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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0918, von Zinkätzung bis Zinkblende Öffnen
918 Zinkätzung - Zinkblende. Bezeichnung Zink Blei Eisen Kadmium Anderweitige Bestandteile Schlesisches Zink (1871) 97,471 2,393 0,136 Spur - Zink aus Bleiberg (1871) 98,054 1,563 0,101 0,282 - Zink aus La Salle (1871) 99,378 0,503 0,041
50% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0983, von Zinkacetat bis Zinke Öffnen
. Essigsaure Salze. Zinkäthȳl, s. Zinkmethyl. Zinkätzung, s. Zinkographie. Zinkblech, s. Blech. Über vernickeltes Z. s. Nickelblech. Zinkblende, Mineral, s. Blende und Zink. Zinkblumen, Zinkblüten, s. Zinkoxyd. Zinkbutter, s. Zinkchlorid
44% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0125, von Blemmyer bis Blenden Öffnen
Arkaden (s. d.) BIendarkaden u. s. w. Ferner nennt man flache Wandnischen B. oder Blendnischen . Blende , Zinkblende , ein häufig vorkommendes Mineral, dessen Krystalle von gelber und grüner, meist aber von brauner und schwarzer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0916a, Zinkgewinnung (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
916a Zinkgewinnung. Fig. 1. Galmeibrennofen. Fig. 2, 3. Zinkblende-Röstofen. Fig. 4, 5. Hasenclevers Röstofen. Fig. 6, 7, 8. Belgischer Zinkofen. Fig. 9, 10. Schlesischer Zinkofen. Fig. 11. Alte schlesische Vorlage. Fig. 12. Neuere
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
Wolfram Wolframbleierz Würfelerz, s. Pharmakosiderit Wulfenit, s. Gelbbleierz Zinkspat Cinnabarite oder Blenden. Antimonblende Arsenblende, s. Auripigment, Realgar Auripigment Blende, s. Zinkblende Blenden Braunsteinblende, s. Manganblende
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0982, von Zingst bis Zink Öffnen
wurde. Den Namen Z. gebraucht auch schon Basilius, meint aber wohl Zinkerz. Vorkommen und Eigenschaften. Das Z. findet sich ziemlich häufig in der Zinkblende (s. Blende), im Galmei (s. d.) und Rotzinkerz (s. d.). Das Z. des Handels ist nie rein
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0916, Zink (Gewinnung) Öffnen
folgen die kohlensauren Zinkerze, und am unreinsten ist gewöhnlich die Zinkblende, welche am häufigsten fremde Metallverbindungen beigemengt enthält. Während in Deutschland (Oberschlesien, Altenberg bei Aachen etc.) die oxydierten, mehr in obern Teufen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0550, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und wirken brechenerregend! Zink findet sich niemals metallisch sondern hauptsächlich als Galmei (kohlensaures Zinkoxyd) und Zinkspath (kieselsaures Zinkoxyd), endlich als Zinkblende (Schwefelzink). Letzteres, welches sich namentlich in England findet
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0553, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
wird aus der Zinkblende (Schwefelzink) dadurch gewonnen, dass man das Erz zuerst röstet, dann feuchter Luft aussetzt, mit Wasser auslaugt und die Lösung eindampft. Es bildet mehr oder weniger gelb gefärbte Krystallmassen und dient in der Technik zum Tränken
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
(Quecksilber nur in großer Kälte, bei gewöhnlicher Temperatur amorph), Diamant, Bleiglanz, Speiskobalt, Zinkblende, Fahlerz, Eisenkies, Flußspat, Steinsalz, Spinell, Granat; arsenige Säure, Alaun, Salmiak. II. Quadratisches (tetragonales
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0367, von Strahlbeinslahmheit bis Strahlenbrechung Öffnen
Gletscherpartie. Strahlenblende, s. Zinkblende. Strahlenbrechung, die Veränderung der Richtung, welche die Lichtstrahlen bei ihrem Übergang aus einem Mittel in ein andres erleiden. Tritt der Lichtstrahl aus einem dünnern Medium in ein dichteres über, so
