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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0917,
Petrarca |
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, daß dieser einen neuen Zug nach Italien beabsichtige, veranlaßten 1355 eine Sendung Petrarcas an den kaiserlichen Hof zu Prag. Der Kaiser überschickte ihm infolgedessen das Diplom eines Pfalzgrafen in einer schönen goldenen Kapsel. Während seines
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
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, sind aber unvollendet. Die von Thomas aus einer Handschrift der königlichen Bibliothek zu München unter dem Titel: "Francisci Petrarcae Aretini carmina incognita" (Münch. 1859) herausgegebenen angeblichen Gedichte Petrarcas haben sich sehr bald nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0089,
Italienische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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, sondern dieses selbst in Gesinnung und Leben, sogar mit Hintansetzung des Christentums, wieder auferwecken wollte. Aus Petrarcas Schule ging der Mann hervor, welcher weniger durch Schriften als durch sein Lehrtalent am meisten zur Verbreitung dieser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Aviglianabis Avignon |
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sind bemerkenswert das Stadthaus mit got. Turme aus dem 14. Jahrh., das Hotel Crillon in got. Stile, der erzbischöfl. Palast, das Hospital, das Theater (1846), ferner die Standbilder Crillons, eines Feldherrn Heinrichs IV., Petrarcas (1874 errichtet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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einsichtsvoller Kenner der ältern Kunst und als Dichter, namentlich in dem reizenden »Bilderbrevier« (2 Bde. mit Originalradierungen von Bürkner u. a.), in einer Sammlung von Gedichten und in einer Übersetzung der Sonette Petrarcas. Er ist Mitglied
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0479,
von Schmitzbergerbis Schneider |
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und die Johannisfeier in Köln nach Petrarcas Beschreibung darstellen und ebenso geistvoll aufgefaßt wie trefflich ausgeführt sind. Dazu kommt aus den letzten Jahren noch das meisterhafte Deckenbild im Pringsheimschen Haus zu Berlin: der Tanz der Elfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Vaucorbeilbis Vautier |
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berühmt durch den Aufenthalt Petrarcas, der die Reize der Umgebung in seinen Sonetten feierte. Das Dorf und das Departement sind nach der bei ersterm gelegenen wasserreichen Fontaine de V., der Quelle der Sorgues, benannt. In der Nähe derselben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Italienische Litteratur (Litteratur- und Kunstgeschichte) |
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ist.
Lesenswerte und gründliche Arbeiten lieferten: Gianantonio Mandalari über Fra Barlaamo, den Lehrer Petrarcas im Griechischen (1888), und N. F. Tartaglia über des letztern Freund Barbato di Sulmona (1889). Von Dantes Freund Guido Cavalcanti gab Pietro
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Aromiabis Arqua |
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. A. starb 3. Juli 1640 in Rom.
Arqua, ital. Dorf, südwestlich von Padua, am Fuß der Euganeischen Berge, mit 1000 Einw., berühmt als Aufenthalts- und Sterbeort Petrarcas (gest. 1374), dessen Haus nebst Lehnstuhl und andern Reliquien des Dichters
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
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gestifteten, 1794 aufgehobenen Universität), einen botanischen Garten und ist der Sitz eines Erzbischofs. Es ist Geburtsort von Petrarcas Laura und des Malers J. ^[Joseph] Vernet. Petrarca wurde 1874 in A. ein Denkmal errichtet.
