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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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, eine Metallgießerei, eine Leimsiederei und (1885) 2633 meist kath. Einwohner.
Ölpflanzen, s. Öle und Fette liefernde Pflanzen.
Öls, Standesherrschaft mit dem Titel eines Fürstentums im preuß. Regierungsbezirk Breslau, hatte ursprünglich ein Areal von 1760 qkm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
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); 1878 ist sie jedoch durch Stürme und die Reblaus wieder auf 6000 Pipen zurückgegangen. Der Alkoholgehalt des M. beträgt durchschnittlich 18%. - Zoll: S. Tarif im Anh. Nr. 25 e 1 und 2.
Madia, Madin (Ölmadin, chilenische Ölpflanze), M. sativa
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 17)
Oktaeder .... X, 230 sFiq. 11) und
Okulieren, 4 Beispiele........
Qlbaum (Taf. Ölpflanzen)......
Oldenburg, Karte des Großherzogtums .
- Flaggen (Taf. Flaggen II) ....
- Staatswappen (Taf. Wappen II
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0808,
Futter (Nährwert der Futtermittel) |
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Nährstoffgruppen folgendes sagen: Das Rohprotein wird je nach der Beschaffenheit des Futtermittels zu 13-100 Proz. ausgenutzt. Am leichtesten verdaulich ist dasselbe in den Körnern der Cerealien, Leguminosen, Ölpflanzen und Wurzelfrüchte sowie in den technischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1048,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Frösche)......
Wachsende Figur (heraldisch).....
Wachsgagel (Taf. Ölpflanze»).....
Wachspalme (Taf. Ölpflanzen).....
Wachtel «Taf. Eier II, Fig. I) . . . .
Wachtelhund (Taf. Hunde I, Fig. 21) . .
Waffen (Taf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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der Kreuzblütler, die als Ölpflanze, ziemlich häufig, angebaut sichere und ergiebige Erträge gibt, nicht von Insekten leidet und Kälte verträgt, daher zeitig im Frühjahr gesät werden kann. Die Pflanze hat einen eckigen rauhen Stengel, lange Trauben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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331
Madiaöl - Magnesiazement
Madiaöl; das fette Öl der Madia sativa, eine aus Chili stammende, dort häufig gebaute einjährige, Ölpflanze aus der Familie der Kompositen mit gelben Blüten und Samenkapseln, die mit kleinen dem Kümmel ähnlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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und Viehhaltung. Der Wert der Ö. ist abhängig von ihrem Gehalt an Nährstoffen (stickstoffhaltigen, stickstofflosen und Fett oder Öl), an Rohfaser, Aschenbestandteilen und Gesamttrockensubstanz, von der Ölpflanze, von welcher sie gewonnen werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Cerceau, du (Taf. Schmucksachcn, Fig. 30)
Ceres (Demeteri. 2 Fig........
OersuF lTaf. Kakteen, 2 Fig.).....
(.'sria 8ud303>-i!j5 (Ta?. Mimikry, Fig. 25)
Osritniuru (Taf. Tertiärformation I) . .