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0027, von Blekinge bis Blendrahmen Öffnen
. Blendbaum, s. Excoecaria. Blende, eine flache Nische in einer Wand oder Mauer zum Aufstellen von Kruzifixen und Heiligenbildern, daher auch Bilderblende genannt. Blende, s. v. w. Zinkblende. Blende, s. v. w. Buchweizen. Blenden (Cinnabarite
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zingiberaceen bis Zink Öffnen
(Zinkspat oder Galmei ZnCO3 ^[ZnCO_{3}] mit 52 und Zinkblüte ZnCO3+2H2O ^[ZnCO_{3}+2H_{2}O] mit 57 Proz. Z.), als kieselsaures Zinkoxyd (Kieselgalmei Zn2SiO4 ^[Zn_{2}SiO_{4}] mit 53,7 Proz.), als Schwefelzink (Zinkblende ZnS mit 67 Proz. Z.), auch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zinkblumen bis Zinkgrün Öffnen
oder Zinkblende in Salzsäure. Zur Darstellung von reinem Z. löst man Zink in Salzsäure, wobei das Metall zuletzt im Überschuß vorhanden sein muß, behandelt die Lösung mit Chlor, um Eisenchlorür in Eisenchlorid zu verwandeln, fällt dann Eisenhydroxyd
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0921, von Zinksalbe bis Zinkvitriol Öffnen
Zink verarbeitet. Zinkvitriol (schwefelsaures Zinkoxyd, weißer Vitriol, Kupferrauch, weißer Galitzenstein, Augenstein) ZnSO4 ^[ZnSO_{4}] findet sich als Zersetzungsprodukt von Zinkblende (Schwefelzink) in Bergwerken und gelöst in Grubenwässern
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1018, von Zink bis Zinsfuß Öffnen
mit silberweißen Rispen; Panicum capillare; Paspalum mollucorum: Pennisetum longistylum; Stipa capillata, S. elegantissima, S. Lagascae, S. pennata, Federgras; Thamnochortus giganteus; Uniola paniculata. Zink. Zur Abröstung der Zinkblende hat sich
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0342, Erzlagerstätten Öffnen
- schichten ausgefüllt wurde, die durch die Buchstaben 3. bis 1c in ihrer chronol. Reihenfolge bezeichnet sind. Zuerst bildete sich an beiden Spaltenwänden die aus Zinkblende bestehende Lage a aus, darüber die Quarzlage d, dann eine Flußspatlage c
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0502, von Gallitzin bis Gallon Öffnen
Metall, das sich in mehrern Arten von Zinkblende findet, nach neuern Untersuchungen auch in geringer Menge im käuflichen Zink vorkommt. Es wird behufs seiner Darstellung aus seiner Lösung mittels Zinks gefällt und durch langwierige chem. Operationen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0985, von Zinkolith bis Zinn Öffnen
, Zinkvitriol, weißer Vitriol, weißer Galitzenstein, Augenstein, Kupferrauch, Blanc de Goslar, kristallisiert ZnSO₄ + 7H₂O, entsteht beim Lösen von Zink in verdünnter Schwefelsäure, wird technisch beim Rösten von Zinkblende enthaltenden Erzen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0477, Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) Öffnen
477 Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen). 3) Ein geringer Bruchteil des Goldes wird aus goldhaltigen geschwefelten Erzen (Eisen, Kupfer und Arsenkies, Antimonglanz, Zinkblende) gewonnen, welche indessen meistens nur Spuren von G. enthalten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0318, Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) Öffnen
Säure die zur Unterhaltung des Prozesses erforderliche Wärmemenge entwickelt wird. Die schweflige Säure entweicht durch die Kanäle c nach d. Eine sehr vollständige Röstung für Schliege gestattet auch der zunächst zur Röstung von Zinkblende bestimmte
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0334, Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) Öffnen
