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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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Blüten, röhrigem oder trichterig glockigem Perigon mit regelmäßig sechsteiligem Saum, am Schlund mit röhren-, becher- oder schüsselförmiger Nebenkrone und kugelig dreikantiger Kapsel. N. Pseudonarcissus L. (gemeine Narzisse, gelbe Märzblume
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Frithbis Fritsch (Anton Joh.) |
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^,., Schachblume oder Kiebitzei genannt, in
Europa weit verbreitet und auch in Laubwäldern
Deutschlands nicht selten, gekennzeichnet durch die
einzeln oder paarweise am Stengel sitzenden,
glockigen, purpurroten, abwechselnd mit dunklern
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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trichterförmige oder
glockige Krone mit fünfspaltigem Saum, fünf dis zebn
auf den Vlütenboden stehende oder der Nöhre der
Krone anhängende Staubgefäße und einen Stem-
pel mit fadenförmigem, aufsteigendem Griffel und
scheibenförmiger Narbe
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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durch eine Art, die gemeine Rotbuche ( Fagus silvatica L .), die auch vorzugsweise B. heißt, vertreten. Die B. hat hängende, fast kugelige, gestielte männliche Kätzchen, deren Blüten aus einer glockigen, fünf- bis sechsspaltigen Blütenhülle und 8-15
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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Hause sind. Ihre Blüten haben einen röhrig-glockigen Kelch mit fünfspaltigem Saum und eine trichter- oder tellerförmige Blumenkrone mit faltig-fünflappigem Saum. Die Staubgefäße sind in der Röhre der Blumenkrone eingefügt und eingeschlossen. Aus dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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, engl. cabaric) zu den Aristolochieen gehörig, ist eine niedrige, in Bergwäldern unter Gebüsch, besonders Haselsträuchern wachsende Pflanze mit niedrigen Stengeln, glockigen, braunroten Blütenkelchen und langgestielten nierenförmigen Blättern
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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) Knollenblätterschwamm (A. phalloides Fr.), mit erst glockigem, dann ausgebreitetem, schmierigem, weißem, blaßgelbem oder blaßgrünem Hut und am Grund knolligem, von einer teilweise verwachsenen Scheide umgebenem Stiel. Als eßbare Art ist der besonders in Südeuropa
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
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, gestielten, handförmig gelappten Blättern, seitenständigen Trauben oder Büscheln kleiner Blüten mit glockig trichterförmiger Blumenkrone und kleinen, saftigen Beeren. B. alba L. (gemeine
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
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, linealischen bis lanzettlichen, manchmal teilweise wirbelständigen Blättern, großen, einzeln oder zu mehreren traubig oder doldig geordneten, glockigen Blüten mit großer, weißer Honiggrube am Grunde der Blumenblätter und kantiger, vielsamiger Kapsel
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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., ausdauernd, mit kopf- und wirtelständigen, sitzenden, bräunlich purpurroten, glockigen, am Schlund nackten Blüten, wächst auf den Gebirgen Norwegens, der Schweiz, auf den Karpathen und Pyrenäen. Mehrere Enzianarten werden wie andre Alpenpflanzen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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gesägten Abschnitten versehenen untern und kleinern, drei- bis fünfspaltigen obern Blättern und glockig zusammengeneigten, grünen, am Rande tief purpurrot geäderten Blütenkelchen, auf buschigen Hügeln und Bergen, findet sich in Bergwäldern, besonders
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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. Tultscha.
Tulipa L. (Tulpe), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse mit riemenförmigen oder lineal-lanzettlichen, häufig blaugrünen Blättern, einblütigem Stengel, sechsblätteriger, glockiger Blütenhülle u. oblonger oder verkehrt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
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.); schönblühende niedrige Sträucher mit glockig-trichterförmigen Blüten, die, wie z. B. die aus dem Himalajagebirge stammende A. triflora R. Br. und die chinesische A. biflora Turez., in Norddeutschland Zierpflanzen für Kalthäuser sind, in den mildern Gegenden
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Amarellenbis Amaryllis |
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. ) zu erwähnen,
deren angenehm duftende, rosenrote, hängende, glockig-trichterförmige Blüten sich zu 8–12 an der Spitze der Schäfte und längere Zeit vor den Blättern entwickeln.