lüorox^Ion ^näicula (Taf. Ölpflanzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, der bis 2500 m
Höhe geht. Hier gedeihen zumal Ölpflanzen (Nuk und Lein), Hülsenfrüchte, Dakuscha, Tef, Mais,
Weizen, Gerste und andre Cerealien. Kaffee wird noch in der Kola gebaut, wächst aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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der Eingeborne die Henna (Lawsonia inermis); Safflor, Krapp und Safran (Tripolis) werden ausgeführt; den Indigo zieht man nur an der Südgrenze der Sahara und in Ägypten, ebenda von Ölpflanzen den Sesam und um des Opiums willen den Mohn. Tripolis und Algerien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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und Melonen, im N. besonders Zwiebeln nebst andern Gemüsen sind die angebauten, meist einheimischen Nahrungspflanzen. Als Ölpflanzen dienen Erdnuß, Sesam, Rizinus. Bananen und Palmen sind unter den Fruchtbäumen in vielen Gegenden die wichtigsten. Zu den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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mit Bambusrohr und Tamarisken eingefaßt. Hier wächst Indigo wild, gedeiht das Zuckerrohr, wird die Dagussa (Eleusine Dagussa), eine eigentümliche Ölpflanze, der Nukh (Guizotia oleifera) gezogen; den Rand der tiefen Thäler bedecken Dorngebüsche von Mimosen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Audhbis Audienz |
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, mit Gemüsen, Ölpflanzen, Zucker, Baumwolle, Opium, Indigo etc. angebaut. Den Hauptfluß bildet die schiffbare Kauriali (meist Gogra genannt), welche die Provinz von W. nach O. durchfließt; ihr Hauptzufluß ist die Rapti. Schiffbar ist ferner die Gumti
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0212,
Bordeaux |
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die wichtigste Rolle in der Einfuhr: Baumaterialien, Eisen und Stahl, Getreide und Mehl, Branntwein und Fässer; in der Ausfuhr (außer Wein): Holz, Weizen und Mehl, Kohle und Ölpflanzen. Die gesamte Warenbewegung im Hafen betrug 1882: 2,147,217 Ton
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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ist als die Ausfuhr. Auch an Faserstoffen, Gerberrinde, Ölpflanzen ist B. reich. Von den Kulturpflanzen, welche jetzt volkswirtschaftlich eine so hohe Stelle einnehmen, sind Tabak, Baumwolle und Kakao einheimisch, Kaffee und Zuckerrohr aber eingeführt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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kleine Samen. Diese Art und bisweilen auch C. dentata Crantz. (Rapsdotter), mit buchtig gezahnten oder fiederspaltigen Blättern, baut man als Ölpflanze. Die Pflanze gedeiht am besten in Kalkmergel, sandigem Lehm und lehmigem Sand, bleibt auf dem Feld nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
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, auf der Unterseite mehr oder weniger weißen Blättern, polygamisch monözischen oder diözischen Blüten und kleinen, einsamigen Beeren. C. Andicola Humb. et Bonpl. (Andenpalme, Wachspalme, s. Tafel "Ölpflanzen"), in Ecuador, Neugranada, Venezuela
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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. (gemeine oder echte Kokospalme, s. Tafel "Ölpflanzen") besitzt einen bis 30 m hohen, schlanken, etwas gebogenen, ungleichmäßig geringelten Stamm, sie wurzelt nicht tief, aber fest und ist von solcher Elastizität, daß selbst der stärkste Orkan den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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oder polygamischen, kleinen, grünlichen Blüten in den Achsen der Blattstiele und länglichrunden, einsamigen, gelblichen Beeren. C. cerifera Mart. (Karnaubapalme, s. Tafel "Ölpflanzen"), ein 6-12 m hoher Baum mit kugelrunder Krone und blaugrün bereiften Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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, untergeordnet Leindotter, nur an sehr wenigen Orten, wie um Erfurt, Mohn gebaut. Jedoch ist der Anbau der Ölpflanzen durch den allgemein eingeführten Gebrauch von Petroleum und der mineralischen Schmieröle erheblich eingeschränkt worden. Mit Raps