aus Guß- und Schmiedeeisen als aus feuerfestem Thon, welcher meist aus dem Kohlengebirge gewonnen wird. Die Röstgefäßöfen kommen unter angegebenen Verhältnissen bei der Verarbeitung von Arsenerzen, Zinkblende, Kupfererzen, Kupfersteinen etc. zur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0728, von Schwefelmilch bis Schwefelsäure Öffnen
Abrösten Kupfer und Silber. Die beim Rösten von Kupferkies, Zinkblende, Kupferrohstein, Bleistein etc. auftretende schweflige Säure, welche bei Hüttenprozessen früher als lästiges Nebenprodukt entwich, wird gegenwärtig ebenfalls auf S. verarbeitet
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0396, von Klaus bis Klauwell Öffnen
auf silberhaltigen Bleiglanz, Zinkblende und Kupferkies, bereits im 15. Jahrh. von den Fugger von Augsburg betrieben, jetzt Staatseigentum. – Das Kloster Säben, seit 1685 Benediktinerinnenkloster, war bis ins 10. Jahrh. Bischofssitz, der von da nach
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0167, Gold Öffnen
. und heißen dann Goldkiese, ebenso kommt es im Kupfer- und Arsenikkies, in der Zinkblende, im Grauspießglanzerz, in Bleierzen vor. In früheren Zeiten waren die russischen Kupfermünzen so goldhaltig, daß es sich der Mühe lohnte sie außer Landes zu führen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0508, Schwefelsäure Öffnen
, Zinkblende abgeröstet. Die in die Kammern ziehende schweflige Säure, welche auch gleich die nötige Luft mitbringt, trifft bald auf Salpetersäure, die in einem Strahle einrinnt und sich über Porzellanplatten ausbreitet. Dies ist die jetzige Praxis
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0530, von Baux, Les bis Bavius Öffnen
, Bessemerconverterfutter, zur Darstellung von Thonerde, Alaun, Aluminium, Thonerdepräparaten, kohlensaurem Kali, als Zusatz beim Reiben von Zinkblende etc. Vgl. Roth, Der B. und seine Verwendung zur Herstellung von Zement (Wetzlar 1882). Bauzeit, die zur Ausführung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0959, von Bingerbrück bis Binomium Öffnen
metallglänzend, undurchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus Schwefelkupfer und Schwefelarsen 3Cu_{2}S + 2As_{2}S_{3} mit 39,28 Kupfer und 30,98 Arsen, findet sich im Dolomit des Binnenthals bei Imfeld mit Realgar, Zinkblende, Skleroklas und Pyrit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0013, Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) Öffnen
fremde Schwefelmetalle (Zinkblende, Schwefelkies, Kupferkies etc.) zugegen sind. Das Rösten der Erze geschieht in Stadeln oder freien Haufen, in der Neuzeit auch in Doppelröstöfen, Kilns, Gerstenhöferschen Schüttöfen (bei einem Bleigehalt von 16-17
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0917, von Devonport bis Devonshire Öffnen
in Nassau emsig abgebauten Phosphoriten mannigfaltige Erzlagerstätten: am Rammelsberg im Harz Gemenge von Zinkblende, Kupferkies, Eisenkies und Bleiglanz, in Westfalen und bei Aachen Zink- und Bleierze. Ferner werden die betreffenden Gesteine von Nickel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
. eingewachsen; besonders bekannt ist in dieser Beziehung der D. von Campo lungo an der Südseite des St. Gotthard, wo Turmalin, Zinkblende, Realgar etc. in prachtvollen Kristallen gefunden werden. Die Frage nach der Dolomitbildung hat den Geologen zu
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0045, Farbstoffe Öffnen
(Spanischweiß, Schminkweiß, echt Perlweiß). Graue Farben: Alle Mischungen, welche schädliche weiße oder schwarze Farben enthalten, dann Zinkgrau, Zinkblende. Metall- oder Bronzefarben: Schaumgold, Schaumsilber, unechtes Metallgold und Metallsilber
