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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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.
Spič, slaw. Form von Spizza (s. d.).
Spica (lat.), s. Ähre und Blütenstand.
Spica, der hellste Stern, 1. Größe, im Sternbild der Jungfrau.
Spichern, auch Speichern, Dorf im Kreis und Kanton Forbach des Bezirks Lothringen, 5 km südlich
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
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, Hammerfisch.
Spiauter (Spialter, holländ.), s. v. w. Zink.
Spica (lat.), Ähre, eine Form des Blütenstandes (s. d.); spicatus, in eine Ähre zusammengestellt.
Spiccāto (ital.), deutlich gesondert (musikal. Vortragsbezeichnung).
Spicheren, s
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91% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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288
Olea äthérea, ätherische Oele.
Tanninprobe, da altes Lavendelöl eine saure Reaktion zeigt und Fuchsin löst; frisches thut dies nicht.
Anwendung. In der Parfümerie.
Óleum lavándulae spicae oder Óleum spicae.
Spiekeröl.
Unter diesem
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243d,
Gramineen. IV. |
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0243d Gramineen. IV.
Gramineen IV (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Agrostis [Apera ] spica venta (Windhalm); a Teil der Rispe in nat. Größe, b Ährchen.
2. Glyceria fluitans (Süßgras); a Ährchen, b Blüte.
3. Gynerium argenteum
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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207
Agrotis - Aguado.
ders in England sehr beliebt. Gebrauchswert des im Handel vorkommenden Samens = 11 Proz., häufig mit der für Wiesen geringwertigen Aira caespitosa verfälscht. A. spica venti L. (Windhalm, Taugras, große Meddel, Fig. 3
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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328.
- lavandulae 287.
- - spicae 288.
- linaloe 288.
- lini 315.
- macidis 288.
- majoranae 288.
- melissae 289.
- - Ind. 289.
- menthae crisp. 289.
- - pip. 290.
- moringae nucum 317.
- naphae 274.
- neroli 274.
- nucis moschat. aeth
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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106
Adelaide, Situationsplan 112
Adelskrone 113
Aden, Situationsplan 115
Aderlaßschnepper 116
Adler der römischen Legionen, Fig. 1-3 122
Adlerpult 125
Agram, Stadtwappen 199
Agropyrum repens (Quecke) 206
Agrostis vulgaris, alba, spica venti
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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hineinfallen lässt.
Starke Erhitzungen resp. Verpuffungen zeigen folgende Oele.
Ol. aurant. cort., Ol. bergamott., Ol. citri, Ol. lavendulae, Ol. pini, Ol. spicae, Ol. terebinth.
Keine Reaktion zeigen
^[Liste]
Ol. amygdal. amar. Ol. calami Ol
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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gleichwertig. Jene werden traubige oder botrytische (inflorescentiae botryoides), diese trugdoldige oder cymöse Blütenstände (inflorescentiae cymoides) genannt. Zu den erstern gehören folgende besondere Arten: 1) Bei der Ähre (spica) ist die Hauptachse
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0321,
Fixsterne (Größenklassen, Bezeichnung, Verteilung, Anzahl, Farben) |
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Adlers, 8) Procyon oder α des Kleinen Hundes. b) Südlich vom Äquator: 9) Sirius oder α des Großen Hundes, 10) Rigel oder β des Orion, 11) Spica (Azimech) oder α der Jungfrau, 12) Antares oder α des Skorpions, 13) Fomahaud oder α des südlichen Fisches, 14
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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in Deutschland einheimischen Arten ist A. Spica venti L., Apera Spica venti Beauv. (Windhalm, große Meddel, Schlinggras, s. Tafel: Gramineen IV, Fig. 1), durch 0,3-1,6 m hohen Halm und weitschweifige Rispe ausgezeichnet, auf Sandboden, besonders wo
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0856,
Fixsternparallaxen |
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: Sirius, Canopus, α Centauri, Arktur, Rigel, Wega, Capella, Procyon, Beteigeuze, Achernar, Aldebaran, β Centauri, α Crucis, Atair, Spica, Antares, Regulus, Fomalhaut und Pollux, die nach ihrer Größe geordnet sind, sodaß Sirius der hellste Stern ist. Dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Verbänderungbis Verbannung |
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94
Verbänderung - Verbannung.
bein als Dessaultscher V. (Fig. 1), am Knie als Testudo (Fig. 2), am Arm als Dolabra (Fig. 3) oder Involutio (Fig. 4), am Fuß als Stapes (Fig. 5), an der Hand als Spica manus (Fig. 6) oder pro excisione digiti
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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. Blüte
Schraubel, s. Blütenstand
Sepala, s. Blüte
Spadix, s. Blütenstand
Spatha, s. Blütenscheide
Spelzen
Spica
Spicula, s. Aehrchen
Spindel
Spirre, s. Blütenstand
Spreublätter
Stamen, s. Blüte
Staminodium
Staubbeutel, s. Blüte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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312
Lavendelöl - Leberthran
gen Aufblühen gesammelten und getrockneten Blüten der Lavandula officinalis oder L. vera. Diesen sehr ähnlich sind die Spikblüten oder Spike, von Lavandula Spica, welche zuweilen mit den echten L. verwechselt werden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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, wird wie die vorige auch als Zierpflanze kultiviert.
