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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
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517
Goplo - Göppert.
binengöpel erinnert noch an die originale Form des Göpels, da auch hier eine stehende Welle vorhanden ist, von welcher durch ein Zahngelege die Bewegung in eine horizontale umgesetzt wird. Der Dampfgöpel besteht zumeist
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39% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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161 Göpel-Dreschmaschinen – Göppert (Heinr. Rob., Botaniker)
1 und 2
3 und 4
wellen oder durch Riemen erfolgt, weitere Räderwerke, sog. Zwischengestelle, eingeschaltet.
Je nach der Angriffsweise der Kräfte unterscheidet man ferner
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38% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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162 Göppert (Heinr. Rob., Jurist) – Görbersdorf
untern Kohlenformation» (Jena 1860), «Die fossile Flora der Permischen Formation» (Cass. 1864–65), «Über Strukturverhältnisse der Steinkohle»
(Bresl. 1867), «Die Flora des Bernsteins» (Bd. 1, Lpz
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25% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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in der neuern Zeit durch Brongniart ,
Unger , Göppert ,
Heer , Saporta ,
Schimper begründet worden. Bei der Förderung der allgemeinen botanischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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untergegangener Koniferen. Nach den Forschungen von Professor Göppert ist es namentlich Pinites succinifer, dem der Bernstein entstammt. Wahrscheinlich gleich dem Kauriharz hauptsächlich den Wurzeln entflossen. Es muss jedoch im völlig weichen Zustände
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
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reichenden Bemühungen von Schweigger, Aycke, Berendt, Göppert, Menge, Zaddach, Heer, Runge u. a. haben wir jetzt eine sehr vollständige Kenntnis derselben erlangt.
In den ältesten Zeiten war das Auflesen des ausgeworfenen Bernsteins jedermann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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Starstein (Psaronius) aus der Gegend von Chemnitz. Bei Radowenz in der Adersbacher Gegend, am Südrand des Riesengebirges, hat man Koniferenstämme (Araucarites) von 0,3-2 m Umfang in solcher Menge im Sandstein gefunden, daß Göppert auf 5 qm nicht weniger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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, um den Ertrag der erstern zu erhöhen. Vgl. Neumann-Hartwig, Pflanzenvermehrung (Weim. 1886); Teichert, Veredelungskunst (2. Aufl., Berl. 1880); Göppert, Über innere Vorgänge beim Veredeln der Bäume und Sträucher (Kassel 1874); Gaucher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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derartiger Beobachtungen. Sein Streben, eine internationale Instruktion zu vereinbaren, ist trotz mehrfacher Anregung auch bis heute nicht in Erfüllung gegangen. Nach Quételet traten später auch Göppert, Fritsch und namentlich Hoffmann in Gießen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0209,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
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.
Bruns, 2) K. G.
Burchardi
Danz
Dirksen
Esmarch, 3) K. B. H.
Fein, 2) E.
Fitting
Francke, 2) W. F. G.
Gans
Glück, 1) Ch. F. v.
Göppert, 2) H. R.
Göschen, 2) J. F. L.
Hänel, 2) G. F.
Haloander
Haubold
Heimbach, 2) G. E.
Hommel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Corda
De Bary
Diel
Dietrich, 2) Adam
Dillenius
Dochnahl
Endlicher
Esenbeck, s. Nees von E.
Ettingshausen, K. v.
Fleischer, 2) F. v.
Flückiger
Gärtner, 2) Jos.
3) K. F. v.
Gmelin, 1) J. G.
3) J. F.
Göppert, 1) H. R.
Grisebach
Hallier
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0219,
von Unknownbis Unknown |
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oder durch Berührung neuen Holzes mit vom Pilze durchsetzten Holze, oder endlich durch die Arbeiter, die an ihren Kleidern oder Werkzeugen Spuren mitbrachten, eindringen könne. Botaniker, wie Robert Hartig und Göppert, behaupten, daß er eine Pflanze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Botanische Exkursionenbis Botanische Gärten |
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und Breslau (Göppert). In Sachsen zeichnet sich aus der botanische
Garten zu Leipzig, in Bayern die botanischen Gärten zu München und Nymphenburg, in Württemberg der königliche Garten
zu Stuttgart, in Baden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Botanische Institute und Sammlungenbis Bote |
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-Reifferscheidt-Dyck, Hortus Dykensis (Düsseld. 1835); Schlechtendal, Hortus Halensis (Halle 1841). Beschreibungen botanischer Gärten gaben ferner: Göppert: Breslau (Bresl. 1868), Kolb: München (Münch. 1867), Willkomm: Dorpat (Dorp. 1873), Rees
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Früchtebis Fruchtfolge |
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des Pandektenrechts: Heimbach, Die Lehre von der Frucht nach den gemeinen in Deutschland geltenden Rechten (Leipz. 1843); Göppert, Über die organischen Erzeugnisse (Halle 1869); Köppen, Der Fruchterwerb des bonae fidei possessor (Jena 1872); Brinz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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heraus gerissen und durch neues unter Berücksichtigung obiger Maßregeln ersetzt werden. Vgl. Zerener, Beiträge zur Kenntnis zur Verhütung und zur Vertreibung des Hausschwammes (Magdeb. 1877); Hartig, Der echte H. (Berl. 1885); Göppert, Der H. (Bresl. 1885
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Jungholzbis Jünglingsvereine |
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Göppert, die Bearbeitung von Junghuhns Herbarium Miquel, de Vriese, Molkenboer, Haßkarl u. a. unter dem Titel: "Plantae Junghuhnianae" (Leiden 1851) unternommen. Ferner schrieb er: "Topographische und naturwissenschaftliche Reisen", herausgegeben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
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Leben und Tod (das. 1884); A. Götte, Über den Ursprung des Todes (Hamb. 1883); F. Hildebrand, Die L. und Vegetationsweise der Pflanzen (Leipz. 1882); Göppert, Die Riesen des Pflanzenreichs (Berl. 1869). - Über die L. des Menschen s. auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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), Zittel (Schwämme und Korallen), ferner von Phytopaläontologen: Geinitz, Göppert, Heer, Saporta, Schenk, Schimper. Infolge der zahlreichen Spezialuntersuchungen ist das Artenmaterial, über welches die P. verfügt, ganz außerordentlich angewachsen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
Öffnen |
618
Paläophytologie - Palästina.
