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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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1006
Zopf - Zuckersteuer
Zwecke werden sie entweder mit plötzlich tötenden Mitteln behandelt, wobei meist das Übergießen mit heißet Sublimatlösung angewendet wird, oder sie werden vor dem Abtöten durch Zusatz von Nervengiften gelähmt
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56% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zopf (Wilh. Friedr.)bis Zorilla |
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1011
Zopf (Wilh. Friedr.) – Zorilla
Zopf, Wilh. Friedr., Botaniker, geb. 12. Dez. 1846 zu Roßleben an der Unstrut, war zwei Jahre Dorfschullehrer im Mansfeldischen, erwarb sich nach vierjährigem Besuch des Gymnasiums zu Eisleben das Zeugnis
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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1010
Zoomagnetismus – Zopf
den Vorkämpfern für die Idee der Z. S. ist besonders K. Vogt zu nennen; praktisch ausgeführt wurde sie zuerst 1872 von A. Dohrn durch die Gründung der Stazione zoologica in Neapel. Diese großartige, 1874 eröffnete
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31% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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966
Zoologische Stationen - Zopf.
Nadeln gespießt die Insekten, Spinnen etc. Alle genannten Tiere werden nach Möglichkeit gegen Staub und (durch giftige Substanzen) gegen Zerstörung durch Tiere (meist Insekten) geschützt. In Gläsern voll
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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, des Alkohols in Essig durch
Bacterium [Mycoderma ] aceti Zopf , des Milchzuckers in
Milchsäure, bei dem Sauerwerden der Milch, durch Bacillus lacticus
Hueppe , die Kefirgärung u. s. w.); werden dabei stinkende Gase gebildet, so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Peruanischer Reisbis Perücke |
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der P.,
seit etwa 1730 der Haarbeutel (s. d. und Tafel:
Kostüme IV, Fig. 6) und seit etwa 1750 der
Zopf. Die Geistlichkeit, anfänglich der P. abgeneigt,
hielt dagegen später und das ganze 18. Jahrh, hin-
durch um so hartnäckiger an ihr fest
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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Geschmack; bei Verheirateten in allerlei künstlichen Gestalten zusammengeordnet, mit Gold und Silbernadeln, mit Goldplättchen und Perlen sowie mit natürlichen und künstlichen Blumen aufgeschmückt; die Unverheirateten lassen es in langen Zöpfen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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71
Radices. Wurzeln.
einem walzenförmigen Wurzelstock, ist unten meist abgestutzt und mit zahlreichen, ca. 20 cm langen Nebenwurzeln besetzt; letztere sind gewöhnlich in einen Zopf geflochten. Sie ist aussen bräunlich gelb, innen ziemlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
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. Auch die Frisur der Mädchen, so lange sie die Schule besuchen, ist nicht zweckmäßig. Die Zeit am Morgen vor Beginn der Schule ist kurz, die Mutter oder das Dienstmädchen kämmen schnell die Haare durch, um dann einen Zopf zu flechten. Dabei reißen sehr
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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. Im tierischen Körper sind ebenfalls einige parasitisch lebende Formen aufgefunden worden, so in den Muskeln der Schweine eine noch näher zu untersuchende Art, Haplococcus reticulatus Zopf. Wahrscheinlich sind einzelne M. in dem Körper mancher Tiere ziemlich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Tschamara
Volant
Volkstracht, s. Nationaltracht
Weihel
Zischmen
Zopf
Kirchliches:
Alba
Albe, s. Alba
Almutium *
Altartwelen *
Amictus
Bäffchen
Biret *
Birrus *
Bischofsmütze, s. Inful und Mitra
Camisia
Cappa
Caputium, s. Kapuze
Casula
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Dockebis Dock warrant |
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. - T. heißt auch ein Teil der Drehbank
fs. d.). - D., in der Woll- und Baumwoll- und
Seidenspinnerei ein durch Zusammendrehen und
Falten von Garnsträhnen gebildeter Zopf, deren
eine gewisse Anzahl zu einem Bündel vereinigt
werden. - D
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
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sich aus, wird mit kaltem Wasser so lange gewaschen, bis keine Spur von Säure mehr zu erkennen ist, dann in kochendem Wasser geschmolzen, geknetet und gewöhnlich in Zöpfe geformt. So behandelter Schellack ist in Sprit klar löslich (s. Kapitel Lacke
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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.
