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100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0753, von Grognard bis Grolman Öffnen
. auch mit kaltem Wasser oder mit Eis bereitet. Grognard (franz., spr. gronnjar), Murrkopf. Groitzsch, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, Amtshauptmannschaft Borna, unweit der Elster und an der Linie Gaschwitz-Meuselwitz
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0683, von Wirballen bis Wirbelkanal Öffnen
683 Wirballen - Wirbelkanal. seine Stammgüter in der Altmark mit den Gütern des Grafen Udo von Stade in der Gegend von Pegau und Groitzsch (s. d.) im heutigen Königreich Sachsen, erwarb durch Verheiratung mit Jutta (1086), der Tochter des
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0781, von Wippgalgen bis Wirbelsäule Öffnen
. Sägemaschinen. Wippsterz, Vogel, s. Bachstelze. Wippthal, das obere Thal der Eisak und der Sill. Wiprecht von Groitzsch, geb. um 1050, war der Enkel des pommerschen Slawenhäuptlings Wulf, der sich zum Herrn des Balsamerlandes um Stendal
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0063, Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) Öffnen
Wehlen Wilsdruff Leipzig, Kreishauptmannschaft u. Stadt Berthelsdorf 2) Borna Brandis Burgstädt Dahlen Döbeln Eutritzsch Frohburg Geithain Geringswalde Göttwitz Gohlis Grimma Groitzsch Hainichen Hartha
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0017, von Konrad (Montferrat etc.) bis Konrad von Marburg Öffnen
Heinrich V. den Grafen Wiprecht von Groitzsch belehnt hatte, und wurde in deren Besitz durch Kaiser Lothar bestätigt. Nach dem Tod Heinrichs von Groitzsch 1135 erwarb er noch die Pegauer und Zwickauer Gegend hinzu und wurde vom Kaiser
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0058, Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) Öffnen
über das neugegründete Erzbistum. Nachdem mehrere Mitglieder der Häuser Walbeck und Plötzke die Burggrafschaft besessen hatten, kam sie 1118 an den Grafen Wiprecht von Groitzsch. Nach dem Tod von Wiprechts Sohn Heinrich von Groitzsch, Markgrafen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0201, von Mansart bis Mansfeld Öffnen
deutschen Grafschaft (s. oben) benannt. Als der Ahnherr des Stammes wird Hoyer von M. 1060 genannt. Geschichtlich bedeutend ist Graf Hoyer, ein treuer Anhänger Kaiser Heinrichs V. Derselbe überfiel den Pfalzgrafen Siegfried, Wiprecht von Groitzsch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0138, Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) Öffnen
fabriziert Leipzig, Korsetts Oelsnitz i. V., Schuhwaren Pegau und Groitzsch, Rauchwaren Leipzig mit Umgebung, künstliche Blumen Dresden, Leipzig, Sebnitz und Neustadt bei Stolpen. In Freiberg und Umgegend blüht die Fabrikation leonischer Waren
0% Mercks → Hauptstück → Anhang: Seite 0664, von Porzellan bis Schwefel Öffnen
, Weißenfels, Tilsit, Dresden, Nürnberg, Breslau, Pirmasens, Offenbach, Mainz, Krakau, Wien, Prag u. s. w. vorzügliche feinere, meist nach ihren Herkunftsorten benannte Stiefeln und Stiefeletten in Leder und Zeug für beide Geschlechter. Groitzsch, Pegau
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0082, von Dornapfel bis Dorneidechse Öffnen
., der letztere hielt 1005 hier einen Reichstag. 1081 schenkte Kaiser Heinrich IV. D. dem Grafen Wiprecht von Groitzsch für seine ihm in Italien geleisteten Dienste. 1244 war es im Besitz der Schenken von D., später in dem der Grafen von Orlamünde
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0181, von Dubarry bis Dublette Öffnen
Grafen Wiprecht von Groitzsch erobert. Am 4. September 1631 schlossen hier der König Gustav Adolf von Schweden und der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen das Bündnis gegen den Kaiser und die Liga ab. Im Siebenjährigen Krieg überfielen daselbst 29
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
exegetisches Handbuch zu den Apokryphen des Alten Testaments" (Leipz. 1851-60). 5) Adolf Theodor Hermann, Philolog, Neffe von F. 1), geb. 3. Juni 1818 zu Groitzsch in Sachsen, studierte von 1836 an zu Leipzig Philologie, habilitierte sich 1844
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0312, Heinrich (deutsche Kaiser: H. VI.) Öffnen
zustehen solle. Nach Beendigung dieses langwierigen Streits wurde des Kaisers Thätigkeit noch von einzelnen Fehden im Innern in Anspruch genommen, namentlich in Meißen, wo Konrad von Wettin dem Grafen Wiprecht v. Groitzsch die diesem vom Kaiser
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0933, von Kolea bis Kolibris Öffnen
. gehörte zu Anfang des 12. Jahrh. zur Herrschaft Groitzsch, wurde von Friedrich Barbarossa erworben, der damit ein edles Geschlecht, die Herren von K., belehnte. Diese, die erst 1488 ausstarben, verkauften 1404 Stadt und Burg K. an die Markgrafen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0673, von Leipziger Interim bis Leistengegend Öffnen
und Kiefernadelbad und auf steilem Felsen das alte Schloß Mildenstein (jetzt Amtsgerichtslokal). - L. war seit 1081 im Besitz der Grafen von Groitzsch. Um 1157 kaufte es Kaiser Friedrich I. und setzte Burggrafen hier ein, die erst 1538 im Mannesstamm erloschen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