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0866, von Gallipolis bis Gallmücken Öffnen
sich in der Zinkblende von Bensberg und Pierrefitte und in der gelben asturischen Blende und wird daraus gewonnen, indem man die Blende röstet, mit einer nicht genügenden Menge Schwefelsäure behandelt, wobei schwefelsaures Zinkoxyd in Lösung geht, dann
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
Zinkoxyd ZnSiO^[ZnSiO_{4}] + H2O^[H_{2}O] mit 67,5 Proz. Zinkoxyd. G. findet sich meist mit Zinkspat zusammen, jedoch auch auf Erzgängen neben Bleierzen und Zinkblende, bei Tarnowitz, in Polen und Galizien, bei Altenberg bei Aachen, Iserlohn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0124, von Genußschein bis Geoffrin Öffnen
oder unregelmäßige Gestalt und bestehen aus Kalk, Eisenhydroxyd, Schwefelkies, Kieselsäure etc. Hierher gehören die Adlersteine, die Lößkindel und ähnliche Gebilde. G. mit Radiärklüften, welche mit Eisenspat, Kalkspat, Zinkblende ausgefüllt sind, heißen Septarien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0473, Gold (Vorkommen) Öffnen
in Australien; ein Klumpen aus Kalifornien wog 70, ein andrer von Mijask 36 kg und einer aus Peru 30 kg. Sehr häufig kommt G. in geringen Mengen in Schwefel-, Kupfer-, Arsenkies, in Zinkblende, Grauspießglanzerz etc. (Goldkiesen), in Spuren auch in allen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0642, Höhlen Öffnen
Stalaktiten, die ihnen entgegenwachsenden Stalagmiten oft zu Säulen oder Orgeln vereinigt), seltener Aragonit (Antiparos), noch seltener Schwefelmetalle (Bleiglanz, Eisenkies und Zinkblende am obern Mississippi und bei Raibl in Kärnten). Auch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0926, von Indische Vogelnester bis Indium Öffnen
Menge in manchen Zinkblenden (Freiberg, Breitenbrunn, Schönfeld) und in dem aus diesen gewonnenen Zink, im zinkischen Ofenbruch der Juliushütte bei Goslar und in Hüttenprodukten aus Rammelsberger Erzen. Zur Darstellung von I. löst man Freiberger Zink
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0351, von Kadi bis Kadmiumlegierungen Öffnen
über 2 Proz., Oberharzer Zinkblende 0,35-0,8 Proz., Blende von Přibram 1,8 Proz. etc. Man gewinnt das K. als Nebenprodukt bei der Verhüttung der Zinkerze, besonders aus dem Zinkofenrauch, der zu Anfang der Zinkdestillation sich in den Vorlagen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0569, von Lautenieren bis Lauterstall Öffnen
der Innerste und der Linie Halle-Klausthal der Preußischen Staatsbahn, 295 m ü. M., hat eine Oberförsterei, ein Hüttenamt, eine Berginspektion, Bergbau auf silberhaltigen Bleiglanz, Zinkblende, eine Goldscheideanstalt, Silber- und Bleihütte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0596, von Leber bis Leberegelkrankheit Öffnen
-Markirch, hat mechanische Weberei, ein ehemaliges Benediktinerkloster und (1885) 2567 meist kath. Einwohner. Leberblende, s. v. w. Zinkblende. Leberblümchen, s. Hepatica. Lebercarcinom, Leberkrebs, s. Leberkrankheiten. Lebercirrhose, s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0491, von Mergelschiefer bis Merian Öffnen
durchsetzt, die meist wieder mit Kalkspat, aber auch mit Schwefelmetallen, wie Zinkblende, Bleiglanz, ausgefüllt sind (Septarien), auch mit losem Kern (Adlersteine). Beim Verwittern blättert er sich auf oder zerfällt meist ziemlich rasch in kleine
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0813, von Pelham bis Pélissier Öffnen
Produkte des P. sind heute Olivenöl, Äpfel, Haselnüsse und Kartoffeln. Der Berg besitzt Erzgänge mit silber- und goldhaltigem Bleiglanz, Weißbleierz, Zinkblende und Schwefelkies, die bei H. Janni von Deutschen in Konstantinopel ausgebeutet werden. Peliōsis