A. hieß zur Zeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
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", 16 Bücher, Vened. 1535; "Familiares", 6 Bücher) und "Rerum veneticarum libri XII" (von 1487 bis 1513, das. 1551). In seinen "Carmina" (Vened. 1533) erwies er sich als einen geschickten Nachahmer Petrarcas. Von seinen italienischen Schriften nennen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0094,
Boccaccio |
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diesen Werken war B. selbst nicht sehr erbaut und soll manche andre verbrannt haben, als ihm Petrarcas Gedichte bekannt wurden. Das Urteil seiner Landsleute hat sein eignes bestätigt, denn weder bei seinen Zeitgenossen noch bei der Nachwelt haben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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(von Werken Schillers, Goethes, Schlegels, Humboldts, Petrarcas, Machiavellis u. a.) und annotierte Ausgaben (Gibbons "Rome", Butlers "Hudibras", Miltons "Paradise lost" etc.). Auch sonst entwickelte B. eine eifrige litterarische Thätigkeit. Seine reichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
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Romae origine". Seine reichhaltigen und für die Zeitgeschichte wichtigen "Epistolae familiares" erschienen später (Vened. 1572). Die Biographien Dantes und Petrarcas schrieb er in seiner Muttersprache. Die ihm zugeschriebenen Lustspiele in italienischer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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, die er auf einer Pilgerreise nach Santiago in Spanien zu Toulouse kennen lernte, gerichtet. Unter den Vorläufern Dantes, der mit ihm bekannt war, und Petrarcas gilt er mit Recht wegen seiner Gedankentiefe und seiner Behandlung der Sprache für den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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in Francia" (1833) und "Sigilli dei principi di Savoia" (1834). C. veröffentlichte auch mehrere ältere Litteraturwerke, so: die "Rime" Petrarcas (Tur. 1825); die "Lettere di principi e d'uomini illustri" (das. 1828); die "Relazioni del stato di Savoia
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Cinnamusbis Cinq-Mars |
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gewidmeten Gedichte zeichnen sich durch große Zartheit und Lieblichkeit aus und weisen ihm unter den Vorläufern Petrarcas einen der ersten Plätze an. Sie wurden zuerst gedruckt in den "Rime antiche" (Flor. 1527, Rom 1559 u. öfter), besonders
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
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). Auch versah er für seinen Gönner ein Manuskript der Gedichte Petrarcas mit prächtigen Bildern (gegenwärtig in der Bibliothek der Familie Trivulzi in Mailand). Der Kardinal Alessandro Farnese berief ihn im Namen des Papstes Paul III. 1540 nach Rom. Hier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Dakotabis Daktyliothek |
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Kleinodienkästchen, Reliquienschreine, die Deckel der Ritualbücher und die Kirchengefäße zu schmücken. Petrarcas Begeisterung für Überreste alter Kunst machte zuerst in Italien auf jene wertvollen Kunstprodukte des Altertums aufmerksam. Es legten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0442,
Förster |
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. F. trat zuerst mit seiner gelungenen Übersetzung von Petrarcas italienischen "Gedichten" (Leipz. 1818-19; 3. Aufl., das. 1851) hervor, welcher seine Übersetzung von Tassos "Auserlesenen lyrischen Gedichten" (Zwickau 1821, 2 Bde.; 2. Aufl., Leipz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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und gelehrten Publikum ungeheuern Beifall fanden; andre strebten nach dem Ruhm Petrarcas und suchten die poetische Sprache Ronsards noch künstlicher zu gestalten. Aber hierin gerade lag der Fehler der Pléjade: diese Sucht nach neuen Worten und Wendungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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" aus der altklassischen Zeit, Petrarcas Schrift "De republica optime administranda et de officio et virtutibus imperatoris" aus dem Mittelalter, Fénelons "Télémaque", Wielands "Goldener Spiegel" und Engels "F." aus der neuern Zeit. Aus fürstlicher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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die Sitte und kam im 13. Jahrh. zuerst in Italien wieder auf. Die berühmteste Dichterkrönung war dort die Petrarcas auf dem Kapitol am Ostertag 1331. In Deutschland führte Kaiser Friedrich III. die Sitte wieder ein, indem er den Äneas Sylvius Piccolomini
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Gonzalèsbis Gonzen |
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Marilia, welche von den Portugiesen gern mit der Petrarcas zu Laura verglichen wird. Auch hatte er sich Petrarca zum Muster genommen, dem er an Zartheit und Wahrheit des Gefühls wie an Wohllaut der Sprache und des Versbaues nahekommt. Seine Gedichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
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Werken (das. 1884).
Griséldis (Griselda, Griselidis, Grisilla), die Heldin einer der rührendsten Sagen des Mittelalters. Boccaccio bearbeitete den Stoff in der letzten Novelle seines "Decamerone"; auf dieser Bearbeitung beruht Petrarcas lateinische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Haftzeherbis Hagedorn |
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als Dramatiker mit den Stücken: "Karl XII." (1864) und "Karl XI." (1864) sowie als Übersetzer (Dramen von Calderon, Petrarcas Sonette etc.) ist er erfolgreich aufgetreten.
Hagebuche, s. v. w. Hainbuche, s. Hornbaum.