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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verwendet ihn am liebsten zu Ölpflanzen und auf feuchtem, thonig-kaltem Boden; gut verrottet eignet er sich für alle Pflanzen und jeden Boden. Man will von ihm Nachteile für die Güte des Weins, des Leins, der Zuckerrüben, der Gerste und andrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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Fruchtfleisch, eiförmigem, schwach dreikantigem, knochenhartem Steinkern und hornigem, hohlem Samen. E. guineensis L. (afrikanische Ölpalme, s. Tafel "Ölpflanzen") ist im tropischen Westafrika heimisch und wächst dort in großer Zahl, wird jetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
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. Außer Getreide werden Ölpflanzen, Krapp, Tabak, Hopfen, Futterkräuter, Hülsenfrüchte, Gartenfrüchte, Kartoffeln und Blumen in Menge gebaut. Besonders aber ist die Flachskultur sehr vollkommen, mit der sich vorzugsweise das Nordostviertel der Provinz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
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in den Departements Maine-et-Loire und Sarthe, angebaut). Unter den Ölpflanzen bildet vornehmlich Raps den Gegenstand einer wichtigen Kultur in vielen Departements des Landes (Ölertrag 300,000 metr. Ztr.), während der Olivenbau (1165 qkm Anbaufläche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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Proz., je nachdem dieselben von den Körnern der Cerealien und Leguminosen, der Ölpflanzen und Wurzelfrüchte oder von den Grün- und Rauhfutterstoffen herkommen. Die stickstofffreien Extraktstoffe der erstern Gruppe können als fast ganz verdaulich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0713,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1832) |
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. Das Land war erschöpft, ein großer Teil der Bevölkerung umgekommen, die Getreidefelder unbestellt geblieben, die Wein- und Ölpflanzungen verwüstet. Eine dumpfe Verzweiflung hatte sich des Restes der Einwohner bemächtigt. Man war also auf fremde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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, wird namentlich in Rußland und Ungarn als Ölpflanze, in Holland, im südlichen Frankreich, im Pandschab, in Südrußland, bei Washington, auf Martinique, hier und da auch bei uns auf sumpfigem Terrain zur Verbesserung des Klimas, namentlich zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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, wie namentlich der Kohl in seinen verschiedenen Varietäten. Wieder andre sind wichtig als Ölpflanzen, indem aus ihren Samen fettes Öl gewonnen wird (Raps, Rübsen etc.), wobei als Nebenprodukte auch Futtermittel in Gestalt der Rapskuchen gewonnen werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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zuerst und zwar im Lauf der Zeiten mit sehr großem Erfolg betrieben. In den städtischen und geistlichen Höfen baute man allmählich alle Arten feinen Obstes, Küchenkräuter, Gemüse und Heilkräuter, Mohn und andre Ölpflanzen, Hanf, Hülsenfrüchte, Gewürz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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, Kartoffeln und andre Hackfrüchte hatten sich verbreitet, neue Ölpflanzen und Futtergewächse Eingang gefunden; die Branntweinbrennerei, bald auch mit Kartoffeln, griff der Wirtschaft mächtig unter die Arme, die Einführung der feinwolligen Schafe in Sachsen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Loiretbis Loja |
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Hafer, Weizen, Gerste; ferner Zuckerrüben (ca. 1 Mill. metr. Ztr.), Hanf, Ölpflanzen, Obst, Safran u. a. Die Hügel der Beauce sind mit Weingärten bedeckt und liefern eine vorzügliche Sorte Rotwein, während der weiße Wein vornehmlich zu Orléansessig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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Ackerbaugebiete Frankreichs und produziert namentlich große Quantitäten an Weizen. Außerdem liefert es Mais, sehr viel Kartoffeln, Tabak (25,000 metr. Ztr.), hat ausgezeichneten Hanf, Lein, Ölpflanzen, Obst, namentlich vortreffliche Pflaumen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Maanimbis Maaß |
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, namentlich Weizen und Hafer (zusammen durchschnittlich über 3 Mill. hl), außerdem Kartoffeln, Zucker- und Futterrüben (gegen 1 Mill. metr. Ztr.), Hanf, Ölpflanzen und Wein (ca. 400,000 hl); von Bedeutung ist auch die Viehzucht, insbesondere die Zucht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Maderabis Madison |
