnen |
. Festkalender zeigen, standen an der Spitze der röm. Götterwelt einst Janus, Jupiter, Mars, Quirinus und Vesta; Janus, der Gott jedes Beginnens und ursprünglich wohl der erste der Götter, der erst allmählich diesen Platz an den Himmelsgott Jupiter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Ägirbis Ägis |
Öffnen |
soll, ein mit züngelnden Schlangen besetztes Ziegenfell und zwar die Haut jener Ziege (griech. aix), welche den jungen Gott auf Kreta gesäugt hatte. Gelegentlich leiht Zeus die Ä. auch andern Göttern, z. B. Apollon, Ares etc., namentlich aber führt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
Öffnen |
Wochenschrift für Litteratur, Wissenschaft und Kunst, 1827 gegründet, im Besitz der Familie Dilke (s. d.).
Athēne, Eulengattung, s. Eulen.
Athēne (Pallas A. genannt), in der Mythologie der Griechen die ewig jungfräuliche Tochter des Zeus (daher
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Dettobis Deuteragonist |
Öffnen |
in Thessalien, dem Ätna oder dem Athos) landete. Nach seiner Landung opferte er dem Zeus, und auf die Erklärung des Gottes, ihm einen Wunsch zu bewilligen, bildete er durch "Gebeine der großen Mutter" (Steine aus der Erde), die von ihm und Pyrrha rückwärts
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Athaulfbis Athen |
Öffnen |
21
Athaulf - Athen
hat A. Weber übersetzt (in den «Ind. Studien», Bd. 4, 13, 17, 1858 - 84), Buch 6, Lied 1 - 50 Florenz (Gött. 1887), Buch 15 Aufrecht (in den «Ind. Studien», Bd. 1, Verl. 1850), eine größere Zahl Lieder Ludwig (Rigveda, Bd. 3
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
Öffnen |
, und bis 1857 redigierte er den von ihm mit Weisbach und Bornemann 1853 gegründeten »Zivilingenieur«.
Zeus, Sonnenfisch.
Zeus, der oberste Gott des griechischen Volkes, der Bedeutung des Namens nach »der Lichte«, der Gott des Himmels und seines
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Hadendoabis Hades |
Öffnen |
. 33, 3). (S. Kades.)
Hades oder Aid es ("der Unsichtbare"), in der
griech. Mythologie der dritte Sohn des Kronos
und der Rhea, Bruder des Zeus und des Poseidon,
Gemahl der Persephone (s. d.j, welchem bei der
Teilung der Welt unter die drei
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
Öffnen |
oder Geliebten des Ares, zu welchem sie auch schon insofern in Beziehung stand, als er Gott des Gewitters und somit auch der Befruchtung der Erde ist. Als Söhne des Ares und der A. nennt die Hesiodische Theogonie: Deimos ("Furcht") und Phobos
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
Öffnen |
dem Herd und bei dessen Göttin schwur man heilige Eide; bei Verträgen wurde H. vor allen Göttern angerufen. Der Herd war ein Asyl für Schutzflehende und H. mit Zeus die Schutzgottheit derselben. Naturgemäß wurde die Schutzgöttin des Hauses auch
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Erdsteinebis Eregli |
Öffnen |
(Schutzgöttin der Burg und der Stadt) verehrt wurde. Auch Zeus und Poseidon hatten Altäre daselbst. Das Heiligtum (s. Tafel "Baukunst IV", Fig. 7), eins der schönsten attischen Bauwerke, das während des Peloponnesischen Kriegs nach dem alten Grundplan
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Kurenbis Kurfürsten |
Öffnen |
, indem sie mit den Schwertern auf die Schilde schlugen, das Geschrei des neugebornen Gottes übertäubten, damit es von dem grausamen Vater nicht gehört werde. Weil sie aber auf Betrieb der Hera den Epaphos, das Kind der Io von Zeus, entführten, wurden
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
Öffnen |
dieser
Friedrich an Stelle eines andern Helden oder eines
Gottes, des Wodan, getreten ist, läßt sich nicht ent-
scheiden. Das zweite Element der K. ist die Geschichte.