Elsaß-Lothringen, den Vereinigten Staaten von Nordamerika, von Indien etc.) herausgeben.
Lehrbücher. Von den das gesamte Gebiet der P. umfassenden selbständigen Werken seien genannt: Bronn (mit Göppert u. v. Meyer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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Ausbruchs nachgewiesen sind, welcher 27. Aug. 1883 auf dem Krakatoa in der Sundastraße erfolgte. 4) Schwefelregen (gelb), d. h. das Herabfallen eines gelben oder gelblichroten Pulvers, meistens in Begleitung von wirklichem Regen. Göppert hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
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zwischen Torf, Braunkohle und S., Hutton (1785) und Williams (1798) stellten für die englische Kohle gleiche Hypothesen auf. Das meiste Beweismaterial zur Stützung der jetzt herrschenden Ansicht brachte aber Göppert bei. Ein Vergleich der mittlern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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in den Tropen. Im mittlern Europa findet sich U. noch in den Karpathen, auf kleinern Flächen auch im böhmisch-bayrischen Waldgebirge. Vgl. Göppert, Skizzen zur Kenntnis der Urwälder Böhmens und Schlesiens (Bonn 1868).
Urwelt, Bezeichnung der Zeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Endingenbis Englische Litteratur |
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. 1884 ging E. als Nachfolger Göpperts nach Breslau, gestaltete den dortigen botanischen Garten in einer der modernen Aufgabe der Systematik und Pflanzengeographie entsprechenden Weise um und begründete mit Cohn ein botanisches Institut, welches nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bernstorffbis Bertolé-Viale |
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) von Göppert-Menges »Flora des Bernsteins« veröffentlichte H. Conwentz: »Die Angiospermen des Bernsteins« (Leipz. 1886) und als Ergänzung dazu: »Monographie der baltischen Bernsteinbäume« (das. 1890).
Bernstorff, 1) Johann Hartwig Ernst, Graf von, dän
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0270,
von Zoologen.bis Abbreviaturen naturwissenschaftlicher Autornamen |
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Ger. = E. F. Germar
Gior. = M. Giorna
Gieb. = Ch. G. A. Giebel
Gm. = J. G. Gmelin
Goepp. = H. R. Göppert
Gr. = J. L. K. Gravenhorst
Griffth. = W. Griffith
Gronov. = L. Th. Gronovius
Gualt. = N. Gualtieri
Gueldenst. = A. J. Güldenstädt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Bernstadtbis Bernstein |
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(was das wahrscheinlichste ist) oder eine Picea, war; daher bleibt der Name, den Göppert der Bernsteinpflanze gab, Pinites succinifer, vorläufig noch in seinem Rechte bestehen.
Geologisches. Die einstige Heimat dieser Bernsteinkonifere war ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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Samlandes (ebd. 1867); Elditt, Das Bernsteinregal (ebd. 1868); Helm, Mitteilungen über B. (Danzig 1881 fg.); Göppert und Menge, Flora des B. (ebd. 1883; fortgesetzt von H. Conwentz, 1888); Waldmann, Der B. im Altertum (Fellin 1883); Roetling, Die Fauna
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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, Grisebach, Engler, Drude gefördert. Die Phytopaläontologie, die Untersuchung der fossilen Pflanzen, die zuerst durch Brogniart und Unger angeregt wurde, fand eifrige Bearbeiter in Göppert, Heer, Schenk, Renault u. a. Die Pflanzenpathologie wurde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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. 1810-13); Link, Hortus regius botanicus Berolinensis (2 Bde., Berl. 1827-33); Schlechtendal, Hortus Halensis (Halle 1841); Schenk, Der Botanische Garten zu Würzburg (Würzb. 1860); Göppert, Bericht über den Botanischen Garten zu Breslau (9. Aufl., Bresl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0513,
Breslau (Stadt) |
Öffnen |
Bibliotheca Habichtiana; der durch Göppert mustergültig eingerichtete Botanische Garten (Dr. Engler) mit botan. Museum und reichem Herbarium; die Institute für Anatomie, Physiologie, Pathologie, Pharmakologie, Pharmacie, Pflanzenphysiologie, Landwirtschaft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Jungfrau (eiserne)bis Jüngling |
Öffnen |
).
Die Beschreibung und Abbildungen der zahlreichen von J. aufgefundenen fossilen Konchylien wurden von Herklots, die der fossilen
Pflanzen von Göppert, die Bearbeitung von J.s Herbarium von Miquel, de Vriese, Bentham, Molkenboer, Haßkarl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Schußzeugbis Schuttkegel |
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durch den Kicfernritzenfchorf (s. d.), der übrigens
überall auf den natürlich absterbenden Nadeln vor-
kommt (Theorie von Göppert, Prantl u. a.). Wirk-
lich durchgreifende Mittel kennt die Forstwirtschaft
gegen die S. nicht. - Eine ähnliche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Uruguayanabis Urwald |
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den Stämmen der ältern Bäume angesiedelt haben. – Vgl. Göppert,
Skizzen zur Kenntnis der U. Böhmens und Schlesiens (Dresd. 1868).
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