Das früher unter dem Namen Terebinthina cocta in den Handel kommende Harz war nichts weiter als der bei der Terpentinöldestillation verbleibende, noch wasserhaltige Rückstand, zuweilen in Zöpfe oder sonstige Formen gedreht.
Bestandtheile. Wechselnde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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ist auf die Durchbildung des Haares gelegt worden; dasselbe tritt in ganz gleichmäßigen Wellen unter dem Kopfschmuck hervor und legt sich in drei dünnen, zierlich geflochtenen Zöpfen auf die Brust. Das Gewand liegt dem Oberkörper ganz glatt an, am Unterkörper fältelt
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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wurden; die Haarbeutelperücken (Beutelperücken, Sackperücken), bei denen das lange Hinterhaar in einen Beutel eingeschlossen war; die Zopfperücken, welche hinten in einem offenen oder zusammengewundenen Zopf oder auch in zwei Zöpfen endigten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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wie noch heute in
England sich die gepuderte Allongeperücke als Zeichen der Amtsfeierlichkeit in Gebrauch erhalten hat, wurde die eigentliche Staatsperücke seit etwa 1710
ebenfalls auf die Initiative Frankreichs hin durch Zopf und Haarbeutel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1129,
von Zitzebis Zorn |
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, 31. (S. Himmelreich §. 3.) Es kamen auch die Zöllner, daß sie sich taufen ließen, Luc. 3,
12. daß sie ihn (JEsum) hörten, c. 15, i. Der Zöllner ging gerechtfertigt hinab in sein Haus, Luc. 18,
10. 11. 14.
Zopf
Haarlocken. Der Kirche Schmuck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0444,
Förster |
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Drang folgend, der Bühne zu und debütierte 1851 erfolgreich als Seckendorf ("Zopf und Schwert") in Naumburg a. S. Er spielte nun in Merseburg, Halle, Meiningen u. a. O., ging 1853 als erster Held und Liebhaber nach Posen, gastierte 1855 am Burgtheater
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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Dramen: "Richard Savage", Trauerspiel (1839), "Werner, oder Herz und Welt", Schauspiel (1840), "Die Schule der Reichen", Schauspiel (1841), "Patkul", Trauerspiel (1842), "Der 13. November", Trauerspiel (1842), "Ein weißes Blatt", Schauspiel (1843), "Zopf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0974,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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und salbenduftendem Lockenbau. Der Haarputz der Frauen nahm seit der Augusteischen Zeit eine immer reichere Form und größere Dimensionen an (Textfig. 9 u. 10), und da zu der beliebten Fülle von Zöpfen und Locken die H. Eines Kopfes nicht ausreichten, nahm man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0479,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) |
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Rechte und Einnahmen erhöhten; die gesamte Reformgesetzgebung dagegen, welche Verwaltung, Rechtsprechung, Heerwesen, Schule und Kirche zu gleicher Zeit umfaßte, galt als nicht vorhanden und machte dem alten Zopf wieder Platz. Der stärkste Eingriff
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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- oder Schaffell verbrämte Mütze, an den Füßen trägt man plumpe Stiefel nach chinesischem Schnitt. Beinkleider tragen beide Geschlechter gleichmäßig. Das Haupthaar scheren die Männer bis auf den Scheitel, an dem ein Zopf geflochten wird; die Frauen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Cremona (Luigi)bis Creolin |
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Teilung der einzelnen Zellen oder durch Sporen, welche in etwas angeschwollenen Fadenenden in großer Anzahl gebildet werden. Die Vermehrung ist auf beiden Wegen eine außerordentlich schnelle. Bekannt ist nur eine einzige Species: C. Kühniana Zopf (C
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
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, daß die
Etaatsperücke kleinern Formen, dem Haarbeutel
(seit 1730) oder dem Zopf (seit 1750) Platz machte
(s. Haartracht). Von den Seitenteilen der Allonge-
perücke blieben nur zwei Locken übrig; über der
Stirn wurde das Haar in einer schön geschwungenen
Linie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
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Modeartikeln. Nicht selten werden die Haare auch gefärbt. -
Die kurzen R. kommen entweder roh, oder öfter schon gesotten und gesponnen, d. h. in Zöpfe zusammengedreht, zum Verkauf. Durch das Sieden oder Behandeln mit heißen Wasserdämpfen werden sie sowohl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
Öffnen |
. einen leichten Rausch, eine Redensart, die von einem Major der alliierten Armee im Siebenjährigen Krieg hergenommen sein soll, welcher angeblich im Rausch zuweilen einen H. statt des Zopfes einzubinden pflegte.
