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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0234, Johann (Sachsen: Albertinische Linie) Öffnen
234 Johann (Sachsen: Albertinische Linie). König aber wurde er erst 20. März 1816 nach dem Tod seiner Mutter. Als J. sich 1807 England in die Arme warf, erklärte Napoleon I. das Haus Braganza für abgesetzt und ließ Portugal besetzen, worauf
99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0235, Johann (Sachsen: Albertinische Linie) Öffnen
235 Johann (Sachsen: Albertinische Linie). Herzog Albrechts von Preußen, einer feurigen Protestantin und entschiedenen Gegnerin der Politik ihres Gemahls, erhielt er drei Töchter und sechs Söhne, von denen ihn außer seinem Nachfolger Johann
90% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0291, von Alberta bis Albertis Öffnen
. Albertusthaler. Albertinische Linie, die jüngere königliche Linie des Hauses Wettin. Sie ward begründet von dem jüngern Sohn Friedrichs des Sanftmütigen, Albrecht, der 1485 Meißen erhielt, erlangte 1547 die Kurwürde, 1697 gegen den Übertritt zur
50% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0330, von Albertinerthaler bis Albertusthaler Öffnen
(1506). Albertinerthaler, s. Albertusthaler. Albertinische Linie, der jüngere, seit 1800 königl. Zweig des sächs. Regentenhauses Wettin. Die Söhne Kurfürst Friedrichs des Sanftmütigen, Ernst (s. d.) und Albrecht (s. d.), regierten anfangs, von 1464
29% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
1485 in zwei Linien, die jüngere Albertinische , begründet von Albrecht dem Beherzten, welche Meißen und dazu 1547 die Kurwürde erhielt und jetzt im Königreich S. (s. d.) regiert
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0380, Henneberg Öffnen
; allein die Albertinische Linie in Sachsen war im Besitz eines kaiserlichen Anwartschaftsbriefs auf fünf Zwölftel der Grafschaft, welche sie für eine aus den Grumbachschen Händeln stammende Forderung beanspruchte. Nachdem schon 1586
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0340, von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen) bis Albrecht (von Scharfenberg) Öffnen
1880. Albrecht der Beherzte, Herzog von Sachsen, Stifter der Albertinischen Linie (s. d.), geb. 17. Juli 1443, war der jüngere Sohn des Kurfürsten Friedrich des Sanftmütigen. Proben seines Mutes legte er schon als 12jähriger Knabe ab, als er 1455
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0146, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
Einfluß. Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige (1532-47) war gleich seinem Vater Johann das Haupt der Evangelischen. Diese Machtstellung des Hauses wurde gebrochen durch die zwischen beiden Linien ausbrechende Feindschaft. Im Albertinischen S
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
das Haus Wettin für immer in zwei Linien, die Ernestinische und die Albertinische . Sachsen in der Zeit der Reformation und des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) Öffnen
. Der Gründer der dritten Linie, S.-Zeitz, Moritz, erhielt außer dem Stift Naumburg-Zeitz den Vogtländischen und Neustädter Kreis, Tautenburg und den Albertinischen Anteil an Henneberg; er erbaute in Zeitz die Moritzburg. Ihm folgte 1681 sein Sohn Moritz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0142, Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) Öffnen
, gebundene konstitutionelle erbliche Monarchie. Die Krone vererbt sich im Mannsstamme der Albertinischen Linie (s. d.) des sächs. Gesamthauses. Das Königliche Haus bekennt sich zur kath. Kirche. Die Geschwister, Kinder und Enkel des Königs führen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0157, Sachsen-Altenburg Öffnen
in die Ernestinische und Albertinische Linie 1485 siel es der erstern, aber insolge der Ereignisse von 1547 der lchtern zu. (S. Ernestinische Linie.) Kurfürst August gab indes 1554 Menöllrg, Siscnberg u. s. w. an Herzog Johann Friedrich zurück