Hagebutte (auch Hanbutte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0753,
Hübner |
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); eine Übersetzung ausgewählter Sonette Petrarcas (Berl. 1868) und eine Sammlung eigner Gedichte "Helldunkel", Braunschw. 1871; zweite Folge 1876). - Sein Sohn Hans, geb. 13. Okt. 1837, starb 14. Juli 1884 als ordentlicher Professor der Chemie in Göttingen.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0095,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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die Stelle der frühern setzte. Einen bei weitem höhern Platz würde Carlo Frugoni aus Genua (gest. 1768) beanspruchen können, wenn seine zahlreichen Poesien weniger ungleich wären. Ganz andrer Art, dem Geiste Dantes und Petrarcas verwandt, sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0240,
Johanna |
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in Basilicata erdrosseln zu lassen. So endete diese zwar von Sinnlichkeit und heftigen Leidenschaften durchglühte, aber schöne, geistvolle und hochgebildete Fürstin, eine Schülerin Petrarcas und hochgefeiert von Gelehrten und Dichtern, nachdem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Korrodierenbis Körting |
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Italiens im Zeitalter der Renaissance", Bd. 1: "Petrarcas Leben und Werke" (Leipz. 1878), Bd. 2: "Boccaccios Leben und Werke" (das. 1880), Bd. 3: "Die Anfänge der Renaissancelitteratur in Italien während des 14. Jahrhunderts" (das. 1884 ff.); "Über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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für Mönchsansiedelungen, welche aus einzelnen dorfartig um einen gemeinsamen Mittelpunkt gruppierten Zellen bestehen.
Laura, die Geliebte Petrarcas (s. d.), von ihm vielfach in seinen Dichtungen gefeiert, nach ihren Lebensschicksalen aber bis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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der Humanismus der Renaissanceperiode (Petrarcas Laura-Sonette und patriotische Kanzonen; Michelangelos, Raffaels Sonette etc.) frisches (volkstümliches und antikes) Leben ein. Aus jenem erwuchs durch Luther im protestantischen Europa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Morgenweitebis Mörike |
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Vinci (1800). Ausgezeichnete Arbeiten Morghens sind auch die Bildnisse Dantes, Petrarcas, Ariosts, Tassos u. a. Ein Verzeichnis seiner 254 Blätter gab sein Schüler Palmerini (3. Aufl., Flor. 1824).
Morgue (franz., spr. morgh), Leichenhaus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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"Der Tannenschütz" (Bremen 1852; 4. Abdr., Stuttg. 1883), "Der Stadtschultheiß von Frankfurt" (Stuttg. 1856, 3. Aufl. 1878), "Andrea del Castagno" (Frankf. 1857), "Der Klosterhof" (2. Aufl., Berl. 1862, 3 Bde.), "Aus Petrarcas alten Tagen" (das. 1861, 2 Bde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1009,
Philologie (im Altertum und Mittelalter) |
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lateinischer Poesie ihren Ruhm suchten und fanden. Petrarcas glanzvolle Dichterkrönung erfolgte nur als Anerkennung seiner lateinischen Dichtungen. Es im Lateinisch-Reden und -Schreiben den Alten gleichzuthun, galt als die höchste Aufgabe, der selbst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Popelinsbis Popocatepetl |
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Tribut im "Temple of Fame" (1712), einer Nachahmung Petrarcas. Angenehmer berühren die tief empfundene "Elegy to the memory of an unfortunate lady" (1712) und "Epistle from Eloïsa to Abelard" (1716). Ein an sich unbedeutendes Motiv gab Anlaß zu Popes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Riepenhausenbis Ries |
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Papst Clemens VI. nach Avignon, und nur der Fürsprache Petrarcas hatte er eine milde Behandlung zu verdanken. Papst Innocenz VI. suchte bei seiner Thronbesteigung Rienzis Einfluß zur Unterwerfung des römischen Adels zu benutzen und schickte ihn (1354
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0913,
Rom (Geschichte der Stadt 1238-1580) |
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. brachen nun von neuem die blutigsten Kämpfe zwischen Adel und Volk aus, die Stadt verödete und verfiel mehr und mehr. Der Traum edler Männer, wie Dantes und Petrarcas, R. könne sich auch ohne die Päpste wieder erheben und die Hauptstadt einer neuen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sadãobis Sadowa |
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. Auf ihn bezieht sich der noch heute gebräuchliche Ausdruck Sadismus. Vgl. Janin, Le marquis de S. (deutsch, Leipz. 1835).
