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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
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384
Banse – Bantuvölker
wurde 1880 unter der gleichen Firma «Wilhelm Baensch» eine Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung (die «Neue Deutsche Jagdzeitung» u.a.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Kranzbis Krapp |
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-, Suaheli- und Wakuasisprache, wodurch er zur Erkenntnis des Zusammenhanges der ostafrikanischen Küstensprachen mit denen der Kaffern-, Betschuana- und Bantuvölker wesentlich beigetragen hat. Vgl. Claus, Dr. Ludwig K. (Basel 1882).
Krapfen, ein namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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den Bantuvölkern zuzählen. Die Howa sind schon in vorhistorischer Zeit von O. her eingewandert, noch zeigt uns außer der Sprache mancher Zug die malaiische Herkunft. Die Indogermanen endlich, welche in kleinern Kolonien und vereinzelt an allen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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die Zahl der Frauen für den Reichtum des Mannes, denn die Frau wird gekauft und ist meist Sklavin und Lasttier des Mannes, wenn es auch bei einigen Bantuvölkern Ausnahmen gibt, wo die Frauen eine bevorzugte Stellung einnehmen. Unter den Negervölkern gilt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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der sogen. Bantusprachen. Diese in grammatischer Beziehung hoch entwickelten Sprachen, die nach Norden zu bis etwa 5° nördl. Br. reichen und in drei Hauptgruppen zerfallen (s. Bantuvölker), zeichnen sich namentlich durch die höchst charakteristischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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179
After - Afterkorn.
an, daß die beiden erstern sowie die Bantuvölker aus einer Vermischung mit den aus Asien eingewanderten Hamiten hervorgegangen seien. Dagegen hält Lepsius zunächst aus anatomischen Gründen, namentlich der vorgebeugten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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), ein den Hottentoten entnommener und allgemein gebräuchlicher Name für das Volk der Herero, einen zu den Bantuvölkern gehörigen Volksstamm im westlichen Südafrika, dessen Wohnsitze zwischen 22° 58' und 19° 30' südl. Br. und dem Atlantischen Ozean
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Dschainabis Dschaipur |
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Weri-Weri, Mué, Moschi, Kilema, Mambo, Lumi u. a. wohl bewässert. Bewohnt wird es von den Wadschagga, einem Bantuvolk, das sich durch körperliche Schönheit, Liebenswürdigkeit und Fleiß hervorthut. Sie sind Ackerbauer und Viehzüchter und haben sogar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
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Bewohnern Guineas verschieden ist und sich durch einen muskulösen, dabei wohlgebildeten Körperbau auszeichnet. Auf dem Kopf tragen sie ein in Narben bestehendes Stammesabzeichen. Sie gehören zu den Bantuvölkern und leben, in völliger Unabhängigkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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und Gundi-Inyanya 1370 m) und bewaldetes, im S. ebenes und sandiges Land, das von verschiedenen Bantuvölkern (Umhlenga, Mindongwe u. a.) bewohnt wird, welche vornehmlich Viehzucht, Ackerbau aber wenig treiben. Das Land wurde 1872 und 1873-75 von St. Vincent
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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sich weit nach NO. verbreitet. Ganz verschieden vom Ibo soll die Sprache einer Reihe von Stämmen sein, welche im Nigerdelta wohnen. An diese Negervölker schließen sich nach S. zu Bantuvölker an. Zu ihnen gehören die Isubu und südlich von ihnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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, Kopfschmerz etc. Vgl. Kaffeebaum, S. 355.
Kafferbaum, s. Erythrina.
Kafferkorn, s. Sorghum.
Kaffern, eine südafrikan. Völkerfamilie, gehört zu den Bantuvölkern, welche eine gemeinschaftliche, obwohl in den Einzelheiten vielfach abweichende Sprache
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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mit hamitischen und semitischen Melanochroi ^[richtig: Melanochrooi] (s. unten) gemischt (Sudânstämme). Ein Zweig der Neger sind die Bantuvölker, die sich hauptsächlich durch ihren Sprachbau unterscheiden. Die südlichen Bantu (Kaffern) sind hellfarbener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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.: Konstruktion eines Ovals.]