, bemächtigte sich der Vetter desselben, Graf Konrad von Wettin (s. d.), der Mark und behauptete sich auch mit Unterstützung Herzog Lothars von Sachsen im Besitz derselben gegen den von Kaiser Heinrich V. belehnten Wiprecht von Groitzsch. Seitdem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0804, von Peeters bis Pegnitzorden Öffnen
Grabmälern des Grafen Wiprecht I. von Groitzsch und des 1813 in der Schlacht bei Lützen gefallenen Prinzen Karl von Hessen-Homburg, ein altes Rathaus, ein vom Grafen Wiprecht gegründetes Spital, ein Amtsgericht, starke Schuhmacherei, Filzwaren
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0273, von Posse bis Post Öffnen
von Groitzsch schenkte, dann nach dem Erlöschen dieser Familie an die Grafen von Arnshaugk, 1303 an den Landgrafen Friedrich den Freidigen, der 1324 die Grafen von Schwarzburg damit belehnte. Später gehörte die Stadt zu Meißen, war bis 1826 koburgisch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0875, von Rochholz bis Rochow Öffnen
in der Mark Zeitz, fiel unter Bischof Eberhard (1045-78) an Naumburg, später an die Grafschaft Groitzsch und um die Mitte des 12. Jahrh. an Dedo den Dicken von Meißen-Landsberg. 1289 ward hier ein Vergleich zwischen Albrecht dem Unartigen und seinen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0519, von Welfenfonds bis Welle Öffnen
von Groitzsch getötet wurde (11. Febr. 1115). Welhaven, Johann Sebastian Cammermejer, norweg. Dichter, geb. 22. Dez. 1807 zu Bergen, studierte in Christiania, wurde 1840 Lektor, 1846 Professor der Philosophie in Christiania und starb daselbst 21. Okt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0574, von Wetterkarten bis Wettin Öffnen
Bären und die Lausitz 1131 an Heinrich von Groitzsch fiel. Nach des letztern Tod 1135 erbte sie Konrad von Meißen. Das Weitere s. Meißen (S. 435), Thüringen, Sachsen (S. 133 f.). Im Juni 1889 wurde die 800jährige Feier der Herrschaft des Hauses W
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0682, von Winzenheim bis Wiprecht Öffnen
, an der Wipper, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Bierbrauerei und (1885) 1101 Einw. Wippschwanz (Wippsterz), s. v. w. Bachstelze. Wiprecht, der ältere, Graf von Groitzsch, aus dem Haus der Grafen von Arneburg vertauschte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0415, von Colding bis Colenso Öffnen
Mühlwerke und Vraunkohlengruben. Das schloß auf der Höbe ver- dankt seine Entstehung wahrscheinlich dem Grafen Wiprecht von Groitzsch; 1430 wurde es von den Hussiten verbrannt, 1464 wieder aufgebaut von Kur- fürst Ernst von Sachsen, der 1486
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0452, von Dornbirn bis Dorner (Isaak August) Öffnen
von Groitzsch geschenkt hatte, wech- selte es oft die Besitzer, bis es 1486 an den Kurfür- sten von Sachsen verkauft wurde. Später gehörte es der herzogl. Linie von Sachfen-Iena und fiel 1698 an Sachsen-Weimar. Dornbusch, die Nordfpitze der Insel
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0842, von Gerbsaure Bleisalbe bis Gerchsheim Öffnen
und Park und im NW. das ehemalige Welses holz, wo Hoyer von Mansfelo, Feldhauptmann Kaifer Hein- richs V., 11. Febr. 1115 von Wiprecht dem Jün- gern von Groitzsch geschlagen und getötet wurde. Gerbstoffe, s. Gerbsäuren. - Künstlicher Gerbstoff
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1018, von Lausassel bis Lausitz Öffnen
und Fahrrädern, Mahl- und Schneidemühlen, Kohlen- und Kalkwerke. Dabei das besuchte Hermannsbad mit Schwefel- und Eisenquellen. 1105 wurde in L. vom Grafen Wiprecht II. von Groitzsch ein Vcnediktinerkloster gegründet. ! Lausitz, richtiger
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1019, Lausitz Öffnen
! dem abtrünnigen Markgrafen Ekbert II. von Meißen l und gab es dem treu gebliebenenHerzog Wratislaw ! von Böhmen. Diefer aber überließ es 1086 feinem ! Schwiegersohne Wiprecht von Groitzsch. Nach dem ^ Tode von defsen Sohne, Heinrich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0982, von Pegasus bis Pegu Öffnen
Befestigungen, zwei Kirchen, darunter die St. Laurentiuskirche (1190) mit dem Grabmal des Grafen Wiprecht von Groitzsch (13. Jahrh.), altes Vencdiktinerkloster St. Jakob (1096), jetzt Amtsgericht, Rathaus (1559), land- wirtschaftliche Winterschule
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0312e, Ortschaften des Deutschen Reichs Öffnen
...... Grübzig...... Groitzsch...... Gronan a. d. !^eine. Gronan i. Westf. . Groningen..... Großalmcrode . . . Großalslcbcn . . . Großanhcim .... Großbeercn..... Großdlittersdorf . . Großbodungcn . . . Großbuttwar
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0071, von Leipziger Interim bis Leiste Öffnen
-, Kratzen-, Schäfte- und Wagenfabriken, Kunstmühle, Schuhmacherei, Gerberei und bedeutende Gärtnereien. Auf steilem Felsen das von Wiprecht von Groitzsch erbaute Schloß Mildenstein ; unterhalb desselben an der Mulde Bad Mildenstein