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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
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für wissenschaftliche Pädagogik«. Vgl. Lange, Tuiskon Z. (Leipz. 1884).
Zillerthal, eins der Hauptthäler Tirols, vom Ziller, einem Nebenfluß des Inn, durchströmt, ist gegen 18 Stunden lang und von den hohen Gletschern der Zillerthaler Gruppe
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84% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Niederwallbis Niello |
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.
Niederwüstegiersdorf, s. Wüstegiersdorf.
Nieder-Zillerthal, Tirolerkolonie, s. Erdmannsdorf.
Niederzwönitz, Dorf in der Amtshauptmannschaft Chemnitz der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, an der Zwönitz, grenzt an die Stadt Zwönitz an und hatte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Zijlbis Zimmerarbeiten |
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däs "Jahrbuch des Vereins für wissenschaftliche Pädagogik". - Vgl. Lange, Tuiskon Z. (Lpz. 1884).
Zillerthal, rechtes Seitenthal des Innthals und das bedeutendste Querthal der östl. Centralalpen, in der österr. Bezirkshauptmannschaft Schwaz
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0399,
Alpen (Ostalpen) |
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, außer im östlichen Teil am Sarnthal. Im O. werden die Ötzthaler A. durch den jetzt von einer Eisenbahn übersetzten Brennerpaß, welcher Innsbruck mit Bozen verbindet, von den Zillerthaler A. geschieden, deren höchster Teil eine nach NO. sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0721,
Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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), in der Stubaier Gruppe (Zuckerhütl 3508 m) und den Sarnthaler Alpen (Hirzer 2781 m) fort. Der Brennerpaß scheidet diesen westlichen Teil von dem östlichen Zug der Zentralalpen, dem Zillerthaler Gebirgsstock (Hochfeiler 3506 m) und den Hohen Tauern (s. d
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
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geteilt, deren Namen sich erhalten haben, wie Vintschgau (Finsgowe), Thal Passeyer (Passir), Zillerthal (Cillarestal), Pusterthal (Pustrissa), Innthal, Norithal (das innere T. um den Brenner herum) mit der Grafschaft Bozen, und von Grafen verwaltet
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Täuferbis Taufgesinnte |
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Abschluß bilden. Das T. T. scheidet die hohe Kette der Zillerthaler Alpen von dem Groß-Venediger und der Gruppe der Rieserferner. Es ist in seinem obern Teile ziemlich eng und von Gletschern umschlossen, im untern Teile (dem eigentlichen T. T.) jedoch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0070,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Stubai
Vintschgau
Zillerthal
Bezirkshauptmannschaften.
Ampezzo
Borgo *
Levico
Bozen
Klausen 1)
Gries
Kaltern
Runkelstein
Terlan
Tramin
Brixen
Franzensveste
Mühlbach 1)
Sterzing
Bruneck
Cavalese *
Cles *
Imst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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1809, Verteidigung des Iselbergs durch Tiroler Schützen, Hochzeit im Zillerthal, Kirchgang in der Christnacht (Neue Pinakothek in München), der blasende Postillon u. a., die von recht lebendiger Zeichnung und geschickter Komposition, aber
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0446,
von Riedmüllerbis Rieser |
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zu Schlitters im Zillerthal, war 1848-50 Schüler der Akademie in München, 1852-61 der Akademie in Wien unter Ruben, ging dann auf drei Jahre
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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Hintergrund hat: der Auszug der protestantischen Zillerthaler 1837, das, obgleich ein energischer Protest gegen die Intoleranz, doch mehr elegisch als polemisch ist. Und ähnlich elegisch sind seine Bilder, die ohne alle polemische Tendenz nur
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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.
Erdmännchen, s. Mandragora.
Erdmannsdorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Hirschberg, in reizender Gegend an der Lomnitz, nahe der Station Zillerthal der Linie Hirschberg-Schmiedeberg der Preußischen Staatsbahn, hat ein Schloß mit herrlichem
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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und ist auch chemisch diesem analog konstituiert, da er der Formel H4Na2(Al2)3Si6O24 ^[H_{4}Na_{2}(Al_{2})_{3}Si_{6}O_{24}] entspricht. Er findet sich am Monte Campione in Tessin, im Pfitsch- und Zillerthal und auf Syra. Ein Barytglimmer in weißen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Erdmann (Moritz)bis Erdmannsdorff |
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gegründeten Tirolerkolonie Nieder-Ziller-
t bal (zu E. gehörig), an der Nebenlinie Hirschberg-
Schmiedeberg der Preuß. Staatsbahnen; Hohen-
Zillerthal mit 40 E. (zu Seidorf gehörig) und die
besondere Landgemeinde Mittel-Zillerthal mit
617 E. - 2) E
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0697,
Ostalpen |
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aus drei Gneis-
kernen, um die sich, von denselben abfallend, die
sog. Schieferhülle legt. Der Hauptzug zerfällt in
folgende fünf Abteilungen: Zillerthaler Alpen,
bis zur Virnlücke. Diese Gruppe besitzt zwei Haupt-
kämme, die durch das Pfitscherthal
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ostalpen |
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und Zillerthal,
Turer Thal und Innthal; es ist stockförmig geglie-
dert und um 600 m niederer als die angrenzenden
Zillerthaler Alpen. Gewöhnliche Gipfelhöhe 2600
-2800 m; die beiden höchsten Erhebungen sind
der Reckner (2882 m) und der Geierspitz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tirociniumbis Tirol |
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und das Thal der Eisack, die durch den Brenner voneinander getrennt sind, scheidet die vorgenannten Gebirgsgruppen von den Zillerthaler Alpen mit dem Hochfeiler (3523 m) und den Duxer oder Tuxer Alpen mit dem Olperer (3480 m) als Kulminationspunkt. An
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0203,
von Geblerbis Geefs |
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gelungene obere Isarthal mit dem Karwändel. Gebirgslandschaft bei Mondschein, Partie aus dem Zillerthal bei Gunzling u. a.
Gebler , Friedrich Otto , Tiermaler, geb. 18. Sept. 1838 zu Dresden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
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, Italien, der Schweiz, Tirol und dem südlichen Frankreich nennen wir die prächtig kolorierten, wirkungsvollen Landschaften: Kapelle bei Amden am Wallensee (Kunsthalle in Karlsruhe), Zillerthal (Gallerie in Straßburg), Pegli bei Genua, am Chiemsee, bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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im Zillerthal) vor, außerdem auch im Riesengebirge, in Schottland, Norwegen, Sibirien, auf Ceylon, Grönland etc. Er ist wasserhell, graulich-, milch- oder grünlichweiß, stark glänzend, oft mit bläulichem Lichtschein, durchsichtig bis durchscheinend, zuweilen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Brenets, Lesbis Brenner |
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ihm liegt die tiefe Gebirgseinsenkung des Brennerpasses, ein breites, stundenlanges Thal von 1367 m Höhe, welches die Zillerthaler Alpen von der Stubai-Ötzthaler Gebirgsgruppe scheidet, seit Menschengedenken als ein Hauptübergangspunkt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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Karlsbad, Penig in Sachsen etc. Bei Horrsjöberg in Wermland bildet Cyanit selbständige Lager von mehreren Klaftern Mächtigkeit. Der schön blau gefärbte, durchsichtige D. vom St. Gotthard und aus dem Zillerthal wird zu Ringsteinen geschliffen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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in der sogen. Dresdener Dreifußbasis erhalten.
Dreigestrichen, s. Eingestrichen.
Dreiherrenspitze, ein Gipfel in der Alpenkette der Hohen Tauern, an der Südwestgrenze von Salzburg, 3499 m hoch, durch den Krimmler Tauern von den Zillerthaler Alpen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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.
Fugen, in der Tischlerei die Verbindung zweier Bretter an ihren Kanten; fügen, das Abhobelnder langen Bretterkanten.
Fügen, Ort, s. Zillerthal.
Fugenschnitt nennt man eine derartige scharfkantige Bearbeitung der Berührungsflächen von zwei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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), Übergangspunkt vom Zillerthal ins Pinzgau.
Gerlsdorfer Spitze, höchster Gipfel der Hohen Tatra in Ungarn, 2659 m hoch.
Germ (Gärm), s. v. w. Hefe.
Germain (spr. schermäng), Sophie, Mathematikerin, geb. 1. April 1776 zu Paris, widmete sich frühzeitig ernsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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.), in der Gegend von Kuttenberg und Kolin in Böhmen (Koliner G.), bei Alicante in Spanien; von ausgezeichneter Größe bei Falun in Schweden, am Granatenkopf im Ötzthal und im Zillerthal Tirols; von ausgezeichneten Farben in Grönland. Besonders der Talkthon
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Hoher Ratbis Höhlen |
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, wegen der prachtvollen Aussicht auf die Tauern, Zillerthaler und Salzburger Alpen sehr besucht, trägt ein Kirchlein und ein Wirtshaus.
