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Ihre Suche nach Gänge (des Pferdes)
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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522
Ganerbe - Gänge (des Pferdes)
Anführer der Ganas, dienender Geister des Hiva.
G. wird beim Beginn aller Unternehmungen und
am Anfange jedes Bnches angerufen; sein Bild
steht häufig an Wegen, auf offenen Plätzen und
über den Thüren
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90% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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891
Gang (Musik) - Gangarten des Pferdes.
der Reichtum der Erzgänge auf den Kreuzungspunkten von Gängen mit Gängen meist am größten. Gänge, die in geschichtetem Nebengestein aufsetzen, sind oft an Verwerfungen (Wechsel, Rücken, Fig. 5
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reißnägelbis Reiten |
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(s. Gänge des Pferdes) auf dem-
selben Sitz und Haltung zu bewahren und diejenigen
Einwirkungen (Hilfen, s. d.) auf das Pferd auszuüben,
vermöge deren dieses den Willen des Reiters zu er-
kennen vermag und demselben nachzukommen ge-
nötigt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Geheimnisbis Gehilfe |
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; es gelingt dies aber auch dadurch, daß man das schwingende Pendel durch Krümmung der Beine in den Knieen verkürzt. Letzterer Gang entwickelt sich gewohnheitsmäßig bei Individuen, welche viel und rasch gehen, Boten, Barbieren etc. Der Gang des Menschen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0581,
Gasmotor |
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579
Gasmotor
Zutritt der Luft stattfindet. Luft und Gas treten durch
die Öffnung F in den Cylinder. Beim Aufwärts-
gange des Kolbens wird zunächst ein Gemisch von
atmosphärischer Luft und brennbarem Gas in den
Cylinder eingesaugt, bis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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523
Ganges (Strom)
in springende (Galopp und Carriere). Eine andere
Einteilung der G. ist die in gerade G., bei denen
das Pferd auf einem.hufschlage (s. d.), und Leiten-
gange (s. d.), bei denen es auf zwei .Hufschlägen
geht. Letztere sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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415
Scheren (Appreturverfahren) - Scherenschnäbel
Scher-und Lochmaschine. Bei s sind die Scherenblätter, von denen das untere fest, das obere auf und nieder beweglich ist. Da nur beim Niedergang des beweglichen Scherenblattes Arbeit geleistet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Reitdiepbis Reiterei |
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sein kann. Zur vollen Ausnutzung kommt R. nur, wo sie freie Umsicht, Raum zur Entwickelung und zum Anlauf sowie möglichst ebenen, festen Boden unter sich hat. Nebel und Dunkelheit machen ihre Bewegungen, ja den Gang des einzelnen Pferdes unsicher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Dümmlerbis Dumont |
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. Der Gang ist träge und oft unregelmäßig; die Füße werden langsam, zuweilen in unregelmäßiger Aufeinanderfolge vorgeführt; nicht selten ist der Gang tappend. Manche dumme Pferde drängen nach links oder nach rechts, andre gehen am liebsten geradeaus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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.
Maulwurfsgeschwulst (Mal de taupe), alter Name für die bei Pferden vorkommende Geschwulst im Umfang des Genicks, am Hinterhaupt, zwischen und hinter den Ohren und am obersten Teil des Halses. Vgl. Genickbeule.
Maulwurfsgrille (Gryllotalpa Latr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gautierbis Gebäudegrundsteuer |
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gelangt weniger Gas, also eine schwächere Ladung in den Cylinder Z der Maschine, beim gänzlichen Ausbleiben des Ventilanhubs tritt nur Gas ohne Luft ein, so daß auf diese Weise der Gang der Maschine langsamer oder schneller wieder auf die normale
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
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.