2) Laura de, die Geliebte Petrarcas, s. Laura.
Sadebaum, s. Wacholder.
Sadeler, Kupferstecherfamilie mit folgenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
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", mit umfassendem Kommentar (Leipz. 1874-82, 3 Bde.), geliefert. Von seiner Thätigkeit in der italienischen Litteratur zeugen noch Ausgaben von Tassos "Gerusalemme liberata" (2. Aufl., Leipz. 1882), Petrarcas "Canzoniere", mit Kommentar (das. 1883
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Surbitonbis Surrogat |
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. Seine Gedichte sind selbständige Nachahmungen Petrarcas, weniger durch hohen Flug der Phantasie als durch Anmut und Zartheit sowie durch Reinheit und Eleganz der Sprache ausgezeichnet; unter ihnen stehen die Liebesgedichte an Geraldine (nach H. Walpole
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Tassobis Tassoni |
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litterarische Fehde verwickelt ward, sich aber doch das Verdienst erwarb, der übertriebenen Verehrung Petrarcas und dem Ansehen seiner ungeschickten Nachahmer ein Ziel zu setzen. Kaum geringeres Aufsehen erregten seine "Pensieri diversi" (Rom 1612
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Triester Holzbis Trifolium |
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(s. d.); eine städtische Bibliothek mit 65,000 Bänden (worunter die kostbarste Sammlung von Petrarcas Werken), eine öffentliche Studienbibliothek, ein hydrographisches Institut der k. k. Kriegsmarine mit Sternwarte, ein Kunstmuseum im Palast
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
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die Signorie von Genua. Die Wissenschaften hatten an ihm einen eifrigen Förderer; er war ein Bewunderer Dantes und Gönner Petrarcas. Ihm folgten 1354 seine drei Neffen Matteo II., Bernabo und Galeazzo II., welche Mailand und Genua gemeinschaftlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wüterichbis Wybicki |
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Sheriff von Kent und starb 11. Okt. 1542 in Sherborne. Zu Anna Boleyn soll er eine heimliche Leidenschaft genährt haben. Wyatts Gedichte zeigen, wie die seines Freundes Surrey, den Einfluß Petrarcas; doch sind seine Liebesgedichte in Sonettenform weniger
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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.
Aus hohen Regionen - Adolf Glaser.
Aus Petrarcas alten Tagen - Otto Müller.
Aus schwarzem Blut - Frl. Postuma Wilh. v. Leesen (* Karl Postumus).
Außerhalb der Gesellschaft - Heinrich Landesmann (* Hieronymus Lorm).
Aus Tantalus Geschlecht - Ida
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Agricola (Martin)bis Agrikulturchemie |
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sein Studienfreund Joh. von Dalberg (s. d.) nach Heidelberg. Mit ihm unternahm er 1485 eine Romreise; bald nach der Rückkehr, 27. Okt. 1485, starb er zu Heidelberg. A.s Bedeutung lag mehr in überwältigender Persönlichkeit, die er nach Petrarcas Vorbild
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Aldinibis Aldobrandinische Hochzeit |
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enthalten einen aus Manuskripten kritisch berichtigten Text neuerer klassischer, besonders nationaler Schriftsteller, z. B. Dantes, Petrarcas, Boccaccios u. a. Sie zeichnen sich in der Regel durch besondere Korrektheit des Drucks aus; doch stehen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Bemabis Benares |
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in Gunst stand, war dann in Venedig eins der vorzüglichsten Mitglieder von Aldus Manutius’ Akademie und besorgte für dessen Druckerei die Ausgabe der ital. Gedichte Petrarcas (1501) und der «Göttlichen Komödie» (1502). 1506‒12 lebte er am Hofe von Urbino
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Bonifatiusvereinbis Bonin (Eduard von) |
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macht sich der Palmas bei ihm geltend. Seine Farbe ist nicht so goldig und reich wie die B.s I. Von seinen Werken sind hervorzuheben: Maria mit dem Kinde von Heiligen umgeben, Verkündigung Maria, Triumph der Liebe nach Petrarcas "I Trionfi" (sämtlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Boulanger (Gust. Rod.)bis Boulay de la Meurthe (Ant. Jacq. Cl. Jos., Graf) |
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jungen Romantischen Schule. Auch die folgenden Arbeiten: Rinaldo und Armida, Hochzeit von Gamacho, Triumph Petrarcas (1836, Medaille erster Klasse),
Tod der Messalina, Schmerz der Hekuba (1833–46), fanden großen Beifall. Namentlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Brunibis Brunn |
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die florentin. Staatsverfassung sowie die reichhaltigen "Epistolae familiares" (ebd. 1472 u. ö.; Ausg. von Mehus, Flor. 1741). Die Biographien Dantes und Petrarcas (Perugia 1671; Flor. 1672 u. ö.) schrieb er italienisch. Seine Novelle "De amore
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
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Gattung gehört; speciell auch die Nachahmungen von Petrarcas Canzonen. In ältester Zeit wird jedes Gedicht in der Volkssprache C. genannt.
