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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0466, von Wechselschluß bis Wechsler Öffnen
. Wechselzersetzung, chemische Zersetzung durch doppelte Wahlverwandtschaft, s. Chemische Verwandtschaft. Wechsler (Geldwechsler), ein Kaufmann, der den Umtausch von Geldsorten gewerbsmäßig betreibt. Leute dieser Art gab es schon im Altertum
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0872, von Arsenigsäuresalze bis Arsenikalkies Öffnen
) erhält man durch Neutralisation von arseniger Säure mit Basen oder durch Wechselzersetzung; sie sind bis auf die Alkalien in Wasser schwer oder nicht, in Säure leicht löslich, manche kristallisieren, andre sind amorph, alle werden beim Erhitzen zersetzt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0506, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
mit Quecksilber, die unlöslichen durch Wechselzersetzung; sie sind meist farblos und flüchtig, die löslichen normalen reagieren sauer und zersetzen sich mit Wasser; aus ihren Lösungen fällt Kalilauge schwarzes Oxydul; Ammoniak gibt einen schwarzen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0145, von Chemische Präparate bis Chemische Wage Öffnen
; oder: Chlorquecksilber und Jodkalium liefern beim Zusammentreffen: Chlorkalium und Jodquecksilber. Solche Umsetzungen zwischen zwei chem. Verbindungen werden auch als Wechselzersetzungen bezeichnet. Bei dem synthetischen Prozesse wird die zwischen den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0432, von Aluminiumoxyd bis Alvargatas Öffnen
durch Wechselzersetzung. Von den neutralen Aluminiumsalzen sind nur wenige in Wasser löslich; diese schmecken süßlich zusammenziehend, reagieren sauer und wirken auf Eisen und Zink fast wie verdünnte Säuren; aus sehr verdünnten Lösungen wird beim Erhitzen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0875, von Arsensäuresalze bis Arsinoe Öffnen
in der Natur und werden durch Neutralisation der Säure mit der Base oder durch Wechselzersetzung erhalten; sie haben große Ähnlichkeit mit den Salzen der Phosphorsäure, und wie diese Säure bildet auch Arsensäure drei Reihen Salze. Sie sind teils
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0023, von Bleirot bis Bleistifte Öffnen
. Bleisalpeter, s. v. w. salpetersaures Blei. Bleisalze finden sich in zahlreichen Mineralien und werden, soweit sie löslich sind, durch Lösen von Blei oder Bleioxyd in Säuren dargestellt, während die unlöslichen durch Wechselzersetzung erhalten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0034, von Chinierte Zeuge bis Chinolin Öffnen
als Turmalin und unter dem Namen Herapathit zu Polarisationsapparaten dienen. Salzsaures C. (Chininum hydrochloratum) C20H24N2O2ClH+2H2O ^[C20H24N2O2ClH+2H2O] erhält man durch Wechselzersetzung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0106, von Chromoxydhydrat bis Chromsäuresalze Öffnen
der Chromsäure mit Basen, finden sich zum Teil in der Natur und werden direkt aus Säure und Basen oder, soweit sie unlöslich sind, durch Wechselzersetzung erhalten. Sie sind meist gelb oder gelbrot, großenteils in Wasser unlöslich und werden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0378, von Cyanate bis Cyanometer Öffnen
aus Cyanwasserstoffsäure (Blausäure) und den betreffenden Metalloxyden, die unlöslichen durch Wechselzersetzung erhalten. Die C. der Alkalimetalle namentlich entstehen aber auch auf sehr verschiedene Weise (s. Cyan). Die Cyanverbindungen der Alkali
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
in der Natur in zahlreichen Mineralien, sie entstehen sehr allgemein beim Lösen von Eisenoxyd in den Säuren, die unlöslichen aber durch Wechselzersetzung; die normalen, wasserfreien E. sind meist farblos, die basischen gelb oder rot. Die Lösungen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Eisenoxydulsalze bis Eisensalze Öffnen
oder Eisenoxydul in Säuren und die unlöslichen durch Wechselzersetzung; sie sind im wasserhaltigen Zustand meist bläulich oder grünlich, wasserfrei weiß. Die Lösungen schmecken zuerst süßlich, dann tintenartig adstringierend, nehmen an der Luft begierig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
, von Jodwasserstoffsäure auf Metalle, Metalloxyde oder Kohlensäuresalze der Metalle, die unlöslichen durch Wechselzersetzung. Sie gleichen im allgemeinen den Chlormetallen (s. d.); die der Alkali-, Erdalkali- und Erdmetalle sind farblos und gleichen den Chloriden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
. Die K. entstehen meist durch Neutralisieren von kohlensaurem Kali mit einer Säure, auch durch Wechselzersetzung. Bis in die neueste Zeit gewann man K. hauptsächlich aus Pflanzenasche und verbrannte zu dem Zweck enorme Quantitäten Holz, und an den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
. Calcium) und werden leicht erhalten, indem man Calciumoxyd oder kohlensauren Kalk in den betreffenden Säuren löst, oder, soweit sie unlöslich sind, durch Wechselzersetzung. Die K. sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, zum Teil sehr leicht löslich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0723, von Kieselsäuresalze bis Kieselschiefer Öffnen
feuerbeständigen Säuren, die unlöslichen auch durch Wechselzersetzung. In Wasser löslich sind nur die K. der Alkalimetalle, alle K. sind schmelzbar, einige aber nur bei sehr hoher Temperatur; sie erstarren kristallinisch oder glasig, und besonders
