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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0872, von Bezoarwurzel bis Bhartpur Öffnen
und Beziehungen zum Neuen Testament nachweisen. Bhagirathi, 1) der westliche Quellfluß des Ganges, entspringt an der Südseite des Himalaja am Abhang des 3039 m hohen Gangotribergs; 13 km von der Quelle entfernt steht in 3144 m Höhe ein von Andächtigen des
100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0949, von Bhagavata bis Bharotsch Öffnen
Abhandlung W. von Humboldts «Über die unter dem Namen B. bekannte Episode des Mahābhārata» (Berl. 1826). Bhāgavata, ind. Sekte, s. Pāntscharātra. Bhagelapur, s. Bhagalpur. Bhagirathi, Quellstrom des Ganges (s. d.). Bhagulpore, s. Bhagalpur. Bhamar, s
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0103, Geographie: Asien (Inseln) Öffnen
91 Geographie: Asien (Inseln). Anadyr Angara Aragwa Aras Argun Atrek Ava, 2) Fluß Bargusin Bhagirathi Bhima Bocca-Tigris Bolschaja Rjeka Brahmaputra Brahmini Chabur Chatanga Dascht Dschamna Dschelam Dschumna, s
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0892, von Gangbares Zeug bis Ganges Öffnen
Höhe oberhalb Gangotri aus einer Eishöhle aus; er empfängt den Bhagirathi und Alakananda, welche zahlreiche Gletscher- und Gebirgsströme aufnehmen, tritt bei Hardwar in 403 m Meereshöhe in das Tiefland Hindostans ein, wird hier schiffbar
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0527, von Ganglien bis Gangri Öffnen
Indobritischen Reichs, auf dem rechten Ufer der Bhagirathi-Ganga (s. Ganges), 13 km nordwestlich von der Gangesquelle, in 3l44 m Höhe, an einer Einbuchtung des Flusses; ein einfach gebautes, viereckiges, 6 m hohes Tempelgebäude mit Statuen der Ganga
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0894, von Ganglien bis Gannat Öffnen
. Ganglion (griech.), Ganglienzelle, auch Überbein. Gangotri (im Sanskrit Gangâwatarî, "Herabkunft des Ganges"), berühmter Wallfahrtstempel der Hindu, liegt 3144 m ü. M. in der Himalajalandschaft Garwhal, rechts am Bhagirathi, unfern nordwestlich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0406, von Kalkül bis Kalkutta Öffnen
, der Voranschläge und derartige Rechnungen auszuführen oder zu prüfen hat. Kalkuranit, s. Uranglimmer. Kalkutta, Hauptstadt des britisch-ind. Kaiserreichs, insbesondere der Lieutenant-Governorship Niederbengalen, am linken Ufer des Hugli oder Bhagirathi
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0908, von Murray bis Murzuq Öffnen
Gundagai für Dampfer fahrbar. Murschidabad (Maksudabad), Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts in der britisch-ind. Provinz Bengalen, der 5553 qkm (101 QM.) mit (1881) 1,226,790 Einw. (Hindu und Mohammedaner) umfaßt, liegt links am Bhagirathi, hat
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0124, von Bergneustadt bis Beriberi Öffnen
Distrikts Murschidabad der britisch-ind. Provinz Bengalen, am linken Ufer des Bhagirathi, mit (1881) 23,605 Einw. Die Stadt war früher eine der wichtigsten militärischen Stationen der Engländer in Indien, doch sind die Truppen seit 1879 zurückgezogen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0602, von Nadya bis Nähmaschine Öffnen
und katholischen Mission, einem College und 27,477 Einw. - Die gleichnamige Stadt, am rechten Ufer der verkehrsreichen Bhagirathi, mit(i8^i) 14,105 Einw., ehemals Hauptstadt des letzten Hinduherrschers von Bengalen, ist Sitz berühmter alter
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0409, von Bardowiek bis Barèges Öffnen
Proz.) Hindu, 263800 (18, 8 Proz.) Mohammedaner, 6420 Santal (Ureinwohner) und 900 Christen. B. wird von vielen Flüssen durchströmt, die alle in die Bhagirathi oder in den die östl. Grenze bildenden Hugli münden. Beide sind zu jeder Jah
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0414, von Barge bis Barhebräus Öffnen
. Ausg. 1880). Barhampur (engl. Berhampur, Berhampore), auch Bahrampur. 1) Hauptstadt des Distrikts Murschidabad (s. d.) in Bengalen (Ostindien), 24° 5' nördl. Br., 88° 19' östl. L., am linken Ufer der Bhagirathi, 8 km südlich von Murschidabad
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0022, von Biquadrat bis Birch-Hirschfeld Öffnen
durch Vermittelung des Bhagirathi genannten Gangesarms und des Flusses Damodar in östl. und südöstl. Richtung in das Ästuarium des Ganges ergießen. Die Bodenerzeugnisse von B. sind die von Bengalen; in den höher gelegenen Gegenden finden sich Steinkohlen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0525, Ganges (Strom) Öffnen
- flüssen auf der Südfeite des .Himalaja in dem brit.- ind. Schutzstaate Garhwal. Die Bhagirathi- Ganga entspringt unter 30° 54^ nördl. Br. und 79" 7^ östl. L., indem sie in der Nähe von Gangotri (s. d.) in einer .höhe von 4495 m, zwischen Gipfeln
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0602, von Gaupp bis Gauß Öffnen
der Bhagirathi, einem Gangesarm, gelegen. Die noch vorhandenen, immer mehr verfallenden Überbleibsel zeichnen sich aus durch Schönheit und Großartigkeit der Architektur wie durch die Vorzüglichkeit des Baumaterials und durch die Sorgfalt, welche
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0099, von Murraysburg bis Mürzzuschlag Öffnen
, engl. auch Moorshedabad , ursprünglich Maqßūdābād (engl. verderbt Muxadabad ), Stadt im Distrikt M. in der Präsidentschaftsdivision von Bengalen, an beiden Seiten des Gangesarmes Bhagirathi, an der Zweiglinie der East-Indian-Bahn, hat
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0542, von Garfrischen bis Garibaldi Öffnen
, wie die Dschamnotrigipfel, bis 6326 m Höhe. Bewässert wird G. von der Tons, Dschamna, Bhagirathi und Alaknanda. Bald nach dem Kriege mit Nepal (1814) setzte England den Radscha von G. wieder ein, unter Annexion des östlich vom Alaknanda gelegenen Teiles. – 2) Distrikt