Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Ariern
hat nach 0 Millisekunden 198 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
Öffnen |
807
Ariége - Aries.
beim Vortrag im Salon stets zu geschehen pflegt), formellen Unterschieds vom Lied gänzlich entbehren, heißen Kavatinen, Arietten oder auch wirklich Lieder (Kouplet, Kanzone). Die ästhetische Bedeutung der A. im musikalischen
|
||
53% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
Öffnen |
806
Arica - Arie.
wurde. Er starb auf der Rückkehr von einer Pilgerfahrt nach Rom 6. April 1031 in Como. A. war ein frommer, sittenreiner, edler und gelehrter Mann. Vgl. R. Müller, Erzbischof Arno von Mainz (Leipz. 1881).
Arica (San Marcos
|
||
53% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
Öffnen |
.), trocken, dürr; Aridität, Trockenheit, Dürre.
Arĭe (ital. aria; frz. und engl. air), ein Gesangstück für die einzelne Stimme, und zwar die größte und kunstvollste Form des Sologesangs. Der A. gegenüber steht das Lied (s. d.) als eine kleinere Form
|
||
50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arielbis Ariosto |
Öffnen |
. ist der Name eines Luftgeistes in Shakespeares «Sturm» und von hier in Goethes «Faust» übernommen. – A. heißt auch einer der Uranusmonde.
Arĭer (Sanskrit arya, gewöhnlich ārya; altpers. ariya; ostiran. airya, d. h. Herr), der Name, mit dem die indogerman
|
||
36% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, mehr grau, fast ohne Balsamgänge und von widerlichem Geruch, auch mit Rad. levistici; diese sind heller, das Holz nicht strahlig.
Rádices ári.
Aronwurzeln. Zehrwurz. Magenwurz. Deutscher Ingber.
Arum maculátum. Aroidéae. Süd- und Mitteleuropa
|
||
15% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
Öffnen |
scharlachrote Beeren
befinden. Die Pflanze blüht im Mai und Juni und enthält in allen Teilen einen brennendscharfen Saft, besonders in den Knollen, die als
Rhizoma oder Tubera Ari und
Dracontii minoris offizinell gewesen sind. Sie enthalten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476a,
Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen |
Öffnen |
0476a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ethnographische Karte.
Verbreitung der Menschenrassen.
I. Kaukasische Rasse (blauer Farbton):
(Mittelländische Rasse nach Peschel)
Arier
Hamiten
Semiten
II. Mongolische Rasse (gelb-roter Farbton
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0069,
Zusatz |
Öffnen |
68
daß ein Volk der Erde diese große Revolution erlebt habe.
In diesem Urlande, welches Eeri - ene - veedjo, das eigentliche reine Eeri oder Ari, genannt wird, stand unter Vwengham, dem Vater Dsjems (Dsjemschids), der Prophet Heomo (Hom
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
Öffnen |
Telinga, Karnâtakat, Marâthi, Gurjara, D. (Tamil), womit die Kulturvölker des Dekan
zusammengefaßt werden. Die europ. Gelehrten dagegen bezeichnen mit dem Worte diejenigen Völker, welche vor der
Einwanderung der Arier Indien bewohnten
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
Öffnen |
die ganze Erde. " Das Zend- oder Urvolk lebte zu dieser Zeit in Eeri-ene *), das ist, in dem gelobten, glücklichen Eeri oder Ari, seinem Urlande glücklich, weil es hier immer Sommer war. Plötzlich aber brach (als
--
*) Die Sylbe ene bedeutet
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
Öffnen |
89
Asien zurück. Unter diesen betrachteten sich die Arier *) als das Hauptvolk oder fortdauernde Urvolk. Der Stamm Mazendr bevölkerte den obern Theil von Tur, d. i. die Gegend um die Quellen des Oxus und Indus, und Awir oder Ophir, welches
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
Öffnen |
zu beweisen, daß Eeri-ene oder das gelobte glückliche Eeri oder Ari kein anderes Land, als das jetzige Tibet sei.