^ Galopp (frz.), springendeBewegung des Pferdes,
die in der Richtung der Diagonale des Rumpfes er-
folgt. Das menschliche Auge, das etwa den achten Teil
einer bekunde zum Erfassen eines Bildes braucht,
vermag den Gang des rasch galoppierenden Pferdes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Paradeadlerbis Paradiesvögel |
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Pferdes und Einwirkungen
des Reiters auf das letztere, die die Beendigung
des Ganges (ganze P.), das übergehen aus einer
stärkern in eine schwächere Gangart (halbe P.),
die Veränderung eines gedehntern Tempos in ein
mehr versammeltes (ganzer Arret
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0974,
Pflug (Einteilung der Pflüge) |
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ungepflügten Land laufen und den Vertikaldruck des Pflugs aufnehmen, war es möglich, dieselben für derartig leichten Gang einzurichten, daß stets eine Ersparung an Zugkraft gegenüber den einfachen Pflügen eintritt. Indem man ferner den mehrscharigen P
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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die untern Stromgebiete des Ganges und des Brahmaputra. Zwischen den vor der Mündung des aus der Vereinigung beider hervorgehenden Meghna gelegenen Rabnabad-Inseln und der vor der Mündung des westlichsten, Hugli genannten Armes des Ganges liegenden Insel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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., Krätzmilbe des Menschen, s. Tafel "Spinnentiere"), das Weibchen 0,5 mm lang, lebt auch auf dem Pferde, dem neapolitanischen Schaf und wahrscheinlich auch auf der Ziege, bohrt sich in die Haut ein und gibt dabei eine scharfe Flüssigkeit von sich, welche
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
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Abbrechen
Allure
Ballotade
Barkhane
Carrière
Courbette
Émouchette
Entrepas
Ephippion
Escapade
Estrapade
Falkiren
Faquin
Filet
Gänge des Pferdes, s. Reitkunst
Galopp
Halfter, s. Zaum
Kandare, s. Zaum
Kappzaum, s. Zaum
Karbatsche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Dresdner Konferenzenbis Drevet |
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unter den des
Menschen; im besondern die Abrichtung von Hun-
den und Pferden. Die D. des Pferdes kann ver-
schiedene Zwecke haben: zum gewöhnlichen Reit-
und Fahrgcbrauch, zum militär. Dienst, für die
höhere Reitkunst, für den Cirkus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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und Pferden hinter
Oberhautschuppen lebt, aber keine Gänge gräbt wie die
eigentlichen Krätzmilben. Sie erzeugt die Räude (s. d.).
Raudifche Felder, s. Vercelli.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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Ufer des Ganges, K. gegenüberliegenden Howrah (s. d.); eine 1873 vollendete, wegen ihrer eigentümlichen Konstruktion berühmte schwimmende Brücke verbindet beide Städte. Die Zahl der Einwohner von K. betrug 1881: 684,658 Seelen, wovon 251,439 in den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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27
U - Überfall (militärisch)
U.
U, der 21. Buchstabe unsers Alphabets, seiner Gestalt nach (lat. U) nur eine Abart oder Umbildung des V (lat. V); als Laut gehört es zu den Vokalen (s. d. und Laut). Als Abkürzung steht U bei den Römern für Urbs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
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mit Tüchern bedeckt, sondern nach jedem Gange der Reinlichkeit wegen mit Schwämmen abgewischt und so auch jedesmal für die Gäste Wasser zum Waschen der Hände herumgegeben. Ein Handtuch brachte jeder Gast mit. Von besonders dazu bestellten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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manchmal ans Theatralische streifen. Zu den bedeutendern gehören: der Schreck in der Wüste (ein Geier, der auf das Kamel eines Arabers herabschießt), Gefahr in der Wüste, eine Sabinerin, Andacht eines Beduinen, die Sphinx von Gizeh und die Pyramide des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Hufgelenkbis Hufnägel |
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Werke" (Gotha 1887 u. 1890), "A." L. Mencken, der
Großvater des Fürsten von Bismarck" (Bonn 1890).
Hufgelenk, beim Pferde die gelenkige Verbin-
dung zwischen dem mittlern und letzten Zehengliede,
dem Kronen- und Hufbein; hierzu tritt noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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Ansehen, auch benutzt man daselbst Gallensteine von Lämmern und Ziegen. Vgl. Harz, Beiträge zur Kenntnis der Pflanzenbezoare des Pferdes und des Rindes (Wien 1876).
Bezoarwurzel, s. Dorstenia.
