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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
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386
Öl - Ölfarben
dem Namen „ätherische Öle“ abgehandelt sind, so bleibt hier nur übrig, die fetten Ö. im allgemeinen zu besprechen; die wichtigeren derselben sind in besonderen Artikeln behandelt.
Die fetten Ö. sind im Pflanzenreiche viel
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50% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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1587. Vgl. Sudhoff, O. und Ursinus (Elberf. 1857).
Olfactorius (nervus o.), Riechnerv.
Ölfarben, mit trocknenden Ölen oder Ölfirnis angeriebene Farbstoffe, die in der Ölmalerei (s. d.) benutzt und jetzt gewöhnlich fabrikmäßig dargestellt werden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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Herborn, wo er 15. März 1587 starb. – Vgl.
Sudhoff, Kaspar O.' und Zacharias Ursinus' Leben und ausgewählte Schriften (Elberf. 1857); Cuno, Blätter der Erinnerung an O. (Barm. 1887).
Olfactus (lat.), s. Geruch .
Ölfarben , Farben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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. mit Ölfarbe zwei-, auch dreimal, jedoch erst nach völligem Trocknen des vorhergegangenen Anstrichs. Der A. ist um so dauerhafter, je mehr Firnis er enthält; die Farbe streicht sich aber leichter, wenn sie mit Terpentinöl oder Teeröl verdünnt ist. Soll
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
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als bei diesen. Bemerkenswert ist noch, daß die Augen der Larven höher entwickelt sind als beim erwachsenen O. Über seine Fortpflanzung ist kaum etwas bekannt. Mehrere ähnlich lebende Gattungen findet man in Amerika.
Ölmalerei, die Kunst, mit Ölfarben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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noch eine zweite gesetzt werden soll. Um grün zu färben, grundiert man z. B. mit Blau und setzt darauf Gelb. Beim Lackieren heißt G. das erste Anstreichen des Holzes mit einer beliebigen fetten Ölfarbe oder mit bloßem Leinölfirnis. Beim Anstreichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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Farbstoff durch Säuren gefällt wird. Man benutzt L. als Wasser- und Ölfarbe, in der Buntpapier- und Tapetenfabrikation; sie besitzen eine gewisse Durchsichtigkeit (lasieren) und müssen gewöhnlich dünn aufgetragen werden, weil in stärkerer Schicht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Olmecabis Olmütz |
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579
Olmeca - Olmütz
die Ölfarbe ferner auch auf Metalle, Kupfer, Aluminium u. s. w., auf Mauerwerk, Taffet und Seide, Leder u. s. w. an. Die betreffenden Unterlagen werden in der Regel vorher grundiert und zwar entweder mit Ölgrund oder sog
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
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die Holzteile vor die Mauerstäcke vor
und werden an ihren Kanten abgefast und, damit
das Holzwerk wetterbeständig wird, gefirnißt oder
mit Ölfarbe angestrichen. Das Mauerwerk wird
äußerlich nur ausgefugt mit gefärbtem Cementmör-
tel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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Ölfarben das Jüngste Gericht. Unter seinen spätern größern Werken zeichnen sich besonders aus: das meisterhafte: Christliche Märtyrer von ihren Angehörigen aus der Arena getragen (Gallerie in Düsseldorf), die originelle Komposition: Paulus predigt den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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ohne Arme geboren, brachte es aber mit der ausdauerndsten Mühe dahin, daß er mit dem rechten Fuß zeichnen lernte und infolge einer solchen Federzeichnung 1859 in die Akademie zu Antwerpen eintreten konnte, wo er dann das Malen mit Ölfarben lernte. Er kopiert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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Appretieren von Baumwolle und Leinwand, mit Zinkweiß gemischt auch als Ölfarbe. Ein viel stärker deckendes und auch als Ölfarbe benutzbares B. erhält man durch Fällen der Chlorbaryumlösung mit einem Schwefelsäuresalz, Glühen des Präparats in Muffeln, Mahlen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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ganz helles Chromgelb, wahrscheinlich eine Verbindung von schwefelsaurem mit chromsaurem Bleioxyd. Dies Präparat gibt mit Pariser Blau das reinste Grün (Chromgrün). Das Chromgelb dient als Wasser- und Ölfarbe, es übertrifft an Deckkraft und Schönheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
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und rohem Stein, gebranntem Thon, Guß- und Walzeisen, Draht, Muscheln u. a. hergestellt. Recht hübsch sind auch bogenförmig eingesteckte, geschälte und mit grüner Ölfarbe gestrichene Weidenruten, die bisweilen mit Schlingpflanzen bekleidet werden. Rohe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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trocken und sieht aus wie halb verkohlt. Man erkennt den H. bei mit Ölfarbe oder Firnis angestrichenem Holz an zerstreuten schwarzen Pünktchen, bei mit Leimfarbe bestrichenen Hölzern an dem pelzartigen Vorstehen einzelner meist gelblich gefärbter Teilchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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(»Traité complet de la peinture«, Par. 1829-30, 9 Bde.) empfahl als Bindemittel ein aus Wachs gezogenes, langsam sich verflüchtigendes, mit Kopalharz und etwas flüssigem Wachs vermischtes Öl, welches sich, wie die Ölfarben, auf jeden beliebigen Grund
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
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1896 kostet:
1 qm Fußböden, Brettwände n. dgl. 3mal mit guter M.
