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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Okulistbis Öland |
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wird die Unterlage erst im folgenden Jahr ziemlich nahe dem eingesetzten Auge abgeschnitten.
^[Abb.: Beispiele des Okulierens.]
Okulist (lat.), Augenarzt.
Ökumēnisch (griech.), s. v. w. allgemein, den ganzen bewohnten Erdkreis (oikumene) betreffend
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51% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Oktavonenbis Olaf |
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(lat.), s. Veredelung.
Okuliermesser, s. Gartengeräte.
Okulíst (frz.), Augenarzt.
Ökumēnisch (grch.), im kirchlichen Sprachgebrauche das der Kirche der «ganzen Welt» (oikuménē, zu ergänzen gē, d. h. bewohnte Erde) Gemeinsame, die gesamte Kirche
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Patrasbis Patricier |
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im türk. Reich behauptet der Patriarch von Konstantinopel den Primat. Er führt den Titel eines
ökumenischen P., hat den Rang eines Pascha von drei Roßschweifen und wird vom Sultan eingesetzt. Das im 16. Jahrh.
entstandene Patriarchat über
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Konzessivbis Kooge |
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, und ökumenische Konzile, zu welchem die sämtlichen Bischöfe der katholischen Christenheit zusammentreten. Die ersten Konzile wurden in Kleinasien gegen Ende des 2. Jahrh. aus Anlaß der Montanistischen Bewegungen und der Passahstreitigkeiten gehalten. Im 3
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0613,
Konzil |
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Bischofs derselben (seit dem 3. Jahrh. Metropoliten genannt) gehalten.
Eine weitere Ausbildung des Synodalwesens erfolgte erst seit der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion. Man unterscheidet nunmehr zwischen Reichssynoden (auch ökumenische
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Ephesische Buchstabenbis Ephialtes |
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der Apostel, namentlich des Paulus, kommt E. öfters vor. Bei der Teilung des römischen Reichs (395 n. Chr.) dem östlichen Reich zugeteilt, geriet es schnell in Verfall. In E. wurde 431 das dritte ökumenische Konzil zur Beilegung der nestorianischen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
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, zwei Kirchenversammlungen des 7. Jahrh., die in einem nach seiner Bauart Trullus (d. h. Kuppel) genannten Saale des kaiserl. Palastes in Konstantinopel abgehalten wurden. Die erste derselben, die sechste ökumenische Synode, wurde 680 von Kaiser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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. Kaiser Konstantin über Licinius, und alle hellenischen Tempel wurden nun in christliche Kirchen verwandelt. Im J. 451 tagte in C. die berühmte vierte ökumenische Kirchenversammlung, welche das sogen. Chalcedonische Glaubensbekenntnis (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0720,
Griechische Kirche (Lehre und Kultus) |
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der Selbständigkeit der neugriechischen Kirche seitens des Patriarchen von Konstantinopel durch eine Bulle (Tomos), worin indessen der letztern die Verpflichtung auferlegt ward, sich den Beschlüssen der sieben ökumenischen Konzile gemäß zu konstituieren. In dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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. das päpstliche Ansehen im Innern der Kirche; er hielt eine strenge Disziplin aufrecht. 1215 wurde die vierte ökumenische Lateransynode zu Rom (das zwölfte in der Reihe der ökumenischen Konzile) abgehalten, auf welcher Gesandte von fast allen christlichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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, von wo aus er die bedeutendsten Städte Europas besuchte, wurde 1860 zweiter Diakonus und Siegelbewahrer des Patriarchen Joachim II., 1863 zum Priester geweiht und zugleich wegen seiner seltenen Talente zum Megas Protosynkelos des ökumenischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kirche (die christliche K. im 4.-8. Jahrhundert) |
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auf der vierten ökumenischen Synode durch das im Bund mit dem römischen Bischof erfolgende Einschreiten der Kaiserin Pulcheria wieder entwunden wurde. Gegenteils ist der monophysitische Rückschlag, welcher dann auf der fünften ökumenischen Synode
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
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erst auf seinem Totenbett vollziehen ließ, so handelte er doch schon früher als Christ, wie er denn 325 das erste ökumenische Konzil zu Nicäa berief, um die Händel zwischen Arius und Athanasius zu schlichten. Der persönliche Charakter Konstantins
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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. ökumenischen Glaubensbekenntnisse, namentlich in der griechischen Kirche, wo es im Grund allein Anerkennung genießt. Dasselbe wurde verfaßt auf der ersten allgemeinen Kirchenversammlung zu Nikäa (325) und der Majorität der dort versammelten Bischöfe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Nihilum albumbis Nikaaufstand |
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. In der Kirchengeschichte ist N. berühmt durch zwei daselbst abgehaltene Kirchenversammlungen (das erste und siebente ökumenische Konzil). Auf der ersten (325) wurde die Arianische Lehre (s. Arianischer Streit) verdammt und auf Grund des alten apostolischen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
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. Gr. einen Friedensvertrag und starb 381 in Konstantinopel.