Bezoarziege, s. v. w. Paseng, s. Ziege; auch s. v. w
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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) hat sich die Form des englischen Rennpferdes insofern verändert, als es größer, höher und gestreckter geworden ist, als es ursprünglich gewesen war. Zu Veredelungszuchten wird jetzt dieses Pferd nach allen Ländern hin exportiert, und für berühmte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Heistenbis Heister |
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schnell in Gang zu setzen und arbeiten geräuschlos sowie ohne Gefahr einer Explosion, weshalb sie am besten da zu verwenden sind, wo nur unterbrochene Arbeitsleistungen erforderlich sind und die Aufstellung einer Dampfmaschine unthunlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0890,
Lokomotive (feuerlose) |
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das vordere, welches einen stehenden Dampfkessel und die Dampfmaschine trägt, mit dieser nach Öffnung der die Stirnwand des Wagens bildenden Thüren und nach dem Herausziehen eines Kuppelungszapfens sowie nach Unterstützung des vordern Wagenteils
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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.
Zelter, ein Pferd, das mehr zum Tragen als zum Reiten bestimmt ist; das Wort kommt von dem altdeutschen »Zelt« (franz. amble) her, das den Gang des Pferdes zwischen Paß und Trab bedeutet. Daher versteht man unter Z. besonders ein ruhiges und deshalb zum
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Reiten (im Kartenspiel)bis Reitwurm |
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, sog. gewöhnliches Gleichgewicht; die Schul-
reiterei verlegt den Schwerpunkt in einzelnen Lektio-
nen (z. B. bei der Pcsade) bis zwischen die Husten des
Pferdes und erzielt so das künstliche Gleichgewicht.
Die neuere Reitkunst hat ihre Wiege
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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eigentlichen
Pferd durch die Länge der Ohren, den Haarbüschel
am Ende des kurzbehaarten Schwanzes, die Kürze
der aufrecht stehenden Mähne, den Mangel der
Hornwarzcn an den Hinterfüßen. Es giebt verschie-
dene wilde Eselarten, die in ihrem Vaterlande
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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(Krippenschüsseln für Pferde) gestattet die Zuteilung bestimmter Ration an jedes, zugleich auch die Kontrolle der Freßlust. Krippen aus weichem Holz sind schwer zu reinigen und begünstigen daher die Zersetzung des Futters; das beste Material sind: Granit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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Duj. vor. Dieser Wurm wird 20-40 mm lang, lebt ebenfalls eine Zeitlang in Rhabditisform frei und gelangt mit dem Wasser in den Darm des Pferdes. Von hier aus dringt er in die Gekrösarterien, erzeugt dort Erweiterungen (Aneurysmen) und tritt dann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Persona gratabis Personenname |
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. Ζεῦξις (Zeuxis), der Name des berühmten Malers, eine Abkürzung von Ζεύξ-ιππος, Zeux-ippos (ἵππος, hippos "Pferd") war; ebenso z. B. unser Wolf = Wolf-gang, Wolf-hard, Arn-ulf u. s. w., altgallisch Toutus = Touto-bocio altind. Dēvas und Dattas = Dēva
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Stakebis Stall |
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3 m, größere 4 m hoch sein. Für ein Pferd soll 1,3 bis 1,6 m Standbreite gerechnet werden, der Stand mit Krippe und Gang 4 bis 4,5 m lang sein. Die einzelnen Stände werden getrennt, entweder durch einen Lattierbaum (s. d. und Pilar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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), das reichbelebte, wirkungsvolle Erntefestreiten in Westfalen (1875), Pferde auf dem Treidelpfad (1877) u. a.
Hallau, zwei Ortschaften des schweizer. Kantons Schaffhausen, im Klettgau gelegen: Ober-H. mit (1880) 657, Unter-H. mit 2273 Einw
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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Michailowitsch und stand in der Folge bald unter türkischer, bald unter polnischer Hoheit. Berühmt ist B. durch die Barer Konföderation vom 29. Febr. 1768, welche hier ein Teil des polnischen Adels einging, um dem russischen Einfluß am Hof des Königs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Feldpostbis Feldsalat |
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der landesherrlichen Gesetzgebung. Nach dem
Vorbild des franz. (^oäe rurai von 1791, ergänzt
durch Gesetz vom 6. April 1889, wurde in Preußen
für den Bereich des Allg. Landrechts die Ieldpoli-
zeiordnuna vom 1. Nov. 1847 erlassen. Eine für
ganz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gesteinsbohrmaschinenbis Gesundheit |
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sind mit Stahlzähnen oder -Schneiden,
bei sehr hartem Gestein mit Diamanten besetzt.