Cancionero (span.), Cancioneĭro (portug.), d. i. Liederbuch, heißt eine Sammlung kunstmäßiger lyrischer Gedichte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Cantyrebis Caorle |
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mit dem letzten Vers der ersten (concatenatio). Die Folge der Reime war anfänglich frei; später wurde die Dantes und noch mehr die Petrarcas Gesetz. Die Verse sind bei ernsten Gegenständen meist elfsilbig, mit einigen wenigen siebensilbigen gemischt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Carrelagebis Carrier |
Öffnen |
Arbeiten Verdienste. Zu letztern gehört «Saggio sulla vita e sulle opere di C. Goldoni» (3 Bde., Vened. 1824), zu erstern die Ausgaben der «Poesie» Foscolos (ebd. 1840), der «Rime» Petrarcas (2 Bde., Padua 1826–27), der «Lirici italiani del secolo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Colonna (Giovanni Paolo)bis Colonus |
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Bayern, den er 1328 im St. Peter
krönte. - Ein anderer Bruder, Stefano C., gest.
1379, Petrarcas Freund, war das Haupt der Adels-
opposition gegen Rieuzi. - Oddone C. (Papst
Martin V., s. d.). - Prospero (5., geb. 1452, be-
fehligte 1521
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Förster (Karl August)bis Foerster (Wilh.) |
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, wnrde
1806 Adjnnkt und 1807 Professor am Kadettenhause
zu Dresden, wo er 18. Dez. 1841 starb. F. trat
zuerst mit der Übersetzung von "Petrarcas Gedich-
ten" s2Tle., Lpz. 1818-19; 3. Aufl. 1851) hervor,
der Übersetzungen aus Tasso und Dante
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
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aus der Gewobnbeit gekommen
zu sein. In Italien erneuerte sie sich im 13. Jahrh.
Die feierlichste Krönung daselbst war die Petrarcas
auf dem Kapitol am ersten Ostertage 1331. In
Deutschland wurde der Kaiser Friedrich III. der
Wiederhersteller
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gris Coupierbis Grisette |
Öffnen |
). 1883) und Arthur Schopenhauers
"Sämtliche Werke" und "Handschriftlicher Nachlaß"
(10 Bde., ebd. 1891 fg.).
Griseldis heißt die Heldin einer 1373 verfaßten
lat. Erzählung Petrarcas, die ihrerseits eine Nach-
bildung der letzten Novelle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Guichebis Guido (von Arezzo) |
Öffnen |
. Er starb 1541 in Macerata. Seine litterar. Arbeiten bestehen aus Reden, Briefen und lyrischen Gedichten. Als Dichter zeichnet er sich durch Eleganz der Sprache und Korrektheit des Stils aus; er ist, wie fast alle Lyriker seiner Zeit, Nachahmer Petrarcas
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0789,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
Gattung der Poesie für die folgenden Jahrhunderte Sprache, Ton und Farbe gegeben hat; er selbst aber gründete seinen Ruhm auf seine lat. Schriften. Unter den Zeitgenossen und ersten Nachahmern Petrarcas sind außer Boccaccio etwa zu nennen: Antonio da
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0790,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
. Periode. Das 15. Jahrh. ist die Zeit der Wiedererweckung der klassischen Studien in Italien. Die Bemühungen Boccaccios und Petrarcas, dieKenntnis der antiken Welt wieder zu erschließen, trugen damals reiche Früchte. Sie hatten besonders auch nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0792,
Italienische Litteratur |
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sind indessen vorzugsweise nur als Lyriker zu nennen: der Kardinal Pietro Bembo, ein etwas pedantischer Nachahmer Petrarcas, Francesco Maria Molza, Giovanni Guidiccioni, Giov. della Casa, Annibale Caro, Angelo di Constanzo (gest. 1591) und der große
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0793,
Italienische Litteratur |
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Petrarcas lossagte und vorzugsweise Pindar und Anakreon zum Muster nahm. Seine Schüler, die Pindaristen, erhoben sich nicht über die Nachahmung des Meisters, bildeten aber immer ein Gegengewicht gegen den Marinismus. Neben Chiabrera schlug unter den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0807,
Italienische Sprache |
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und Fallens erlebt; wie denn die Zeit Dantes, Petrarcas, das 14. Jahrh., von den Italienern mit Recht das erste Goldene Zeitalter ihrer Sprache, daher il buon secolo genannt wird. Nach kurzer Vernachlässigung im 15. Jahrh., wo das Studium der klassischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Laun (Friedr.)bis Laura |
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. Alexander Newskij ge-
gründete Alexandrowskaja L. in Petersburg.