Ölfarbe zu streichen, einschließlich Verkitten der Fugen 0,55‒0,60
1 〞 Fußböden wie vorher zu streichen und mit Fußbodenlack zu lackieren 0,70‒0,80
1 〞 Fenster von außen holzartig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
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dreifachen Anstrich (erst schwarze Ölfarbe,
die nach dem Trocknen mit Bimsstein geschliffen wird, dann Kienruß, in Leinölfirnis abgerieben
und nach dem Trocknen gleichfalls geschliffen, endlich die nämliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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von Pereira hat
erkannt, daß die alten Meister, wenn sie Ölfarben gebrauchten, beinahe ohne Ausnahme mit T. untermalt und zu diesem Zwecke
ihre Farben nur mit dünnem Leim und Honig angesetzt und erst beim Malen das für die jeweiligen Zwecke
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
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Bereitung von Lacken, zum Verdünnen von Ölfarben, als Mittel zum Ausmachen von Flecken, die von fettigen Substanzen herrühren. Sehr häufig wird es auch benutzt zum Verfälschen andrer, teurer ätherischer Öle. In neuerer Zeit benutzt man das Öl auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Prellbis Presse |
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der Freskotechnik widmete, ^n dieser führte er 1881-82 in dem genannten Saal einen Cyklus von neun Wandgemälden aus, welche die Hauptepochen der Geschichte der Baukunst symbolisieren. Dazu kam noch 1886 ein in Ölfarben gemaltes allegorisches
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Baconbis Bad |
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(bei Frauenbädern auch für warmes) Wasser versehen. Die festen Brausen haben eine schräge Stellung, um alle Körperteile dem Strahle bequem aussetzen zu können, ohne gezwungen zu sein, Kopf und Haupthaar zu benetzen. Wände und Decken werden in Ölfarbe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Chirurgenkongreß (Berlin 1890) |
Öffnen |
Ölfarben 9326 Pikul 141436
Nephrit 5484 - 134625
Farben (ausschließl. Anilin) 11788 - 48422
Indigo 877 - 2944
Ausfuhr 1889
Thee 1548880 - 25832961
Rohseide 92606 - 24783194
Seidenzeuge 12779 - 6874690
Baumwolle 504419 - 5044806
Zucker 990017
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
Öffnen |
.-kath. Obergymnasium, ein Domkapitel, ein Basilianerkloster und ein königl. Bezirksgericht.
Blasenentzündung, s. Harnblase.
Blasenfarben, s. Ölfarben.
Blasenfistel, s. Mastdarmblasenfistel und Urinfistel.