Gesteiusgäuge, s. Gang.
Gesteinslehre oder Gesteins künde, s. Ge-
steine und Petrographie.
Gestell, der Inbegriff derjenigen Bestandstücke
ciner Maschine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Kanarienvogelbis Kandare |
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, eine Zäumungsart
des Pferdes, besteht der Hauptsache nach au^dcm
Gebiß (s. d.) nebst der Kinnkcttc. Das Gebiß
(s. nachstehende Fig. 1) wird mit dem Mundstück l<"
quer durch das Maul gelegt; die Kinnkette (ä) wird
in die Kinngrnbe des Pferdes gelegt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
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748
Grippe der Pferde - Grisebach.
dern oft die vortrefflichste Wirkung äußert. Die Verbreitung der G. bietet das interessante Phänomen dar, daß sie bis zum Ende des 16. Jahrh., soweit wir dieses aus den vorhandenen Nachrichten zu schließen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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ist. Die Flüsse des P. gehören teils zum Flußgebiet des Ganges, wie Dschamna und Tons, teils zu dem des Indus, wie Satledsch, Bias, Ravi, Tschenab und Dschelam, welche, zum Pandschnat vereinigt, sich bei Mitankot in den Indus ergießen. Das Klima bewegt sich im P
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
836
Zaubertrommel - Zaungericht.
gangene und Zukünftige. Solche Spiegel waren derjenige der japanischen Sonnengöttin Amaterasu, der Zauberbecher des persischen Sonnenheros Dschemschid und der Spiegel des Dionysos. Im Mittelalter gab unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
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, Haar und Gang des Pferdes" (Stuttg. 1874); "Bau und Einrichtung der Stallungen etc." (das. 1875); "Die Rassen des Rindes" (das. 1876, mit 32 Tafeln); "Die Hundswut" (das. 1876); "Allgemeine Tierzuchtlehre" (Berl. 1878); "Das Äußere des Pferdes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
Öffnen |
aufgesetzt wird. Dieser abnorme Gang wird bei fortgesetzter Bewegung weniger merklich, tritt aber, nachdem das Pferd einige Zeit ruhig gestanden, sofort wieder hervor. Nach und nach steigert sich das Lahmgehen, das Tier tritt bei beginnender Bewegung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Epitomebis Epos |
Öffnen |
Trachyt-
gestcin eine Einsiedelei, aus Zellen und Gängen be-
stehend, ausgehauen. Die Nordseitc des Berges ist
fehr steil und zeigt stellenweise senkrechte Wände;
dort sind vom Krater einige Reste erhalten. Die
letzte Eruption fand 1302 statt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rengbis Rennbahn |
Öffnen |
daselbst 9. Okt. 1832; er schrieb: "Die Säuge-
tiere Paraguays".
Reni, Stadt im Kreis Ismail des russ. Gou-
vernements Bessarabicn, an der Mündung des
Pruth in die Donau und an der Eisenbahn Bender-
R., die sich hier an die rumän. Eisenbahn nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
Öffnen |
.
Hufsäugetier, s. v. w. Huftiere.
Hufschmied (Beschlagschmied), ein Schmied, welcher den Hufbeschlag der Pferde ausführt. Beim deutschen Heer hat jede Eskadron, Batterie, Kolonne etc. 2-3 Hufschmiede des Mannschaftsstandes, welche nach erfolgreichem Besuch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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und unsicher; die Arme hängen schlaff herab; der Gang ist schleppend und wackelnd, zuweilen ganz unmöglich. Die Sinnesorgane sind stumpf, ihre Wahrnehmungen, wenn überhaupt welche vorhanden sind, unvollkommen. Die geschlechtliche Entwickelung verspätet sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Paß (in der Baukunst)bis Passaglia |
Öffnen |
tangierenden geraden
Scitcn. Je nach der Anzahl derselben unterscheidet
man den Dreipaß, Vierpaß u. s. w. (S. die vor-
stehenden Abbildungen.)
Paß, in der Reitkunst ein dem Pferde angelern-
ter Gang, der darin besteht, daß es (wie das Kamel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Versalbuchstabenbis Versammlungsrecht |
Öffnen |
(in der lat. Schrift, der sog. Antiqua) die Kapitälchen (ᴀ), die zwar die Form der V. haben, aber in der Regel um ein Drittel kleiner als die V. der betreffenden Typengattung sind. (S. auch Initialen.)