Haarbusch, s. Federbusch.
Haardraht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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durch Teilung; bei einigen wurden Sporen im Innenraum der Zellen beobachtet. Vgl. Zopf, Die Spaltpilze (3. Aufl., Berl. 1886); De Bary, Vorlesungen über Bakterien (2. Aufl., Leipz. 1887). Die Gattungen unterscheidet man nach der Form und Teilung ihrer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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der
Bakteriologen an der Spitze: Robert Koch, Pasteur, Cohn, Zopf, E. Klebs, Flügge, Hueppe, Buchner, Baumgarten, A. Pfeiffer, Löffler,
Gaffky.
II. Untersuchungsmethoden .
1) Isolierte Züchtung , Reinkultur . Erforderlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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Zopfes und kleidete die jungen Dämchen und indiskreten Zofen gern in dies malerische Kostüm. Dahin gehört z. B. eins seiner Hauptbilder, die ebenso graziöse wie humoristische Vorlesung bei Werthers (1870, Nationalgallerie zu Berlin und, mit Veränderungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0053,
von Eierschwämmebis Fragen |
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stumpf und machen den sonst so prächtigen Zopf buschig. Zum Voraus besten Dank.
Von M. S. in W. Chocoladenpudding. Für ein gutes Rezept, wie man Chokolade-Pudding mit Reis und Eiercreme zubereitet, wäre sehr dankbar.
Von Fr. C. R. Z. Bedrucken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0686,
von Unknownbis Unknown |
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befördern? Ist es besser, die Haare offen oder zu ''inem Zopf geflochten zu tragen? Für gütigen Rat wäre sehr dankbar.
Von N. N. Zitronensaft. Wie läßt sich von einer größern Anzahl Zitronen, von denen nur die Schalen gebraucht. werden, auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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. Steiermark verdankt ihm seine Verfassung, das sogen. Bergbüchel; ebenso Kärnten. Als A. 16. Aug. 1358 starb, trauerte sein Land. Vgl. Kurz, Österreich unter Herzog A. II. (Linz 1819).
16) A. III., mit dem Zopf, Herzog von Österreich, Sohn des vorigen, geb. 9
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
Öffnen |
"Beiträgen zur Biologie", Bd. 1 u. 2, Bresl. 1876-78); Zopf, Die Spaltpilze (2. Aufl., das. 1884); Wigand, Entstehung und Entwickelung der B. (Marb. 1884). Über die Bedeutung der B. und der Pilze überhaupt als Ansteckungsstoff oder Krankheitserreger s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
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. muß Zopf- und Stammende abwechseln und jeder dritte oder vierte B. mit der Mauer verankert sein (s. Anker). Bei Holzgebäuden werden die B. auf die Rahmen der Umfassungswände aufgekämmt und mit denselben bindig verschnitten; die Dachbalken ragen bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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. v. Zahn, B., Rokoko und Zopf (in der "Zeitschrift für bildende Kunst", Bd. 8, Leipz. 1873).