Laura, Petrarcas Geliebte, von deren Leben
der Dichter nur erzählt, daß er sie 6. April 1327
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Riemgabelbis Ries (Papiermaß) |
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Adels mit
andern an Papst Clemens VI. nach Avignon schicken,
den er durch seine Beredsamkeit zur Rückkehr nach
Rom zu bewegen suchte, damit er dessen innere Ruhe
und äußere Größe wiederherstelle. Petrarcas Für-
spracke hatte er die Ernennung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Santiago de Cubabis Santo Domingo (Republik) |
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eine Reihe Cancionen und Dezires. Diese
Werke geben ihm eine hervorragende Stellung
innerhalb der Sckule, aber sonst keine höhere Be-
deutung. Historisch wichtig ist, daß er in Nach-
ahmung Petrarcas die ersten castil. Sonette dich-
tete und den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Scarlettabahnbis Scaurus |
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von Davidson, Bost. 1887), Ausgaben von Tassos «Gerusalemme liberata» (Lpz. 1871; 2. Aufl. 1882) und Petrarcas «Canzoniere» (ebd. 1883), «Dante-Handbuch» (ebd. 1892; englisch von Butler, Lond. 1893), «Enciclopedia Dantesca» (Mail. 1895 fg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0112,
Spanische Litteratur |
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, die lat. Werke Boccaccios und Petrarcas und vieles andere, zum Teil nach ital. Zwischengliedern, in der Auswahl noch teilweise mittelalterlich gerichtet. Als Übersetzer oder Auftraggeber stehen die ersten Namen der Zeit voran, Ayala, Santillana
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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. wird die Darstellung des Totengerippes als Symbol des T. gebräuchlich; das Gerippe führt in der Hand die Sense. Die ital. Renaissance machte nach dem Vorgang von Petrarcas Trionfo della Morte, gestützt auf das Femininum Mors (La Morte), aus dem Sensenmann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Voigt (Johanna)bis Voigts-Rhetz |
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. 1856‒63), ferner «Die Geschichtschreibung über den Zug Karls Ⅴ. gegen Tunis 1535» (Lpz. 1872), «Die Geschichtschreibung über den Schmalkaldischen Krieg» (ebd. 1874), «Moritz von Sachsen 1541‒47» (ebd. 1876), «Die Briefsammlungen Petrarcas
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Müller (Ludwig August von)bis Müller (Peter Erasmus) |
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. Aufl. 1878), «Aus Petrarcas alten Tagen» (Berl. 1862), «Eckhof und seine Schüler» (Lpz. 1863), «Der Professor von Heidelberg» [Lotichius] (ebd. 1870); Stoffe anderer Art behandeln: «Georg Volker» (Brem. 1851), «Die Mediatisierten» (Frankf. 1848
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Vauban-Kanalbis Vaudeville |
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. (Avignon 1888).
Vaucluse (spr. woklühs’, lat. Vallis clausa), Dorf mit 702 E. im franz. Departement V., Arrondissement Avignon, Kanton l’Isle, in einem wildromantischen Felsenthale, 24 km von Avignon, ist berühmt als Aufenthaltsort Petrarcas in den J
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