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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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höchst verschiedenartige
Floren entstanden: die Mittelmeerflora (s. Europa ) von Marokko bis Tunis und spärlicher bis Barka, die südafrik. Buschflora im Kapland. Von
Sansibar zieht sich südwärts an der Küste im regenreichern Gebiet ein fast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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und auf Salzboden im Innern herrschen zahlreiche Sodapflanzen.
Die Wüstenflora ist der Mittelmeerflora gegenüber ärmlich und bietet vornehmlich Pflanzen mit starker Behaarung (Dornsträucher). Fast alle Pflanzen der Sahara suchen sich in die Thäler zu
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Temperatur), hat -0,1° mittlere Wärme, Nikolajewsk, am Beginn des Amurliman, -2,6° C.
Der Gürtel des Waldes mit abfälligem Laub ist im W. in der Mittelmeerflora (pontisch-kaukasische und hyrkanische Flora), im O. durch die chinesisch-japanische Flora
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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Küstenstrichs ist im ganzen die Mittelmeerflora und wird durch eine Menge immergrüner, schmal- und lederblätteriger Sträucher und rasch verblühender Frühlingskräuter (Oleander, Myrte, Pinie, Ölbaum, Scilla, Tulpe, Anemone, einjährige Gräser) charakterisiert
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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) übertroffen. S. ist kein unfruchtbares Land und war einst angebauter als heute. Sein Küstenland gehört der Mittelmeerflora an, die sich durch immergrüne, schmal- und lederblätterige Sträucher und rasch verblühende Frühlingskräuter auszeichnet
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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, nördlich von der Sierra Nevada und am mittlern Ebro u. a. O. An: reinsten zeigt sich der atlantische Typus der Mittelmeerflora auf den Kanaren, die durch eine hier einheimische Dattelpalme (kliomiix ^ud^k), eine Tamariske Cl Hin^rix (HiiHriknsis) u. a
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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( Juniperus procera
Hochst. ) mit der Baumheide der Mittelmeerflora Bestände von cederartigem Wuchs. Die großen Berggelände des Südens in
Enarea, Kaffa und Gurage sind mit Waldungen bestanden, in denen sich wildwachsender Kaffee findet
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Ägyptische (Frei-)Maurereibis Ahaus |
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einmal immergrüne
Gesträuche der Mittelmeerflora vorkommen.
Ahanta , früher selbständiges, dann den Aschanti zinspflichtiges, jetzt unter engl. Herrschaft stehendes Negerland an der
Goldküste Oberguineas, zu beiden Seiten des Kap Three Points
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Vegetationsgebiet, dessen Westrand völlig in Übereinstimmung mit dem östl. Südeuropa von Mittelmeerflora eingenommen ist, während im Innern die immergrünen Gebüsche gegenüber den dornigen Halbsträuchern (besonders Astragalus, Acantholominon, Cousinia
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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Übergang vom mitteleuropäischen zu dem mittelländischen Charakter auf. Dem entsprechend verhält sich auch die Vegetation. Die Mittelmeerflora nimmt indessen von der B., soweit sich bis jetzt beurteilen läßt, weniger Flächenraum ein als in Italien
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Belvederebis Bełz |
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, Bimsstein, Alaun, Ammoniak, Salpeter und mehrere Salze finden sich. - Pflanzen gedeihen vorzüglich in den gut bewässerten Thälern, besonders die Obstarten der Mittelmeerflora: Aprikosen, Pfirsiche, Trauben, Mandeln, Pistazien, Äpfel, Birnen, Pflaumen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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immergrüne Laubhölzer (Quercus ilex L.) aufrecht. 3) Die Mittelmeerflora umfaßt das südliche E., gleichzeitig das nordwestl. Afrika und Kleinasien. Sie kann die der immergrünen Laubhölzer genannt werden, denn in untern Regionen fehlen die nördl. Waldbäume
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0059,
Frankreich (Einteilung und Bevölkerung) |
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und die Kulturproduktion des Landes ist ungleich mannigfaltiger und reicher gestaltet als in Deutschland. Denn während die nördl. und östl. Hauptmasse von F. den günstigsten Teilen der mitteleurop. Flora angehört, nimmt die Mittelmeerflora die Provence
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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von ähnlichem Charakter, wie sie der nördl. Teil der Balkanhalbinsel und der Kaukasus zeigen,
entlang dem pontischen Gebirgssystem versehen. Die West- und Südküste ist als der reiche Garten der Halbinsel zu bezeichnen, dem
die Mittelmeerflora ihren
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Kriegszahlmeisterbis Krim |
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ist die Temperatur um 4" 0. höher, die
Flora eine reiche Mittelmeerflora mit Wein, Obst,
Feigen, Mandeln, Granaten, Orangen, Walnuh-
und Maulbeerbäumen. Die Fauna der K. ist die-
jenige der europ. Mittelmecrla'nder, eine europäische,
welche
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0072,
Rußland (Bevölkerung) |
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und Dnjepr, am letztern Flusse nur noch bis zum 50.° nördl. Br., und sich in Bessarabien bis zur Donaumündung vorschiebend. Die südl. Krim nimmt Teil an der Mittelmeerflora. Ein kalter stürmischer Winter wechselt hier mit einem heißen, stets längere Zeit
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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- und Mandelbaum sich gesellen. Die Mittelmeerflora erreicht in Andalusien und Granada in der Mannigfaltigkeit der immergrünen Gebüsche (Maquis) mit ebensolchen Eichen, darunter die Korkeiche, ihre höchste Entwicklung, und hier bedeckt auch Zwergpalmengestrüpp
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
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Osthange der berühmten Gebirge an die Mittelmeerflora mit Olivenbau an, die am Libanon gegen 500 m Höhe erreicht. In den dann
folgenden Wäldern sind unten Kiefern mit Eichengebüsch vorherrschend, Schwarzkiefern folgen mit Cypressen, denen sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0622,
Marokko (Sultanat) |
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und die sich daran anschließende Produktionsfähigkeit zu der atlantischen Mittelmeerflora. Bemerkenswert sind im W. die Wälder des Arganbaumes (Argania sideroxylon R. et S.), aus dessen Nüssen man Öl preßt. Im Atlas bildet ein Kranz verkümmerter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Cevedalebis Cevennen |
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teils mittels der Rhône, teils unmittelbar ihr Wasser dem Mittelländischen Meere zu. Die Pflanzenwelt enthält die am weitesten nach Süden in die nördlichste Mittelmeerflora eindringenden Elemente einer mitteleurop. Gebirgsflora. Von alpinen Matten steigt
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