Hoheslied Salomos (Canticum canticorum), poetisches Buch des Alten Testaments, im hebräischen Titel, dem der lateinische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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Magnesia MgCO3 ^[MgCO_{3}], meist mit kohlensaurem Eisen- und Manganoxydul. Fundorte: St. Gotthard, Zillerthal, Pfitschthal, Vermont, Snarum, Bruck. Viel häufiger ist der krypto-kristallinische, dichte M. (M. im engern Sinn). Dieser findet sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0483,
Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) |
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m), senken sich zum Brenner (1367 m), steigen wieder auf zu dem Stock der Tuxer Ferner (Olperer 3489 m) und den Zillerthaler Fernern (Hochfeiler 3506 m) und hängen durch die Birnluke (2672 m) mit den Stöcken der Hohen Tauern (Großglockner 3797 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ottokar von Steiermarkbis Ötzthal |
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(mit Biographie) erschien in 3 Bänden (das. 1813).
Ötzthal, berühmtes Alpenthal in Tirol, Bezirkshauptmannschaft Imst, neben dem Zillerthal das größte Seitenthal des Inn, 60 km lang, von der Ötz durchströmt, welche oberhalb Haiming in den Inn fällt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
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Thalfurche im östlichen Tirol, südlich der Zillerthaler Alpengruppe und der Hohen Tauern, die Zentralalpen von den Südalpen scheidend. Der westliche Teil (Unter-P.), zwischen der Mühlbacher Klause und dem Toblacher Feld (1232 m), wird von der Rienz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0837,
Rind (Rassen des Hausrindes) |
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nachstehende Schläge: 1) in der Schweiz den Freiburger, Berner (Fig. 1), Simmenthaler, Emmenthaler, Schwarzenberger Schlag; 2) in den Salzburger Alpen den Pinzgauer, Pongauer, Lungauer und Landler, Brixenthaler Schlag; 3) in Tirol den Zillerthaler
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
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dieser Gattung sind: der Herrgottschnitzer, die Bettelmönche, die Beichtzettelsammlung, der Sittenrichter, das Brautexamen und der Auszug der Zillerthaler. Seit 1879 schuf er auch eine Reihe von Genrebildern ohne Tendenz, unter welchen das Verlöbnis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Songareibis Sonnborn |
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); "Die Zillerthaler Alpen" (Gotha 1877). Sein in mehrfacher Hinsicht grundlegendes Hauptwerk ist aber die "Allgemeine Orographie oder Lehre von den Reliefformen der Erdoberfläche" (Wien 1872). Noch veröffentlichte er außer verschiedenen Lehrbüchern der Geographie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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zusammengeschmolzen; 1550 wurde der letzte in Glarus, 1583 der letzte am Gotthard erlegt; 1574 war er in Graubünden kaum noch aufzutreiben; 1706 verschwand er aus dem Zillerthal, wo er über ein Jahrhundert von den Erzbischöfen von Salzburg beschützt worden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Tauereibis Tauern |
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. 1880).
Tauern, Name eines Hauptzugs der Deutschen Zentralalpen, der östlichen Fortsetzung der Zillerthaler Alpen in Salzburg, Kärnten und Steiermark. Man unterscheidet die Hohen T. und die Niedern T. Jene erstrecken sich vom Krimmler Achenthal
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Tauernwindbis Taufe |
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in den Bereich dieses Gebirgszugs fallen: der Krimmler T., 2635 m, Übergang aus der Prettau (von Bruneck her) ins Krimmler Achenthal, zugleich die Grenze zwischen den Hohen T. und den Zillerthaler Alpen bildend; der Felber T., 2545 m, welcher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
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, nördliches Seitenthal des Pusterthals in Tirol, mit seinen Seitenthälern eins der schönsten Alpenthäler, im N. und W. von den Zillerthaler Alpen, im O. und S. von den Hohen Tauern begrenzt, zieht sich von Bruneck bis zum Krimmler Tauern zuerst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0722,
Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) |