Der Beweis dafür liegt aber ganz deutlich in der Anführung des Berges Albordy, woran die ganze Mythologie dieses Volkes geknüpft
|
||
0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0080,
Zusatz |
Öffnen |
ersehen. Indeß werden in denselben Athvian und sein Sohn Feridun genannt. Dieser hatte mehre Kinder, welche unter sich uneins wurden, und das große Reich in zwei Reiche, in Tur und Ari (Iran) theilten, welche durch den Fluß Oxus von einander getrennt
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
Öffnen |
, die Kīkata, erwähnt, deren Heimat das heutige Bihar ist, die also weit im Osten saßen, wo noch heute Kolarier neben Ariern sitzen. Man pflegt anzunehmen, daß unter den schwarzen Leuten des Rigveda die Draviden zu verstehen sind; richtiger aber
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
Öffnen |
" Fig. 2: Gewichtsaräometer 742
Architrav des dorischen Stils 775
Ares (Mars der Villa Ludovisi) 785
Aries (römischer Mauerbrecher) 808
Armbrust (Balester des 16. Jahrh.) 830
Armillarsphäre (astronomisches Instrument) 846
Arnsberg, Stadtwappen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
Öffnen |
, die jetzt arabisch reden, schreiben sich deshalb fälschlich, statt einer hamitischen, eine semitische Abstammung zu. 3) Arier (im engern Sinn), d. h. die Inder, die alten Eranier, die Meder, Perser, Afghanen, Belutschen, Kurden, Armenier, Osseten. Man
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
. - Die Arier bilden die Hauptmasse der Bevölkerung auch in Dschamu, wo Dōgrī gesprochen wird, in Kumaon und Garhwal.
Sehr gemischt ist die Bevölkerung von Nepal. Die herrschende Klasse sind die Gorkha (s. d., Bd. 8), Arier, die erst am Ende des 12. Jahrh
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
Öffnen |
Anstoß zur Völkerbewegung und Rassenmischung gab.
Die Hochasiaten drängten die Indo-Germanen nach Westen und Süden der Landmasse der östlichen Halbkugel; die ältesten Wanderungen, welche die sogenannten Arier nach Indien und Vorderasien, die Pelasger
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
" origani vulg. 10 3
" pulégii 6 1
" sabinae 8 3
" serpýlli 7 2
" taráxaci 3 1
" thymi 3 1
" veronicae 7 2
" víolae tric. 11 2
Radix althaeae 4 1
" angelicae 5 1
" ari 5 2
" bárdanae 5 1
" belladónnae 8 3
" bryóniae 9 2
" calami 9 2
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Arietenkalkbis Ariosto |
Öffnen |
. v. w. kleine Arie (s. d.).
Arillus (lat.), Samenmantel, s. Same. A. Myristicae, Muskatblüte.