Athanasianisches Symbolum (oder nach dem Anfangsworte Symbolum quicunque), das dritte der drei ökumenischen Symbole. Es enthält eine Zusammenfassung der auf den vier ersten allgemeinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Griechische Flottebis Griechische Kirche |
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selbständigen Kirche geworden ist und als Norm für Lehre, Verfassung und Kultus anerkennt: die Beschlüsse
der ersten sieben ökumenischen und einiger Lokalsynoden, nämlich der sog. ersten und zweiten von Konstantinopel 861, der von Konstantinopel 879
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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131
Dreikaiserschlacht - Dreischürig.
Dreikaiserschlacht, s. Austerlitz.
Dreikapitelstreit, der Streit, welcher 544-553 darüber geführt wurde, ob die von dem vierten ökumenischen Konzil zu Chalcedon 451 in drei Bestimmungen (Kapiteln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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der Übelstand, daß auch auf den Synoden Majoritäten und Minoritäten und zwar in von den jeweiligen Umständen abhängigem Wechsel sich gegenüberstanden, daß eine Synode die Beschlüsse der andern aufhob, daß auch auf ökumenischen Synoden niemals
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1054,
von Snowdonbis Soccus |
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in
Oberägypten (in Ombos, wo er Stadtgott war) und in der Landschaft Fajum (Krokodilopolis) verehrt.
Sobolj (russ.), der Zobel (s. d.).
Sobor (russ., Versammlung), in Rußland soviel wie Konzil ( Wselenskij S. , das
Ökumenische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
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, in der Christologie die auf dem zweiten ökumenischen Konzil 381 als ketzerisch verworfene Ansicht des Bischofs Apollinaris von Laodikeia (gest. 390), welcher zufolge der göttliche Logos in Christus die Stelle der menschlichen vernünftigen Seele vertreten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Apostolische Konstitutionenbis Apotheke |
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als Nachfolger der Apostel; später insbesondere das Amt der Päpste.
Apostolisches Glaubensbekenntnis (Apostolisches Symbolum, Symbolum apostolicum), gewöhnlich bloß das "Credo" oder der "Glaube" genannt, das erste der drei ökumenischen, d. h. in der ganzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
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endlich zwangen, seinen Posten zu verlassen. Mit ihm verloren sich auch die Zöglinge, das Institut verkümmerte und ward endlich als "gefährlich für Religion und Sittlichkeit" durch ein Reskript des ökumenischen Patriarchen völlig aufgelöst. Vgl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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ökumenischen Konzil zu Nicäa (325) von einer asketischen Partei gemachte Versuch, den verheirateten Klerikern bis zum Subdiakon die eheliche Beiwohnung nach erlangter Weihe zu verbieten, scheiterte nur an der Beredsamkeit des Paphnutius, der, obwohl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Corr.bis Correggio |
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289
Corr. - Correggio.