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0522, von Gymnasialseminare bis Habsburg Öffnen
., stamm- ten die beiden Linien, in welche das Haus H. längere Zeit geteilt war, die Albertinische und die Leopoldinische, von welchen jene Osterreich unter und ob der Enns, diese die übrigen Habs- burg. Länder verwaltete. Jene erlosch 1457
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0417, von Oranienbaum bis Oranjefluß-Republik Öffnen
417 Oranienbaum - Oranjefluß-Republik. Mannesstamms mit Rambold IV. 1174 nicht das ganze Fürstentum an dessen Schwester Tiburge und durch diese 1185 an ihren Gemahl Bertrand de Baux, den Gründer der zweiten Linie der Fürsten von O., fiel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0555, von Lauenburg bis Lauenburg Öffnen
fehlten, die Herzöge der Albertinischen Linie in L. folgen sollten, und Kaiser Maximilian I. bestätigte diesen Vergleich. Franz II. erließ 1588 die "einige Union der Ritter- und Landschaft", aus welcher die spätere Landesverfassung
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
(Albertinische Linie) 1547-53. August 1553-86. Christian I. 1586-91. Christian II. 1591-1611. Johann Georg I. 1611-56. Johann Georg II. 1656-80. Johann Georg III. 1680-91. Johann Georg IV. 1691-94. (Friedrich) August II. (seit 1697 zugleich König
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
vereinigt worden sind, begründete die Spaltung des Hauses Wettin in die Ernestinische Linie (s. d.) und Albertinische Linie (s. d.). In der Ernestinischen Linie folgte auf
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0862, von Arnshaugk bis Arnstadt Öffnen
der Ernestinischen Linie. Im J. 1567 kam es als Pfand für die durch die Belagerung von Gotha entstandenen Kriegskosten an die Albertinische Linie, welcher es 1660 völlig abgetreten wurde; 1815 fiel es an Sachsen-Weimar. Arnsperger, Karl Friedrich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0135, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1650) Öffnen
. Sachsen , Ernest. Linie, S. 125). An König Ferdinand von Böhmen mußte Moritz das Herzogtum Sagan u. die Lehnshoheit über Reuß abtreten. Um seinen Verrat an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen-Altenburg (Verfassung und Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
an die Albertinische Linie, wurde aber 1554 von dieser an die Ernestinische abgetreten. Als 1572 Johann Wilhelm mit den Söhnen Johann
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0155, Sachsen-Weimar-Eisenach (Verfassung) Öffnen
, die Saalbahn, die Saal-Unstrutbahn, die Linien Erfurt-Sangerhausen und Weimar-Gera im Weimarer Kreis, die Linien Gera-Eichicht, Weida-Mehltheuer, Wolfsgefärth-Weischlitz, Weida-Werdau im Neustädter Kreis
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0125, von August (der Jüngere) bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) Öffnen
wurden, bildeten diese Lande das Herzogtum Weißenfels. A. ist der Stifter der Albertinischen Seitenlinie der Herzöge von Sachsen-Weißenfels; sie starben 1746 aus; ihr Land fiel an die ältere kurfürstl. Linie. Nach dem Tode A.s (4. Juni 1680) kamen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0149, Chemnitz (Stadt) Öffnen
die Albertinische Linie kam, war sie eine der blühendsten im Meißnerlande. 1539 wurde durch Heinrich den Frommen die Reformation eingeführt und 1546 das reiche, bei der Stadt befindliche, von Lothar 1125 begründete Benediktinerkloster (Schloßchemnitz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0300, Albrecht (Preußen, Sachsen) Öffnen
. April 1873 mit der Prinzessin Marie (geb. 2. Aug. 1854), Tochter des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg. [Sachsen.] 23) A. III., der Beherzte (Animosus), Herzog von Sachsen, Stifter der albertinischen, jetzt königlich sächsischen Linie, geb. 17. Juli
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0502, von Langensalza bis Langenschwalbach Öffnen