Baroco, bei den alten Logikern Schlußmodus der zweiten Figur, mit allgemein bejahendem Ober- und besonders verneinendem Unter- und Schlußsatz (AOO), z. B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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diesem einen ledernen Fächergurt. Die christlichen Frauen, deren Haar, in langen Zöpfen geflochten, über den Rücken herabhängt, sind serbisch-morlakisch oder türkisch gekleidet. Meist tragen sie ein Fes, eine gelbe, rote oder braune, weitärmelige, vorn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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und lachendem Humor ausgerüstet, wußte der englische Schriftsteller schon lange, ehe der deutsche Geist den steifen Zopf hat lüften können, mit gehaltvoller Belehrung Anmut und Frohsinn zu verbinden. Die Briefe eines Swift, Pope, Hughes, James Howell, Sir
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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erscheint der Bulgar von allen seinen Nachbarn gesondert; an die Stelle des sonst auf der Balkanhalbinsel üblichen Fes tritt die Tschubara, eine Mütze aus Schaffell, unter welcher das Kopfhaar lang oder als Zopf geflochten herabhängt. Gleich den Türken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Cadenabbiabis Cadiz |
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die Hinterhaare in zwei Zöpfe geflochten und auf beiden Seiten des Kopfes unter der Kopfbedeckung aufgebunden wurden.
Cadereita Jimenez, schmucke Stadt im mexikan. Staat Nuevo Leon, in fruchtbarer Gegend, 65 km östlich von Monterey, mit (1877) 9414 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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Chinas durch die Mandschu (1744) geschoren bis auf einen Büschel am Scheitel, der in einen Zopf gebunden wird und über den Rücken frei herabhängt. In der Muskelbildung stehen die Chinesen den kaukasischen Rassen nach; eine gewisse Schlaffheit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Créneauxbis Crescentini |
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kleiner, im Wasser schwimmender, durch Eisenoxydhydrat hellbräunlich gefärbter, aus verwirrten Fäden bestehender Flocken auf. Vgl. Zopf, Entwickelungsgeschichte der C. (Berl. 1879).
Crêpe (franz., spr. kräp), s. Krepp.
Crepuscularia (Schwärmer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0754,
Deutsche Litteratur (die jungdeutsche und politische Gärungsperiode) |
Öffnen |
Augenblicks einschlagenden Dramen ("Savage", "Werner", "Pugatschew", vor allem in den historischen Musterlustspielen: "Zopf und Schwert" und "Das Urbild des Tartüff" und der Tragödie "Uriel Acosta") eroberte er der Zeittendenz das Theater. Seit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
Öffnen |
wieder in zahlreiche Familien, von denen jede in mehreren Dörfern wohnt. Die F. (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 9) sind große, kräftige Leute von eigentümlicher, kegelförmiger Schädelbildung heller, mehr bräunlicher Farbe, welche das Haar in Zöpfe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
Öffnen |
783
Fumarea - Fumigation.
früchte bilden bauchige Organe, die in ihrem Innern in Gallerte eingehüllte, keimfähige Konidien abschnüren. Vgl. Zopf, Die Konidienfrüchte von F. (Halle 1878). Eine Reihe ähnlicher oder identischer Pilzformen erzeugt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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und kleinen Händen und Füßen. Das dichte schwarze Haar wird zu einem Zopf zusammengeflochten; die Gesichts- und Hautfarbe ist bräunlich (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 4). Ihre Hauptnahrung sind Fische, die teils roh, teils gedörrt gegessen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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zusammengehalten, darüber ein kürzeres wollenes Oberkleid bilden die gewöhnliche Tracht. Das Haar, zum Teil in Zöpfe geflochten, hängt frei den Rücken hinab. Noch jetzt grüßen die Griechen nach Art der alten Athener, indem sie die flache rechte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
Öffnen |
, Gräsern; starke Taue liefert die Büffelhaut, in dünne Riemen zerschnitten, die man zu einem Zopf flechtet. Die herrschende Religion ist jetzt der Islam, aber er ist erst seit dem Ende des 14. Jahrh. durch malaiische und arabische Geistliche eingeführt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
Öffnen |
, mit blendendweißen Zähnen besetzten Mund. Dabei sind sie gutmütig, furchtsam, indolent und nicht sehr reinlich, aber außerordentlich eitel und putzsüchtig. Während sie einen Teil des Haupthaars rasieren, flechten sie den andern in eine Menge kleiner Zöpfe. Beim
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
Öffnen |
, die Helden des Altertums in Allongeperücke, kurzen Beinkleidern, seidenen Strümpfen und Schnallenschuhen. Der Puder und die Frisur mit Haarbeutel oder Zopf galten für alle Zeiten und Völker, und die Mexikanerin wie die Phädra oder Kleopatra wagten es nicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Micklucho-Maclaybis Middelburg |
Öffnen |
bekannten Spaltpilzen. Vgl. Zopf, Die Spaltpilze (Bresl. 1885); De Bary, Vorlesungen über Bakterien (Leipz. 1885).