der ökumenischen Konzile zu Lyon von 1245 und 1275. Als siebentes Buch kam dazu die Sammlung Clemens' V. (Clementinen), welche größtenteils Synodalbeschlüsse enthält und aus dem Jahr 1313 herrührt. Außerdem sind dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Delgadobis Deligny |
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. ökumenischen Ministerium von 1877 stimmte er für den Krieg. Als Minister des Äußern neben Komunduros wurde er erster Bevollmächtigter bei dem Berliner Friedenskongreß, wo seine Gewandtheit trotz der schwierigen Situation für Griechenland Thessalien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (Päpste) |
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von Reliquien, vorzüglich Schlüssel, in welche ein Teil der Ketten Petri verarbeitet wurde. Als sich der Bischof Johannes Jejunator von Konstantinopel ökumenischer Bischof nannte, wählte G. im Gegensatz zu dieser Anmaßung den Titel eines "Knechts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Gregor (Patriarch)bis Gregor von Heimburg |
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. Vgl. Wagner, G. XVI. (Sulzb. 1846); Köberle, Geschichte der drei letzten Päpste (Leipz. 1846, 2 Bde.); Nielsen, Die römische Kirche im 19. Jahrhundert, Bd. 1 (Gotha 1878).
Gregor, ökumenischer Patriarch der griechischen Kirche des Orients, geb. 1739
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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Theodosius 380 zum Patriarchen von Konstantinopel ernannt, legte er schon 381 auf dem zweiten ökumenischen Konzil auch diese Würde wieder nieder und lebte seitdem zurückgezogen bis zu seinem Tod (um 390). Gregors ganzes Leben war der Verteidigung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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von einer Unterordnung des Geistes unter den Sohn wurden auf der ökumenischen Synode von 381 zu Konstantinopel als Macedonianer (ihr Haupt war Macedonius, 341-360 Bischof von Konstantinopel, gewesen) und "Pneumatomachen" (Geistbekämpfer) verurteilt. Bald aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Heterostyliebis Hettner |
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Würzburg. 1868 nahm er in Rom an den Vorbereitungen zum ökumenischen Konzil teil. Seine Hauptwerke sind: "Apologie des Christentums" (Freiburg 1863-67; 6. Aufl. 1885, 2 Bde.) und "Lehrbuch der Fundamental-Theologie" (das. 1879, 2 Bde.). Außerdem schrieb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Irazúbis Irene |
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Konstantin VI. den Thron. Sie führte mit den Arabern unglückliche Kriege und erkaufte 782 den Abzug ihres Heers von Harun al Raschid durch einen schimpflichen Frieden. Auf ihre Veranstaltung ward das siebente ökumenische Konzil 787 zu Nicäa abgehalten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Jakobinermützebis Jakobsstab |
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. Gegenwärtig besteht die Zahl der syrischen und mesopotamischen J. aus etwa 40,000 Familien. Wie die Kopten, erkennen sie nur die drei ersten ökumenischen Konzile und die Räubersynode von Ephesos an; ihre Dogmatik konzentriert sich ganz darin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Joelbis Johann |
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und lehnte die Annahme der von Sergius auf Befehl des Kaisers Heraklios verfaßten Unionsformel (Ekthesis) ab; starb 642. - 5) J. V., aus Antiochia in Syrien, Legat auf dem sechsten ökumenischen Konzil, ward 685 zum Papst gewählt, starb schon 686. - 6
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Konkordienbuchbis Konkret |
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ökumenischen Symbole, die sogen. unveränderte Augsburgische Konfession nach dem angeblichen deutschen Originalexemplar sowie auch deren Apologie nach der deutschen Übersetzung von Justus Jonas, die Schmalkaldischen Artikel von 1537 nebst dem Anhang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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Klosterkirche mit wertvollen (neuerdings aufgedeckten) Darstellungen in Mosaik und Stuck; die Seirek-Dschami (ehedem die Pantokratorkirche) u. a. Die griechisch-katholische Hauptkirche und der Sitz des ökumenischen Patriarchats befinden sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0031,
Konstantinopel (Vorstädte, Bevölkerungsverhältnisse) |
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Griechenland über, teils wurde sie überallhin in die Provinzen des Reichs zerstreut. Die orthodoxe griechische Kirche hat in K. ihr Oberhaupt, welches den Titel: "Archiepiskopos von K. und ökumenischer Patriarch" mit dem Beiwort "der Allerheiligste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
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) sie völlig vernichteten. Weit verbreitet waren ihre Goldmünzen. Ruinen Bal-kiz-serai. Der griechische Erzbischof mit dem Titel von K. ist der vierte im Rang nach dem ökumenischen Patriarchen und residiert in Artake. Beliebt ist in Konstantinopel ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Latentbis Laterna magica |
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(lateranische Konzile), die von Zeit zu Zeit in der lateranischen Basilika zu Rom gehaltenen Kirchenversammlungen, unter welchen fünf von der römischen Kirche als ökumenische Konzile betrachtet werden. Das erste, 1123 vom Papst Calixtus II. berufen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
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, Histoire du pontificat de saint Léon (Par. 1846, 2 Bde.).