Arimaspen, bei den Alten ein fabelhaftes Volk im äußersten Nordosten der Erde, bei den Rhipäischen Bergen (welche Ptolemäos an die Stelle des heutigen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Marasmiusbis Marathen |
Öffnen |
der M. läßt sich mit Sicherheit nicht bestimmen; nach ihrer Sprache (s. Marathi) und Überlieferung sind sie Arier, nach ihrem Äußern aber weit mehr Drawida (s. d.); jedenfalls hat sich hier eine Mischung vollzogen. Die Traditionen der M. vermögen uns
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indrebis Induktion |
Öffnen |
die ihren Sprachen gemeinsamen Ausdrücke für Ackerbau entwickeln, anderseits die Arier m ihre vorgeschichtlichen Wohnsitze am Oxus und Jaxartes gelangen. In neuester Zeit sind übrigens auch wieder mehrere namhafte Sprachforscher als Verfechter
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sonnenzauberbis Sonntagsruhe |
Öffnen |
, Sachsen oder Mecklenburg, von den einwandernden Ariern aus Norden mitgebracht wurde, und daß das religiöse Symbol des Svastika-Zeichens (Bd. 17, S. 783), welches sich im besondern auf diesen in den Iahreszeitenfeuern zum Ausdruck kommenden Ideenkreis
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
Öffnen |
und Aryan geschrieben, bedeutet ursprünglich: Arier und Land der Arier, im Gegensatz zu Aneran, inschriftlich Anairan und Anaryan, d. h. Nichtarier, Land der Nichtarier. Der offizielle Titel der Sassanidenkönige lautete: König der Könige von Eran
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0122,
Alte Geographie: Asien |
Öffnen |
Edessa
Haran
Kirkesion
Nisibis
Mysien
Assos
Eläa
Lampsakos
Pergamon
Pamphylien
Aspendos
Perge
Paphlagonien
Heneter
Sinope
Parthien
Parther, s. Parthien
(Persien)
Ariana
Arier
Arachosien
Aria
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
Öffnen |
Hipparchie
Hippodromen
Hopliten
Hypaspistä
Hypereten
Ile
Lochos
Lonche
Mora
Nauarchos
Onager
Palintona
Panopliten
Pelta
Psiloi
Skiriten
Römische.
Antesignani
Aquilifer
Aries
Balliste
Bürgerkrone
Caestus
Cateja
Centurio
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
Öffnen |
Stradivari
Tieffenbrucker
-
Tonstücke.
Adagio
Antiphonie
Arie
Aubade
Barkarolen
Bicinium
Cantate, s. Kantate
Cantilena
Cappriccio
Cavata
Chaconne, s. Ciacona
Choral
Ciacona
Concerto grosso
Divertimento
Doppelfuge, s. Fuge
Duett
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
.
- aconiti 68.
- alcannae 69.
- allii sativi 69.
- althaeae 70.
- angelicae 70.
- ari 71.
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0145,
Afghanistan (Geschichte) |
Öffnen |
oder Nordafghanistan leistete diesen, dann den Medern, dann Kyros (548) Tribut. Im 4. Jahrh. waren die von Ariern bewohnten Länder östlich von Kandahar in zehn Staaten gespalten; im 1. Jahrh. vor bis 100 n. Chr. hatten hier die griechisch-indischen Könige
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
Öffnen |
; vornehmes Ansehen; in der Musik s. v. w. Lied, Gesang, etymologisch mit Arie zusammengehörig, doch auch zur Bezeichnung von Instrumentalmelodien (Gavotten, Musetten etc.) gebraucht. Vgl. Arie.
Aïr (Asben), Gebirgsland im südlichen Teil der Sahara
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
Öffnen |
und wird wegen des leichten Absatzes immer besser ausgenutzt. Die Landschaft hat eine große geschichtliche Bedeutung; sie war über 2000 Jahre der Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen den Ariern, die von Hindostan aus nach Bengalen vorrückten. Es galt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Crescentinobis Crespi |
Öffnen |
in Zingarellis Oper "Romeo und Julia" hervorbrachte, namentlich mit der Arie "Ombra adorata, aspetta", durch die er bei einer Aufführung dieser Oper in den Tuilerien 1806 Napoleon und seinen ganzen Hof zu Thränen rührte. Auch als Komponist hat sich C
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
Öffnen |
nochmals von vorn gespielt werden soll und zwar bis zu der Stelle, welche der Komponist durch das Wort Fine ("Ende") oder durch eine Fermate (^ ) als eigentlichen Schluß kenntlich gemacht hat. Über das D. der großen Arie (Dakapoarie) s. Arie. Auch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0445,
Gluck |
Öffnen |