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von 140,500 metr. Ztr. Salz im Wert von 1,114,000 Guld. Sonstige Produkte des Bodens sind: Asphalt, Farberde, Gips, Kreide, Quarz, Marmor (bei Laas und Predazzo), Serpentin, Amethyste, Granate (Ötzthal und Zillerthal) u. a. In industrieller Beziehung zeichnet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
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und Dolomiten und bildet im grob- oder feinkörnigen Gemenge mit Quarz den Turmalinfels (Schörlfels), in lagenweiser Anordnung den Turmalinschiefer (Schörlschiefer). Hauptfundorte für große Kristalle sind der Hörlberg in Bayern, das Zillerthal und andre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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,
Bezirkshauptmannschaft Schwaz, in reizender Lage zu beiden Seiten des Ziller,
Hauptort des obern Zillerthals, hat ein Bezirksgericht, starke Viehzucht,
Käsebereitung, Sensen- und Siche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Adelwaldbis Aigle |
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(ivestfäl.), Baueinhaus 471,1
Ährenmonat, August
Ahrenthal, Zillerthal
Ahrgau, Ahr
Ahrnthal, Tauferer Thal
Ahron Halevi (A. Kohen), Jüdische
Ahuitzotl, Azteken lLitt. 297,2
Ahuramazda, Ormuzd
Aiaschin, Dschebel, Afrika
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Hexadaktyliebis Hoffmann |
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, Franchc-Comte
! .>?ochdahl, Gerresheim
>?ocheisspitze. Salzburger Alpen
Hochelaga (Vorstadt), Montreal
.Hochetzel (Berg), Schwyz 781
Hochfeiler, Zillerthal
Hochfeld, Vogesen 252,1
>?ochsichtet, Vöhmerwald 145,1
Dochflieger, Fliegender Fisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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(Vd. 17)
Olosenga, Unioninseln
Olpä, Akarnanien
Ölpappware, ?apisr mzciis
Olperer, Zillerthal
Ölschläger, Adam, Olearius 1)
Olt (Fluß in Frankreich), Lot (Fluß)
Oltez, Aluta l921,i
Oltis, Lot (Fluß)
Oluf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
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Pferdskopf (Verg), Rhön
T'ferdstag, großer, Haferweihe
Pfingstkönig, Pfingftlümmel 2c.,
Vfitscher Joch, Zillerthal Maifest
Pflanzbeete, Pflanzenerziehung
Pflanzenbeschreioung, Botanik 257/.'
Pflanzenbewohner, Epiphytcn (Bd. 17)
297
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
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Schwarzen Nadel (Verein der), Ge-
heime Gesellschaften 1017,2
Schwarzenst^in (Berg), Zillerthal
Schwarzer, Seb., Alchimie 305,2
Schwarzer Fluß, Congo 243,', Songka
Schwarzer Graben, Befestigung
Schwarzer Grat, Württemberg 772,1
Schwarzer ind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
Öffnen |
Stillupgrund, Zillerthal l815,i ^
Stimmnägel, Stimmstock, Klaviers
Stimmungsmalerei, musikalische,
Stinkmarder, Iltis ^Tonmalerei
Etinkteufel (Pflanze), 80IÄUUN
Stinkwiesel, Iltis
Stipsdorf, Legeberg
8timi!iUwp0
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Whitneybis Witwatersrand |
Öffnen |
interzwiebel, Lauch 551,1
Winterzeichen, Ekliptik
Winyahbai, Pedee '
Wiolant, Wieland der Schmied ^
Wipperfeld, Wupper
Wipvthal, Matrei 1), Zillerthal
Wiravhumi Virbhum
Niraturai Sprache Austral.Sprachen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Yashtsbis Zempolna |
Öffnen |
, Eisen 419,2
Zementstein, Kalkspat
^ Zeminthal, Zillerthal ^ ' ^ . .
l Zempolna, Brahe ^ -^ " .
63*
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Beerbis Belgien |
Öffnen |
Pädagogium zu Ostrau bei Filehne. Er schrieb: »Friedrich d. Gr. als Gründer deutscher Kolonien« (Berl. 1864); »Hohenzollernsche Kolonisationen« (Leipz. 1874); »Die Zillerthaler in Schlesien« (Bresl. 1875); »Friedrich Wilhelms I. Kolonisationswerk in Litauen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
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ihn namentlich am St. Gotthard,
im Zillerthale, auf Ceylon und bei Rio-Janeiro. Er ist farblos oder nur licht gefärbt, ins Bläuliche, Grünliche oder Rötliche stechend, stark glänzend,
manchmal mit staubigem Chlorit bedeckt, zeigt im Innern oft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0442,
Alpen (Geologischer Bau) |
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der Rhône, des Rheins, Inns, der Salzach, Enns, Mur, Mürz, Drau u. s. w., Beispiele der letztern Art sind die Thäler der Neuß, des Tessin, Oglio, das Ötzthal, Zillerthal, Gasteiner Thal u. a. m. Bezeichnend für die Querthäler ist ihre Stufenbildung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
Öffnen |
. Gotthard, die Mussaalpe in Piemont, das Fassathal in Südtirol, der Greiner im Zillerthal u. s. w.