Versammelte Gänge, in der Reitkunst, s. Gänge (des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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überhängenden Ufern stehender
Gewässer an, und es führt nahe am Wasserspiegel
ein langer gewundener Gang in denselben. Die
Nahrung bestebt aus Wasserinsekten, sehr kleinen
Muscheltieren, Würmern u. dgl., die es beim Durch-
suchen des Schlammes findet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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der Boden aus Sand und eisenhaltigem Lehm. Hauptmineral ist Zinnerz, das im Granit in reichen Gängen vorkommt, aber auch im Flachland, mehr oder weniger tief unter der Erdoberfläche, in Gestalt von Zinnsand enthalten ist und den hohen Wert der Insel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Pasquillverschlußbis Passage |
Öffnen |
eines Gebirges, s. Gebirge); militärisch (Engpaß) s. v. w. Defilee (s. d.); im Jagdwesen der gewöhnliche Gang der Raub- und niedern Jagdtiere; in der Reitkunst ein dem Pferd angelernter wiegender Gang, der darin besteht, daß es (wie das Kamel) beide
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
Öffnen |
. Pferd, und LCHieug
sSchalk^, d.i. Knecht) bedeutet nach dem Wortsinn:
Pferdeknecht, Auffeher des Marftalls; gleichbedeu-
tend ist C0IN63 8tlldn1i, woraus das franz. (^orruL-
tadis geworden ist, d. h. Stallgraf. Das Amt hat
bereits am frank
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
Öffnen |
.) von erster und einen Stern zweiter Größe. Nach einigen soll das Sternbild den Athener Erichthonios bedeuten, welcher zuerst Pferde anspannte, nach andern Myrtilos, den Wagenlenker des Önomaos.
Fuhrmannsröschen, s. v. w. Helichrysum arenarium
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
. Die Antilopen sind ebenfalls mit nur zwei Ausnahmen altweltlich; die Ausnahmen sind die Gabelantilope der großen Ebenen zwischen dem Küstengebirge Kaliforniens und dem Missouri und die Schneeziege des amerikanischen Felsengebirges; in der Alten Welt sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Schnellerbis Schnellhammer |
Öffnen |
-Dampfer Cam-
pania und Lucania sind Schwesterschifse. Die Cam-
pania ist 189 m lang, 20 in breit, hat 13,i m Tief-
gang; das Schiff ist nur 22 m kürzer als der berüch-
tigte unsörmliche Great-Eastern, hat aber viel schlan-
kere Formen und daher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Petroleumbis Petroleumkraftmaschine |
Öffnen |
, 447,000 Schafe, 79,500 Schweine und 65,400 Pferde. Die Gesamtproduktion aus Feldbau und Viehzucht repräsentierte 1878 einen Wert von 16¾ Mill. Rubel. Die Industrie ist sehr bedeutend; man zählte 1884: 1858 Fabriken mit 43,649 Arbeitern. Der Wert
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0191,
von Freundbis Frich |
Öffnen |
Stände und insbesondere der Kinderwelt, zeigen eine feine Beobachtungsgabe; bald schildert er die Kinder bei ihrem fröhlichen oder ausgelassenen Spiel, bald emsig bei ihrer Arbeit. Er hat ein treffliches Helldunkel des Kolorits, aber oft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bocklagerbis Bocksbeutel (Bücherbeutel) |
Öffnen |
zurückgekehrt, fertigte er dort 1866‒71 die Fresken des Treppenhauses im Museum und die Fresken für das Haus Sarrasin, woraus er den Gang nach Emmaus für Graf Schack wiederholte, welcher auch den Mörder und die Furien, die Drachenhöhle und den Ritt des Todes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Granitzbis Grant (James) |
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hervorgegangen ist; die mächtigen Gänge im
Erzgebirge, die aus der Gegend vonDippoldiswalde
bis auf den Kamm streichen, Gänge in der Nach-
barschaft von Liebenstein in Thüringen, Vorkomm-
nisse bei Gailbach unfern Aschaffenburg.