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Pflanze klebrigem, drüsenhaarigem Stengel, lanzettlichen, halb stengelumfassenden, ganzrandigen Blättern und kurzgestielten Köpfchen, wird in Chile schon seit undenklichen Zeiten als Ölpflanze kultiviert. In Deutschland wurde sie 1837 zum Anbau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Maine-et-Loirebis Maintenon |
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, Hülsenfrüchte, Hanf, Flachs, Ölpflanzen, Melonen und andre Früchte, Rindvieh, Pferde, Schweine, akklimatisierte Kaschmirziegen, Schiefer (bei dessen Gewinnung ca. 3000 Arbeiter beschäftigt sind) und Steinkohlen (1886: 32,331 Ton.). Die Einwohner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
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Mill. hl), in geringerer Menge Hafer, Roggen, Halbfrucht, Gerste und Buchweizen, außerdem viel Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Flachs und Hanf, Ölpflanzen, insbesondere Raps (Ertrag an Öl 500,000 kg), Wein (in guten Jahren über 1 Mill. hl), Obst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Oisselbis Oken |
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, Ölpflanzen, viel Obst, besonders Äpfel zur Bereitung trefflichen Ciders, und etwas Wein. Die Viehzucht ist sehr entwickelt; in größerer Zahl werden Pferde (54,605 Stück), Schafe (436,661 Stück), dann Geflügel und Bienen gehalten. Neben Ackerbau
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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Alter des Öls und weicht je nach der Lokalität, in welcher die Ölpflanzen wuchsen, und nach der Art und Weise der Bereitung ab. Die fetten Ö. sind nicht flüchtig; wenig über 250° färben sie sich dunkler und entwickeln erstickend unangenehm riechende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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den Hanf (Cannabis) und von den Papaveraceen den Mohn (Papaver). Die große Familie der Kompositen liefert uns an Ölpflanzen nur die Sonnenblume (Helianthus), die für Chile wichtigere Madi (Madia) und die afrikanischen Polymenia abyssinica, Guizotia
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Pas de Feuquièresbis Pasewalk |
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), ferner Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Zuckerrüben (12 Mill. metr. Ztr., darin das dritte Departement Frankreichs), Flachs (44,000 metr. Ztr., darin das zweite Departement), Ölpflanzen und Tabak. Von großer Wichtigkeit ist auch die Viehzucht; man zieht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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, welche durch das allmählich über die Uferebenen erhöhte Bett des Indus erleichtert, aber nur durch schlecht erhaltene Kanäle besorgt wird. Hauptprodukte sind Hirse, Reis, Baumwolle, Weizen, Ölpflanzen; nur 2 Proz. des Bodens werden in primitivster
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Somersinselnbis Somme |
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(jährlich 7-8 Mill. hl), besonders: Weizen (2,8 Mill. hl), Hafer (3,4 Mill. hl), Halbfrucht, Gerste und Roggen, Kartoffeln, viel Hülsenfrüchte, Gemüse, Hanf, Flachs, Raps, andere Ölpflanzen und Zuckerrüben. Sehr bedeutend ist ferner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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, Raps in den nördlichen Provinzen, Kümmel in der Mancha; ferner Senf, Mohn, Sesam, Rizinus und andre Ölpflanzen. Die Baumwollstaude, welche noch vor 30 Jahren einen Ausfuhrartikel für die Balearischen Inseln bildete, wird gegenwärtig fast gar nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
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. Die Zahl der Eheschließungen war 1885: 11,043, der Geburten 73,017, der Sterbefälle 56,589. Hauptprodukte sind: Getreide, Runkelrüben, Tabak, Ölpflanzen, während Flachs und Hanf minder gute Ernten geben. Die Ernte betrug 1887: 6 Mill. hl Roggen, 7-8
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
Öffnen |
finden sich Kirsch-, Apfel-, Birn-, Aprikosen-, Quitten-, Nuß- und Mandelbäume an den Küsten des Adriatischen Meers und des Archipels. Von Ölpflanzen wird außerdem namentlich Sesam und zwar in den Ebenen Thrakiens, im südlichen Makedonien sowie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Bezzenbergerbis Bier |
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Einw. (vorwiegend Hindu), welche auf dem meist sehr fruchtbaren u. hut angebauten Land Hirse, ferner Baumwolle, Ölpflanzen, Weizen u.a. bauen und Baumwoll- und Seidenweberei betreiben. Der gleichnamige Hauptort hat 11,424 Einw.