Über Alpenseen und Alpengletscher s. Seen und Gletscher.
Einteilung der A. Schon die Römer haben im Alpengebiete einzelne Territorien unterschieden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0453,
Alpenwirtschaften |
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3250 m (Zillerthaler Alpen).
Nach dem Vorbilde der A. haben sich auch in andern Gebirgen ähnliche Vereine gebildet, so ein Ungarischer, ein Galizischer und ein Siebenbürgischer Karpatenverein, ein Beskidenverein, ein Juraklub, Vogesenklub
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
Öffnen |
im Untersulzbachthal (Pinzgau), am Rotentopf bei Schwarzenstein im Zillerthal, zu Rotlaue im Haslithal, Bourg d'Oisans in der Dauphiné, Lanzon in Piemont, Zöptau in Mähren, Arendal in Norwegen. Der eigentliche E. erscheint in sehr vielen Fällen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
Öffnen |
. Fügemaschine und Fügebock.)
Fügen, Ort im Zillerthal (s. d.).
Füger, Heinrich, Historienmaler, geb. 8. Dez.
1751 zu Heilbronn, begann unter Guibal in Stutt-
gart seine Kunststudien, ging aber dann 1768 nach
Halle, um die Rechte zu studieren. Doch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Gerlach (Leopold von)bis Gerlos |
Öffnen |
für Most. Die G.
Trestermost (oder Trüdaichmaß) hatte 99,023 1; die
G. Helles aber 73^ 1. Seit 1. März 1858 war nur
noch eine G. von 99 1 gestattet. (S. Aichmaß.)
Gerlos, Hochthal in Tirol, östl. Zweigarm des
Zillerthals, von der vom Gerloskees
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Höhentafelnbis Hohenzollern (Fürstentümer) |
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) 260 E., Postagentur, Fernsprechverbindung
und ein großherzogl. Lustschloß mit Park. Hier starb
19. Juli 1810 die preuß. Königin Luise.
Hohen-Zillerthal, s. Erdmannsdorf.
Hohenzollern oder die Hohenzollern schen
Lande, die durch den Vertrag
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Inkurabelbis Inn |
Öffnen |
) und Zillerthals; im
Unterlauf erhält er die Alz aus dem Chiemfee und
die Salzach. Seine Schiffbarkeit beginnt bei Hall
und wird von Rosenheim abwärts bedeutender,
jedoch ist sein Gefalle so rasch, daß es der Dampf-
schisfahrt vielfach hinderlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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ganz fremd ist, findet sich am Greiner im Tiroler Zillerthal, auf Naxos als Begleiter des Schmirgels, zu Chester in Massachusetts und an wenigen andern Orten.
Kalkglimmerschiefer, ein meistens sehr quarzarmer Glimmerschiefer, der reichliche Körner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Kettenschlußbis Ketzer |
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mußten die evang. Zillerthaler nach Preußen auswandern. In Florenz wurde noch 1852 gegen die evang. Eheleute Madiai die Galeerenstrafe verhängt, und in Spanien wurden bis zur Vertreibung Isabellas II. (1868) evang. Christen mit Kerkerhaft belegt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kriminellbis Krippen |
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und in ihrer Gesamtheit der höchste
(430 m) Wassersturz der gesamten Alpen, liegen süd-
lich vom Dorfe Krimml (s. d.) im Thale der Krimmler
Ache, die zur Salzach geht, zwischen der Venediger
Gruppe und den Zillerthaler Alpen, und sind jetzt
beauem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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Talkschiefern vielorts eingewachsen (St. Gotthard, Zillerthal, Pfitschthal, Ultenthal). Der dichte M. gleicht äußerlich einem sehr feinkörnigen Kalkstein, wird aber von Salzsäure meist nur in der Wärme und im gepulverten Zustande gelöst; er bildet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Mairabis Mais |
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(Ludwigshafen 1888).
Mairettich, s. Rettich.
Mairhofen, Mayrhofen, Ortschaft im Zillerthal (s. d.).
Mairie (frz., spr. märih, von Maire, s. d.), Bürgermeisterschaft, Bürgermeisteramt; Rathaus, Stadthaus, Gemeindehaus.