Friedrich II., der so energisch gegen das Papsttum
gekämpft hatte, sollte nach
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
Öffnen |
sein zweites Hauptwerk, das Kultusbild des Zeus aus Gold und Elfenbein für den Tempel in Olympia. Hier ist er dann gestorben. Von P.’ Werken ist nichts erhalten als einige verkleinerte Marmornachbildungen einer Athena Parthenos und auf Münzen von Elis kleine
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
Öffnen |
, unmittelbar am Fuß des Burgfelsens, lag der Tempel des Asklepios (seit 1876 durch die Archäologische Gesellschaft von A. aufgedeckt) mit Statuen des Gottes und seiner Söhne, Gemälden und einem Tempelbrunnen; ferner der Tempel der Themis und der Ge
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
Öffnen |
) oder der Erde (H. D. Müller, Stoll, Wieseler). A. ist der Sohn des Zeus und der Hera, deren streitsüchtiger Sinn nach Homer auf ihn übergegangen ist in einem Maß, daß er nur am wilden Toben der Schlacht seine Lust hat. Daher ist er den Göttern
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
er auf Zeus Befehl sein Brüderchen, den kleinen Dionysos, zu den Nymphen zu bringen hat. Das abgestreifte Gewand hat er über den Baumstamm geworfen, auf welchen er sich mit dem linken Arm, mit dem er sanft das Kind hält, stützt. In der Rechten hielt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
Öffnen |
auf den Gott. Zeus schlägt sich ins Mittel und überläßt die Wahl zwischen den Freiern der Jungfrau, welche sich für I. entscheidet, da sie die Untreue Apollons fürchtet. Seitdem ist sie dem Gott verhaßt; sie selbst und ihre Tochter Alkyone, Meleagers
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
Öffnen |
der um den Mittelpunkt der Homerischen Poesie herumlagernden Götter- und Heldensagen poetisch bearbeiteten und zwar in einer sich an Homer aufs engste anschließenden Form, doch ohne dessen Geist. Merkwürdig sind sie besonders darum, weil die Tragiker
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Tansimatbis Tantieme |
Öffnen |
Göttermahlen teilnehmen. Dadurch übermütig geworden, lud er selbst die Götter ein und setzte ihnen, um ihre Allwissenheit zu prüfen, das Fleisch seines eignen Sohns Pelops vor. Nach andern soll er des Zeus geheime Ratschlüsse ausgeplaudert oder Nektar
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Ägirbis Ägis |
Öffnen |
und Grausen erfaßt. Zugleich ist die A. aber auch das Symbol der schirmenden Obhut der Götter (daher der Ausdruck unter der Ägide soviel wie unter der Obhut). Nach einem andern Mythus war die A. des Zeus, mit der er sich im Kampfe gegen die Giganten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
Öffnen |
ertrunkenen Gatten ans Land gespült sah. Nach einer andern Erzählung verwandelte Zeus sie zur Strafe, weil sie sich Zeus und Hera nannten, in Vögel, den Gatten in den Vogel gleichen Namens, die Gattin in den Eisvogel. Da aber ihre Eier von den Wogen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
Öffnen |
wird er von den Dichtern der erste Mörder genannt, der, wegen seiner Blutschuld mit Wahnsinn geschlagen, vergebens Götter und Menschen um Sühnung bittet, bis endlich Zeus selbst ihn vom Morde reinigt und ihn am eigenen Herde als Gast aufnimmt. Hier
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Or.bis Oran |
Öffnen |
, wie
namentlich in den O. des Astlepios.
Schon bei den Ägyptern finden sich verschiedene
Orakelstätten, unter denen aber nur die des Amun-
Chnubis (von den Griechen Zeus-Ammon genannt)
in der Oase von Siwah eine schließlich über die
Grenzen Ägyptens
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Sembilanbis Seminar |
Öffnen |
zeigen möge. Der Gott, der ihr versprochen,
jede Bitte, die sie thun werde, zu erfüllen, kam nun
als Donnerer, und die Geliebte wurde von der Glut
seiner Blitze verzehrt. Den Dionysos, den sie vom
Gott uuter ihrem Herzen trug, rettete Zeus
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Ammocoetesbis Ammon |
Öffnen |
.
Ammodytes, Sandaal.