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0051, von Pictor bis Piemonte Öffnen
, mit Zollhaus und 2500 Einw. Piekar (Deutsch-P.), Dorf im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Beuthen, hat eine kath. Pfarrkirche, bedeutenden Bergbau auf Galmei, Zinkblende, Bleierz u. Eisen, Kalköfen u. (1885) 4054 fast nur kath. Einw. Piëmont (ital
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0389, von Schalders bis Schall Öffnen
Abtrocknung des bewegten Bodens Unkräuter leichter zu vertilgen und die Gare des Bodens zu befördern. Schalenblende, s. Zinkblende. Schalenguß, s. Hartguß. Schalenobst, Obst mit harter, holziger oder lederartiger Schale, wie Walnüsse, Kastanien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0732, von Schwefelsäureanhydrid bis Schwefelsäuresalze Öffnen
.; davon wurden gewonnen: aus deutschem Kies 183,200 T., aus spanischem Kies 90,750 T., aus ungarischem, norwegischem und anderm Kies 13,950 T., in Oker, Freiberg, Mansfeld 40,200 T., aus Zinkblende 30,000 T. Vgl. Smith, Chemie der Schwefelsäurefabrikation
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0846, von Sele bis Seleniten Öffnen
im Schwefelkies, Kupferkies, in der Zinkblende und in dem Flugstaub, der sich beim Rösten derselben bildet; bei der Verarbeitung der Kiese auf Schwefelsäure sammelt sich S. in dem Schlamm der Bleikammern in größerer Menge, und aus diesem wird es dargestellt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0967, von Sil bis Silber Öffnen
(Zinkblende), die kupferhaltigen (Kupferglanz, Buntkupfererz, Kupferkies, Fahlerze) und die bleihaltigen (Bleiglanz). Eine Ausnahme machen die Fahlerze, deren Silbergehalt zuweilen so hoch steigt (bis 30 Proz. und mehr), daß sie zu den Silbererzen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0134, von Spezifizieren bis Sphaerococcus Öffnen
besetzt, aber nach 72tägiger Verteidigung den Athenern unter Kleon übergeben, wobei 292 Spartaner in deren Gewalt fielen. Sphalerīt, s. Zinkblende. Sphäre (griech.), Kugel; in der Geometrie die Kugeloberfläche (daher Sphärik, die Lehre von den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0248, von Staubspritze bis Staudt Öffnen
in die Bleikammern zur Schwefelsäureerzeugung. Man benutzt den Ofen zum Rösten von schwefelkiesreichen Erzen, Kupferrohstein, Zinkblende etc. Ähnliche Versuche sind in Amerika bei der Silbergewinnung gemacht worden, indem Stetefeldt mit seinem hohen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0344, von Stokessche Regel bis Stolberg Öffnen
Fabrik (Waldmeisterhütte) der Gesellschaft Rhenania, Bergbau auf Steinkohlen, Eisen, Blei, Galmei und Zinkblende und (1885) 11,835 meist kath. Einwohner. Die Messingindustrie der Stadt wurde im 16. und 17. Jahrh. durch aus Frankreich und Aachen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
, Zinkblende, im Lepidolith und im Glimmer von Zinnwald, im Badesalz von Nauheim, Orb, Dürrenberg, im Braunstein etc. Es geht beim Rösten der Kiese in den Flugstaub und in den Bleikammerschlamm (welcher z. B. bei Verarbeitung von Meggener Kiesen 3,5 Proz. T
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0760, Torf (Gewinnung) Öffnen
angehören. Unter den mineralischen Einschlüssen sind Eisenkies und Strahlkies sowie als seltenere Kupferkies, Zinkblende und sonstige Reduktionsprodukte aus Sulfaten zu nennen. Die erstgenannten geben durch gelegentliche Oxydation die Veranlassung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0865, von Tropfen bis Tropikvogel Öffnen
