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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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853
Harzgeist - Harzsäuren
Die physiol. Bedeutung der H. ist nicht bekannt. Man weiß hier ebensowenig wie über die Gummigänge (s. d.); daß die Harze dazu dienen, bei Verwundungen einen schnellen Verschluß der Wunde herzustellen, ist wohl
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89% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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196
Harzsäuren - Hasdeu.
dargestellte Harzölkalkseife als englisches Patentwagenfett Anwendung findet. H. dient auch zur Darstellung von Buchdruckerschwärze und zum Verfälschen fetter Öle, besonders des Baumöls, und wird häufig mit Mineralölen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0262,
Lacke und Firnisse |
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.
Als billige, sehr biegsame, wenn auch nicht sehr glänzende Lacke, stellt man neuerdings aus Oel- oder harzsaurer Thonerde resp. harzsäuren Metalloxyden, durch Lösen dieser Salze in Terpentinöl, lackartige Körper her, welche für viele Zwecke, z. B
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0749,
Farben und Farbwaaren |
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, die durch Vereinigung, von Harzsäuren mit Alkoholen unter Wasseraustritt gebildet werden.
Die grosse Zahl der Harzsäuren und Alkohole bedingt eine noch grössere Anzahl von Harzsäureestern und ist man dadurch in der Lage, allen nur denkbaren
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0231,
Lacke |
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"Lackester") sind solche Verbindungen, die durch Vereinigung von Harzsäuren mit Alkoholen unter Wasseraustritt gebildet werden.
Die grosse Zahl der Harzsäuren und Alkohole bedingt eine noch grössere Anzahl von Harzsäureestern und ist man dadurch
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0120,
Kosmetika |
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der Drogistenpraxis I über Seifen sagt.
Unter diesem Namen versteht man dem Sprachgebrauch nach nur die Verbindungen des Kali oder Natrons mit den verschiedenen Fettsäuren oder auch der Harzsäuren. Die zuweilen in der Technik gebrauchten gleichen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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Mengen von Terpentinöl bis zu 10 %; Feuchtigkeit (ausser beim Kolophonium) 2-10 %; verschiedene Harzsäuren (Pinin-, Silvinsäure) 80-90 %.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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, terpentinartig. S. ist in Alkohol völlig, in äth. Oelen nicht vollständig löslich. Nicht selten findet man Stücke arabischen Gummis beigemengt.
Bestandtheile. Verschiedene Harzsäuren; Spuren von äth. Oel.
Anwendung. Als Zusatz zu einigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
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vorgezogen.
Westindischer oder Cayennebalsam. Nur für technische Zwecke verwendbar. Dick, trübe, terpentinartig riechend.
Bestandtheile. Aeth. Oel 40-80 %; eine eigenthümliche Harzsäure (Kopaivasäure) 20-60 %. Letztere wird jetzt auch für sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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in wechselnden Mengen von 15-35 %; verschiedene Harzsäuren (Pinin-, Abietin-, Sylvinsäure).
Anwendung. Medizinisch innerlich zuweilen als harntreibendes Mittel, äusserlich als Zusatz zu zahlreichen Pflastern und Salben. Technisch vor Allem zur Darstellung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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auf der nur schwach abgetrockneten Haut verreibt.
Sapo.
Seife.
Unter diesem Namen versteht man dem Sprachgebrauch nach nur die Verbindungen des Kali oder Natrons mit den verschiedenen Fettsäuren oder auch der Harzsäuren. Die zuweilen in der Technik
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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versetzt. Es entstehen harzsäure Metalloxyde, mit welchen die Farbstoffe chemisch verbunden sind. Der Niederschlag wird entweder nur soweit abgepresst, dass eine feuchte Pasta entsteht, oder er wird völlig ausgetrocknet und aufs Feinste präparirt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
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738
Farben und Farbwaaren.
die Verbindung mit der Harzsäure sprengt und die Lacke brüchig und trübe macht.