Microgáster, s. Schlupfwespen.
Microlepidoptĕra, Gruppe der Schmetterlinge, umfaßt die Familien der Zünsler, Wickler, Schaben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Rolandbis Rolandslied |
Öffnen |
. erstreckte sich auch auf das gesamte Kunstgewerbe des 18. Jahrh. und hat namentlich der Porzellanfabrikation ihr Gepräge gegeben. Es nahm auch chinesische Elemente in sein dekoratives System auf. Vgl. A. v. Zahn, Barock, R. und Zopf (in der "Zeitschrift
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Roßfenchelbis Rossi |
Öffnen |
, d. h. in Zöpfe zusammengedreht (Krullhaar), und als wertvolles Polstermaterial, zu Schnüren, Seilen, Haardecken, Preßtüchern, Haarsohlen etc. benutzt. Gebrauchtes R. wird wieder elastisch, wenn man es auskocht und zum Trocknen auf Stöcke wickelt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
Öffnen |
ist Verkienung des Holzes und Aufhören der Jahresringbildung an der befallenen Stelle. Wenn dieser Prozeß den ganzen Umfang des Stammes einnimmt, so stirbt der obere, dann "Zopf" genannte Teil des Baums ab, und letzterer geht ein, wenn er nicht unterhalb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
Öffnen |
oder seidenen Beinkleidern, ledernen Strümpfen, einem Turban auf dem ganz kahl rasierten Kopf. Die Frauen flechten das Haar in Zöpfe, ihre Kleidung ist gleichfalls einfach; berühmt sind die außerordentlich feinen seidenen Hemden, sehr vielfach ist der goldene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
Öffnen |
. Steißbein (s. d.).
Schwanzdukaten, unter Friedrich Wilhelm I. geprägte Dukaten, auf denen das Bildnis des Königs mit einem Zopfe versehen war.
Schwanzlurche (Urodela, Caudata, hierzu Tafel "Schwanzlurche"), Ordnung der Amphibien, nackthäutige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Tabakkampferbis Tabakspapier |
Öffnen |
in Öttingers "Narrenalmanach" für 1846, eine dramatische Darstellung Gutzkows "Zopf und Schwert".
Tabaksmonopol, s. Tabakssteuer.
Tabakspapier, ein mit Zusatz von Tabaksstengeln und Tabaksrippen hergestelltes Papier, welches als Deckblatt für Zigarren, auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Wartburgkriegbis Wartenberg |
Öffnen |
zu stehen schienen, dazu eine Schnürbrust, auf das übliche Schnüren der Offiziere zielend, einen Haarzopf, auf die Zöpfe in Hessen deutend, und einen Korporalstock den Flammen zu übergeben. Am 19. Okt. begaben sich die in Eisenach zurückgebliebenen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
Öffnen |
und Mißbräuche, so den Zopf beim Militär, rücksichtslos wieder her, vertrieb alle Ausländer aus dem Land, reduzierte die Staatsobligationen auf ein Drittel Wert und nahm denen, welche während der westfälischen Zeit Staatsdomänen gekauft hatten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
Öffnen |
. Er starb 15. Juni 1873 in Marienbad. Z. veröffentlichte unter anderm: »Dürers Kunstlehre und sein Verhältnis zur Renaissance« (Leipz. 1866); »Musterbuch für häusliche Kunstarbeiten« (das. 1864-65); »Barock, Rokoko und Zopf« (in der »Zeitschrift
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Zöpflbis Zorndorf |
Öffnen |
»Corpus juris confoederationis germanicae« (Frankfurt a. M. 1858-69, 3 Bde.). Nach seinem Tod erschien noch: »Grundriß zu Vorlesungen über Rechtsphilosophie« (Berl. 1878).
