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Rang | Fundstelle | |
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76% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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XXI
Cutch - Drap de Soie
Cutch , s.
Katechu .
Cyaneisenblei , s
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6% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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Frankreich, England, Italien und die Schweiz. Vgl. Quatrefages, Essai sur l'histoire de la sériciculture (Par. 1860); Duseigneur-Kléber, Le cocon de soie (2. Aufl., das. 1875); Clugnet, Géographie de la soie (Lyon 1877); Bavier, Japans Seidenzucht
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0719,
von Unknownbis Unknown |
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leihen die neuen Modestoffe wie Taffetas chiffon, Mousseliue de soie oder Radium willig die Hand. Ganz besonders bevorzugt sind die Radiumstoffe, ein weiches, dünnes, fast durch-sichtiges Taffetgewebe, welches in einfarbig oder in zwei oder drei Farben
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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présentent les étoffes de soie" (Lyon 1846); "Recherches chimiques sur la teinture" (Par. 1862 ff.); "Des couleurs et de leurs applications aux arts industriels à raide des cercles chromatiques" (das. 1864); "Histoires des connaissances chimiques
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Cusirbis Custozza |
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. Element, Charlotte C. (Boston 1882).
Cusir (franz. Soie à coudre), aus rohen Kokonfäden gezwirnte Nähseide; Cusirino, feines gezwirntes Seidengarn, zu Spitzen und gewissen Geweben dienend.
Cusparia Humb., Gattung aus der Familie der Rutaceen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
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- und Silberbrokat (s. Brokat); D. des dames, Damentuch; D. de soie, Seidenstoff; D.-cuir, "Ledertuch", Tuchleder (s. d.).
Drap., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Jacq. Phil. Draparnaud, geb. 1772 zu Montpellier, gest. 1805 als Professor
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Guérin-Mènevillebis Guéroult |
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. 1830-1844, 7 Bde.); "Genera des insectes" (das. 1835); "Spécies et iconographie générique des animaux articulés" (das. 1843); "Guide de l'éleveur de vers à soie" (das. 1856); auch gab er das "Magasin de zoologie, d'anatomie comparée et de
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Malouinenbis Malta |
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, Tastorgan, Bau der Nieren, Eingeweide, Nerven etc., über den Seidenwurm (neue Ausg.: "Traité sur ver à soie", Montpellier 1878), die Bildung des Jungen im Ei machte er gründliche Beobachtungen, an welche zahlreiche nach ihm benannte anatomische
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
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, la fabrication et l'usage des étoffes de soie, etc., pendant le moyen-âge" (1852-54, 2 Bde.); "Le pays basque, sa population, sa langue, etc." (1857); "Histoire du commerce et de la navigation à Bordeaux" (1867-71, 2 Bde.). Später gab er "OEuvres
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Qua talisbis Quatremère |
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les maladies actuelles du ver à soie" (1860); "Unité de l'espèce humaine" (1861); "Physiologie comparée" (1862); "Les Polynésiens et leurs migrations" (1866); "Histoire naturelle des annelés marins et d'eau douce" (1866, 2 Bde.); "Rapport sur les
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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Rohseide, die nach Art der Trama gezwirnt, dann ohne vorhergehendes Kochen oder Entschälen gefärbt und schließlich sehr scharf gezwirnt sind, hat peitschenschnurartige Härte, wird in der Weberei benutzt. Soie ondée, aus einem groben und einem feinen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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); Weißweiler, Zucht des Maulbeerbaums und der Seidenraupe (Berl. 1875); Pasteur, Études sur les maladies des vers à soie (Par. 1871, 2 Bde.); Bolle, Die Krankheiten der Seidenraupe (Görz 1874); "Österreichische Seidenbauzeitung" (das. 1869-72
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Vaubanbis Vaucluse |
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er: »Construction d'un nouveau tour à filer la soie des cocons« (Par. 1749, 1770, 1773); »Construction de nouveaux moulins à organsiner les soies« (das. 1751); »Description d'une grue nouvelle« (das. 1763). Er konstruierte auch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Wolseleybis Wolsey |
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l'organisation du travail« (1845); »Études d'économie politique et de statistique« (1848); »De l'organisation du crédit foncier« (1849); »Introduction de l'industrie de la soie en France« (1855); »Introduction de l'économie politique en Italie« (1859); »La
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Cheviotbis Cheyne-Stokessches Atmungsphänomen |
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du contraste simultané des couleurs et de l'assortiment des objets coloriés» (Straßb. und Par. 1839; neue Ausg., Par. 1890), «Théorie des effets optiques que présentent les étoffes de soie» (Lyon 1846) u. s. w. Eine Arbeit über eine neue organische
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Deniflebis Denis (Joh. Nepomuk Cosmas Michael) |
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(Konditionierungsanstalten, Conditions de soie) zu Paris, Avignon, London und Krefeld in der Art, daß man die Anzahl D. nennt, d. h. die Anzahl von Grän (Grains zu 1/24 Gewichts-Denier) alten Pariser Markgewichts, welche ein altes Strähn von 476 m wiegt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0063,
von Borstenbis Bourette |
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arbeiten
benutzt. - Zoll: S. Tarif im Anhang Nr. 13.
Bourette (Seidenwerg-Staude, frz.
bourre de soie). Mit dem Namen B. werden die noch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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.
Seide (frz. soie; engl. silk), der edelste und schönste Webstoff, das Produkt der Seidenraupe, mit welchem diese sich bei der Verpuppung umspinnt. Das Tier und seine Futterpflanze, der Maulbeerbaum, stammen aus Asien und haben sich seit alten Zeiten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0514,
Seide |
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Verwendung. Endlich unterscheidet man noch Strazza (frz. estrasse), das sind die Abfälle bei der Verarbeitung der Rohseide zu Organsin und Trama, Seidenwerg od. Stumpen (frz. bourre de soie; ital. stumba pestenuzzi), d. i. der Abfall bei dem Kämmen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
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den geköperten Stoffen gehören die verschiednen Sergen (Croisé, Levantin, Drap de Soie, Bombasin etc.) und der Atlas
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dabrathbis Daher |
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mir vom Leibe, ich bin heiliger als du;
stellt den Pharisäer vor.)
IEfus zeugte, daß ein Prophet daheim nichts gilt, Joh. 4, 44. Maria blieb daheim fitzen, Joh. 11, 20. Wollen sie soie Weiber) etwas lernen, fo lasset sie daheim ihre
Männer
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Seidel (Flüssigkeitsmaß)bis Seidel (Heinrich) |
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. 1892); Natalio Rondot, L’Art de la soie (2 Bde., Par. 1885‒87); von Juraschek und Lexis, S. und Seidenindustrie (im «Handwörterbuch der Staatswissenschaften», Ⅴ, Jena 1893); Bujatti, Geschichte der Seidenindustrie Österreichs (Wien 1893); Yoshida
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