Blasenflechte, s. Herpes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0306,
von Lachsbis Lacke |
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gleichbedeutend; man bezeichnet z. B. verschiedne, nur mit Firnis oder Ölfarbe gestrichene Gegenstände als lackierte, ohne daß sie wirklich mit einem Lacküberzuge versehen sind. Die eigentlichen lackierten Waren haben stets einen Lacküberzug, mögen sie vorher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
der ersten Bereitungsweise aus starkem oder zusammengeklebtem Papiere, welches einen Überzug von Kreidebleiweiß- oder Zinkweiß-Leimfarbe, oder dergleichen Ölfarbe erhalten hat, sodaß es, wie das Schreibpergament, mit Bleistift beschrieben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0418,
Petroleum |
Öffnen |
das Petroleumbenzin des Handels. Dasselbe dient als kräftiges Auflösungsmittel für Fette, Harze und Kautschuk, zum Verdünnen von Ölfarben, zu Fleckwasser statt des gewöhnlichen Benzins aus Steinkohlen, das es wohl in dieser Hinsicht, nicht aber zur
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0654,
von Baggingsbis Benzoësäure |
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eine im Dunkeln wirkende Leuchtkraft. Der B. L. hat die Form eines feinen weißen, zwischen den Fingern wie gestoßenes Perlmutter leise knirschenden Pulvers und kann, mit Wasser, Öl oder sonst einem Bindemittel als Deck- oder Ölfarbe angerieben, zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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- und luftbeständig ist, von ätzenden Alkalien und Kalk aber sofort zersetzt wird. Er hat als Wasserfarbe wenig Wert, übertrifft aber als Ölfarbe den gewöhnlichen Zinnober. Der früher offizielle Cinnabaris antimonii, welcher bei der Bereitung von Antimonchlorid
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
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um 1444 zu Messina, soll in den Niederlanden die dort durch die Brüder van Eyck und ihre Schüler vervollkommte Ölmalerei (d. h. die mit Leimfarben untermalten Bilder mit Ölfarben zu lasieren) erlernt und nach Italien gebracht haben. Sein frühstes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
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nur die verschiedenen Farben auf eine einzige Platte auftrug, sondern sich auch statt der Wasserfarben der Ölfarben bediente und mit Gold in verschiedenen Nüancen druckte. Seine "Histoire des colibris etc." (Par. 1802), für das vollkommenste Werk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
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. Das mit kohlensaurem Natron gefällte B. ist als Ölfarbe zwar nicht glänzend, wird aber nach und nach sehr schön und dunkelt stark nach. Alle diese Präparate sind giftig.
Berggruß, Gruß der Bergleute untereinander; nach Örtlichkeiten verschieden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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aus. Es besitzt sehr große Deckkraft und kann als Wasser- und Ölfarbe, aber nicht als Kalkfarbe benutzt werden, da es von Ätzkalk zersetzt wird. Säuren widersteht es recht gut, durch Schwefelwasserstoff aber wird es schmutzig. Mit rein gelber Farbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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des Bleiweißes als Ölfarbe Leinöl, Mohnöl, Nußöl und fette Lackfirnisse. Die Anstriche sind milchweiß, vergilben zwar im Dunkeln, werden aber am Licht wieder weiß. Die Einwirkung von Licht und Luft, besonders während des Trocknens des Abstrichs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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49
Blumenfliege - Blumenmacherei.
des Fensters anschließen, um das Eindringen kalter Luft zu vermeiden; auch muß es gut mit Ölfarbe gestrichen werden, weil Holz wie Metall in der warmen feuchten Luft schnell zerstört werden. Den Boden bedeckt man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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368
Braunschweiger Mumme - Brausepulver.
Es ist zuerst blaß und von geringer Intensität, erscheint aber als Ölfarbe zuletzt als recht schönes Grün.
Braunschweiger Mumme, ein 1492 von Christian Mumme in Braunschweig erfundenes und daselbst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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, wollig, schön blau, besteht aus Kupferhydroxyd, dient als Wasser-, Kalk- und Ölfarbe, wird aber als letztere bald grün (daher Bremer Grün). Es ist giftig, wird durch Schwefelwasserstoff schwarz und auf feuchten Mauern grün.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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verteiltem Antimon) kann man Gips b. Statt der Ölfarbe benutzt man auf Holz, Steingut, Porzellan etc. vorteilhaft einen Anstrich mit Wasserglaslösung, muß aber Porzellan und Steingut nach dem Aufpudern des Bronzepulvers schwach erwärmen.
Bronziermaschine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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, aus kleinen Sternen bestehend, eingeführt von Bode.