Arctūrus (Bärenhüter), Stern erster Größe im Bootes, α Bootis, von gelbrötlichem Licht, mit Spica in der Jungfrau und Denebola am Schwanz des Löwen ein großes Dreieck bildend. Die Alten hielten ihn
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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und in der Hand eine Ähre haltend, nach Heis mit 181 dem bloßen Auge sichtbaren Sternen, darunter ein Stern erster Größe, Spica oder die Kornähre, außerdem mehrere Sterne dritter Größe, von denen der nördlichste am nördlichen Flügel Vindemiatrix genannt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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feineres ätherisches Öl als die übrige Pflanze. Man trocknet sie auch und benutzt sie zu aromatischen Umschlägen, Bädern, trocknen Parfümen, Räucherpulvern etc. L. Spica Chaix (Nardus italica der alten Botaniker) ist der vorigen Art ähnlich, wird aber
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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ist das aus Lavandula Spica Chaix gewonnene Spiköl. Dieses riecht kampferähnlich und besteht aus einem bei 175° siedenden Kohlenwasserstoff und einem bei 210° übergehenden Bestandteil. L. wird besonders in der Parfümerie benutzt; auch dient es gegen Migräne
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Rabebis Rabelais |
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. Endlich repräsentierte der R. auch den Winter und den Regengott.
Rabe, kleines Sternbild südwestlich vom Stern Spica in der Jungfrau, kenntlich an drei Sternen zweiter Größe, die ein Dreieck bilden, enthält nach Heis 26 mit bloßem Auge sichtbare
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spierenbis Spill |
Öffnen |
. v. w. Lavandula Spica; s. auch Valeriana.
Spiköl (Spicköl), s. Lavendelöl.
Spilanthes Jacq. (Fleckblume), Gattung aus der Familie der Kompositen, meist behaarte, einjährige Kräuter mit einfachen, gegenständigen Blättern und einzeln stehenden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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Hippocratis, am Schulter und Hüftgelenk als Spica humeri oder coxae, an der Brust als Suspensorium mammae, am Schlüssel-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
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, auch Britanniametall
SpilNlterit, Zinkblende ^
Spica (Stern), Jungfrau 2)
8i)icil. (!0XH6, iiumeii, MÄllUL (lat.),
Verband l^fungeir
Smegel (Geol.), Gang 890,2, Verwer-
Spiegel (Raupen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Käfer) IX 353
Agrippina, ältere (Taf. Bildh. IV, Fig. 12) II -
- jüngere, in der Palla (Statue) XII 632
Agropyrum repens I 206
Agrostis alba, spica venti, vulgaris I 207
Ägypten, Dar Fur und Abessinien, Karte I 209
- Flagge (Taf. Flaggen I
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
Fixsterne (photographische Spektraluntersuchungen) |
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nicht absolut dunkel zu sein, nur darf seine Helligkeit 0,02 von der des Hauptsterns nicht überschreiten, um den Beobachtungen zu genügen. Auch bei Spica (α in der Jungfrau) ist Vogel zur Annahme eines dunkeln Begleiters mit 4 Tagen 0,3 Stunde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
Öffnen |
. Sitzen die Blüten direkt an einer verlängerten Hauptachse, sind die Blütenstiele also nur sehr wenig entwickelt, so bezeichnet man den B. als Ähre (spica, Fig. 2). Die Ähre hat verschiedene Formen; ist die Hauptachse fleischig entwickelt, so spricht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Pozzuolanbis Präcession |
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des Sterns Spica in der Jungfrau seit etwa 150
Jahren um 2° zugenommen habe, und es stellte sich
heraus, daß diese Bewegung eine allen Sternen ge-
meinsame sei. Sie entsteht dadurch, daß die Durch-
schnittspunkte des Äquators mit der Ekliptik
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Doppelfluatbis Dortmund-Emshäfen-Kanal |
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, bei Maschinen, s. Hub.
^Doppelfterne. Auf spettrographischem Wege
sind neuerdings als D. erkannt worden: 1) " Vir-
Liui3 (spica). Umlaufszeit 4 Tage. Vei Annahme
kreisförmiger Babn und gleicher Masse der Kom-
ponenten ergiebt sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Junges Österreichbis Jungfrau (Berggipfel) |
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und mit
♍ bezeichnet. Es enthält einen Stern erster Größe, Spica. Die J. ist eine der an N ebelflecken reichsten Gegenden des ganzen
Himmels.
Jungfrau , der dritthöchste Gipfel der Finsteraarhorngruppe in den Berner
Alpen, eine der schönsten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
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und Gramineen.)
Ähre (spica), in der Botanik ein monopodialer Blütenstand, bei dem die einzelnen Blüten ungestielt oder fast ungestielt sind und an einer gemeinsamen Hauptachse sitzen. Im gewöhnlichen Leben bezeichnet man häufig die dichtgedrängten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Vogel (von Falckenstein, Ernst Friedr. Ed.)bis Vogel (Hermann Wilhelm) |
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aus den J. 1879‒92 (Leipzig). In den letzten Jahren ist es V. auch gelungen, auf spektroskopischem Wege mehrere Fixsterne als optisch nicht auflösbare Doppelsternsysteme (Algol, Spica) nachzuweisen, womit auch der Grund des auffallenden Lichtwechsels
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
Öffnen |
als krampfstillendes und nervenstärkendes Mittel. Von andern Arten ist der indische Speik oder die echte Narde, V. spica Vahl, aus Ostindien zu nennen, aus der im Altertum das Nardenöl gewonnen wurde. Auch einige südeurop. Arten, wie V. celtica L. u. a., heißen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
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. (Valeriana spica Vahl, Nardostachys Jatamansi DC.). Mit einer Salbe von N. pflegten die Alten sich bei den Gastmählern zu salben. Von allen diesen Pflanzen wird nur der Wurzelstock verwendet. (S. Valeriana.)
Nardenbartgras, s. Andropogon.
Nardenöl
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