eingerissen waren, entgegentreten zu wollen; er wolle nicht den Gang der Handlung zur unpassenden Zeit durch ein Ritornell unterbrechen, nicht einer Passage oder Kadenz den Ausdruck opfern, nicht dem Herkommen zuliebe den zweiten Teil einer Arie
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
Öffnen |
waren schon im Altertum berühmt) und Eisen, wovon sich namentlich am Nordabhang ausgedehnte Lager befinden, was die Entwickelung der Eisengießerei begünstigt. - Die ältesten Bewohner waren Arier, von denen sich nur in den im Hauptkamm in Kafiristan
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
Öffnen |
und Irland, also noch weiter nach W. hin wohnen als die Germanen. Einige, namentlich englische und französische, Sprachforscher gebrauchen daher lieber die Bezeichnung Indoeuropäer, andre den Ausdruck Arier (s. d.), der jedoch speziell die Inder
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Kolonnenjägerbis Kolorimeter |
Öffnen |
), in der Solovokalmusik, namentlich in der Arie, eine Verzierung oder Figurierung der Melodie, die in laufenden und rollenden Tonreihen besteht und darauf berechnet ist, die Kehlfertigkeit des Sängers (Koloratursänger) zu zeigen. Die Heimat des Koloraturgesangs
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
Öffnen |
die aus Asien nach Europa eingewanderten Arier zur Zeit ihrer Ansiedelung in den jetzt von ihnen bewohnten Ländern den Gebrauch von Metallen gekannt haben, erscheint noch ungewiß. Während hervorragende Anthropologen glauben, daß die arischen Stämme bei
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Passionssäulenbis Passionsspiele |
Öffnen |
in dieselbe auf, deren Melodien von der Gemeinde "zur Erweckung mehrerer Devotion" gesungen wurden, während die Harmonien von Instrumenten aufgeführt wurden. Die Vollendung der Form erfolgte endlich durch Seb. Bach mit Einfügung der kontemplativen Arien
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
Öffnen |
ab.
4) Das Landschaf (O. Aries), im mittlern und westlichen Europa, scheidet sich nach dem Charakter des Vlieses in zwei Gruppen: a) in Landschafe mit Mischwolle aus markhaltigen Grannenhaaren und markfreien, eigentlichen Wollhaaren; b
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
Öffnen |
'^0U8M, Galeere
Arguijo, Juan de, Lpan. Litt. 92,2
Arguin, Afrika 170,1
Arguni, Ararat
Arguzoid, Nickellegierungen
Argyrophan, Nensilber
^l'lH (Musik), Arie
Ar:a (a. G.), Arcia und Hcrat 402,1
Arialur, Madras 49,1
Ariarathes
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
Ostindien (Kastenwesen) |
Öffnen |
folgendermaßen vorzustellen haben: Bekanntlich sind die Arier, die herrschende Rasse in Indien und die nahen Stammverwandten der indogermanischen Völker Europas, vom Norden her in Indien eingewandert, wo sie die einheimische schwarze Bevölkerung teils
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Albert (Eduard)bis Alberta |
Öffnen |
als «Arien» (8 Tle., Königsb. 1638‒50) und «Poetisch-musikalisches Lustwäldlein» (ebd. 1642‒48). A.s «Musikalische Kürbs-Hütte» (ebd. 1641) ist eine Sammlung von 12 dreistimmigen kurzen Strophen, die er auf die Kürbisse seines Gartens, in dem sich
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
Öffnen |
-
sänge des Rigveda, die einer Zeit entstammen, als
die Arier noch im Fünfstromlande wohnten, berich-
ten, daß diese das E. zu Waffen benutzten (Indras
Donnerkeil und Speer). Von den alten Ariern ging
die Kenntnis des E. auf Babylonier, Assyrer, Me
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Medicinbis Medina |
Öffnen |
nisäischen Gefilden, Salz und Smaragde genannt. Der Name M. scheint kein arischer zu sein; in den sumero-akkadischen Keilinschriften heißt Mada Land. Doch früh (etwa 3. Jahrh. v. Chr.) scheinen schon die Arier von Baktrien und Sogdiana das Land
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
vermutungsweise Grenzen innerhalb mehrerer Jahrhunderte anweisen. Bekannt ist, daß aus den Gebirgsländern im Nordwesten von Indien ein Volk kaukas. Abstammung (Arier, s. d.) in die niedern Gegenden hinabstieg, die Ureinwohner unterwarf und höhere
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Parlamentärbis Parler |
Öffnen |
in der Mitte Platz.
