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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Toleranzediktbis Tolna |
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Toleranzedikt - Tolna
Toleranzedikt, s. Toleranz.
Tolerieren (lat.), dulden, gestatten.
Tolerus, lat. Name des Flusses Sacco (s. d.).
Tolētum, s. Toledo.
Tolfa, Gemeinde im Kreis Civitavecchia der ital. Provinz Rom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Tolentinobis Tollens |
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-, privat- und kirchenrechtlichen Verhältnisse solcher tolerierten Bekenntnisse in den einzelnen Staaten oft durch besondere Toleranzedikte (Toleranzpatente) geordnet, wie z. B. in Preußen in Ansehung der Freien Gemeinden durch das Toleranzedikt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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, durch die Zurücknahme seiner Verfolgungsedikte an (311). Diesem ersten Toleranzedikt schlossen sich dann die Kaiser Konstantin, Licinius und durch sie gezwungen auch Maximinus Daza durch Verordnungen an. Das Toleranzedikt von Mailand (313) gewährte endlich den Christen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Toledo (in Nordamerika)bis Toleranz |
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Ⅱ. durch das Toleranzedikt von 1781 den Protestanten eine beschränkte Religionsfreiheit. (Vgl. G. Frank, Das Toleranzpatent Kaiser Josephs Ⅱ., Wien 1881; P. Zimmermann, T. und Intoleranz gegen das Evangelium in Österreich, Lpz. 1882.) Polit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Arminiabis Arminius |
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und des Hugo Grotius 1614 ein Toleranzedikt, worin aller weitere Streit verboten ward. Dagegen appellierten aber die Gomaristen an eine Generalsynode. Ihre Stütze war der Statthalter Moritz von Oranien, der nach Ausdehnung seiner Gewalt strebte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Clemens von Alexandriabis Clemens Wenceslaus |
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besonders das Schulwesen und suchte durch ein Toleranzedikt (1783) sowie durch mancherlei gemeinnützige Anstalten Bildung und Wohlstand zu heben. Seine Haltung in kirchlichen Dingen war eine schwankende; er behielt die Jesuiten auch nach Aufhebung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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, Larissa, Athen, Korinth und auf Kreta zahlreich genug, um Verfolgungen über sich ergehen zu sehen. Das vom Kaiser Konstantin 312 von Mediolanum aus erlassene Toleranzedikt brachte auch den Christengemeinden in Achaia freie Religionsübung, doch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0802,
Großbritannien (Geschichte: Karl II.) |
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eine Duldungsverordnung (Declaration of indulgence) erlassen, welche die Strafgesetze gegen die Nonkonformisten aufhob. Das Parlament jedoch erblickte in derselben eine Begünstigung des Katholizismus und erzwang 1673 vom König die Wiederaufhebung des Toleranzedikts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0803,
Großbritannien (Geschichte: Jakob II., Wilhelm III.) |
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Bischöfe verweigerten die angeordnete Ablesung des Toleranzedikts von den Kanzeln und ließen sich lieber in den Tower führen, als daß sie sich dem Befehl des Königs fügten (8. Juni 1688). Zwei Tage später ward dem König ein Prinz geboren; von vielen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Jovellanosbis Juan d'Austria |
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ist, daß er die von Julianus gegen das Christentum erlassenen Verbote aufhob, zugleich aber auch trotz seiner Begünstigung des Christentums ein Toleranzedikt für die Heiden erließ. Er starb auf einer Reise nach Konstantinopel, auf der Grenze zwischen Galatien und Bithynien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0291,
Juden (in der Neuzeit) |
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der russischen J. ein Ende zu machen, ist noch nicht erfüllt worden. In Österreich sind die Grundsätze des Toleranzedikts Kaiser Josephs II. von 1782, welche die Hebung des gedrückten Volkes bezweckten, es für Landwirtschaft und Gewerbe, besonders aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Presbyterianerbis Prescott |
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. Rückkehr ward die Episkopalverfassung in England und Schottland wiederhergestellt. Eine neue Uniformitätsakte erschien 1662, und 2000 nonkonformistische Prediger verloren an Einem Tag ihre Ämter. Ein Toleranzedikt von 1672 hatte wenig Erfolg, zumal da
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Societas Jesubis Sociologie |