Durch Verbrennen eines solchen Lackes in einem kleinen Porzellantiegel lässt sich auch leicht der Gehalt an Kalk etc. feststellen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
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Produkte sind in der Feuchtigkeit vollständig werthlos, weil sie durch das Wasser zersetzt werden, welches sich mit Kalk und Magnesia zu deren Hydraten (gelöschter Kalk etc.) vereinigt und so die Verbindung mit der Harzsäure sprengt und die Lacke brüchig
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0256,
Lacke und Firnisse |
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- wässerige -, welche die Harzsäuren an Natron gebunden enthält. Man giesst die Harzlösung ab und schüttelt nochmals anhaltend mit ¼ Liter der 10%igen Aetznatronlösung. Hierauf lässt man bis zur völligen Klärung und Trennung der beiden Flüssigkeiten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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der Harzsäuren mit Alkalien. Die Harzsäuren haben die Eigenschaft, kohlensaure Salze zu zersetzen. Man kann daher die H. einfach durch Kochen von Sodalösung mit gewöhnlichem Harz darstellen. Die H. zum Leimen des Papiers (Harzleim) erhält man z.B., indem 1
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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, dunkeln Hülle. Bei Anwendung stärkerer Hitze entsteht daraus das gelbe Harz, welches eine zerbrechliche Masse bildet. Das F. ist ein wechselndes Gemenge von kristallisierbarer, gewöhnlich aber amorpher Harzsäure mit Terpentinöl und Wasser. Es dient zur
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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abweichende Konstitution. Einige verhalten sich gegen Basen indifferent, andre wie Säuren, und diese lösen sich in ätzenden, bisweilen auch in kohlensauren Alkalien. Von den Salzen dieser Harzsäuren (Resinaten) sind die Alkalisalze (Harzseifen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kooperative Associationenbis Kopaivabalsam |
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einen oder des andern wechselt die Konsistenz. Das Harz besteht vorwiegend aus amorphen Harzsäuren und enthält auch kristallisierbare Kopaivasäure C20H30O2 ^[C_{20}H_{30}O_{2}]. Das ätherische Kopaivaöl C15H24 ^[C_{15}H_{24}] ist farblos, riecht gewürzhaft
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
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gewöhnlich in Schichten von 3-8 mm, ist lichtbräunlich bis tief braunrot, geruch- und geschmacklos, durchscheinend bis undurchsichtig; sie enthält verschiedene Harze, kristallisierbare Harzsäure, einen dem Karmin ähnlichen Farbstoff etc. Letzterer
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0676,
Papier (Maschinenpapier) |
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. Tapeten). Die überwiegend größte Menge des Maschinenpapiers wird im Zeug mit Harz geleimt, indem man im Holländer eine Auflösung von Harz in Sodalauge, sogen. Harzseife, zusetzt und nachträglich durch einen Zusatz von Alaunlösung unlösliche harzsaure
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
oder weniger klare, gelblichweiße, honigdicke, stark klebende Masse, reagiert sauer, riecht nach Terpentinöl, ist löslich in Alkohol, Äther, ätherischen Ölen und in nicht überschüssiger Kalilauge, enthält 15-30 Proz. Terpentinöl, Harz, Harzsäuren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
Öffnen |
.) oder Halbharze. Die
meisten H. haben Säurecharakter (s. Harzsäuren),
lösen sich in wässerigen Alkalilaugen auf und geben
dabei seifenartige Salze, die Harzfeifen (s. d.).
Beim Schmelzen mit Utzkali geben sie neben Fett-
säuren noch Neforcin sz. V
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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in Arizona, nach dem Census von 1890, 4464 Pima und 5163 Papago vorhanden. Die Anzahl der in Mexiko lebenden Pima ist nicht bekannt.
Pimārsäure , eine aus dem Galipot (s. Fichtenharz ) dargestellte sog. Harzsäure
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Reservepflichtbis Resolutionsklage |
Öffnen |
mit
Refinatfarben, Verbindungen von harzsauren
Metalloryden mit basischen Anilinfarbstoffen. Sie
werden durch Vermischen einer Harzseifenlosung mit
der Anilinfarbstofflösung (Fuchsin, Methylviolctt,
Brillantgrün, Safranin, Auramin u. ähnl.) und
Fällung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
Öffnen |
einen angenehmen benzoëartigen Geruch und
aromatischen, etwas süßlichen Geschmack. -
Beide Sorten enthalten außer verschiedenfarbigen Harzsäuren, Zimmtsäure
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
Öffnen |
Wirkung beim Waschen äußern, müssen sie als Verfälschungen bezeichnet werden, wenn schon ihr Gebrauch bei gewissen Seifensorten für zulässig angesehen wird. Harzseifen werden aus Fett und Harz gesotten; das Harz bildet mit Laugen harzsaure Alkalien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
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zur fabrikmäßigen Darstellung der Pikrinsäure (s. d.) verwendet; jetzt stellt man diese nur noch aus Carbolsäure dar. Beide Sorten A. enthalten außer verschiedenen Harzsäuren Zimmetsäure, Benzoesäure und ein ätherisches Öl.
Akatalektisch (grch.), s
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