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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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Stoßvogel, soviel wie Habicht (s. d.).
Stoßwaffen, s. Stichwaffen.
Stoßwalken, s. Appretur und Walken.
Stoßwellen, s. Seebeben.
Stoßwerk, Prägmaschine, s. Prägen.
Stoßzeug, Kriegsmaschine, s. Antwerk.
Stotinka (Mehrzahl Stotinki
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
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als Stoßwaffe der Reiterei im
Gebrauch und besteht hier aus dem 2^-3^ m
langen Schaft, der Spitze (meist mit einer Flagge)
und dem Schuh, der zum Einstoßen in die Erde be-
stimmt, aber auch zum Führen eines Stoßes ver-
wendbar ist. Der Schaft war bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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.
Linkehanddolch (geöffnet u. geschlossen).
Parazonium.
Dolch , kurze Stoßwaffe mit Griff und meist zwei-, aber auch ein- und dreischneidiger
Klinge, kommt bereits
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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, Veränderlichkeit; auch ein in Nachahmung der engl. Parlamentssprache gebrauchter, jetzt veralteter Ausdruck für Antrag. In der Fechtkunst sind M. Bewegungen der eine Hieb- oder Stoßwaffe führenden Faust zu Angriff oder Abwehr. Sie geschehen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bajmokbis Bajza |
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gesteckte Stoßwaffe der Infanterie, kommt zuerst bei den holländischen Regimentern in Ostindien vor und scheint zu diesen von den Malaien übergegangen zu sein, welche ihren Kris (s. d.) auf das Gewehr pflanzten. Unter Ludwig XIV. wurde das B. bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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. franz. Dague), ursprünglich eine Waffe der Ritter: langer Dolch mit dreischneidiger Klinge, der an der Seite getragen ward; im 16. Jahrh. schon häufig mit Schwert gleichgestellt; jetzt ein Seitengewehr (vorzugsweise Stoßwaffe, als solche leicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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unter König Hiskias oder wahrscheinlicher unter Josias. Jedenfalls verkündigt er die bevorstehende Zerstörung der assyrischen Hauptstadt Ninive.
Nahwaffen, s. v. w. Hieb- und Stoßwaffen.
Naïb (arab.), in der Türkei Stellvertreter des Sultans; auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
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Ohrlöffel), bis ins 18. Jahrh. gebräuchliche hellebardenähnliche Stoßwaffe mit breiter eiserner, zweischneidiger Spitze, an deren Fuß gerade Flügelspitzen zum Parieren der feindlichen Hiebe, aber kein beilartiger Ansatz sich befand. Eine Gattung der P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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, Spieß, im Gegensatz zur Lanze (Gleve) der Ritter die 3,5-4 m lange Stoßwaffe mit dünner Eisenspitze, Hauptwaffe des Fußvolkes vor allgemeiner Einführung der Bajonettgewehre, wurde mit dem Schuh rückwärts gegen den Fuß in die Erde gestemmt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
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Spierstaude (Spierstrauch), s. Spiraea.
Spieß, Stoßwaffe mit langem Schaft und dünner Eisenspitze, s. v. w. Pike (s. d.).
Spieß, 1) Christian Heinrich, Schriftsteller auf dem Gebiet des niedern Romans, geb. 1755 zu Freiberg i. S., war längere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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und Süddeutschen weitverbreitet. In der andern Richtung gingen aus der Framea der Speer, Angon (Angelhakenspeer, Wurfspeer mit Widerhaken), Ger, Spieß, Pike, Lanze, die eigentlichen Stoßwaffen, hervor, die auch geworfen wurden (Wurfspieß). Hierher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Aspremont-Lindenbis Assam |
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als Stoßwaffe und wird beim Angriffe wie ein Bajonett gebraucht. Die
Klingen dienen als Dolche und Messer und werden als Tauschmittel verwendet.
Assāi (ital., «sehr», «genug», «hinreichend»), Beisatz zur Verstärkung einer
musikalischen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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wird, daß dieses sich in eine zum Angriff und zur Verteidigung geeignete Stoßwaffe verwandelt. Der Gebrauch dieser Waffe tritt zuerst gegen die Mitte des 17. Jahrh. in der franz. Armee auf und geht aus dem Bestreben hervor, die mit dem Feuergewehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
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ist die in ein System gebrachte
Lehre vom Fechten, die sich je nach der Waffe ver-
schieden gestaltet. Man unterscheidet Stoß- und
Hiebfechten. Zu den gewöhnlichen Stoßwaffen
gehört das Florett und der Degen (in frühern Zeiten
auch der sog. Raufdegen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Floresseebis Florez Estrada |
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, Stoßwaffe,
bestehend aus einer etwa 90 ein langen vierkantigen
Klinge und dem aus ^tichblatt, Parierstange und
Griff gebildeten Gefäß. Die Spitze der Klinge ist bei
den Fechtübungcn mit einem eisernen Plättchen ver-
sebcn, welches, mit Lederstreifen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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zugespitzter Stab, in seiner Längenrichtung fortgeschleudert, kann bereits als ein Fortschritt gelten; er führte auf die Wurflanze, den Wurfspieß/Speer oder Ger, die auch als Stoßwaffen dienten. Hierher gehörte ferner das Wurfbeil und die Wurfkeule
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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, also .Hiebwaffe, tritt sie im 15. und
16. Jahrh, gleichzeitig als Hieb- und Stoßwaffe
auf. Der über 2 m lange hölzerne Schaft war oben
mit einer langen Stoßtlinge verfehen, an deren
unterm Ende sich auf einer Seite ein dünnes, meist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Partinicobis Parzival |
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km im WSW. von Palermo, an der Linie Palermo-Trapani, hat (1881) 21524 E.; Seiden- und Wollmanufakturen, Öl- und Weinhandel.
Partisane, lange Stoßwaffe, ein hölzerner Schaft mit einer zweischneidigen, vorn zugespitzten Klinge und zwei nach den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schwersteinbis Schwertorden (Ritterorden) |
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einschneidige S. (6N818) noch
vor dem zweiten Punischen Kriege mit dem sog.
spanischen S. (gl^äiuZ), welches etwa 60 cin lang,
zweischneidig, am Griff handbreit und nach vorn
spitz zulaufend war und vorzugsweise als Stoßwaffe
gebraucht wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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philologie", Bd. 2, 1878); Birt, Das antike Buchwesen (Berl. 1882).
Stichplatte, ein Teil der Nähmaschine (s. d.).
Stichrennen, s. Trabrennen.
Stichsäge, s. Sägen.
Stichwaffen, Stoßwaffen, solche Nahwaffen, die durch Stich oder Stoß
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