Granitz, hügelige
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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oder Zehcn-
gänger, Untcrfchicde, die darum wichtig sind, weil
sie mit dem Bau des Tiers und also auch mit seiner
Lebensweise zusammenhängen. Von noch größerer
Bedeutung ist die Gestaltung des Schädels. Alle
Schädel- und Gesichtsknochen sind stets
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Inflexionbis Influenzmaschine |
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592
Inflexion - Influenzmaschine
Inflexion des Lichts, s. Beugung.
Inflexionspunkt, s. Wendetangente.
In flore (In florĭbus, lat.), in Blüte; in Wohlstand; auch in Saus und Braus.
Inflorescénz (lat.), Blütenstand.
Influénz (neulat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Westdeutsche Eisenbahngesellschaftbis Westfalen |
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, meist mit Hilfe
der Methode des Trockenblascns, in Bezug auf das
gröbere Gold nahezu ausgebeutet. Der Abbau in
den primären Lagerstätten (Gängen und Flözen)
wird bis jetzt nur in wenigen Bergwerken betrieben,
in den meisten müssen erst die Aufschluß
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
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, die dem Leben in seinem regelmäßi-
gen Gange eigentümlich sind und die also auf die
gesunde Beschaffenheit des betreffenden Organs
schließen lassen, und pathologische Zeichen oder
Symptome (s. d.), die bei totaler oder partieller Er-
krankung
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
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der Herbartschen Schule durchgeführten Formästhetik bearbeitete. Außer dem Hauptwerk: »Ästhetik, oder Wissenschaft des Schönen« (Stuttg. 1847-58, 3 Bde.), erschienen von ihm: »Über das Erhabene und Komische« (das. 1837); »Kritische Gänge« (Tübing. 1844, 2 Bde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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später Baffinbai (s. d.) genannt. Dann trat B. in den Dienst der Ostindischen Compagnie, ging 1617 nach Indien, vermaß die südl.
Küsten des Roten Meers und Persischen Golfs, machte als Kapitän 1619 eine zweite Reise nach Indien und wurde 23
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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Pferdes, die Stange der Kandare ins Maul zu nehmen (zu fangen), wodurch die Einwirkung des Reiters auf das Pferd beeinträchtigt wird. Mittel dagegen ist ein Riemen, der beide Stangen verbindet.
Fangheuschrecken (Mantodea), Insektenfamilie
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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Teilnahme und begründeten seinen Ruf. Ein Teil dieser an die politisch-sozialen oder litterarischen Hauptereignisse des Tags anknüpfenden Feuilletons wurde unter dem Titel: "Wiener Spaziergänge" (6 Bde., mehrfach aufgelegt) gesammelt herausgegeben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
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, klares Kolorit auszeichnet Seine Hauptwerke sind: die pissende Kuh und das Gericht der Tiere über den Jäger (Petersburg, Eremitage), Pferde vor einer Hütte und die Wiese (Paris, Louvre), die sich spiegelnde Kuh und die Wiese mit Vieh (Museum des Haag
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Dauertypenbis Daumer |
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Gebieten vorkommen und wäh-
rend der Trockenheit die Keimfühigkeit behalten.
Dauertypen, s. Paläontologie.
Dauerverband, s. Wunde.
Daulatäbäd (enal. Dowlutadad' ind. Deo-
giri), Stadt in dem Gebiete des Nisam vonHaidara-
bad, eines der großen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0546,
Stärke |
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und auf dem Niederschlag der S. eine Oberschicht bildet, die nach Abheben des überstehenden Wassers sorgfältig abgenommen wird. Die S. wird wieder mit Wasser angerührt und in die Setzwannen gepumpt, wobei sie durch ein feines Haarsieb gehen muß. Hat sie sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
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66
Aufsaugende Mittel - Aufsichtsrat.
für alle Stufen des Unterrichts von der Volksschule bis zur Prima der Gymnasien etc. In den obern Klassen der Gymnasien werden auch lateinische, der Realgymnasien und Oberrealschulen französische Aufsätze
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0637,
Milzbrand |
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am häufigsten beim Schaf, oft auch beim Rindvieh, seltener beim Pferd vor und befällt vornehmlich wohlgenährte, kräftige Tiere von jüngerm Alter. Die Tiere fangen dabei, oft während des Fressens, der Arbeit etc. plötzlich an zu taumeln, stürzen zur Erde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
Öffnen |
.). Aus der Verschiedenheit des Gebrauchs erklärt Darwin die Verwandlung der vordern, überall mit wesentlich den nämlichen Knochen ausgestatteten Gliedmaßen bald zum Grabfuße des Maulwurfs, zum Rennfuße des Pferdes, zur Ruderflosse, zum Flügel, zur Hand, und m der That sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
107
Aurignac - Ausbeutemünzen.