Buchdruckfarbe (Buchdruckerschwärze, Druckerschwärze), schwarze Ölfarbe für den Buchdruck, muß leicht an allen Zügen der Schrift, den stärksten wie den feinsten, haften (gut decken), scharfe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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mit Eisengießerei, ferner Fabriken für Nähmaschinen, englische Gußstahlfeilen, Chemikalien, Porzellan, Zichorie, Strickgarn, Lack- und Ölfarben, Malz, eine Zuckerraffinerie, ein Dampfsägewerk, Bierbrauerei, eine Gas- und Wasserleitung und (1880) 12,506 Einw
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Camperbis Camphausen |
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nebst Atlas. Er suchte die Schönheit der menschlichen Gesichtsform auf bestimmte Prinzipien zurückzuführen, wie die Aufstellung der nach ihm benannten Gesichtslinie beweist. Auch versuchte er sich früh im Zeichnen und Malen mit Ölfarben, ätzte viele
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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Bleioxyd und essigsaurem Eisenoxyd einerseits, Lösungen von chromsaurem Kali und gelbem Blutlaugensalz anderseits und gießt beide Mischungen zusammen, so daß der blaue und der gelbe Niederschlag gleichzeitig entstehen. Diese Grüne decken als Ölfarbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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. v. w. den Kurs von Wertpapieren in die Höhe treiben.
Eläodorisch (griech.), mit Ölfarbe gemischt, besonders von solchem Wachs, welches bei den Alten zur enkaustischen Malerei diente (s. Wachsmalerei).
Elaeoides Ung., vorweltliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
Öffnen |
ustum, Kasseler oder Kölner Schwarz), bei Luftabschluß verkohlte Elfenbeinabfälle oder Röhrenknochen, zeichnet sich durch seine rein schwarze Farbe aus und gibt gepulvert, mit Wasser ausgewaschen und getrocknet eine gut deckende Ölfarbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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; in der Technik dienen sie als Leuchtmaterialien, zur Darstellung von Seifen, fetten Säuren, Salben, Pflastern, Firnissen, Ölfarben, Leuchtgas, als Schmiermittel, in der Gerberei und Färberei etc. Vgl. Stammer, Öle und F. Leipz. 1858); Chateau, Traité
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
von Mauerwerk, welches mit Ölfarbe gestrichen werden soll. Gleiche Teile weißes Harz und Leinöl geben den Leinölharzlack (Harzbeize), welcher zu Anstrichen auf Holz benutzt wird. Die Harzölfirnisse sind Lösungen von Kopal, Bernstein, Kolophonium od. andern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
Öffnen |
- und Ölfarben über und war bei den Italienern noch bis gegen Ende des 15. Jahrh. auf Heiligenbildern fast ausschließlich üblich, bis die durch die Brüder van Eyck vorbereitete realistische Auffassungsweise auch in Italien zum Durchbruch kam. Auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0232,
Haut (physiologische Bedeutung) |
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zu Hilfe genommen. Man hat die Hautausdünstung dadurch aufgehoben, daß man Tiere mit einem luftdichten Überzug von Firnis, Ölfarbe, Gummi u. dgl. versah. Solche lackierte Tiere gehen nach einiger Zeit regelmäßig zu Grunde, und hieraus hat man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
Öffnen |
zu sein. In Frankreich kohlt man Schiffbauhölzer und Eisenbahnschwellen mit Hilfe einer Leuchtgasgebläsevorrichtung an. Gedörrtes H. ist auch in feuchter Luft dauerhaft, wenn es durch Anstrich mit Leinöl, Leinölfirnis, Ölfarbe, Teer vor dem Naßwerden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
Öffnen |
ist. Leichte Einwirkung von Ammoniak macht ihn violett. K. ist geruch- und geschmacklos, löst sich in Ammoniak und dient als Wasser- und Ölfarbe, zum Färben von Papier, Zucker etc., auch als Schminke. Seine Farbe leidet durch Seife, alkalische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
Öffnen |
und wird daher an der Luft gelb. Es wird in Rußland, Polen und deutschen Waldgegenden dargestellt und dient zur Herstellung von Eisenlack, bunten Ölfarben, Schmiermitteln etc.
Kienporst, s. v. w. Ledum palustre L.
Kienruß, s. Ruß.
