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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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(griech.), s. Hymen.
Hymenium (griech., Fruchtlager), die sporentragende Schicht an den Fruchtträgern der Pilze und Flechten.
Hymenomyceten (griech., Hautpilze), Ordnung der Pilze (s. d.).
Hymenophyllaceen (griech.), Familie der Farne (s. d
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54% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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Bräutigams geführt wurde. (Vgl. Hymen und
Epithalamium .)
Hymenĭum , diejenige Schicht an den Fruchtkörpern der Pilze, auf der die Sporen
gebildet werden. Sowohl bei den Ascomyceten (s. d.) als auch bei den
Basidiomyceten (s. d
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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ohne bestimmte Begrenzung sich ausbreitet; die freie Oberseite ist vom Hymenium überzogen. In andern zahlreichen bildet er einen Hut (pileus), d. h. einen mehr oder weniger regelmäßigen, schirm- oder hutförmigen Teil, welcher auf seiner Unterseite mit dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064b,
Pilze II |
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calycina. B u. C 20fach vergr.
Fig. 4. A Kapillitiumfaser von Bovista plumbea. B Basidien von Geaster hygrometricus. (390/1).
Fig. 5. Mycelium des Champignons mit jungen Fruchtkörpern.
Fig. 6. A Durchschnitt durch eine Lamelle des Hymeniums (200/1). B
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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Pyrenomyceten eigentümliche konidientragende Fruchtkörper, die an ihrer Oberfläche mit einem Hymenium sporenabschnürender Basidien besetzt sind. Auch diese galten früher für selbständige P. und bildeten die Gattungen: Tubercularia Tode, Sphacelia Lév
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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durch ein Hymenium, welches aus engen, runden oder eckigen Röhren gebildet ist, deren Mündungen feine Löcher bilden, und welche unter sich und mit dem Hut fest verwachsen sind. Die Fruchtkörper sind entweder regelmäßige, in der Mitte oder exzentrisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
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der Diskomyceten, mit mützenförmig herabgeschlagenen, in der Mitte auf einem aufrechten Stiel stehenden, hautartigen, faltigen, lappigen oder grubigen und auf der Außenseite mit dem Hymenium überzogenen Fruchtträgern. Das Hymenium besteht aus Sporenschläuchen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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zusammenhängendes Lager oder eine Schicht vereinigt (Sporenlager, Fruchtlager, Fruchtschicht oder Hymenium). Man unterscheidet eine Sporenbildung durch Abschnürung und eine endogene oder Sporenbildung durch freie Zellbildung. Im erstern Fall bekommt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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entwickelt, indem dasselbe anfangs entweder mit einem konidienbildenden Hymenium überzogen ist, oder eingesenkt in seiner Substanz Spermogonien oder Pykniden, bisweilen schon zusammen mit Perithecien, enthält. Bisweilen wird die Aufeinanderfolge
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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entsteht die sporenerzeugende Schicht (Hymenium), deren Elemente ganz den Bau typischer Hautpilze besitzen. Die Gattung Cora bildet mit einigen verwandten Formen (Rhipidonema, Dictyonema, Laudatea) die den gewöhnlichen Schlauchpilzflechten (Ascolichenes
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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und der den Namen Fruchthaut oder Hymenium führt. In diese Familie gehört die große Mehrzahl derjenigen Pilze, die man im gewöhnlichen Leben als Schwämme bezeichnet. 3) Tremellineen oder Zitterpilze. Diese unterscheiden sich von den Hymenomyceten nur
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Gefäßkryptogamen
Gonidien
Gymnokarp
Heteröcie
Heteromer
Hymenium
Hyphe
Keimfrucht, s. Sporangium
Keimkörner, s. Sporen
Kieselskelett
Konidien, s. Sporen u. Pilze
Lagerpflanzen, s. Thallophyten
Makrosporen
Mikrosporen
Mycelium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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Fruchtkörper, dessen Sporenlager (Hymenium) auf der untern Fläche des Hutes zahlreiche unten offene Röhren bildet, welche miteinander verwachsen sind, aber von der Substanz des Hutes sich leicht abtrennen lassen, wodurch diese Gattung von der nächstverwandten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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Oberfläche gleichmäßig von dem Sporenlager (Hymenium) überzogen ist. Letzteres besteht aus dicht stehenden Basidien, welche an ihrer Spitze je vier einfache Sporen abschnüren, die bei der Reife sich als Staub ablösen. Die wichtigsten Arten sind: der weiße
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Fistelstimmebis Fitting |
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der Unterordnung der Hymenomyceten, mit einem auf der Unterseite des hutförmigen Fruchtträgers befindlichen, aus Röhren bestehenden Hymenium, welche im Unterschied von Polyporus und Roletus mit der Substanz des Huts verwachsen sind. Der gemeine Leberpilz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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), der unterste dickere Teil des Stempels in den Blüten, welcher die Samenknospen einschließt; s. Blüte, S. 68.
Fruchtkuchen, s. Placenta.
Fruchtlager, bei den Pilzen (s. d.) s. v. w. Hymenium, bei den Flechten (s. d.) s. v. w. Apothecium
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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Umrissen, fleischig lederartig, gelblichweiß, violett, zimtbraun und ins Bläuliche schimmernd, von 5-40 cm Durchmesser. An seiner Oberfläche bildet er das aus trichterförmigen, eckigen Vertiefungen bestehende Hymenium; die reifen Sporen sind zimtbraun
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
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befindlichen Hymeniums zu zeigen. 3) Die Anordnung des Herbariums muß nach wissenschaftlichen Prinzipien erfolgen. Alle Bogen mit Exemplaren, die zu einer und derselben Spezies gehören, kommen in einen gemeinsamen ganzen Umschlagbogen, welcher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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(Stachelschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten und der Familie der Hutpilze, ansehnliche Schwämme mit fleischigen, leder- oder korkartigen, gestielten oder stiellosen Hüten, deren unterseitiges Hymenium aus dicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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.