Bidschnor, Distrikt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0336,
Frankreich (Landwirtschaft, Fischerei, Forstwesen, Industrie) |
Öffnen |
lind Luzerne 2,284,244, Ölpflanzen 104,470, Hlinf 60,185, Flachs 42,114, Rüben zur Zuckerfabrikation 213,338, Tabak 15,043 (Ertrag 223M5Ztr.), Hopfen 3456 Hektar (Ertrag 41,149 Ztr.) bepflanzt. Über die Herteilung des Grundbesitzes nach der Grüße
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
) ....
Oonvüüaria muItiNoia (Nhizom) . . .
Oopkifvra I.au?8(iorMi (Taf. Arzneipst. II)
Ooperuioia cerit'erg. (Taf. Ölpflanzen). .
Coquito (Taf. Palmen II)......
Orailmin rudrum (X, 79, u. Taf. Korallen)
(lorodoruZ (Taf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
(Taf. Eitad.n, Fig. 7) . . .
Stiftendrefchmaschinc.........
- mit Göpel (Taf. Dreschmaschinen, Fig.1)
Stiltut (Taf. Mineralien, Jig. 7) . . .
8tN1ili3iÖlpflanzen) . .
Stimmgabel (Schwingungen), 2 Figuren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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ihrer ursprünglichen Heimat zweifelhaft; eine andere für A. wichtige Ölpflanze ist der Sesam
( Sesamum indicum, orientale L. ).
Tierwelt . Da A. im Verhältnis zu seiner Raumgröße gering bevölkert und Futter, abgesehen von der nackten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
Öffnen |
, Brennöl und technisch verwandt wird. In Deutschland wird die Erdeichel nur als Kuriosität gezogen, in Südspanien dagegen (namentlich um Valencia und Malaga) als Ölpflanze in größerm Maßstabe angebaut. Man benutzt das Öl hier besonders bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Avricourtbis Ax |
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Dampfschiffahrt.
Awehl (Aweel, Awöl), Brassica naptus L., eine dem Raps und Rübsen sehr nahe verwandte Ölpflanze, die mit dem Raps die blauduftigen Blätter, mit dem Rübsen die in eine Ebene gestellten Blumen gemein hat. Die untersten Blätter sind mit einzelnen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bajzabis Bake |
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auf künstlichen Erderhöhungen errichtet sind. Der
Boden ist allenthalben, wo ihn nicht Gebüsch bedeckt , überaus fruchtbar. Kulturgewächse sind Reis, Zuckerrohr, Baumwolle, Ölpflanzen, Hülsenfrüchte,
namentlich Erbsen. Die Dschangalgebüsche enthalten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barbadosbeinbis Barbatimao |
Öffnen |
der Eisenbahnlinie Selgua-B. (20 km), in fruchtbarer, an Gärten und Ölpflanzungen reicher Gegend, ist Sitz eines Bischofs, hat (1887) 8280 E., Post und Telegraph, eine schöne Kathedrale mit Gemälden von Antonio Galceron und Gerbereien. Bei B. fand 2. Juni 1837
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
Öffnen |
, unsere zweitwichtigste, vielfach angebaute Ölpflanze, und eine Abart (var. rapifera) mit fleischig-saftiger Wurzel (Rübe), deren zahllose Sorten sehr verschiedene Namen führen: Weiße Rübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 12-13), Mairübe, Wasserrübe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Dimotikabis Dinapur |
Öffnen |
und Ölpflanzen, Pfeffer, Ingwer, Ko-
riander, Anis, Bananen, füfte und gewöhnliche Kar-
toffeln, Gurken- und Kürbisarten und Zuckerrohr.
