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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Ayala (Pedro Lopez de)bis Aymará |
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216
Ayala (Pedro Lopez de) - Aymará
1885) den Ruf des größten lebenden span. Dramatikers. Das letztere, das, an Ponsards «L'honneur et l'argent», auch an Dumas' «Question d'argent» angelehnt, die Jagd nach Gold geißelt, schlug durch den
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71% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ayalabis Ayrer |
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), auf einer Anhöhe beim Thame, inmitten eines der reichsten Weidebezirke, mit (1881) 7795 Einw., welche Handel mit kondensierter Milch, Butter, Enten und andern Landesprodukten sowie etwas Seidenweberei treiben.
Aymará, ein Stamm der Quichuaindianer in Südamerika
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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. andoperuanischen Rasse an und zerfällt in zwei Hauptvölkerschaften: die Quichua- oder Inkaindianer und die Aymara. Zu den erstern gehören alle Indianer von der Nordgrenze Perus südwärts bis in die Departements Cuzco, Puno und Arequipa, wo sie mit den Aymara
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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mittlern und untern Teil des Gesichts stärker hervortreten. Die Hautfarbe schwankt beträchtlich, nämlich von leichter südeuropäischer Bräunung beiden Botokuden bis zum tiefsten Dunkel bei den Aymara und bis zum Kupferrot bei den nordamerikanischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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der Quichuavölker, so benannt nach dem Hauptvolk, den Quichua, welche sich von ihrer ursprünglichen Heimat um Cuzco nach N. und S. verbreiteten, und der ihnen nahe verwandten Aymara, die vom Inka Capac-Yupanqui aus dem obern Thal des Abancay in die Gegenden nördlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Forbigerbis Forbin |
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der Bevölkerung dieser Länder, besonders der Aymara-Indianer. Seine bedeutendsten, teils in norwegischer, teils in englischer Sprache erschienenen Werke sind: "On the relations of the silurian and metamorphic rocks of the South of Norway" (1855); "On the causes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0890,
Peru (Münzen etc., staatliche Verhältnisse, Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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1870); Forbes, On the Aymara Indians of Bolivia and P. (im "Journal of the Ethnological Society of London" 1870, Bd. 2).
Geschichte.
Die Kultur Perus reicht in entfernte Zeiten zurück, in denen schon verhältnismäßig zivilisierte Staaten bestanden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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Zweig in zwei Hauptvölkerschaften, die Quechua südwärts bis in die Departements Cuzco, Puno und Arequipa, und die Aymara in
dem südlichen, Bolivia benachbarten Staatsgebiet. Aus dem Stamme der Aymara, der einst das ausgedehnte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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Südamerikas (z. B. den Omagua am Amazonenstrom); auch fand man in alten Gräbern in Peru, in Chile, Bolivia, am See Titicaca, in den Gräbern der Aymara und Huanca ähnlich verunstaltete Schädel, so daß man nun weiß, daß dieser Brauch ehemals
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0111,
Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) |
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.
Chichimeken, s. Mejiko
Cholos
Huasteca
Maya
Otomi
Quiché
Südamerika.
Abiponen
Araukaner
Arawaken, s. Guayana
Aymara
Botokuden
Guarani, s. Paraguay
Karaiben, s. Kariben
Kariben
Omagua
Otomaken
Pehueltschen
Pescheräh, s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Quichuabis Quillaja |
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) und Ebrard (Stuttg. 1877) ins Deutsche übersetzt. Die nächsten Verwandten der Q. sind die Aymará (s. d.). Vgl. v. Tschudi, Die Kechuasprache (Wien 1853); Derselbe, Organismus der Khetsuasprache (Leipz. 1884).
Quick, s. v. w. Quecksilber; davon
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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und dem Guarani am La Plata; das Chibcha in Kolumbien; die andoperuanische Gruppe mit Kechua und Aymara als Hauptsprachen; die andisische Gruppe östlich davon, mit den Sprachen der Yuracare u. a.; das Araukanische, Patagonische, Guaicuru, Chiquito
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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für Titan.