2) L. II., ein Sizilianer, war erst regulierter Chorherr, dann Kardinal, bestieg den päpstlichen Stuhl im August 682, bestätigte die Schlüsse des sechsten ökumenischen Konzils zu Konstantinopel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
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und führte auch im Innern ein kräftiges, gerechtes Regiment. Von ihm wurde 451 das vierte ökumenische Konzil nach Chalcedon (s. d.) berufen. Er starb 457, ihm folgte Leo I.
Marcigny (spr. -ssinji), Stadt im franz. Departement Saône-et-Loire
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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sowohl das erste Laterankonzil unter Führung des Papstes Martin I. 649 als auch unter dem Einfluß des Papstes Agatho das sechste ökumenische Konzil zu Konstantinopel (680) bestimmten, daß in Christus zwei den beiden Naturen entsprechende Willen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
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in dieser Periode schwer kompromittiert durch Honorius I., welchen das sechste ökumenische Konzil 680 und Papst Agatho selbst als Ketzer verdammt hatten. Die Päpste der dritten Periode (im Verzeichnis der Päpste 65-108) sind:
^[Liste]
Sabinianus (bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
Öffnen |
und Apokrisiarius zu Konstantinopel, in welcher Stellung er zur Verdammung des Origenes beitrug, und nach Vigilius' Tod 555 zum Papst erwählt. Da er sich in den Kirchenstreitigkeiten den Griechen gefällig bewies, namentlich die Beschlüsse des fünften ökumenischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Quinisextumbis Quinte |
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Heath, Edgar Q., his early life and writings (Lond. 1881).
Quinisextum (Concilium, lat.) heißt ein als Ergänzung zum fünften und sechsten ökumenischen Konzil angesehenes Konzil, welches 692 zu Konstantinopel gehalten, aber um verschiedener
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0647,
Reformierte Kirche |
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), dann zu London in der "Confessio Westmonasteriensis" (1648) Bekenntnisse gaben. In den Niederlanden wurde zur Schlichtung der Streitigkeiten zwischen den Arminianern (s. d.) und Schülern des Gomarus (s. d.) als ökumenisches Konzil der reformierten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0948,
Römisches Reich (Geschichte bis 325 n. Chr.) |
Öffnen |
. Schon in dem Mailänder Edikt von 313 hatte er den Christen Religionsfreiheit verkündigt und benahm sich seitdem selbst immer als Christ, so daß er z. B. 325 in dem ökumenischen Kon-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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oder ökumenischen Symbolen die weltliche Macht der Kaiser und das Ansehen der Konzile absolute Geltung in der Kirche. Die Reformatoren des 16. Jahrh. haben diese allgemeinsten Grundlagen der christlich-katholischen Weltanschauung nicht angetastet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Theodoretusbis Theodotion |
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ward er als Anhänger des Pelagianismus sowie des Nestorianismus auf dem fünften ökumenischen Konzil als Ketzer verdammt. Die syrischen Fragmente seiner Schriften gab Sachau (Leipz. 1869) heraus, die exegetischen Schriften Fritzsche (Zürich 1847
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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: 628,100) Pesos) besteht aus Bananen, Kokosnüssen, Mahagoni, Häuten, Gummi etc.