Ammon ("der Verborgene", gewöhnlich A.-Ra, d. h. A.-Sonne, bei den Griechen und Römern Zeus- oder Jupiter-A. genannt), ein Gott der alten Ägypter, ward besonders in Theben (No-A.) verehrt und dargestellt bald als Widder
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
Öffnen |
und der Gäa und hat 100 Drachenhäupter. Er sucht die Herrschaft über Götter und Menschen zu gewinnen, aber Zeus bezwingt ihn mit dem Blitz. Seine Söhne sind die Winde, mit Ausnahme der wohlthätigen (Notos, Boreas, Zephyros etc.). Ebenso ist T. bei
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
Öffnen |
eine wertvolle Quelle für die alte Mythologie; doch wird nicht ohne Grund bezweifelt, daß sie überhaupt von ihm herrührt, ja nur ein Auszug seines großen mythologischen Werks "Über die Götter" ist. Ausgaben von Heyne (mit Kommentar, Götting. 1803, 2
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
Öffnen |
ihre Beiträge geliefert haben". Sein ursprünglicher Begriff ist der eines solarischen Gottes; in ihm personifiziert sich die Sonnenkraft mit ihren bald sieg- und segensreichen, bald auch unterdrückten und oft verderblichen Wirkungen; ihre Strahlen sind seine
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
Öffnen |
.
Zwölfflächner , s. Dodekaeder und Tafel:
Krystalle I , Fig. 3, 19, 21.
Zwölf Götter , eine wohl ursprünglich nur in Rücksicht auf die Bedeutung der Zahl 12 als Grundzahl des aus Babylonien
stammenden Zahlensystems gebildete
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
Öffnen |
des Kronos und der Rheia, hätten Apollon und Poseidon geworben. Diese aber habe beim Haupte ihres Bruders Zeus geschworen, Jungfrau zu bleiben, worauf ihr
Zeus die Ehre als Vorsteherin der Opfer verliehen habe. Obwohl H. selbst bei Homer
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
Öffnen |
961
Zeus (Fisch) - Zeven
die mit der Zeit nicht mehr für Götter, sondern nur für Heroen (s. Heros) galten, in Sage und Dichtung zu sterblichen Frauen herab. Der gewaltigste von diesen Heroen ist Herakles, mit dessen Hilfe Z. im Verein mit den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
Öffnen |
ihres Wassers erregte dichterische Begeisterung.
Ägäon, Sohn des Uranos und der Gäa, einer der Hekatoncheiren (s. d.), ein Riese mit 50 Köpfen, den nach Homer die Götter Briareus (den "Wuchtigen") nannten. Als einst Hera, Poseidon und Athene den Zeus
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
Öffnen |
gefunden worden. Vielleicht den schönsten Kopf (auch als Zeus erklärt), aus Melos stammend, enthält das Britische Museum, eine großartig angelegte Statue das Louvre in Paris (s. Abbildung).
Askogon, die weibliche Geschlechtszelle mancher Askomyceten
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
Öffnen |
, eine beiden Griechen alter Zeit in hohem Ansehen stehende Göttin des lichten Himmels, in der "Ilias" durch Zeus Mutter der Aphrodite, welche daher Dionaia, sogar auch D. selbst heißt. D. ward zu Dodona (s. d.) als die eigentliche Gemahlin des Zeus verehrt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
Öffnen |
. Darob in Wahnsinn verfallen, wurde I. endlich von Zeus entsühnt und sogar an die Tafel der Götter gezogen. Hier aber entbrannte er in Leidenschaft für Hera, und diese entging ihm nur dadurch, daß sie ihn ein ihr ähnliches Wolkenbild (Nephele) umarmen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Pancsovabis Pandora |
Öffnen |
mit panaschierten Blättern vorkommt.
Pandareos, im griech. Mythus Sohn des Merops, nahm an den Diebereien des Tantalos teil und stahl unter anderm den goldenen Hund, der den Tempel des Zeus auf Kreta bewachte, entfloh hierauf nach Sizilien und ward
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
Öffnen |
. Als eigentliche Landesgottheiten sind ein Gott Men oder Manes (der phrygische Zeus der Griechen?), Kybele (Rhea, Agdistis) und, ihr zur Seite stehend, Attys anzusehen, denen ein orgiastischer Kultus mit wildem Lärm gewidmet war.