Ovalle, Stadt im südamerikan. Staat Chile, Provinz Coquimbo, am Rio Limaro, in reichem Minenrevier, mit (1875) 4099 Einw.
Ovālwerk, s. Drehbank, S. 125.
Ovampo (Ondonga), Bantuvolk in Südwestafrika, südlich vom Cunene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Westaustralienbis Westbetschuanen |
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, die Ausgaben 456,897, die Kolonialschuld 1,280,700 Pfd. Sterl. Militär gibt es nicht, nur ein kleines Freiwilligenkorps.
Westbetschuanen, der teils noch freie, teils nominell unter brit. Herrschaft lebende Teil des großen Bantuvolkes der Betschuanen (s
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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) 4291 (Gemeinde 8211) Einw.
Amboello,* großer Volksstamm in Südwestafrika, zu den Bantuvölkern gehörig, deren Gebiet vom 16. bis 21.° östl. L. v. Gr. und dem 14.-16.° südl. Br. reicht. Das Land wird von linksseitigen Zuflüssen des Cunene, dem Cubango
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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., in den
Staaten am Tsadsee und an den Ufern des Niger bis nach Senegambien, während die Bewohner der Westküste südlich vom 5.° nördl. Br. fast unberührt blieben. Die
Bantuvölker sind sprachlich nahe verwandt, zeigen aber große Verschiedenheit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Afrikanische Jägerbis After (grammatikalisch) |
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sicher unter die drei großen Sprachstämme der Urafrikanischen, Hamitischen und Semitischen Sprachen verteilen.
I. Zu den Urafrikanischen Sprachen sind zu rechnen: 1) die Bantuneger-Sprachen, durch ganz Südafrika verbreitet (s. Bantuvölker); 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
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, Mosaik, später mit Schnitzwerk verziert. Das Wachsen der Gemeinden
verdrängte den genannten Raum und veranlaßte, daß die beiden A. in unsere heutige Kanzel (s. d.) zusammengezogen wurden.
Amboëlla ( Ambuella ), zu den Bantuvölkern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Batjuschkabis Batonga |
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oder Batoka , ein zahlreiches Bantuvolk im Barotse-Mabundareich
Äquatorialafrikas, wohnt in weit zerstreuten Ansiedelungen am linken Ufer des Sambesi von den ersten Stromschnellen bis zur Mündung des Kafue.
Durch die Überfälle und Raubzüge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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der von den
Bantuvölkern (s. d.) gesprochenen Sprache. Sie war die
Sprache des Eroberervolks der Bunda, welches vor Ankunft der Portugiesen in diesen Gegenden die
Stämme von Angola bis tief ins Innere hinein sich unterworfen hatte. Gegenwärtig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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.
Kalunda oder Lunda , Bantuvolk im südl. Westafrika, im Reiche Lunda, zwischen 9 und
12° südl. Br. (S. Muata Jamvos Reich .)
Kałusz (spr. -lusch) . 1) Bezirkshauptmannschaft
in Galizien, hat 1182, 82 qkm und (1890) 77875 (38687 männl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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) die Hottentottensprachen (s. Afrikanische Sprachen); 2) die Papuasprachen Neuguinea, Philippinen u. s. w.); 3) die Negersprachen des mittlern Afrikas (s. Afrikanische Sprachen); 4) die Sprachen der Bantuvölker (s. d.); 5) die Australischen Sprachen (s. d.); 6
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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Suakin – Suberin
Kisuaheli , eine der Bantusprachen (s. Bantuvölker ), bildet die Verkehrs- und Handelssprache in
einem bedeutenden Gebiete Ostafrikas
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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den Bantusprachen (s. Bantuvölker). Sie glauben an ein höchstes böses Wesen, halten aber viel von Zauberbeschwörern und Regenmachern, deren Gunst sie sich durch gute Bezahlung zu erhalten suchen. Die Bestrebungen evang. Missionare haben im allgemeinen
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