Merulĭus Hall. (Aderschwamm, Faltenschwamm), Pilzgattung aus der Unterordnung der Hymenomyceten; die Fruchtkörper (Hüte) sind stiellos, ausgebreitet, unbestimmt gestaltet, fleischig oder häutig; das auf der Unterseite derselben befindliche Hymenium
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
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auf der Spitze des Strunks befestigt ist und daher glockenförmig herabhängt oder auch mit seinen Rändern an den Strunk angewachsen ist, und dessen buchtig faltige oder netzig zellige äußere Oberfläche das Hymenium darstellt, welches aus den Sporenschläuchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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Teilen der freien Oberfläche die Basidien in einer zusammenhängenden Schicht, Fruchthaut oder Hymenium (Tafel II, Fig. 6 A), beisammenstehend trägt. Die Basidien h sind meist kurz walzen- oder keulenförmig und bilden an ihrem Scheitel vier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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). Als Symbol des Unerforschlichen galt er in den Mysterien der Alten. Vgl. auch Flinder. - In der Botanik bezeichnet S. die an den jungen Fruchtkörpern mancher Hymenomyceten vom Hutrand aus nach dem Stiel über das Hymenium ausgespannte Haut (s. Pilze, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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zusammengedrückt und auf ihrer ganzen glatten Oberfläche mit dem Hymenium überzogen sind. S. crispa Fr. (echter Ziegenbart) besitzt einen in der Erde verborgenen, dicken, fleischigen Stamm, welcher oben in zahlreiche gelappte, gekräuselte Äste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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entwickelte, braune, fruchtbare Gewebe (Hymenium) aufsitzt, während weiße Adern das zwischen dem Hymenialgewebe befindliche lufthaltige Füllgewebe der engen, gewundenen Kammern darstellen. In dem dicken Hymenialgewebe nisten zahlreiche große, runde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
Öffnen |
.) ist glatt, hellbraun, faustgroß und von allen echten Trüffeln unterschieden durch das weiße, fleischige Innere, welches nur von einerlei feinen, dunklern Adern (Hymenium) durchzogen ist. S. Tafel "Pilze I" u. Taf. II, Fig. II. Vgl. Vittadini
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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, die einen regelmäßigen, in der Mitte gestielten Hut und auf der Unterseite ein aus dicht nebeneinander stehenden engen Röhrchen bestehendes
Hymenium (s. d.) besitzen (s. Tafel:
Pilze I, Eßbare Pilze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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.); eigentümlich gestaltete Pilze, die meist auf der
Erde wachsen. Ihr Fruchtkörper ist fleischig und oft vielfach strauchartig oder hirschgeweihartig verzweigt,
das Hymenium (s. d.) überzieht die ganze Oberfläche des Fruchtkörpers gleichmäßig.
Man kennt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
Öffnen |
alten Stämmen von Laubbäumen; der Hut ist zungen- oder leberartig ausgebildet oder auch von anderer Gestalt, anfangs blutrot und weich fleischig, später dunkler gefärbt und holzig; das Hymenium befindet sich auf der Unterseite desselben und bildet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
Öffnen |
, der eine runzelige oder gefaltete Oberfläche besitzt. Der Stiel ist von hellerer Farbe als der Hut. Das die Sporenschläuche enthaltende
Hymenium ist über den ganzen Hut ausgebreitet und hat gewöhnlich eine braune oder braunrote, selt ener eine gelbliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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. Die
Fruchtkörper haben eine verschiedene Gestalt, meist
sind sie ziemlich groß und fleischig, oft auch leder-
oder holzartig,' sie wachsen auf dem Erdboden oder
auch an altem Holze. Das Hymenium befindet sich
bei den meisten Arten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
Öffnen |
der Hut etwas schmierig an. Das Hymenium bat eine schmutziggraue Farbe, das Fleisch ist fest und
wohlschmeckend. Der K. wachst in lichten Wäldern ziemlich häufig im Sommer und Herbst.
Kapuzinerpulver , ein aus Kockelskörnern,Stephanskörnern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lambtonbis Lamennais |
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, die das Hymenium mit den Sporen tragen.
Lamellenbremse, auch Kompreffe genannt,
eine namentlich bei ältern Schissslafetten ange-
wandte Rücklaufbremse; bei derselben sind an der
Oberlafette eine Anzahl von kurzen parallelen Schleif-
blechen, Lamellen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
Öffnen |
ist und auf seiner Oberfläche das Hymenium mit den Sporenschläuchen trägt. Sie wachsen nur auf dem Erdboden, besitzen einen angenehmen Geschmack und werden in Deutschland, Italien und Frankreich als Gemüse oder als Zusatz zu demselben sowohl frisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
Öffnen |
Bern.
Gastĕro…, s. Gastr…
Gastĕromycēten (Bauchpilze), Pilzfamilie aus der Gruppe der Basidiomyceten (s. d.), von deren übrigen Abteilungen sie sich hauptsächlich da durch unterscheiden, daß die sporenbildende Schicht, das Hymenium, niemals an
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