?a.r1a.nÄo (?ai-Iant6, ital., "sprechend"), eine
mehr recitativische, sich dem Sprechen nähernde
Singweise; Parlando-Arie, s. Arie.
Parlatorlum (neulat.), in Klöstern der fürUnter-
redungen mit Besuchern bestimmte
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wiclifitenbis Widerrist |
Öffnen |
. Wiclif.
Wid, s. Vid.
Widahfinken, s. Witwenvögel.
Widder (lat. Aries), das erste Zeichen des Tierkreises (s. d.), von 0 bis 30° Länge reichend; sein Zeichen ist ♈. Das Sternbild W. ist am nördl. Himmel nahe an der Ekliptik (s. Sternkarte des
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Cavarzerebis Cavendish (Familie) |
Öffnen |
Teile haben mußte, während die C. nur aus Einem liedformig ausgesponnenen Teile bestand. Neuerdings hat sich dieser Unterschied verwischt; Rossini schreibt durchgehends C. für Arie, während größere Arien mit vorwiegend dramat. Ausdruck jetzt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
Öffnen |
den Arien) aufgehalten zu werden. In betreff der Geschichte des Opernfinales ist zu bemerken, daß früher die Opera seria gar keine Finales im jetzt gebräuchlichen Sinn hatte, und daß zuerst Logroscino (1750) in der Opera buffa den Versuch machte, den
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
Öffnen |
wie keine und nach SO. nur geringe Verbreitung gefunden, nämlich in Indien und in der Gegend zwischen Herat und Kabul auf der Hochebene von Pamir. Der Nationalität nach sind die S. größtenteils Arier, d. h. Perser und Inder; zu den Türken können nur
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Testamentbis Tête-à-tête |
Öffnen |
gegen Wurfgeschosse und besonders zum Angriff gegen eine befestigte Stadt, wobei die ganze Heeresabteilung die Schilde über die Köpfe hielt (vgl. Abbild.); s. auch Aries. Bei den Römern auch s. v. w. Lyra (s. d.), im 15.-17. Jahrh. s. v. w. Laute (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0173,
Chicago-Milwaukee- und St. Paul-Eisenbahn |
Öffnen |
^,
die Blockhäuser der Einzelstaaten mit landwirtschaft-
lichen Erzeugnissen, die Obstgruppen aus Florida,
die kaliforn. Kakteen, die versteinerten Hölzer aus Ari-
zona, die Diamantwäschereien, die Schiffsmodelle,
Eisenbahnzüge von 1840 bis zu
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Aräopyknometerbis Ararat (Ebene) |
Öffnen |
(altarmenisch richtiger Airarat, d. i. Ebene der Arier), der uralte Name der fruchtbaren Hochebene am mittlern Aras, in der die älteste Heimat des haikanischen (armenischen) Volksstammes mit andern arischen (medopers.) Stämmen sich berührte, Sitz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
Öffnen |
Hauptgruppen der Arier, den Indern und Iraniern, noch mehr oder weniger bedeutende Bruchstücke des slawischen und germanischen Stammes. Die indische Familie fand, als sie aus ihren Ursitzen, den Südostabhängen der Pamirhochthäler, nach Indien vordrang, dort
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
Öffnen |
er fünf vollständige Jahrgänge geschrieben hat; es sind ihrer noch etwa 226 nachgewiesen, sehr viele aber verloren gegangen. Sie haben in ihrem Text jedesmal Bezug auf das betreffende Evangelium und bestehen aus Recitativen, Arien, polyphonen Chören
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0210,
Bach |
Öffnen |
betrachtenden Arien und Chören, während der der gesamten Darstellung gegenübergestellte Choral wiederum die unmittelbare Beziehung des Werks zum Gottesdienst bezeichnet und die Teilnahme der Gemeinde andeutet. Ein ähnliches Werk, nur im Gegensatz zu
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
Öffnen |
, "Sohn des Ari". Araber, Perser und Türken machen aus B. oft Ibn (Ebn), die Juden in arabischen Ländern Aben, Aven, z. B. Aben Esra.