Kienstock
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
durch phosphorsaures Natron gefällt, ist nach dem Trocknen rosa, wird aber beim Erhitzen rotviolett, violett bis blau. Man benutzt es in der Kattun- und Tapetendruckerei, auch als Ölfarbe, das gewöhnliche phosphorsaure Kobaltoxydul des Handels (PKO) aber zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0152,
Krankenhäuser (Heizung, Ventilation, Beleuchtung etc.) |
Öffnen |
, Theeküchen oder Klosetten herstellen. Sämtliche Säle sind gedielt, mit Ölfarbe gestrichen, die Baderäume haben Zementfußboden. Die Wände und Decken sind gleichfalls gestrichen, so daß sie gründlich gereinigt werden können. Die Heizung ist kombinierte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Krankenlausbis Krankenpflege |
Öffnen |
, Polstermöbel zu entfernen; der Fußboden soll mit Ölfarbe gestrichen sein, nachdem alle Fugen sorgfältig verkittet worden waren. Es wird täglich mit reinem Wasser und einem reinen Lappen oder Schwamm aufgewaschen, aber niemals gekehrt. Das Bett des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kubischer Salpeterbis Küche |
Öffnen |
hölzernen Fußboden. Die Wände der Küchen werden, um abgewaschen werden zu können, am besten mit Ölfarbe oder Wasserglas angestrichen oder mit Porzellanplatten belegt. Sehr bequem ist die Zuleitung von Wasser zur Küche, sei es aus einem natürlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
Öffnen |
Bleioxyd und Bleisuperoxyd. Man benutzt M. zur Darstellung von Bleiglas, Fayenceglasur, Porzellanfarben, Kitt, Wasser- und Ölfarbe, Pflastern, Bleisuperoxyd und in der Zündwarenfabrikation. In der letztern ist ein Präparat als oxydierte oder abgelöschte M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
Öffnen |
noch mit kohlensaurem Ammoniak behandelt. Die Preise der wie die Ölfarben in Zinntuben gelieferten Farben stellen sich etwas teurer als die gewöhnlichen Freskofarben. Indessen soll sich dieser Preisunterschied dadurch ausgleichen, daß der Maler nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Nachbaurbis Nachgeburt |
Öffnen |
).
Nachdunkeln, das auf Gemälden bald früher, bald später eintretende Dunkelwerden einzelner Ölfarben oder auch der ganzen Fläche des Bildes. Die Ursachen dieser der Wirkung eines Gemäldes sehr nachteiligen Erscheinung sind verschieden. Einige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
Öffnen |
und Fette liefernde Pflanzen.
Ol'gopol (Oljgopol), Kreisstadt im russ. Gouvernement Podolien, an der Sawranka, mit (1884) 5854 Einw., die sich hauptsächlich mit Ackerbau beschäftigen; 1795 gegründet.
Ölgötze, ein mit Ölfarben angestrichenes Götzenbild
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
Öffnen |
Luftwechsel in Wohngebäuden" (das. 1858); "Die atmosphärische Luft in Wohngebäuden" (Braunschw. 1858); "Choleraregulativ" (mit Griesinger und Wunderlich, Münch. 1866); "Über Ölfarbe und Konservierung der Gemäldegalerien" (2. Aufl., Braunschw. 1872
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
Öffnen |
die Ölpinsel, womit Ölfarben aufgetragen werden. Größere P. von weichen Haaren für Vergolder und Lackierer sind die Lackiererpinsel. - In der Jägersprache heißt P. der Haarbüschel an der Ausmündung der Brunftrute der Hirsche, Keiler und Rehböcke. Bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Projektionskunstbis Prokesch-Osten |
Öffnen |
die Herstellung eines verhältnismäßig weithin sichtbaren Bildes, welches durch einen Lichtstrahlenkegel als Vergrößerung irgend eines Gegenstandes auf eine weiße Fläche geworfen wird. Als solche benutzt man in Vorlesungssälen eine mit weißer Ölfarbe gestrichene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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bildet es kristallisierbare Doppelverbindungen. Man kann es als sehr beständige Ölfarbe benutzen; in der Medizin wird es gegen Syphilis angewandt.