A. sarniensis L. ( Nerine sarniensis
Herb. ), in Japan und
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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Blütenrispen, welche schöne, 2,5 cm lange, bauchig-glockige, weiße und innen purpurn und gelblich gefleckte und gestreifte Blumen tragen, aus denen 40-50 cm lange, fingerdicke, stabförmige Kapseln hervorgehen. Die Wurzel soll giftig sein. Ursprünglich
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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mit röhrig-glockigem und vierspaltigem Perigon besitzen und saftige, beerenförmige Steinfrüchte tragen. Viele der über die ganze nördl. Halbkugel zerstreuten, besonders aber in Südeuropa und dem subtropischen Asien heimischen Arten haben sehr wohlriechende
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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. Die
trautigen Teile find meist mit steifen Borstenhaaren
besetzt. Die Vlumenkrone ist unregelmäßig, glockig,
fast rachenförmig und ihr Schlund offen. Die Blu-
men sind achfel- oder gipfelständig in Ähren oder
Trauben, die vier Teilfrüchtchen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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, von Herbstanfang bis in die Mitte des
Winters; N. pei^olutN ^., bufchiger Halbstrauch
mit zu vier stehenden, linearischen, schlaffen Blättern
und an den Zweigspitzen zu Köpfchen gesammelten
glockigen weihen Blüten. - N. vuiF9.i-i8 ist die
frühere
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
gewisses
blumistisches Interesse, vorzugsweise folgende: 15.
tulF6ii8 X
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Keulebis Keyser (Hendrik de) |
Öffnen |
mit glockigem Kelch und zweilippiger Blumcn-
krone haben. Die meisten der etwa 60 bekannten
Arten sind in den Tropen verbreitet, eine Art jedoch,
der gemeine K., Abrahamsstrauch, Mönchs-
pfeffer, Müllen, auch Keuschlamm (Vitox
aZnuZ cil8w8 !>.), wächst
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
Öffnen |
eine oder mehrere gestielte, hängende Blüten mit einem unterständigen Fruchtknoten und einem regelmäßigen, sechsblätterigen, glockigen Perigon trägt. Die Blütenstiele sind am Grunde von einer häutigen Scheide umgeben. Hierher gehört das Milchglöckchen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Pulmobis Puls |
Öffnen |
>Q2.ri2. ^., Lungenkraut, Pflanzen-
gattung aus der Familie der Voragineen (s. d.) mit
nur vier Arten in Europa und im westl. Asien,
krautartige Pflanzen mit stark behaarten ungeteilten
Blättern. Die Blüten haben einen glockig-fünfkan-
tigen Kelch
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Salpiglossisbis Saltigradae |
Öffnen |
229
Salpiglossis - Saltigradae
äHipi^iossis H. ^., Pstanzengattung aus der
Familie der Scrophulariaceen (s. d.) mit nur weni-
gen chilen. Kräutern mit glockigem Kclcbe und weit
trichterförmiger, fünflappiger, etwas der Rachen'
form sich
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
Öffnen |
, viele knorrige und brüchige Äste trägt. Die erst an ältern Bäumen einzeln an den
Enden der Ästchen erscheinenden großen, tulpenähnlichen Blüten haben drei abstehende Kelchblätter und sechs glockig zusammenneigende, gelbe, am
Grunde rot gefärbte
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
Öffnen |
erheben. Diese haben ein kronenartiges, glockiges sechsblätteriges oder bis zur Basis sechsteiliges Perigon. Man kennt etwa 20 Arten im tropischen Amerika oder in den südl. Landstrichen der Vereinigten Staaten. Sie gruppieren sich nach besondern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0563,
Tabak |
Öffnen |
in Rispen, die Blumenkronen sind trichterförmig, fünflappig mit gefaltetem Saum, gelbrot, rötlich, die Kelche glockig, fünfspaltig, bleibend, die Früchte 2-4fächerige, halb vierklappige Kapseln, welche bis zu 40000 Stück des winzig kleinen, braunen Samens
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
Öffnen |
in das weißgefärbte Peridium eingeschlossen ist, gleicht der Pilz einem Ei. Später zerreißt die Hülle an der Spitze, und es tritt ein dicker, hohler, weißlicher Stiel hervor, der an der Spitze den glockigen Hut trägt, dessen mit grünlichem Schleim bedeckte
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