, seltener Aragonit); doch kommen auch Vitriole, Brauneisenstein, Zinkblende, Bleiglanz, Eisenkies, Malachit, Chalcedon, Eis etc. als T. vor. Man unterscheidet die von der Decke der Gewölbe nach abwärts hängenden Stalaktiten und die denselben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0127, von Vereinödung bis Verespatak Öffnen
Formen durch Erze (Eisenkies, Roteisenstein, Zinkblende etc.) konserviert werden; s. Petrefakten. Verespatak (Vöröspatak, spr. wereschoderworösch-; rumän. Rosia, von den Römern Alburnus major genannt), Dorf im ungar. Komitat Unterweißenburg
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0784, von Wurtzit bis Würzburg (Bistum) Öffnen
, Härte 3,5-4, spez. Gew. 3,98-4,07, besteht wie Zinkblende aus Schwefelzink, enthält aber stets Schwefeleisen (6 ZnS + FeS), findet sich bei Oruro in Bolivia, Přibram, Geroldseck bei Lahr, auf Antimonglanzkristallen von Felsöbánya. Wurus, s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0974, von Soror Carolinae bis Spitalwald Öffnen
, auch Britanniametall SpilNlterit, Zinkblende ^ Spica (Stern), Jungfrau 2) 8i)icil. (!0XH6, iiumeii, MÄllUL (lat.), Verband l^fungeir Smegel (Geol.), Gang 890,2, Verwer- Spiegel (Raupen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1051, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, Fig. 4) . ....... Zimmerpflanzen, Tafel I u. II..... Z mt (Taf. Gewürzpflanzen)...... ^in^idei- (Moingie (Taf. Gewürzpflanzen) Zinkblende Röstofen (Taf. Zink, Fig. 2 u. 3) Zintdestillierofen (Taf. Silber, Fig. 9 u. 10) Zinkgewinnung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0072, von Ätzspitze bis Aufbereitung Öffnen
. B. Eisenstein und Zinkblende) oder zur Trennung unmagnetischen tauben Gesteins von magnetischen Erzen dient und im Anfang der 80er Jahre aufkam, werden fortwährend neue Apparate, bez. Maschinen konstruiert. Fritz Beuther in Fonda de los Banos de
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0419, von Grenzkreis bis Griechenland Öffnen
. Zinkblende, 5500 T. Braunkohle, 2927 T. silverhal-tigen Barl)t, 2620 T. silberhaltigen Bleiglanz, 2222 T.. Schmirgel, 1670 T. Schwefel, 1475 T. Manganit, 300 T. Magnesit, 212 T. Chromit und 14,393 Stück Mühlsteine. Der General h a n de l des Iahres
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0869, von Argyrodit bis Arianer und Arianischer Streit Öffnen
Silberkorn zurückläßt. Als Begleiter des A. erscheinen Eisenspat, Zinkblende, Bleiglanz, Kupferkies, Pyrit, Silberglanz, Rotgültigerz, Stephanit. Argyroide, eine dem Neusilber (s. d.) ähnliche, in Paris dargestellte Metalllegierung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0732, von Benöl bis Bentham Öffnen
-, Zinkblende- und Bleigruben, wovon die Grube Lüderich der Sage nach schon in der heidn. Zeit ausgebeutet wurde. – Vgl. Neubourg, B. und sein Kadettenhaus (Berl. 1890). Bensch, österr. Stadt, s. Bennisch. Benschen (Bentschen), Ausdruck des
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0112, von Blei (Fisch) bis Bleibtreu Öffnen
Arbeiter in 2 Gewerkschaften) auf silberleeren Bleiglanz, Zinkblende und Galmei im Hallstätter Kalk mit dem 6100 m langen Erbstollen und eine große Röhrenleitung für das die Betriebskraft liefernde Wasser. Es wurden 1890 gefördert 5800 t Bleischliche, 1926
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0437, von Colophonium succini bis Colorado Öffnen
von Silber, den ersten Rang in der Union ein. Die Erze bestehen aus silberhaltigen Bleierzen, Quarzen mit Schwefelkies, die Gold und Silber enthalten, und silberhaltiger Zinkblende. 1887 produzierte C. sür 4908637 Doll.Gold und 15883986 Doll. Sil- ber