Quecksilberjodür (Einfach-Jodquecksilber, gelbes Jodquecksilber) Hg2J2 ^[Hg_{2}J_{2}] entsteht beim
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
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benutzt man Anstriche mit Ölfarbe, Lösungen von Harzen in Spiritus und Terpentinöl mit Farben, Mischungen von Mineralfarben mit Talg oder salbenartige Mischungen aus Mineralfarben, Fetten, Harzen, Paraffin, welche vor dem Auftragen erwärmt werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ruschdiebis Ruß |
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, zu Ölfarbe, schwarzem Lack, Tusche, Druckerschwärze, Schuhwichse etc. benutzt und in großem Maßstab dargestellt. Man verbrennt (schwelt) zu diesem Zweck vornehmlich Hölzer und Rinden, aus welchen vorher Pech abgetrieben wurde, in einem Ofen bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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und kommt häufig auch unter dem Namen Photogen in den Handel. Vgl. Mineralöle.
Schieferpapier, festes Papier, welches auf beiden Seiten zuerst mit Ölfarbe, nach dem Trocknen und Schleifen mit Leinölfirnis und Kienruß, nach abermaligem Trocknen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454a,
Erklärung der Tafeln "Schiff I und II" |
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selbstverständlich wasserdicht verschließbar und werden Ochsenaugen genannt. Die hellere Schraffur des untern Teils der Figur deutet an, daß dieser Teil der permanent unter Wasser befindliche ist; er wird mit roter Ölfarbe, deren Hauptbestandteil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schülerbis Schulgesundheitspflege |
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Trinkwasser liefern. Treppen und Korridore sollen breit und hell, aus feuerfestem Material angelegt, die Wände bis zu 2 m Höhe mit Ölfarbe gestrichen sein. In allen Schulhäusern, namentlich aber in den auf dem Land gelegenen, sollten die Kinder einen besondern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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Pythios.
Sikkattiv (franz.), eine Substanz, welche geeignet ist, das Trocknen von Ölfarben zu beschleunigen. Ein Mennigsikkativ wird erhalten, wenn man Leinölfirnis mit Mennige und Umbra unter fortwährendem Umrühren kocht, bis eine musähnliche Masse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
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Beseitigung von Ölfarbe, ferner zum Bleichen von Baumwolle und Leinen, in der Fabrikwäsche der Wolle, in der Färberei, Zeugdruckerei, Papierfabrikation, zur Darstellung der meisten Natronsalze, überhaupt in unzähligen Fällen bei der Darstellung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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von Australien und Polynesien die ganze Erde und erscheint auch oft in Scharen im Binnenland und im Gebirge. Er nistet an sandigen oder feuchten Stellen in der Regel nicht weit vom Meer auf dem Boden; die vier schmutzig ölfarbenen, dunkel ölbraun
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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Kugeln der Retorten oder Kolben.
Tubus (lat.), Rohr, Röhre, besonders s. v. w. Fernrohr; Tuben, röhrenförmige Behälter für Ölfarben etc.; Orgeltuben, s. v. w. Orgelpfeifen.
Tucacas, Hafenstadt in der Sektion Yaracuy des Staats Lara der Republik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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und sauer reagierende Salze unter Entwickelung von Schwefelwasserstoff zersetzt, erträgt bei Ausschluß der Luft Rotglut, wird aber in höherer Temperatur und beim Glühen an der Luft farblos. U. dient als Wasser-, Kalk- und Ölfarbe, im Buntpapier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
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Spiegels derselben den Gegenstand berührt. Blattgold haftet auf ganz reinem, mit Salpetersäure matt geätztem und erhitztem Eisen und Stahl ohne Zwischenmittel; doch benutzt man als solches auch Bernsteinfirnis, Ölfarbe etc. Auch die Goldplattierung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Verkupfernbis Verlagsrecht |
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der Kupferdecke und wird vorteilhaft vor dem V. verbleit, durch Einsatzhärtung oberflächlich in Stahl verwandelt oder mit Firnis oder Ölfarbe angestrichen und dann mit Graphitpulver leitend gemacht. Man erzeugt bisweilen 1-2 mm starke Kupferüberzüge. Eisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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920
Zinkguß - Zinkoxyd.
gemischtes Chromgrün und als Ölfarbe, namentlich aber als Wasserfarbe und für den Tapetendruck sowie als Anstrichfarbe auf Gips- und Pfeifenthongrund, aber nicht auf frischem Kalkgrund anwendbar.