von Thüringen verkauft. Bei der Teilung Sachsens (1485) fiel es der Albertinischen Linie zu und kam 1815 an Preußen. Vgl. Marschall, Historisch-statistisch-topographische Beschreibung des Kreises L. (Langens. 1863); Göschel, Chronik der Stadt L
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0466, von Osaka bis Oscillaria Öffnen
westlich von O. liegt der Kolmberg (s. d.). O. wurde unter Kaiser Otto d. Gr. neben der von König Heinrich I. hier erbauten Burg gegründet und kam durch die Landesteilung von 1485 an die sächsische Albertinische Linie, bei der es seitdem verblieb. Vgl
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0132, Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus) Öffnen
132 Sachsen (Königreich: Verwaltung, Justiz, Kultus). sächsischen Fürstenhauses (Albertinische Linie) nach dem Rechte der Erstgeburt
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0511, von Weißenfels bis Weißer Fluß Öffnen
die Albertinische Linie. Von 1656 an war die Stadt die Residenz der Herzöge von Sachsen-W., einer Nebenlinie des Kurhauses Sachsen, die von August, dem zweiten Sohn des Kurfürsten Johann Georg I., gestiftet wurde und mit Johann Adolf II. 1746 wieder
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0047, von Bismarck (Ludolf Aug. von) bis Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) Öffnen
], preuß. Legationsrat, bis 1866 Direktor der Badeanstalten zu Ems, gest. 17. April 1893 in Schierstein) sowie drei andere Kinder, auf die der württemb. Grafenstand 13. Sept. 1831 ausgedehnt wurde. Ebenfalls der Linie Schönhausen gehören an: Fürst
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0010, von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen) bis Moritz (Graf von Sachsen) Öffnen
. 1541 folgte er seinem Vater in der Regie- rung des Herzogtums Sachsen Albertinischer Linie. Obschon ein eifriger Anhänger der Reformation und Schwiegersohn eines der Häupter des Schmal- kaldischen Bundes, war er doch uicht zu bewegen, dem Bunde
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0678, von Wetterrad bis Wettrennen Öffnen
verloren ging. (S. Sachsen, Königreich, Geschichte, sowie Ernestinische Linie und Albertinische Linie.) – Vgl. A. Cohn, Wettinische Studien (in den «Neuen Mitteilungen aus dem Gebiet histor.-antiquarischer Forschungen», Bd. 11, Halle 1865); Posse
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0578, von Hundesteuer bis Hypnotismus Öffnen
Brauerei. Im nahen Hillerthal die 1805 erbaute sog. Albertinische Wasserleitung, welche früher einen Teil von Wien mit Wasser versorgte. H. erhält als Endpunkt der Wiener Linie der im Bail befindlichen neuen Wiener Stadtbahn einen großen neuen Bahnhof
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0145, Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) Öffnen
Grafen Wolrad IV., des Stifters der Eisenberger Linie, ward gut erzogen, reiste 1639 zu seiner Ausbildung nach Paris, trat nach seines Vaters Tod (1640) in niederländische Kriegsdienste, vermählte sich 1643 mit der Gräfin Elisabeth Charlotte von Nassau
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0668, Leipzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
Teilung der Wettinschen Lande 1485 fiel L. der Albertinischen Linie zu. Georg der Bärtige (1500-1539) gab der Stadt das Stempel- und Niederlagsrecht, erweiterte die Grenzen des Weichbildes und überließ ihr 1508 nunmehr erblich die Ober
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
. in die der sächsischen Herzogtümer Ernestinischer Linie (s. d.), die Geschichte des thüringischen Kreises aber, wie der Anteil der Albertinischen Linie hieß, in die Geschichte Kursachsens und seit 1815 Preußens. Vgl. "Thüringische Geschichts-^[folgende Seite]
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
Wittekind Sachsen (Gesch. d. Königr.) Albertinische Linie, s. Sachsen Ernestinische Linie Thüringen (Geschichte) Burchard, 1) Herzog v. Th. Heinrich, 10) Raspe Hermann, 4) H. J., Landgr. Ludwig, 12) a-d. Landgrafen Raspe, s. Heinrich 10