Mairitt, s. Maifest.
Mairübe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schmid (Leopold)bis Schmidt (Erich) |
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examen, Auszug der Prot. Zillerthaler, DerKarren-
zieher, Herrgottshändler (1874). Dann wurde sein
Genre tendenzlos: Das Verlöbnis, Der Iägergruß,
Der eingeseifte Herr Pfarrer und Die Rettung (1883),
Verlassen, Der Gang zur Wallfahrt (1886
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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), «Die Gebirgsgruppe der Hohen Tauern»
(Wien 1866), «Die Zillerthaler Alpen» (Gotha 1872). Auch veröffentlichte er in verschiedenen Zeitschriften Untersuchungen über Physiognomie und Einteilung
des Alpensystems. Eine Zusammenfassung seiner
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Bedfordbis Beira-Eisenbahn |
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. Er schrieb: «Friedrich d. Gr. als Gründer deutscher Kolonien» (Berl. 1864), «Hohenzollernsche Kolonisationen» (Lpz.1874), «Die
Zillerthaler» (Bresl. 1875), «Friedrich Wilhelms I. Kolonisationswerk in Litauen» (Königsb. 1879), «Die Besiedelung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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Zillerthal. Die Preise dieser Ware sind sehr gesunken. Das Anschleifen der Flächen an die Steine geschieht nur auf das Ungefähr hin; große und schöne Stücke, wie sie in Böhmen und überhaupt selten sind, werden dagegen nach den Regeln der Kunst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zell (in Österreich)bis Zelle (Pflanzenzelle) |
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Schloß Fischhorn des Fürsten Liechtenstein, von Dombaumeister Schmidt in Wien restauriert. - 3) Z. oder Z. am Ziller, Dorf in der österr. Bezirkshauptmannschaft Schwaz in Tirol, der belebteste Ort des obern und mittlern Zillerthals (s. d.), am Ziller
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Mayfeldbis Mazamet |
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und Mercadantes das deutlichste Zeugnis ablegen. Auch Meyerbeer stand unter diesem Einfluß und selbst die Franzosen, Berlioz eingeschlossen, blieben nicht unberührt.
Mayrhofen, Ort im Zillerthal (s. d.) in Tirol.
Mazade (spr. -sahd), Charles de
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
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. 1828 in Schlitters im Zillerthal in Tirol, besuchte die Kunstschule in Danzig, die Akademie in München und in Wien unter Direktor Ruben. Größeren Einfluß übte jedoch auf ihn Führich aus. Für das Franz-Joseph-Spital zu Zell am Ziller in Tirol malte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alblasserdambis Albrecht I. (Herzog von Österreich) |
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332
Alblasserdam – Albrecht Ⅰ. (Herzog von Österreich)
hard, in der Dauphiné, im Zillerthale u. s. w. Der A. bildet nur selten einen Gemengteil von Gesteinen, so in gewissen Dioriten und krystallinischen Schiefern, auch in einigen Graniten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mittelohrbis Mitterbad |
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(s. Zahn).
Mittelzeitig, s. Anceps.
Mittel-Zillerthal, Ort, s. Erdmannsdorf.
Mittenwald, Markt und Luftkurort im Bezirksamt Garmisch des bayr. Reg.-Bez. Oberbayern, an der Isar, in 942 m Hohe, von der Karwendelwand (2368 m)überragt, hat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Augitporphyrbis Augsburg |
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hervor. Eine schöne grüne und durchsichtige, reich krystallisierte Varietät des A., Diopsid genannt, die sich auf der Mussa-Alpe in Piemont und auf der Alpe Schwarzenstein im Zillerthale findet, wird namentlich in Turin und Chamonix als Schmuckstein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Amerikanistbis Amfortas |
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, am Rothenkopf im Zillerthal, zu Porkura in Siebenbürgen, auf der Insel Ceylon, in Brasilien und an der St. Marysbai in Nordamerika vor. Der Preis geschliffener A., früher unter denen der Halbedelsteine der höchste, ist durch starke Einfuhr aus Süd
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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- Pinturicchio (Rom, Vatikan); Karl Begas (Berlin, Dom).
Auswanderer, die - Karl Hübner (1846); Bokelmann (Dresden, N.).
Auswanderung der Zillerthaler - Matth. Schmid (1877).
Auszug zur Jagd - Alb. Cuyp (London, Palast Buckingham).
Ave, Cäsar, s
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