Trullanische Synoden heißen von Trullos, dem gewölbten Saal des kaiserlichen Palastes zu Konstantinopel, darin sie gehalten worden, das sechste ökumenische Konzil (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Vatikanischer Kodexbis Vattel |
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. Bibel, S. 882.
Vatikanisches Konzil, die 20. ökumenische Kirchenversammlung, welche vom 8. Dez. 1869 bis 20. Okt. 1870 getagt und die katholische Lehrbildung durch Definierung der päpstlichen Unfehlbarkeit zum Abschluß gebracht hat. Seit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Viennebis Vier |
Öffnen |
Investiturrechts in den Bann gethan wurde, und 1311 das 16. ökumenische Konzil, auf dem der Tempelherrenorden aufgehoben wurde. Das schon in der ersten Christenzeit entstandene Erzbistum wurde 1801 aufgehoben. Vgl. Roy, Monuments de V. (1828); Allmer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
Öffnen |
zusammengesetzten sogen. ökumenischen Ministeriums. Doch war seine Partei in der Kammer schließlich auf zehn Mitglieder zusammengeschmolzen, sein Einfluß daher gering. Er starb 8. Nov. 1880 in Athen.
Zain, in Formen gegossene flache Stäbe von Metallen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
Öffnen |
vielen Bischöfen, wie z. B. Eusebius von Nikomedien, solchen Anklang, daß sich bald der ganze Orient teils für, teils wider ihn entschied. Um den Streit zu schlichten, berief Kaiser Konstantin das erste große ökumenische Konzil nach Nicäa, 325, welches
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arianismusbis Ariccia |
Öffnen |
Theodosius d. Gr. (379-395) kam dieser Sieg zum Ausdruck, indem das zweite ökumenische Konzil zu Konstantinopel 381 in seinem Symbolum Nicaeno-Constantinopolitanum die Wesensgleichheit des Sohnes endgültig feststellte. Der Arianismus verschwand dann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Baseler Kompaktatenbis Baseler Konzil |
Öffnen |
Quoniam alto das Konzil auf; aber Kaiser Sigismund wie der Kardinallegat machten Gegenvorstellungen, und das Konzil selbst erklärte 15. Febr. 1432, daß es als ökumenisches über dem Papste stehe. Der Papst wurde wiederholt nach Basel eingeladen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Bildende Künstebis Bilderdienst |
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Bilderdienstes, bis die siebente ökumenische Synode zu Nicäa 787 denselben feierlich sanktionierte. Wenn auch Gott allein Anbetung und Gottesdienst gebühre, so sei doch den Bildern Christi und der Jungfrau, der Engel und der Heiligen durch Weihrauch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
Öffnen |
Leo Ⅸ. eine Gesandtschaft nach Konstantinopel, welche die röm. Abweichungen zu rechtfertigen suchte und C. zur Verantwortung zog, weil er widerrechtlich Bischof geworden war und sich den Titel «ökumenischer Patriarch» beigelegt hatte. Als C. nicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
Öffnen |
die ökumenische Synode zu Konstantinopel von 553 bestätigte das kaiserl. Edikt.
Dreiklang, ein Accord, der aus einem Grundton, dessen Terz und Quinte gebildet wird. Es giebt folgende: 1) den harten (Dur-) D., bestehend aus einer großen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Ephesiabis Epheu |
Öffnen |
mehrere Konzilien gehalten, besonders 431
das dritte ökumenische (s. Konzil) und 449 die sog.