Die Erträgnisse an Baumwolle, Tabak und Indigo
sind nur gering. Die Bevölkerung ist arm und stobt
auf niedriger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Dotationbis Douai |
Öffnen |
) zu geben, s. Ausstattung.
Dotis, Marktflecken in Ungarn, s. Totis.
Dotter (Dötter), Ölpflanze, s. Camelina.
Dotter, Eigelb, s. Ei.
Dotterblume, s. Caltha.
Dotterfurchung oder Dotterklüftung, s. Ei.
Dottersack, derjenige Teil des Dotters
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Farensbachbis Faridpur |
Öffnen |
und fruchtbar. Der höhere
Boden erzeugt Zuckerrohr, Baumwolle, Indigo und
Ölpflanzen, der niedrig gelegene vor allem Reis.
Mittelpunkt des ausgebreiteten Handels ist Gra-
landa. Die Bevölkerung im S. besteht hauptsächlich
aus Mohammedanern, im N
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0064,
Frankreich (Landwirtschaft) |
Öffnen |
(etwa 300000 hl à 20 Frs.), von Cannes an einzelne Dattelpalmen. - Das meiste Olivenöl wird in den Depart. Var und Alpes-Maritimes gewonnen; der Ölbaum (150000 ha Anbaufläche) reicht im Rhônethal bis nach Montélimar hinauf. Von den andern Ölpflanzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Ghasnabis Ghazâlî |
Öffnen |
1001
Ghasna – Ghazâlî
lei Art, Ölpflanzen, Weizen, Gerste, Safran, Opium, Baumwolle und Zuckerrohr, letzteres von vorzüglicher Güte. –
2) Hauptstadt des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
Öffnen |
hl im zehnjährigen Durchschnitt), von dem zwei Drittel in den Handel kommen. Außerdem werden Kartoffeln, Hanf, Obst, Kastanien und Ölpflanzen gebaut. Die Wälder (930 qkm) liefern Schiffbauholz und die Wiesen, Heideflächen und fetten Weiden (663 qkm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
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Kohlpsianzen,
wie Kohlrabi, Kohlrüben, Blumenkohl; fast sämt-
liche in Deutschland kultivierten Ölpflanzen, wie
Raps, Rübsen, Dotter, ferner der Waid. Auch
mehrere beliebte Zierpflanzen, wie die Levkoje und
der Goldlack u. a., gehören zu dieser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Madfaabis Mädler |
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Madia ( M. sativa
Mol. ) in Chile, wo die Pflanze einheimisch ist und Madi oder
Melosa genannt wird, häufig als Ölpflanze angebaut (s. Madiaöl ).
Madĭaöl , das durch Auspressen der schwach gerösteten Samen von
Madia sativa Mol
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Nopalpflanzebis Nordalbinger |
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-
baut, außerdem Hülfenfrüchte, Kartoffeln, Kohl,
Rüben, Gemüse, Obst (1894 wurden 19407 Iii Cider
bereitet), Hanf, Flachs im Überfluß, Colza und an-
dere Ölpflanzen, Tabak, Hopfen, Cichoricn und
viel Runkelrüben für die Zuckerfabrikation
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Olo Ngadjubis Öls (Fürstentum) |
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und Leim und
Überziehen dieser mit Ölfirnis hergestellt wird.
Ölpflanzen, s. Öl und Fette liefernde Pflanzen.
Slpreßtuch, s. Ölpressung.
Slpreffung, die durch Auspressen erfolgende
Gewinnung von Öl aus Samen oder Früchten. In
der Neuzeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
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(Ölkuchen) in neuerer Zeit eine
böhere Bedeutung für die Viehfütterung erlangt.