Durchgehens der Pferde die an ihrem Körper befestigten Bügel durchschneiden zu können. Das Führen des Wagens in der Bahn gereichte später dem freien Bürger zur Unehre. S. Abbildung.
Aurignac (spr. orinjack), Flecken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Krippebis Kristall |
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(Praesepe), Name eines Sternhaufens im Sternbild des Krebses.
Krippensetzer (Krippenbuster, Barrenbeißer, Setzer), Pferde, welche die üble Gewohnheit des Koppens haben (s. Koppen der Pferde).
Kris, dolchartige Waffe der meisten malaiischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0377,
Straßeneisenbahnen |
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und möglichst ruhigem Gang, um die Passagiere und Fußgänger nicht zu belästigen und Pferde nicht scheu zu machen. Solche Dampfstraßenbahnen sind besonders in Oberitalien in beträchtlicher Ausdehnung vorhanden und vermitteln den Personen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
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Abbiegen (s. Abbrechen) die Ohrspeicheldrüsen gequetscht. Das Bestreben des Pferdes, sich diesem Schmerze zu entziehen, nennt man Ganaschenzwang.
Gand (spr. gang), franz. Name von Gent.
Gandak, Name mehrerer Flüsse in Ostindien. 1) G. (auch Salgrami
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Huet (Paul)bis Hufbeschlag |
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, Pierre Dan.
Huf, das unterste Zehenglied des Pferdes, Esels
u. s. w. Derselbe besteht aus der Hornkapsel
und den Weichteilen (Huflederhaut, Huf-
bein, Strahlbein, Sehnen und Bändern). An der
Huflederhaut unterfcheidet man die Wandpartie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Reußendorfbis Rheineck |
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und Raps und Hanfmärkte.
Rhein-Dortmund-Kanal, s. Dortmund-
Rhein-Kanal.
Rheineck, Burg Rheineck, Schloß im Kreis
Ahrweiler des preuß. Reg.-Bez. Koblenz, 10 I^m
unterhalb Andernach am linken Rheinufer, am Ein-
gänge zu dem auf die Eifel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
), die von Schlickeysen in Berlin, und die Hertelsche von Nienburg a. d. Saale, welche die beliebteste zu sein scheint und auch Verblend- und Hohlziegel liefert. Solche Maschinen liefern mit einer Dampfkraft von 7-8 Pferden pro Arbeitstag etwa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
das Dromedar ein unentbehrliches Haustier, welches über ganz Nordafrika bis zu den feuchten Regionen des Sudân verbreitet ist, ferner das Pferd von der edlen Berberrasse Tuats bis zu den unansehnlichen Exemplaren der Sonrhai im W. und der Abessinier im O
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
Öffnen |
, aber nicht leicht durch Luftzug verlöscht werden kann. Durch Kochen des Leinöls mit oxydierenden Substanzen erhält man den Firnis und endlich eine dunkle, zähe Masse, die, mit verdünnter Salpetersäure weiter gekocht, endlich plastisch wird, an der Luft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Eisenbahnen |
Öffnen |
858
Eisenbahnen
(Hunde) beladen zu Thal rollten, während sie zu Berg auf denselben von Pferden gezogen oder von Menschen geschoben wurden. Derartige Holzbahnen waren bei den Bergwerken im Harz seit Jahrhunderten im Gebrauch, und deutsche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
Öffnen |
. Die gleichnamige Hauptstadt (das Zadrakarta der Alten?) liegt unfern des Kaspischen Meers, 116 m ü. M., am Fuß eines stark bewaldeten Höhenzugs. Sie ist der Stammsitz der jetzt in Persien regierenden Königsfamilie der Kadscharen und hat 1350 massiv gebaute Häuser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Bowyerbis Boy |
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-box); Theaterloge; Verschlag oder Abteilung des Pferdestalles, wo das Pferd sich, ohne angebunden zu sein, frei und von den andern Pferden ungesehen bewegt.