Zopfstil, s. Zopf.
Zophar, s. Sopher.
Zophoros (griech.), Figurenträger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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gut gewachsene und kräftige Figuren haben. Der übliche Mangel an Bekleidung wird durch eine auffallend kunstvolle Tättowierung ersetzt, die an die Neuseeländer erinnert. Die Haartrachten sind sehr verschieden, einige tragen lange Zöpfe und wunderliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
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);: Mit dem Zopf<, Geschichten (2. Aufl., ^eipz. 1868); »Wer i'"t von Gottes Gnaden?« Novelle (Verl. 1871); ^ Erzählungen« (das. 1872); »Narren und Sünder ,, i Humoresken (3. Aufl., das. 1876); »Aus dem Reich ! des Todes«, Geschichten (das. 1876
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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herausgestellt; vertreten wurde sie wesentlich durch Lister, Billroth, Nägeli, Buchner und Zopf.
Den ersten sichern Beweis davon, daß gewissen Erscheinungen auf dem Gebiete der ansteckenden Krankheiten auch bestimmt unterscheidbare, konstante Bakterienarten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Allgemeines) |
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Denkformen ist der Zopf des neunzehnten Jahrhunderts«. Daß es sich dabei nicht um Verachtung der Naturwissenschaften handelt, ist selbstverständlich; wohl aber ist es eine berechtigte Notwehr der Historiker und aller derjenigen, die etwas weiter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Osazonebis Österreich |
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und das künstlerische Streben von seinen: Zopf befreit, aber einen einheitlichen Stil besitzen wir Zur Stunde noch nicht, und die Architektur und Ornamentik erscheint als ein Gemisch der verschiedensten Elemente vorübergegangener Stilperioden; doch darf man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Stufenzähnebis Südafrikanische Republik |
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Unterricht von den: ihm heute anhängenden Zopfe zu befreien und lebensvoll zu gestalten, wird dem Minister auch der Umstand zu gute kommen, daß in immer größerer Anzahl die kommunalen Mittelschulen der Verstaatlichung zugeführt werden, wodurch die an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Albrecht II. (Herzog von Österreich)bis Albrecht (Erzherzog von Österreich) |
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Lahmen (Linz 1819).
Albrecht III., mit dem Zopfe, Herzog von Österreich, Sohn des vorigen, geb. Ende 1349 oder Anfang 1350, stand nach seines Vaters Tode (1358) unter der Vormundschaft seines Bruders Rudolf IV. und folgte diesem, da sein älterer Bruder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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, Büchner, Zopf, Pasteur, Toussaint und viele andere beobachten die Umzüchtung einzelner Arten in gewissem Grade durch
Variation der Lebensbedingungen (Nährboden, Licht, Temperatur); für die pathogenen Pilze wurde diese Umzüchtungslehre deshalb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Bakterioskopiebis Baktrien |
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., ebd. 1887); Zopf, Die
Spaltpilze (3. Aufl., Bresl. 1885); ders., Die Pilze in morpholog., physiol., biolog. und systematischer Beziehung (ebd. 1890); Flügge, Die
Mikroorganismen (Lpz. 1886); Baumgarten, Lehrbuch der pathol. Mykologie (2 Bde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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und Pflanzen. Sowohl in süßen wie in salzigen Gewässern kommt B. roseopersicina Zopf. vor, deren Fäden sich durch weiße, schön rosenrote oder violette Färbung auszeichnen und ähnlich wie die der B. alba in schraubenförmige Schwärmer sowie in Kokken (Fig. 1d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
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der niedern Kryptogamen hinsichtlich ihres Baues und ihrer Entwicklungsgeschichte wurde gefördert durch Nägeli, Hofmeister, Pringsheim, A. Braun, de Bary, Tulasne, Schwendener, Bornet, Cohn, Brefeld, Zopf u. a.