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0894, von Kobaltoxydul bis Kobdo Öffnen
Mineralien und werden durch Lösen von Kobaltoxydul und kohlensaurem Kobaltoxydul in Säuren oder, soweit sie unlöslich sind, durch Wechselzersetzung erhalten. Sie sind im wasserfreien Zustand meist blau, im wasserhaltigen rot. Aus der roten Lösung fällt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0327, von Kupferminenfluß bis Kupferschiefer Öffnen
(Kuprisalze) und Kupferoxydulsalze (Kuprosalze). Von erstern finden sich viele in Mineralien; sie entstehen durch Auflösen von Kupfer, Kupferoxyd oder kohlensaurem Kupferoxyd in Säuren, die unlöslichen durch Wechselzersetzung; sie sind
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
; sie entstehen beim Lösen von Magnesia oder kohlensaurer Magnesia in Säuren, die unlöslichen durch Wechselzersetzung; sie sind den Zinksalzen ähnlich, farblos, wenn die Säure farblos ist, meist leicht löslich in Wasser; unlöslich sind die basischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
erhält sie aus kohlensaurem Manganoxydul oder höhern Oxydationsstufen des Mangans und Säuren, die unlöslichen durch Wechselzersetzung. Die löslichen bilden rötliche, wasserhaltige Kristalle, schmecken zusammenziehend metallisch, reagieren neutral
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
es, daß ihre chemische Natur eine direkte Vergasung durch Hitze und Wiederverfestigung durch Abkühlung anzunehmen erlaubt (so Salmiak, Steinsalz, Chloreisen), sei es, daß sich offenbar während der Sublimation Wechselzersetzungen vollzogen haben
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0007, von Natronglimmer bis Nattern Öffnen
. Natrium) und entstehen meist durch Zersetzung des kohlensauren Natrons mit einer Säure, auch durch Wechselzersetzung. Sie sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, meist kristallisierbar und in Wasser löslich, nur das metantimonsaure Natron ist schwer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0134, von Nickelblüte bis Nickeloxydulsalze Öffnen
durch Wechselzersetzung. Sie sind im wasserfreien Zustand meist gelb, im wasserhaltigen grün. Die löslichen schmecken süßlich herb und metallisch und wirken brechenerregend, sie reagieren sauer und zersetzen sich beim Glühen. Aus der Lösung fällt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0505, von Quecksilberjodür bis Quecksilberoxydsalze Öffnen
in der chemischen Analyse. Es war schon Geber bekannt. Quecksilberoxydsalze entstehen beim Lösen von Quecksilber oder Quecksilberoxyd in Säuren, die unlöslichen durch Wechselzersetzung; sie sind meist farblos, die löslichen normalen reagieren sauer; sie werden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0732, von Schwefelsäureanhydrid bis Schwefelsäuresalze Öffnen
, durch Wechselzersetzung erhalten. Sie sind farblos, wenn die Base farblos ist, kristallisierbar, meist in Wasser löslich (Baryt-, Blei-, Strontian-, Kalksalz und die basischen S. sind nicht oder schwer löslich); die der Alkalien und alkalischen Erden sind in hoher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0737, von Schwefligsäuresalze bis Schwegler Öffnen
, durch Wechselzersetzung erhalten. Sie sind farblos, wenn die Base ungefärbt ist, und geruchlos; löslich und von scharfem Geschmack sind die normalen und sauren S. der Alkalien und die sauren der Erdalkalien, die übrigen sind unlöslich; beim Erhitzen geben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0974, von Silberne Hochzeit bis Silcher Öffnen
durch Wechselzersetzung. Sie sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist (das Phosphat ist gelb), zum Teil kristallisierbar, schmecken herb metallisch, wirken ätzend giftig, reagieren neutral, werden beim Glühen zersetzt; in den Lösungen erzeugt Kalilauge
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0697, von Wismutocker bis Wissen Öffnen
schon zu Agricolas Zeiten als gelbe Farbe benutzt worden zu sein. Wismutsalze (Wismutoxydsalze) finden sich zum Teil in der Natur, entstehen durch Behandlung von Wismut oder Wismutoxyd mit Säuren, die unlöslichen durch Wechselzersetzung; sie sind
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0921, von Zinksalbe bis Zinkvitriol Öffnen
durch Wechselzersetzung erhalten werden. Sie sind farblos, wenn die Säure farblos ist, teils in Wasser, teils nur in Säuren löslich, reagieren in wässeriger Lösung sauer, schmecken widrig metallisch, wirken brechenerregend, in größerer Dosis giftig
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zinnlot bis Zinnsäure Öffnen
Zinnsäuresalze (Stannate), aus welchen die übrigen unlöslichen Salze durch Wechselzersetzung erhalten werden. Unter verschiedenen Verhältnissen geht die Z. in Metazinnsäure über, welche auch beim Behandeln von Zinn mit starker Salpetersäure entsteht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0573, von Wechselströme bis Weckherlin Öffnen
; das typische Beispiel einer solchen ist die wechselseitige Anziehung zweier Körper. Wechselwirtschaft, s. Betriebssystem. Wechselzersetzung, s. Chemische Prozesse. Wechselzinsfuß, s. Zinsen. Wechselzüge, s. Schiebezüge. Wechsler, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
in Flüssigkeiten sowie der dabei stattfindenden Wechselzersetzungen bediente, ist man auf diesem Gebiete zu sehr befriedigenden und wichtigen Resultaten gelangt. - Vgl. C. W. C. Fuchs, Die künstlich dargestellten M., gekrönte Preisschrift (Haarlem