Räubcrsynode, auf welcher Eutyches (s. d.) für
rechtgläubig erklärt wurde, fein Gegner Flavian
dagegen abgesetzt und so mißhandelt wurde, daß
er wenige
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Gerschbis Gerson (Joh. von) |
Öffnen |
und Konstanz. Zur
Vorbereituug der Verhandlungen zu Pifa sprach G.
in den Schriften "Do nnitg,t6 6cci68iÄ8ti(H" und "1)6
lliifei-iliilitllto MM6 ad 6cci68ia" die Superiorität
des ökumenischen Konzils über den Papst und die Ab-
setzbarkeit des letztern
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Gregatimbis Gregor (Päpste) |
Öffnen |
von Konstantinopel Streitigkeiten wegen des röm.
Primats aus. Der Patriarch Johannes IV. hatte
sich mehrfach den Titel eines "ökumenischen Patriar-
chen" (6i)i8C0M8 univ6i-8a1i8) beigelegt, worin G.
die Anmaßung, alle Glieder der Kirche sich
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gregor (Heiliger)bis Gregor (von Nyssa) |
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Kaiser Theodosius I. zum Patriarchen ernannt wurde. An der Verurteilung der Arianer aus dem zweiten Ökumenischen Konzil zu Konstantinopel 381 nahm G. hervorragenden Anteil, bald nachher aber legte er sein Amt nieder und kehrte nach Kappadocien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0350,
Griechische Kirche |
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die Erzbischöfe aufbringen. Der größte Gehalt eines Erzbischofs (Ephesus u. a.) beträgt 1000 Pfd. Die niedere Geistlichkeit ist schlecht besoldet und meist nur auf Accidenzien angewiesen. Den ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel umgiebt eine permanente
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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der sog. Monotheleten (s. d.) und wurde deshalb auf dem sechsten Ökumenischen Konzil 680 als Ketzer verdammt. Leo Ⅱ. und spätere Päpste haben den Bannfluch über ihn wiederholt. Verschiedene kath. Schriftsteller suchten zwar seine Rechtgläubigkeit zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Irawadi (Division)bis Irene (die Heilige) |
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Jahre das siebente Ökumenische Konzil zu Nicäa
zusammenkam, die Herrschaft der Partei der Bilder-
feinde zu vernichten. Ihre Herrschsucht trieb sie später
so weit, ihren Sohn, der sich 790 von ihrer Bevor-
mundung losgemacht und sie beiseite
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0241,
Katholische Kirche |
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Katholische Kirche
Bischöfe, unter denen die der Kirchen apostolischer Gründung besonderes Ansehen genossen, in letzter Instanz durch die allgemeinen (ökumenischen) Konzilien (s. Konzil) entschieden.
Schon früh traten Verschiedenheiten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Konkordatsbankenbis Konkordienformel |
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) dieser Banken betrug im Jahresdurchschnitt 84892000 Frs. Der Plan zur Gründung einer Noten-Monopolbank liegt auch jetzt (1894) wieder vor. (S. Notenbanken.)
Konkordĭenbuch, die Sammlung aller luth. Bekenntnisschriften, nämlich: 1) die drei Ökumenischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Latenzbis Laterne |
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im Lateran (s. d.) abgehaltenes ökumenisches Konzil.
Man zählt deren fünf. 1) Unter Papst Calirtus II.
1123, bestätigte das Wormfer Konkordat und erließ
Bestimmungen betreffs der Indulgenzen der Kreuz-
fahrer. 2) Unter Papst Innocenz II. 1139
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Nibelungensagebis Nicander |
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, von dessen einstiger Größe nur die Stadtmauern mit ihren Türmen und Thoren, eine Wasserleitung und der sog. Palast des Theodorus zeugen. - Berühmt sind die in N. 325 und 787 abgehaltenen ökumenischen Konzile (s. Arianer, Symbolische Bücher
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0689,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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teil werden ließ, indem sie im Juli 1890 in Macedonien drei bulgar.