Phrygische Mütze
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
Öffnen |
ihn und übergaben dem Kronos die Herrschaft. Gegen diesen und die herrschenden T. begann aber später Zeus (s. d.) im Verein mit seinen Geschwistern den Kampf. Derselbe (Titanomachie) wurde in Thessalien geführt, von den T. vom Othrys, von den Kroniden
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Amalie (Herzogin zu Sachsen)bis Amanweiler |
Öffnen |
von Dinant (s. d.) weiter ausbildete und die in folgenden Sätzen gipfelt: Gott ist alles; es giebt in ihm nicht drei Personen, sondern er ist im Laufe der Zeiten dreimal in einem Menschen erschienen und hat sich demnach in dreifach verschiedener Weise
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
Öffnen |
hatten und auch Cypern von den Persern unterworfen worden war, flüchtete A. nach Thrazien, wo er 497 bei der Belagerung von Ennea Hodoi (später Amphipolis) fiel.
Aristaios (Aristäus, d. h. der Beste), griech. Gott, ein Sohn des Apollon
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Diokles (Mathematiker)bis Dionysius (der Ältere) |
Öffnen |
wurde er als Gott verehrt. Schon Ibykos
und Pindar erklärten ihn für unsterblich. D. er-
scheint auf vielen Darstellungen troifcher Scenen in
antiken Bildwerken.
Diomcdcs-Inseln, Gruppe von drei Inseln
in der Beringstraße, etwa gleichweit vom
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Heraienbis Herakles |
Öffnen |
Chersonefus, s. Chersonesus.
Herakles (lat. Hercules), der Sohn des Zeus
und der Alkmene (s. d.), ist der berühmteste Heros
der griech. Sagenwelt, in welchem die Poesie das
Ideal eines Helden, der unter fortwährenden Mühen
und Kämpfen das Höchste
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
Öffnen |
Amnestie ergeben hatten, wurden an den Altären der Götter auf Anstiften des Megakles treulos ermordet. Um die Schuld zu sühnen, ward das ganze Geschlecht aus Athen verbannt. Es durfte zwar bald nach Solons Gesetzgebung wieder zurückkehren, aber
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
Öffnen |
aus späterer Zeit überliefert ist, ließ zu Chalkis einen poet. Wettkampf zwischen Homer und H. stattfinden. H. soll im Heiligtum des nemeischen Zeus bei Naupaktos in Lokris einen gewaltsamen Tod gefunden haben, seine Gebeine aber nach dem böot. Orchomenos, wo
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
Öffnen |
mächtigsten Dimensionen, und auch die griechische Kunst proklamierte den Grundsatz, daß nur das Große schön sei (Aristoteles). Besonders für Tempelbilder von Göttern und Heroen, die man sich in übermenschlicher Größe vorstellte, war Kolossalität Bedingung
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Trägerrechtbis Tragisch |
Öffnen |
Verbrechen eine Helden- oder Wohlthat, der rächende Gott oder das launenhafte Fatum der eigentliche Verbrecher sei (der Feuerraub des Prometheus, der dafür von dem neidischen und fürchtenden Zeus an den Felsen geschmiedet wird), sei es, daß der vermeintlich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Junotbis Jupiter (Gott) |
Öffnen |
, sondern auch den Namen gemeinsam hat; denn J. ist zusammengezogen aus Jovis (ältere Form Diovis) pater, Zeus umgewandelt aus Djeus (ind. djaus, "der lichte Himmel"). Als im Lauf der Zeit der italische Gott mit dem griechischen identifiziert wurde
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0323,
Jupiter (Planet) |
Öffnen |
geweiht war. Hier brachten ihm Konsuln bei ihrem Amtsantritt Opfer und bei ihrem Auszug in den Krieg feierliche Gelübde dar; hierher ging der Triumph des im Festschmuck des Gottes daherfahrenden Siegers, der vor dem aus weißen Stieren bestehenden
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Dettobis Deus ex machina |
Öffnen |
zugleich das Amt eines Bundespräsidenten für 1886. ^[Spaltenwechsel]
Deukalĭon, der mythische Vater des Hellen und der Stammvater der Hellenen, Sohn des Prometheus, Enkel des Japetos und Gemahl der Pyrrha. Als Zeus das Menschengeschlecht durch Wasser zu
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Peloponnesische Eisenbahnenbis Peltatus |
Öffnen |
, s. Griechische Eisenbahnen .