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0909, von Flint bis Flittersand Öffnen
Galmei und die beste Art von Zinkblende. Außerdem treibt man Baumwollspinnerei, Töpferei und Seesalzbereitung. Die Hauptstadt ist jetzt Mold (s. d.). Wichtig sind auch St. Asaph und Rhyl (s. d.). F. hat einen Abgeordneten im Parlament
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0035, von Glaisher bis Glanz Öffnen
. der Metalle, der stets mit völliger Undurchsichtigkeit verbunden ist; Diamantglanz , der ebenfalls sehr lebhafte G. des Diamants, der auch bei manchen Varietäten anderer Mineralien (z. B. Zinkblende, Weißbleierz) vorkommt; Glasglanz , wohl
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0290, von Greenockit bis Greenwich (Stadt) Öffnen
),Pribram in Böhmen, Kirlibaba in der Bukowina und Friedens- ville in Pennsylvanien finden; auch zu Pierresitte in den Pyrenäen als citronengelbe Überzüge über Zinkblende, zu Laurion in Attika als Färbemittel von Zinlspat. Greenough (spr
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0569, von Konkrement bis Konkurrenz Öffnen
.). Hierher gehören auch die Lößkindel, mergelige K. im Löß, z. B. des Rheinthals. Mergelige K. mit Radiärklüften, die von Kalkspat, Eisenspat, Zinkblende u. dgl. ausgefüllt sind, nennt man Septarien. Konkretuālstand, in der österr.-ungar. Armee jede, meist
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1022, von Lautenburg bis Lauterberg Öffnen
. Berginspektion, Oberförsterei und eines Hüttenamtes, hat (1890) 2702 evang. E., Post, Telegraph; Bergbau auf Bleiglanz, Zinkblende u. s. w. bis in 441 m Tiefe, Pochwerke, Silberhütte und Steinbrüche. Lauter. 1) L., frz. Lutter, linker Nebenfluß
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0325, von Sarnthein bis Sarpedon Öffnen
323 Sarnthein - Sarpedon Sarnthein ist seit wenigen Jahren durch einen Eng- lander ein Bergbau ans silberhaltigen Vleiglan; und Zinkblende eröffnet worden. Der Hauptgang ist 1,5 bis 5 in mächtig und wird von 91 Bergleuten be- arbeitet
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0338, von Sauerländers Verlag, J. D. bis Sauerstoff Öffnen
von Bleierzen, Schwefelkies und Zinkblende. Ausgezeichneter Mar- mor wird bei Mecklinghausen, Dachschiefer bei Olpe und in einem Zuge von Meschcde bis Brilon gebrochen. Im Arnsberger Walde und längs der Mohne ist das Gebiet des flözleeren Sandsteins sehr
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0389, von Scharlach (Krankheit) bis Scharmbeck Öffnen
und Deutsch-Piekar durch Dampfstraßen- bahn verbunden, hat l1890) 5709 E., darunter 191:Evangelische und 97 Israeliten, Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, Krankenhaus, Gasanstalt; Bergbau auf Eisen, Galmei, Bleierze und Zinkblende "Gruhen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0708, von Schwedisch-Pommern bis Schwefel Öffnen
, Zinkblende) und schwefelsauren Salzen (im Anhydrit, Gips, Kieserit, Schwerspat, Cölestin u. s. w.) und als Schwefelwasserstoff in den Schwefelwässern (s. d.) vor. Von Wichtigkeit ist auch das Vorkommen des S. in der Steinkohle, die bis zu 1 Proz. meist
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0507, von Grey bis Griechenland Öffnen
Pfnnd 15 000 000 " 60 000 000 " Im I. 1892 gab es 100000 Pferde, 360000 Rinder und 2 900000 Schafe. Im Lauriondistrikt wurden 1894 gefördert: 214265 t Eisenerz, 16126 t Blockblei, 23120 t Zinkerz, 1030 t Zinkblende, 11620 t
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0895, von Roos bis Rottenburg Öffnen