Bischöfe einsetzte, veranlaßte sie den Widerspruch des Vertreters der griech.-orthodoxen Kirche, des ökumenischen Patriarchen in
Konstantinopel, der sogar so weit ging, alle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Symbiosebis Symbolik |
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, die als Erkennungszeichen der verschiedenen religiösen Gemeinschaften dienen. (S. Symbolik.) - Über die sog. ökumenischen S. s. Symbolische Bücher.
Im Recht werden S. (Wahrzeichen) angewendet zur bildlichen Darstellung von Rechtsverhältnissen, zur Verdeutlichung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0542,
Symbolische Bücher |
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die Schlüsse aller rechtgläubigen ökumenischen Synoden, die Schriften der Kirchenväter und die Dekretalen der Päpste, sofern sie sich auf die Lehre und Sitte der Kirche beziehen, als Erkenntnisquellen und Autorität für die geltende Lehre
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Twerzabis Tyana |
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1834), "Matth. Flacius Illyricus" (Berl. 1844), "Zur Erinnerung an F. D. E. Schleiermacher" (ebd. 1869), sowie die Ausgaben der "Drei ökumenischen Symbole, der Augsburgischen Konfession und der "Repetitio confessionis Augustanae" (Kiel 1816), des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
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abgehaltene ökumenische Konzil (s. d.), von dem 18. Juli 1870 die Unfehlbarkeit (s. Infallibilität) des Papstes proklamiert wurde. Diese Kirchenversammlung wurde durch die Bulle "Aeterni Patris" 29. Juni 1868 vom Papst Pius IX. berufen und auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Vienne (Haute-, Departement)bis Vier |
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Narbonensis; später war es Residenz mehrerer Kaiser. Sodann wurde V. die Hauptstadt des ersten und zweiten burgund. Königreichs, 1394 an Frankreich abgetreten und hatte mehrere Konzile in seinen Mauern, darunter das ökumenische von 1311 bis 1312, auf dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Katholische Volksparteibis Kautionsversicherung |
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vom
unfreien Willen und von der Prädestination" (Gott.
1875), "Luthers Stellung zu den ökumenischen Sym-
bolen" (Gieß. 1883), "über religiösen Glauben im
Sinne des Christentums" (ebd. 1887), "Von Schleier-
macher zuRitschl" (ebd. 1892; 2. Aufl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0089,
Leo (Päpste) |
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., Stuttg. 1879).
L. II. (682-683), ein Sicilianer, bestätigte die durch das sechste ökumenische Konzil zu Konstantinopel ausgesprochene Verdammung der Monotheleten (s. d.) und verbesserte den Gregorianischen Gesang. Sein Gedächtnistag ist der 28
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Tricktrackbis Tridentinisches Konzil |
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. ökumenische Konzil, das von 1545 bis 1563 in Trient abgehalten wurde. Schon auf den vorreformatorischen Konzilien war das Verlangen nach einer Reform der Kirche an Haupt und Gliedern mit Entschiedenheit zum Ausdruck gebracht worden. Der Eintritt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Martin (Ernst)bis Martineau |
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Konzil nach Rom berufen, gehörte er auf demselben zu den entschiedensten Vorkämpfern der päpstl. Unfehlbarkeit. Zur Verteidigung derselben schrieb er: "Die Arbeiten des Vatikanischen Konzils" (3. Aufl., Paderb. 1873), "Der freie wahrhaft ökumenische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
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das kaiserl. Edikt "Ekthesis" von 638, noch der "Typos" des Kaisers Konstans von 648 zu schlichten vermochte. Erst dem sechsten ökumenischen Konzil Zu Konstantinopel 680 gelang es, der Lehre von zwei in Christo ohne Gegensatz und Vermischung vorhandenen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Apostolische Majestätbis Apostroph |
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Apostolische Sitze, s. Apostolische Gemeinden.
Apostolisches Konzil, s. Apostelkonzil.
Apostolisches Symbolum, das älteste der drei ökumenischen Symbole (s. Symbolische Bücher) oder Glaubensformeln, das sog. Credo oder der Christliche Glaube
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