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0156, von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe) bis Adonis Öffnen
. 1845, vermählt mit Maximilian, Herzog von Württemberg; seit 28. Juli 1888 Witwe; 2) Georg (s. d.), sein Nachfolger; 3) Hermann, geb. 19. Mai 1848; 4) Ida, geb. 28. Juli 1852, vermählt mit Heinrich XXII. Reuß älterer Linie, gest. 28. Sept. 1891; 5) Otto
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0910, von Delitzsch (Franz) bis Delius Öffnen
der Mark Landsberg. Mit der Teilung Sachsens (1485) kam es an die Albertinische Linie, die es später dem Hause Sachsen-Merseburg zuteilte. Nach dessen Aussterben 1738 fiel es an Kursachsen und wurde 1815 preußisch. D. ist der Geburtsort des Naturforschers
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0180, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Öffnen
Hannover). Cleve. Hinterpommern. Holstein. Jülich. Kärnten. Krain. Lothringen (zeitweilig bei Frankreich). Magdeburg. Mecklenburg-Güstrow. " -Schwerin. Österreich (Erzherzogtum). Sachsen (Albertinische Linie; Kurfürstentum). " -Altenburg
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
. oder der Sanftmütige. - Vgl. Horn, Leben und" Heldengefchichte F.s des Streit- barm (Lpz. 1733). Friedrich II. oder der Sanftmütige, Kurfürst und Herzog zu Sachsen (1428-64), der nächste Stammvater der Ernestinischen und Albertinischen Linie, gcb. 22. Aug
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0470, von Große Antillen bis Größenklassen Öffnen
. Großengottern, Marktflecken im Kreis Langensalza des preuß. Reg.-Bez. Erfurt, 3 km im NW. von Langensalza, am Südbach unweit der Unstrut und an der Linie Gotha-Leinefelde der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 2412 E., Post, Telegraph; Gurken-, Zwiebel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0560, von Quecksilbervitriol bis Queens Öffnen
Reformation statt. Die Schutzherrschaft war ursprünglich bei dem sächs. Kaiserhause, nach dessen Aussterben sie vielfach neu und weiter verliehen, verkauft und verpfändet ward. Nachdem sie 1479 erblich geworden war, fiel sie 1485 der Albertinischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0222, von Born bis Börne Öffnen
. wird bereits zu Anfang des 13. Jahrh. erwähnt und gehörte zur Mark Meißen. 1294 ward es von König Adolf belagert, kam 1484 an die Ernestinische Linie und 1547 für immer an die Albertinische. Börne, Ludwig, berühmter Publizist, ward als Sohn
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0646, von Delisle bis Delitzsch Öffnen
der Teilung Sachsens kam es an die albertinische Linie und später an das Haus Sachsen-Merseburg. Das Schloß wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, 1691 aber wieder aufgebaut und zum Witwensitz jenes Fürstenhauses bestimmt. Nach dem Aussterben des
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0867, Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) Öffnen
unterworfen. Im Frühjahr 1547 wandte sich Karl nach Sachsen, überfiel 24. April bei Mühlberg das Heer Johann Friedrichs, zersprengte es und nahm ihn selbst gefangen. Die sächsische Kur nebst den Kurlanden wurde auf Moritz, das Haupt der albertinischen Linie
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0147, Dresden (Geschichte) Öffnen
und Albert 1485 kam D. an letztern und blieb seitdem ununterbrochen Residenz der sachsen-albertinischen Linie. Am 15. und 16. Juni 1491 wurde der größte Teil der Stadt ein Raub der Flammen. Durch Alberts Sohn, Herzog Georg den Bärtigen, wurden 1521-28
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Eckartsberga bis Ecker Öffnen
von Friedrich dem Freidigen entsetzt. 1485 kam es beider Landesteilung an die Albertinische Linie, woraus das bisherige Eckartsberger Hofgericht mit dem Dresdener nach Leipzig verlegt wurde. Am 14. Okt. 1806 hier Arrieregardengefecht zwischen Franzosen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0636, Freiberg (in Sachsen) Öffnen