Das Studium der Befruchtungsvorgänge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
Deutsche Litteratur |
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er später tüchtige Schauspiele (vor allen: "Zopf und Schwert", 1843) und sehr bemerkenswerte socialpolit. Romane ("Die Ritter vom Geiste", 1850, "Der Zauberer von Rom", 1859) geschrieben, die eine starke Gabe der Menschenbeobachtung zeigen. Tief unter ihm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Elbinger Niederungbis Elbogen |
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die Fahrt im Pinnau- und
Samrodtsee, geht durch kurze Kanalstrecken in den
Röthloff-, Bärting-, Krebs-, Zopf- und Großen
Eilingsee über und gelangt so nach Liebemühl. Von
hier führt die obere Schisfahrtslinie westlich durch
einen Kanal, der den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
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, eine Krankheit des Weins und Biers, die durch Ansiedelung von Bacterium aceti Zopf, des Essigpilzes (s. Essigfabrikation), in den Getränken hervorgerufen wird, aber zu ihrer Entwicklung auch noch längern Luftzutrittes bedarf. Der E. beruht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Förster (Forstwesen)bis Förster (Ernst) |
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1828 in Lauchstädt, studierte Philologie in Halle
und promovierte 1851 in Jena. Noch in dem-
selben Jahre debütierte er als Seckendorf ("Zopf
und Schwert") bei der Bredowschen Gesellschaft
in Naumburg und begleitete sie bis 1853 auf
ihren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Frischfeuerbis Friseur |
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^03ticd6ui'8), doch
werden meist alle vier Berufsarten gemeinfam be-
trieben. Die Glanzperiode des Gewerbes siel in die
Zeit der Allongeperücke und der Puderfrisur mit
dem Zopf (f. Perücke). Damals waren unter den
F. viele Franzofen, fo in Berlin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Gregatimbis Gregor (Päpste) |
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dene Haarkrankheiten, selbst Weichsel-
zopf, erzeugten. Genauere Untersuchung
hat gelehrt, daß hier eine Verwechse-
lung mit mikroskopischen Pilzen, sowohl
schädlichen als unschädlichen, stattgefun-
den hatte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0592,
Gutzkow |
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. Die meiste Popularität erlangte "Ilriel
Acosta" (1847; 12. Aufl., Jena 1889)/unstreitig
das wertvollste seiner Trauerspiele, aber künstlerisch
weit übertroffen von den beiden trefflichen histor.
Lustspielen "Zopf und Schwert" (1844; 10. Aufl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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fähr seit der Mitte des 18. Jahrh, neben dem Zopfe,
dessen Einführung namentlich König Friedrich Wil-
helm I. von Preußen sich angelegen sein ließ, die
große Staatsperücke, ging von Frankreich aus, wo
von 1710 ab das Militär diese Tracht annähn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Haarseilbis Haartracht |
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, was übrigens auch bei Männern Mode war, oder hielten es mit dem Gebende, einer Art Binde, die über Wangen und Kinn ging, zusammen, oder aber, was besonders in Frankreich und England geschah, sie flochten das Haar mit Bändern in Zöpfe, die auf den Rücken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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mit weit herabhängenden breiten Bandschleifen, oben offen und mit einem halbmondförmigen,banddurchflochtenen Zopf geschmückt. Die Trägerinnen des H. heißen Hormtjungfern.
Hormûz, Insel, s. Ormus.
Hormuzaki (auch Hurmuzaki), Eudoxius, geb. 1812, gest
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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und aus solchen zusammengefilzte Zöpfe, Steine u. s. w.), welche die Tiere in ihrer Wut verschluckt haben, im Magen oder Darm. Früher hielt man das Vorkommen von kleinen vereiternden Bläschen (Marochettische Bläschen) unter der Zunge zu beiden Seiten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0214,
Käse (Nahrungsmittel) |
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. Italien, in der Form von Pferdeköpfen, Flaschen, Zöpfen u. s. w.), Fontina (Nachahmung des Schweizer Greyerzer Käses, im Thal von Aosta).