des preuß. Reg.-Bez. Köln, an der Nebenlinie Deutz- Immekeppel der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 4124 E., Postagentur, Fernfprechverbindung, Bür- germeisterei, kath. Kirche; Bleierz- und Zinkblende- gruben. In der Nähe das Eisenwerk
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0504, Schwefel Öffnen
unterschieden, wie z. B. Kupferkies, Eisenkies, Bleiglanz, Molybdänglanz, Zinkblende etc. Bei Aufbereitung derjenigen dieser Erze, welche einen größeren Überschuß an S. chemisch gebunden enthalten, wie z. B. Eisenkies, kann der S. als ein gutes Nebenprodukt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0636, von Zimtblüte bis Zink Öffnen
ist die Schwefelverbindung des Zinkes, die Zinkblende, das Material für Zinkvitriol und Chlorzink, während seine Verarbeitung auf Metall schwieriger und unvorteilhaft ist, so lange man Galmei hat; zudem fällt das Metall minder gut aus. In England gibt es nur Blende
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0009, von Konkrete bis Konkurrenz Öffnen
, ist das Innere häufig durch Risse zerklüftet; diese aber sind meist wieder ausgefüllt mit Kalkspat, auch Zinkblende, Bleiglanz u. dgl. (Ludus Helmonti, Septarien). Umschließen sie innen einen losen, beweglichen Kern, so werden sie zu Klapper
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0875, von Württembergische Baugewerks-Berufsgenossenschaft bis Wurzbach (Alfred von) Öffnen
kleine Krystalle bildend, seiner chem. Zusammensetzung nach identisch mit Zinkblende (s. Blende). Man kennt diese seltene Substanz in Form brauner strahliger Massen von Pribram in Böhmen (Strahlenblende), von Albergeria velba in Portugal, Oruro
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0334, von Erythritsäure bis Erz (mineralogisch) Öffnen
müssen (Quarz mit gediegenem Gold, Bleiglanz mit Quarz und Thonschiefer, Kalkspat mit Kupferkies und Zinkblende). Zum technischen Begriff E. gehört das Vorkommen in größern Mengen: ein Magneteisenkryställchen, eingesprengt in einem Schiefer, ist nur
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0335, von Erz... (Vorsilbe) bis Erzämter Öffnen
Erfahrungen abhängt und durch die Erweiterung der chem. Kenntnisse sowie die Vervollkommnung metallurgischer Operationen früher bekannte aber unbeachtete Mineralien, z. B. die Kobalt- und Nickelverbindungen, auch die Zinkblende, erst im Laufe der Zeit zu E
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0538, von Mammutbäume bis Manakins Öffnen
Gipfel Snae-Fell 617 m) durchzogen, der hauptsächlich aus silurischem Schiefer und Grauwacke, von Grünstein durchbrochen, besteht. Es ist ein Pfeiler der ehemaligen Verbindung der drei Königreiche. Das Gebirge enthält Blei (6000 t jährlich), Zinkblende
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0498, von Kolloquium bis Köln Öffnen
und Erft, ist rechts des Rheins gebirgig (Siebengebirge und Ausläufer des Sauerlandes) und waldreich, links des Rheins eben und fruchtbar und hat Bergbau auf Braunkohlen, Eisen, Kupfer, Blei und Zinkblende. Der Regierungsbezirk hat 3977,05 qkm, (1890
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0976, Silber Öffnen
, als Zinkblende, Kupferkies, Schwefelkies, führen, bedürfen vorher einer sorgfältigen Röstung. Auf den königl. Hütten zu Freiberg, wo derartige bleiische silberhaltige Erze zur Verhüttung gelangen, gattiert man die verschiedenhaltigen, von den Gruben
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0014, von Kadettenvoranstalten bis Kadmiumjodid Öffnen
vorkommendes Metall, das sich häufig neben Zink in der Zinkblende und dem Galmei findet. Es wurde 1817 von Stromeyer in Hannover und 1818 von Hermann in Schönebeck, dem Stromeyers Arbeiten unbekannt geblieben waren, entdeckt. In zinkischen Erzen erkennt