Von den Ölpflanzen der wärmern Gegenden sind
zu erwähnen der Ölbaum (s. Ole".), der Mandel-
baum (s. d.), der Wunderbaum (s. Kicinus), der
Lorbeer (s. d.), mehrere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
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Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd)
Außer den Getreidearten wird noch gebaut Flachs, Hanf, Zuckerrüben, Tabak, Raps, Mohn, Sonnenblumen, Senf und andere Handels- und Ölpflanzen. Der Flachsbau ist uralt in R. und hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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erreichende Spinn- und Ölpflanze zeigt schon hierdurch, daß sie bei uns ein Fremdling ist, obschon ein sehr lange bekannter und vertrauter. Man verlegt ihre Heimat nach Südasien, wenigstens soll sie auf den südlichen Abhängen des Himalaya in ungeheurer Menge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0451,
von Rakbis Ratafia |
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und wird nur lokal gehandelt.
Raps (Kohlraps, Reps, Lewat, Kohlsaat, Colza, Ölraps) und Rübsen mit den Varietäten Biewitz und Awehl, sehr wichtige Ölpflanzen aus der Familie Brassica, Kohl, in der Hauptgruppe Br. napus oleifera, der Raps, engl. rape, frz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
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) dient als viel wohlfeileres Färbungsmittel das Kupferoxydul, in Form von Kupferschlacken und Hammerschlag. - Zoll s. Edelsteine.
Rüböl. (Vgl. Raps). Die beiden wichtigsten Ölpflanzen Mitteleuropas, Raps und Rübsen, liefern fette, nicht trocknende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
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, gelber Trill etc., S. arvensis L., einjährig, Ackerunkraut.
Der weiße S. wird als Ölpflanze auch vielfach mit Dotter zusammen gebaut, am liebsten auf Neubruch und Schlammboden, aber auch noch auf trocknen Bodenarten, im April breitwürfig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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der Bignoniaceen, engl. Oily Grain, Oil plant, Sesame, orientatischer ^[richtig: orientalischer] S.-Vanglo, Zezegany und oriental S., frz. sésame, S. de l'Inde), angebaut als Ölpflanze in den Sorten S. indicum L. und S. Orientale L. in den Tropen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0539,
von Sodabis Soya |
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, tournesol und hel. grand, holl. zonnebloem, ital. tornasole, Ölpflanze für kräftigen, nicht zu losen Boden, angebaut im großen hauptsächlich in Rußland, in Gärten und zur Einfassung von Feldern auch in Deutschland und anderwärts, als Feldpflanze auch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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Heliarctos – Heliodorus (Schatzmeister)
deutung ist sie als Ölpflanze. Das aus der Frucht gewonnene Öl ist ein wichtiger Produktions- und Handelsartikel, besonders für Rußland. Dort betrug die Produktion schon 1870 mehr als 80000 Doppelcentner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
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hl Gerste, 294548 hl Mais; 1889: 370603 hl Weizen, 138646 hl Roggen); auch baut man Hanf, Flachs, Ölpflanzen, Kastanien, edlere Obstsorten und einen mittelmäßigen Wein (1889: 42040 hl, im Durchschnitt von 1879 bis 1888 jährlich: 89380 hl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Meurtrièrebis Meuterei |
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hl Gerste, 2 722 950 hl Hafer), Hülsenfrüchten und Ölpflanzen, die Zucht von Pferden (1887 Bestand 54 147), Rindern (107 217), Schafen (133 542) und Schweinen (92 679), verbunden mit bedeutender Butter- und Käsebereitung, sowie auch die Bienenzucht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Manchester (Sammet)bis Manchester (Stadt in England) |
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, Sélune und Sienne. Der Boden, von welchem 3892 qkm angebaut sind, liefert viel Getreide aller Art (1892: 1161542 hl Weizen auf 76200 ha, 39801 hl Roggen, 766909 hl Gerste auf 41013 ha, 518000 hl Hafer), namentlich auch Ölpflanzen und Kartoffeln. Man baut
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