Peloponnesischer Krieg (431–404 v. Chr.), s. Griechenland (Geschichte) .
Pelops , der Enkel des Zeus und Sohn des Tantalos, wurde von seinem Vater, als bei diesem einst
die Götter einkehrten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
Öffnen |
erbaute. Von mehrern Frauen waren ihm 50 Söhne geboren. Als Zeus einst, um sie zu prüfen, in dürftiger Gestalt zu ihnen kommt, schlachten sie einen einheimischen Knaben und setzen das Fleisch dem Gotte vor. Dieser tötet, über den Frevel erzürnt, L. samt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
Öffnen |
.
Griechische Mythologie, die Gesamtheit der Sagen oder Geschichten, welche die alten Griechen von Göttern und Heroen, göttlichen und halbgöttlichen Wesen, erzählten, sowie die Wissenschaft davon. Insofern das, was die Griechen von ihren Göttern glaubten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Himlybis Himmel |
Öffnen |
und Himmelsphotographie.) - Hinsichtlich der mythischen Personifikationen des H. (Himmelsgottheiten) s. die Artikel Uranos (lat. Caelus), Zeus, Jupiter, Aither, Nut (ägypt. Himmelsgottheit), Varuna (indisch). Der christl. Gedanke von Gottes Wohnung
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
Öffnen |
beklagte sie ihren Sohn. Spätere nennen ihren Gatten Polytechnos, einen Künstler zu Kolophon in Lydien. Als beide Gatten ihre Liebe über die des Zeus und der Hera stellten, unterlag in einem Kunstwettstreit, den die Götter unter ihnen erregt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
Öffnen |
. Unter dem Vorgeben, er wolle die Kleinode, um geheilt zu werden, dem Gott zu Delphi darbringen, erhielt er sie beide, wurde aber, als ein Diener den wahren Sachverhalt verriet, von den Söhnen des Phegeus für seine Untreue an Arsinoe ermordet. Zu
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
Öffnen |
der Götter gedacht, und als Herr derselben erscheint Zeus, der in ihm wohnend (auch als Sohn des Äthers) gedacht wurde. - In der altgriechischen Philosophie ist Ä. das belebende Wärmeprinzip, ein fünftes Element oder das substantielle Wesen Gottes selbst
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Dizainebis Dmitrijew |
Öffnen |
Wörter s. unter Dsch...
Djakov, Ort, s. Diakovár.
Djaus (Dyaus, Dyu), in der altind. Mythologie der Gott des Himmels und Gemahl der Erde (Prithivî), aus deren Vereinigung die Götter, Menschen und alle Dinge hervorgehen. Das Wort entspricht dem
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
Öffnen |
, in der griech. Mythologie Tochter des Phönix und der Perimede, nach späterer Sage des phönikischen Königs Agenor und der Telephassa, die Geliebte des Zeus. Derselbe hatte die Jungfrau mit ihren Gespielinnen am Meeresstrand erblickt und sich in Gestalt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
Öffnen |
erhaltenen Gestalt aus verschiedenen Rezensionen zusammengearbeitet und durch viele spätere Zusätze erweitert ist die "Theogonie", eine Darstellung der Mythen von der Weltschöpfung, der Herkunft und dem Kampf der alten und neuen Götter, neben den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
Öffnen |
und gewaltiger Riese und Jäger, Sohn des Königs Hyrieus, aus Hyria in Böotien, nach andern ein Sohn des Poseidon oder ein Erdgeborner. Eos ward von heftiger Neigung zu ihm ergriffen, worüber die Götter so lange zürnten, bis Artemis den allzu kühnen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0028,
Athena |
Öffnen |
Bde., ebd. 1854); Gregorovius, Geschichte der Stadt A. im Mittelalter (2. Aufl., 2 Bde., Stuttg. 1889); Ellissen, Zur Geschichte A.s nach dem Verluste seiner Selbständigkeit (Gött. 1848); Spyr. Lambros, ^[img] (Athen 1878); D.Surmelis, ^[img] (ebd
|