. 1836). An den Dom schließt sich die 1594 im italienischen Renaissancestil ausgebaute, 1885 restaurierte kurfürstliche Begräbniskapelle, die Ruhestätte aller protestantischen Fürsten der Albertinischen Linie von Heinrich dem Frommen (gest. 1541) bis
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0637, von Freiberg (in Mähren) bis Freiburg (Kanton) Öffnen
1485 kam F. (die Bergwerke jedoch erst 1547 durch die Wittenberger Kapitulation) für immer in den Besitz der Albertinischen Linie. Heinrich der Fromme, der in F. residierte, führte hier 1537 die Reformation ein. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0237, Johann (Herzöge zu Sachsen) Öffnen
der Einfall des Herzogs Moritz in das ernestinische Sachsen den erzürnten Kurfürsten heimrief. Mit einer an ihm ungewohnten Energie eroberte er sein Land wieder, bemächtigte sich selbst des größten Teils des albertinischen Sachsen, ließ aber
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0508, von Quedlinburg bis Queensland Öffnen
Westfalen, 1814 aber an Preußen zurück. Die letzte Äbtissin war seit 1787 Sophie Albertine (gest. 1829), Schwester des Königs Karl XIII. von Schweden. Vgl. Voigt, Geschichte des Stifts Q. (Leipz. 1786-91, 3 Bde.); Fritsch, Geschichte des Reichsstifts u
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0133, Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
); den Verdienstorden, gestiftet 7. Juni 1815, und den Albrechtsorden (s. d. 1), zum Andenken an den Stammvater der Albertinischen Linie 31. Dez. 1850 gestiftet (s. Tafel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0128, von August III. (Kurfürst vou Sachsen) bis August (Prinz von Württemberg) Öffnen
und von seiner Mutter sowie unter dem Einflüsse seiner Großmutter Anna Sophia im prot. Glauben erzogen. 1711 unternahm er eine Reise durch Deutschland, Frankreich und Italien. Die röm. Kurie, die auf den Übertritt des Albertinischen Hauses große Hoffnungen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0317, von Bornage bis Bornemann Öffnen
die Albertinische Linie. - Vgl. N. Wolfram, Chronik von B. (Borna 1859; neu bearbeitet 1886). Bornage (frz., spr. -nahsch'), s. Abmarkung. Borne, Max von dem, Fischzüchter, geb. 20. Dez. 1826 zu Berneuchen in der Neumark, wählte zuerst die bergmännische
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0253, von Freiberg (in Mähren) bis Freibodenmänner Öffnen
1547 durch die Wittenbergcr Kapitulation) für immer in den ausschließlichen Besitz der Albertinischen Linie kam. Im 14. bis 15.Jahrh, gingen die Erträge des Berg- baues sehr zurück; um so eifriger sorgten die Landes- herren für die Feststellung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0067, Leipzig (Stadt) Öffnen
die Albertinische Linie. Luthers Lehre fand auch nach der Disputation vom Juni und Juli 1519 nur langsam Verbreitung. Als es dennoch geschah, schritt Herzog Georg der Bärtige mit scharf en Maßregeln ein. Erst unter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0531, von Schmalkaldener Mohrenkopf bis Schmalkaldischer Bund Öffnen
verscbcne Röhre dient zum Visieren, und man richtet dieselbe bei senkrecht vor das Auge gehaltener Kapsel auf den Endpunkt der geneigten Linie, deren Böschung bestimmt werden soll. Durch ein Prisma kann man gleichzeitig beobachten, welcher Teilstrich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0944, von Sidon bis Sieb Öffnen
helfenden Liebe im Krieg oder Frieden in einer Klasse gestiftet, benannt nach Sidonie, der Stammmutter der Albertinischen Linie des Haufes Sachfen. Ordenszeichen ist ein achtspitziges weißemailliertes Kreuz, desfen rundes Mittelschild mit acht
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0716, Wiener Kongreß Öffnen
714 Wiener Kongreß Wiener Kongreß, eine von den am Kriege gegen Napoleon Ⅰ. beteiligt gewesenen Mächten zur Ordnung der europ. Verhältnisse einberufene Versammlung, die vom Sept. 1814 bis zum Juni 1815 in Wien tagte und in erster Linie über