Zinkguß, s. Zink, S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0978,
Zucker (Rohzucker, Kristallzucker, Raffinade, Melis etc.) |
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Knochenkohle, wobei man möglichste Entfärbung zu erreichen sucht, verkocht im Vakuum auf Korn, setzt dem Vorurteil des Publikums zu Gefallen etwas Ultramarin zu und füllt die Masse in mit Ölfarbe gestrichene Blechformen, welche eine den Zuckerhüten (Broten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Leutschbis Levitschnigg |
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der Koks entwickelt sich Schwefelwasserstoff, welcher nicht nur den Arbeitern gefährlich wird, sondern auch die Umgegend belästigt (mit bleihaltiger Ölfarbe gestrichene Häuser werden schwarz), und bei Regeneration der Neinigungsmasse entwickeln sich giftige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lipochromebis Lippe |
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, im zweiten Falle durch Bedrucken mit Ölfarben nach dem in der Wachstuchfabrikation üblichen Verfahren des Plattendruckes. Für einzelne Verwendungszwecke stellt man auch Linoleummosaik (Inlaid L.) her, indem man verschieden gefärbte Streifen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Petribis Pfahlgraben |
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der Dauerhaftigkeit der Übermalung, da die Farbe nicht reißen kann, was leicht vorkommt, wenn sich, wie bei der gewöhnlichen Ölfarbe, eine obere trockne Haut bildet, unter der die Farbe noch weich ist. Manche Künstler wollen ein Nachdunkeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Abstimmungstelegraphenbis Abt (Klostervorsteher) |
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der ersten gleich sein müßte; zugleich aber sollte dieser Abstimmungstelegraph auch mit einem Papierbande neben dem Namen eines jeden Abstimmenden
mit Ölfarbe deutlich Ja oder Nein vermerken. Dazu hatten alle Abstimmenden gleichzeitig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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, Englischrot u. s. w.) auf verputztem Mauerwerk verwendbar; Leimfarben (Erd- und Lackfarben, mit Leimwasser angemacht) auf Wänden im Innern, Leinwand und geringerm Holzwerk; Ölfarben (meist mineralische Farbstoffe, mit Leinölfirnis angerieben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
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, vertrauenswürdige Personen. Im Großhandel werden A. nur dann zum Eisenbahntransport zugelassen, wenn sie in doppelte Fässer oder Kisten verpackt sind, auf denen mit schwarzer Ölfarbe die Worte "Arsenik (Gift)" in leserlichen Buchstaben angebracht sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Blechbrückebis Blechdruck |
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mit einem starken Anstrich von Ölfarbe (Bleiweiß u. s. w.) versehen wurden, können nach dem Auftrocknen des Anstrichs ganz gut auch auf der Handpresse mit den metallenen Lettern der Buchdrucker bedruckt werden, ohne daß dieselben eine zu starke Abnutzung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
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und die
Wundfläche durch Überstreichen mit Ölfarbe oder Baumwachs gegen die Einwirkung der Luft und der Feuchtigkeit schützt. Die Operation muß in der Ruhezeit des Baums
vorgenommen werden, im Spätherbst und Winter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
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. Zur Ausführung der Brokatanstriche giebt man zunächst in Ölfarbe einen Grund, dessen Farbe der des B. entspricht, überzieht diesen mit Leinölfirnis, läßt antrocknen und bestäubt mit dem B.; nach dem vollständigen Trocknen des Firnisses wird der nicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Brunibis Brunn |
Öffnen |
ist öfteres Beizen mit einer Mischung von 10 g Eisenvitriol, 2,5 g Eisenchlorid und 85 g destilliertem Wasser sowie starkes Polieren mit Leinöl oder Wachs erforderlich. Schwerere Rohre werden nicht brüniert, sondern mit Ölfarbe gestrichen. Das B. des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Distanzkaufbis Distel |
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hölzer-
nen Latte mit einem eisernen Schuh zum Ein-
stoßen in den Erdboden und ist für den bequemern
Transport zum Zusammenklappen eingerichtet. Die
Latte ist mit weißer Ölfarbe gestrichen und trägt
auf der Vorderseite, auf der Ausdehnung von 3 m
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Drahtglasbis Drahtseil |
Öffnen |
Verschiebung der Einzeldrähte, also auch die Änderung der Maschenweite, zu verhindern, wird dasselbe zuweilen zwischen Walzen plattgedrückt. Weitläufig hergestellte D. werden in flacher Form, mit Ölfarbe angestrichen oder bemalt, zu Jalousien verwendet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Einschiffenbis Einschnitt |
Öffnen |
faden, f. Weberei.