Boxberg, Stadt im bad. Kreis Mosbach, an der Umpfer und 2 km von der Eisenbahnstation B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Charitenbis Charkow |
Öffnen |
des Reichs gehören. Die Handelsgegenstände sind vorzüglich: Häute, Wolle, Vieh und Pferde, Leder-, Seiden-, Woll- und Baumwollwaaren, sodann Pelz-, Holz-, Eisen- und Stahlwaren etc., die aus dem In- und Ausland, sogar aus dem fernen Asien, zugeführt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Langbeinbis Lange |
Öffnen |
, Kleinasien, Griechenland und Italien. Hauptwerke Langs sind: Pußtapferde im Sumpf (1866); mehrere Pferdeporträte für den Fürsten Taxis; ungarische Pferde (Galerie auf dem Rosenstein bei Stuttgart); Pariser Pferderennen (Galerie des Großherzogs von Baden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
Öffnen |
ist die Goldgräberei; auch Kupfer, Zinn, Eisen, Blei mit Silber werden gefunden. Zuckerplantage sind an mehreren Stellen angelegt worden. Auch die Viehzucht gedeiht. Ende 1885 gab es im N. 136,000 Rinder, 6000 Pferde und 40,000 Schafe. Perlen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bulacanbis Bulgarien |
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178
Bulacan - Bulgarien
hauser, Die deutschen Siedelungen der B. (Czernowitz 1882-88, 2 Tle.).
Bulacan, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz auf der Philippineninsel Luzon, an einem Arm des Pampagnaflusses in dessen Delta, mit 11,000 Einw
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Strahlenbündelbis Strahlfäule |
Öffnen |
beim Pferde, ein Fäulnisprozeß des Horns in der Strahlfurche des Hufes, entsteht bei Pferden, die längere Zeit unthätig im Stalle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
Öffnen |
in Wien. Er setzte das von Ochsenheimer begonnene Werk über europ. Schmetterlinge fort. - Tr. oder Trosch. ist auch Abkürzung für Franz Hermann Troschel (s. d.).
Trab, schreitende Bewegung des Pferdes mit derselben Beinfolge wie beim Schritt (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Antrimbis Antwerpen |
Öffnen |
), der Gang eines Pferdes, das mit einem Fuße kürzer tritt als mit den andern.
Antrodocco, Fürst von, s. Frimont, Johann Maria, Graf von.
Antrophor, Arzneimittelträger, eine vernickelte, fein gearbeitete, biegsame Spirale, welche ein mit Gelatine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Druckkugelbis Druckluftanlage |
Öffnen |
Verteilung derselben
auf ein größeres Gchiet behufs industrieller Ver-
wertung. D. fanden zuerst für Bergbauzwecke An-
wendung, insbesondere beim Tunnelbau. Die Ge-
steinsbohrmaschinen wurden mit verdichteter Luft
in Gang gefetzt und die verbrauchte Luft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
Öffnen |
nordwestlich von Hardwar. Daselbst befindet sich, in 350 m Höhe, eine enge Bergspalte mit einem Kund oder Teiche, der sein Wasser aus einem schmalen Arme des Ganges empfängt. Waschungen mit demselben sollen rein von allen Sünden machen.
Bhiwani
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Böckh (Christian Friedr. von)bis Bockkäfer |
Öffnen |
ist fehlerhafter Beschlag die Veranlassung. Lahmheit verursacht der B. nicht, dagegen Unsicherheit des Ganges. Bei jungen Tieren erfolgt Besserung durch zweckmäßigen Beschlag.
Böcking, Eduard, Jurist, geb. 20. Mai 1802 zu Trarbach an der Mosel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
Öffnen |
mit der Richtung des Pferde-
topfcs nach außen.
Schulterklappen, Achselklappen, Uniform-
stücke aus Tuch, die auf den Waffenröcken und Kollern
der Mannschaften der deutschen Armee getragen
werden. Die Farbe derselben dient als Unterschei-
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Berchtesgadener Alpenbis Berdjansk |
Öffnen |
in der Schußleistung nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Sein Ersatz durch das Drei-Linien-Gewehr (s. Russisches Heerwesen) ist (1895) im Gange.
Berdēra, Stadt im Somallande, s. Bardera.
Berditschew (Berdyczew). 1) Kreis im W. des russ. Gouvernements Kiew, hat
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