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zu Warschau 1658 Todesstrafe auf den Arianismus. Gezwungen, ihr Vaterland zu verlassen, begaben sie sich zum Teil nach Ungarn und Siebenbürgen, wo sie jedoch erst durch das Toleranzedikt des Kaisers Joseph II. gleiche Rechte mit den Bekennern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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von der bisherigen Gewohnheit, den Evangelischen die Ansiedelung im Erzstift zu untersagen, ab und gewährte endlich 1782 ein Toleranzedikt. Während des ersten Koalitionskriegs hatte das Land viel von den Einfällen der Franzosen zu leiden, so daß sich 1794
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1009,
Ungarn (Geschichte 1527-1848) |
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Sieg. Die Kaiserin widmete daher U. ihre besondere Fürsorge, beschützte die Protestanten, regelte 1765 die Unterthanenverhältnisse durch das Urbarium u. dgl. Joseph II. (1780-90) hob die Leibeigenschaft auf, erließ ein Toleranzedikt, zog die Klöster ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Abrahamitenbis Abraumsalze |
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in Böhmen hervortrat, als das Toleranzedikt Josephs Ⅱ. allen Religionsparteien Duldung verhieß. Sie bekannten den «göttlichen Glauben» Abrahams vor Einführung der Beschneidung. Aus dem Alten Testament nahmen sie die Zehn Gebote an, aus dem Neuen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adambergerbis Adams (Charles Kendall) |
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aufrichten wollten. Ziska eroberte 1421 die Insel und tötete viele. Ans Tageslicht trat die Sekte wieder 1782 infolge des Josephinischen Toleranzedikts, ward aber bald unterdrückt; dann wieder 1818, besonders in fünf Dörfern des Chrudimer Kreises. Jetzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0436,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1714-1832) |
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bezeichnete ein vom Parlament erlangtes Toleranzedikt wenigstens für die prot. Nonkonformisten, die Verfassung erfuhr neue Festsetzungen durch die Regelmäßigkeit der Parlamentsberufung, und endlich 1701 ihren letzten Ausbau durch die "Thronfolgeakte" (Act of
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.)bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) |
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widerstrebten aufs äußerste dem cal-
vinischen Landesherrn und fanden einen starken
Rückhalt an der eigenen Gemahlin des Kurfürsten,
Anna, die zeitlebens eine eifrige Lutheranerin blieb.
In dem "Toleranzedikt" vom Febr. 1614 hat I. S.
zum erstenmal jene
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0964,
Joseph II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Toleranzedikt,
das den Protestanten und nichtunierten Griechen
freie Religionsübung verstattete. Papst Pius VI.,
der 1782 nach Wien kam, in der Absicht, den Kaiscr
umzustimmen, vermochte nichts auszurichten. In-
dessen machte sich gegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Joseph Clemens (Kurfürst von Köln)bis Joseph (Le père) |
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Gefahr abzuwenden,
widerrief I. Anfang 1790 alle während seiner Rc-
gicruug für Ungarn erlassenen Verordnungen, mit
"Ausnahme des Toleranzedikts und der Abschaffung
der Leibeigenschaft. Dazu kamen die Mißerfolge der
auswärtigen Politik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0981,
Juden |
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, Mendelssohn und Dohm seit 1778 für die J. ein, und das österr. Toleranzedikt von 1782 hatte in mehrern deutschen Staaten eine Reihe wohlthätiger Verordnungen für sie zur Folge. 1797 wurde die Stellung der J. auch in Böhmen verbessert, und seit 1803
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Steiermärkische Landesbahnenbis Steiger (Ernst) |
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1598, binnen acht Tagen die Erblande zu räumen. Eine kath. Gegenreformationskommission ward eingesetzt, die allen prot. Bürgern und Bauern befahl, entweder zur kath. Religion überzutreten oder das Land zu verlassen. Erst das Toleranzedikt Josephs II
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kiokobis Kirchenpolitik |
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ersten Jahrhnnderten der christl. Zeitrech-
nung war die K. des allein in Betracht kommenden
röm. Staates eine kirchenfeindliche auf Grund der
antiken Auffassung der Staatsreligion. Bald nach
dem Mailänder Toleranzedikt (313) trat die christl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Liciniobis Liderung |
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in Italien herrschenden Maxentius durch den gallischen Kaiser Konstantin d. Gr. (312) erließ der mit des letztern Schwester Constantia verlobte L. zu Anfang des J. 313 zu Mailand im Verein mit Konstantin das berühmte Toleranzedikt zu Gunsten der Christen
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