Französische: K. von Gex (Depart. Ain, mit Schimmelpilzen durchsetzt), von Septmoncel (Depart. Jura
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kee-longbis Kegel (in der Geometrie) |
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; große Massen von Bacillen schmelzen mit ihren Membranen zu einem Zooglöahaufen, dem Kefirkorn, zusammen. Außer den Hefepilzen und Kefirbacillen ist auch das Milchsäureferment, Bacterium acidi lactici Zopf, vorhanden. Die Körner werden bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Naukrarienbis Naumann (Joh. Gottlieb) |
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und die Musik der Zukunft» (ebd. 1877), «Darstellung eines bisher unbekannt gebliebenen Stilgesetzes im Aufbau des klassischen Fugenthemas» (ebd. 1878), «Der moderne musikalische Zopf» (ebd. 1880), «Illustrierte Musikgeschichte» (Stuttg. 1880‒85; in mehrere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
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Werks geworden. So veranlaßte
er im Heer die Abschaffung des Zopfes und eine
dem Klima angemessenere Bekleidung, ferner die
Vereinigung der Krim mit Rußland, welche ihm
dcn Fürstenrang eintrug, die Gründung von Cher-
son, Kertsch, Nikolajew
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Roßhaarbis Rossi |
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oder
durch Zusammendrehen (Spinnen) der vorher ge-
hechelten Haare zu Zöpfen erzeugt. Das nach Länge
und Farbe sortierte N. dient zur Herstellung von
Roßhaargeweben (s. d.), von Pinseln, von Stutzen
für militär. Kopfbedeckungen, von Violinbögen u. a
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
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(s. d.) die Wände in der erforderlichen Auseinanderstellung und vermehrt die Standfestigkeit der Lafette.
Schwanzdukaten, s. Zopf.
Schwanzhammer, s. Daumenhammer.
Schwanzhirsche, s. Elaphurus.
Schwanzlurche (Urodela, Caudata), eine Ordnung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Brandenburg (Friedr. Wilh., Graf von)bis Branntweinsteuer |
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, feit 1868 als Geschäfts-
träger und Generalkonsul des Norddeutschen Bundes,
seit 1872 als Ministerresident des Deutschen Reichs.
1875-93 war er kaiserl. Gesandter in China. Er
veröffentlichte: "Aus dem Lande des Zopfes. Plau-
dereien eines alten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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, "Dies Buch gehört dem König". Gutzkow, "Zopf und Schwert". Zedlitz, "Waldfräulein".
1844. Hebbel, "Maria Magdalene".
1845. Prutz, "Polit. Wochenstube". Liebig, "Chem. Briefe". A. W. Schlegel †.
1846. Gottfr. Keller, "Gedichte". Gotthelf, "Uli
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ausfallenbis Ausgang Christi |
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, daß einer am Osterfeste gesäuertes Brod einer Olive groß gegessen, so wurde er gegeißelt. S. Sauerteig.
Ausflechten
Flechte deine Zöpfe aus; Esa. 47, 2. oder binde deine Haarlocken auf; d. i. laß sie als ein Zeichen deines Herzeleids und deiner Gefangenschaft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Wartburgfestbis Wartenberg (Standesherrschaft) |
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im Widerspruch standen, symbolisch den Flammen übergeben, indem die Titel von 28 Schriften verlesen und an ihrer Stelle Makulaturbogen verbrannt wurden, ferner ein Zopf, eine Schnürbrust, ein Korporalstock u. dgl., als Zeichen einer veralteten Zeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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von einer Schizomycetenform, der Beggiatoa roseo-persicina Zopf. (s. Beggiatoa), hervorgerufen.
Wasserbock (Kobus ellipsiprymnus Ogilby, s. Tafel: Antilopen Ⅲ, Fig. 3), eine 1,50 m lange, am Widerrist fast 1 m hohe Antilope des südl. Afrikas, wo
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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war) anstatt der Werke seiner Zeitgenossen (Dehn, Fr. Schneider, A. André etc.) näher ins Auge gefaßt, so würde er ganz andre Saiten haben aufziehen müssen. Denn H. Chr. Koch war nicht minder ein Feind des Zopfes als Marx selbst, was sich sattsam in der Art
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