Tiahuanāco, Dorf in der südamerikan. Republik Bolivia, in der Nähe des Titicacasees, bekannt durch seine Altertümer, die von den Vorfahren der Aymara herstammen sollen.
Tiāra (griech.), nach Herodot die bei feierlichen Gelegenheiten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Camp du drap d'orbis Cassianer |
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de Proz, Entremont, Val d'
^HlisU«.lill,, Canterbury
0I.NVl^>86l8, Buchhandel 576,2
(^lUixoni villane8^u6, Villanellen
Cäo, Diego, Angola
Capac-Urcu, Altar de los Collancs
Capac-Jupanqui, Aymara
Capas, Zlcumbre
Capatarida, Falcon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Clarence-Apparatbis Conditional discharge |
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460,2
Colecchi, Italicnische Litteratur 102,1
(^0616^6^, Annunciaten 2)
Coletti, Francesco, Ital. Litt. 100,1
ColiCc^ Kolik; 0. ouprikä., Kupfer-
Vergiftung
Colin (Reisender), Afrika (Bd. 1?) i<»,i
Colla (Volksstamm), Aymara
Collares
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0528,
Amerikanische Rasse (Südamerika) |
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eine Reihe Dialekte, die unter dem Namen der Yuncasprächen (s. d.) bekannt sind, von denen aber jetzt nur noch im nördl. Teile des Gebietes einige wenige Reste übriggeblieben sind. Im S. schließen sich an die Inkaperuaner die Colla, die jetzt Aymara (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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den beiden Stämmen der Aymara und Quechua (Ketchua) an und hausen hauptsächlich in der Puna und den Valles; sie gehören zur andoperuan. Familie der indian. Rasse und besitzen große geistige Anlagen. Ihre Sprachen sind noch jetzt sehr im Gebrauch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
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durchzogene Stadt mit
10000 E. und reich gefüllten Vazaren.
Chulos (span., spr. tschu-), bei den Stiergefechten
die deu ^tier umschwärmenden Burschen.
Chulpa, Grabtürme, s. Aymara.
Chumbul, engl. für Tschambal (s. d.).
Thun, Karl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Coliidaebis Coll’ arco |
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., Fischerei und Landwirt-
schaft. An der Westseite liegt die Hauptansiedelung.
Eolla (spr. kolja), Indianerstamm, s. Aymarä.
VoiiH Äostra., auch nur äkstra (ergänze:
m3.no), abgekürzt ä. oder ä. m. (ital.), in der Musik:
mit der rechten (Hand
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Essäerbis Esseg |
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weiße Thonerde, die in der Nähe von Oruro
gegraben wird und im Aymara den Namen i>1ia8li
führt. Sie wird entweder roh gegessen, oder wird
geschlämmt und zu den verschiedenartigsten Figuren,
Töpfchen, Krugen, Monstranzen, Heiligen, Madon-
nen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
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im Süden des Titicacasees in Peru, in einem Gebiet, das von den Colla, die heutzutage fälschlich Aymara genannt werden, bewohnt war. Außer mehrern Haufen von rätselhaft gearbeiteten Werkstücken aus Trachyt und rotem Sandstein ist besonders
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aimarábis Ainemolo |
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; neue Aufl., 2 Bde., 1842); Vámbéry, Skizzen aus Mittelasien (Lpz. 1868).
Aimará, s. Aymará.
Aimard (spr. ämahr), Gustave, franz. Romanschriftsteller, geb. 13. Sept. 1818 zu Paris, trat als Schiffsjunge in die Handelsmarine, lebte viele Jahre
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Laosbis Lapérouse |
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Rio L. P.
oder Chuquiyapu gelegen, ist gut gebaut, hat (1892) 45007 E., meist Mestizen und
Aymara-Indianer. Es besteht Telegraph nach der Küste; Eisenbahn nach Ocuro ist im Bau
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