Einschlagen, in der Malerei das Stumpf- und
Trockenwerden der Ölfarben, befonders derjenigen,
welche mit frischen oder nicht gekochten fetten Ölen
bereitet sind und keinen Harzzusatz erhalten. Auch
ist der Zusatz von Wachs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
Öffnen |
. vornioia. ^ss., s. Aleuritesö'l.
Eläodörisch sgrch.), mit Ölfarbe gemischt; elä 0 -
dorisches Wachs diente bei den Alten zur en-
kaustischen Malerei (s. Enkaustik).
GläoMH, s. Nephelin.
Gläometer (grch., d. i. Olmesser), Aräometer zur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
Öffnen |
von Gebrauchsgegenständen ist durch Reichsgesetz
vom 5. Juli 1887 verboten. Zur Verzierung von
Spielwaren ist dagegen die Verwendung von Zint-
weiß und Chromgelb in Firnis oder Ölfarbe ge-
stattet. Arsenhaltige F. dürfen weder im Tapeten-
druck noch bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
Öffnen |
zur Bereitung der Seifen, der Kerzen, zur Anfertigung der Ölfarben und zu Firnissen, als Heizmaterial, zur Beleuchtung,
in säurefreiem Zustande als Schmiermittel für Maschinenteile, zur Herstellung von Salben u. s. w.
(S. Fettsäuren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
Öffnen |
hergestellt. Am gebräuchlichsten sind gegenwärtig
Hanfeimer; dieselben besitzen entweder eine durch
vier Rohrstege versteifte und aus schwerem Gewebe
bestehende Form, die unten und oben mit Seil-
einlagen versehen, mit Ölfarbe gestrichen und ge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Griechisches Reichbis Griepenkerl |
Öffnen |
Leopold in Hörnstein und die Friesbilder im Sitzungssaal des Herrenhauses im
Parlamentsgebäude in Wien vollendete (1882–85). G. arbeitet seltener in Fresko als in Ölfarbe, welche durch Wachszusatz matt
gema cht ist. Seit 1874 ist G. Professor an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hausschweinbis Häusser |
Öffnen |
zu frühes Anstreichen des Holzwerks
mit luftdichter Farbe Ölfarbe), weil es das Trock-
nen des Holzes verzögert, eine zu feuchte Behand-
lung der Böden der Wohnräume, ungenügende
Lüftung u. s. w., kurz alles, was das Trockenwerden
der Neubauten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
Öffnen |
, die das Eindringen von Feuchtigkeit in
das Innere verhindern. In diefem Sinne nützt das
Bestreichendes getrockneten Holzes mit Rohparaffin,
Pech, Steinkohlenteer, Firnissen, Ölfarben u. s. w.
Die Entfernung der Saftbestand teile wirkt
meist
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
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läßt sich durch Zusatz von Soda eine geringere Sorte gewinnen. K. dient als Wasser- und Ölfarbe in der Malerei, Tapeten-, Stein- und Buchdruckerei.
Karminrot, Karminsäure, s. Karmin.
Karmö, Insel im norweg. Amt Stavanger, vom Festland durch den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Kranichfeldbis Krankenhaus |
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und mit Ölfarbe angestrichen, einer Roßhaarmatratze mit Keilkissen, einem leinenen Betttuch und einer, im Winter auch zwei wollenen Decken bestehen, die im Sommer durch eine leichtere baumwollene Decke ersetzt werden können. Strohsäcke eignen sich durchaus nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Krankenwagenbis Krankheit |
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Räucherungen behufs angeblicher Luftverbesserung statthaft. Der Fußboden des K., der am besten durch Ölfarbe wasserdicht gemacht wird, muß täglich feucht ausgewischt werden.
Das Mobiliar ist durch feuchtes Abwischen fleißig zu reinigen: alle Staubfänger
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