Ben (kelt.), s. v. w. Berg, Bergspitze; in schottischen und Bergnamen häufig, z. B. Ben Nevis, Ben Lomond etc
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
Öffnen |
schwarz, gerade und lang, Bart stark entwickelt. Früher Herren der Ebene, sind sie schon von den ersten Ariern (vor Christi Geburt) zurückgedrängt worden und wurden mit Stiftung der südlichen Radschputenherrschaften im 10. u. 11. Jahrh. noch weiter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Bologneser Kreidebis Bölte |
Öffnen |
Hochgipfeln fällt am meisten auf der Taghalma, 79 km südwestlich von Janghissar, von 7617 m Höhe. Die Arier hatten ihre Ursitze zu beiden Seiten dieser von Nomadenvölkern noch heute abgeweideten Hochthäler. Die Gegend wurde 1879 von dem Engländer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
Öffnen |
eingewanderte Zweig der Arier in der wedischen Periode über Naturerscheinungen und Götter gebildet hatte. Bestimmend für die religiöse Richtung, welche uns im B. entgegentritt, wurde ferner noch das Kastenwesen, dessen Ausbildung in die nachwedische
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
Öffnen |
acht (meist für Venedig geschriebenen) Opern hatte den meisten Erfolg "La Dori, o lo schiavo regio" (1661). Auch sind einige "Arie da camera" von C. auf uns gekommen.
Cestius, Gajus, Sohn eines Lucius C. aus der Publilischen Tribus, Prätor, Tribun
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
Öffnen |
Namen des Landes. Nach Herodot bildeten die Choaresmier mit den Parthern, Sogdiern und Ariern den 16. Distrikt des Perserreichs; im Heer des Herxes kämpften sie unter eignen Feldherren, und ihr König stellte sich Alexander vor, als dieser 327 an den
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
Öffnen |
abwechselnd vortragen und verarbeiten, oder zwischen den Sätzen der Hauptstimme mit Solosätzen sich hören lassen und so gewissermaßen mit der Hauptstimme wetteifern (konzertieren). So spricht man z. B. von einer Arie mit konzertierender Violine etc
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
Öffnen |
, besonders in den "Geistlichen Arien" des Organisten Heinrich Albert (4. Aufl., Königsb. 1652-54; nachgedruckt, Leipz. 1657). Die Gelegenheitsgedichte auf das kurbrandenburgische Haus erschienen nach seinem Tod unter dem Titel: "Kurbrandenburgische Rose
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
Öffnen |
Arier, wie die Bewohner im Kuenlün und in Turkistan. Ihre Zahl kann nicht groß sein; selbst die Hauptorte, wie Gilgit, bestehen nur aus 200 Häusern. In politischer Beziehung zerfällt D. in so viele staatliche Gemeinschaften (Chanate), wie es Thäler
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0733,
Deutsche Litteratur (Vorepoche: Heldensage) |
Öffnen |
die poetische Gestaltung der Götter- und Heldensage angehoben hat, deren Anfänge vielleicht schon jene Arier auf ihrem Zug von Asien nach Europa begleiteten, welche sich vom gemeinsamen indogermanischen Stamm ablösten und nach mancher dazwischenliegenden
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Dudubis Duett |
Öffnen |
Gestaltung hat das kirchliche D., welches entweder nach Art der Arie angelegt ist und ein Da capo hat, oder sich in konzertierendem Stil hält und fugiert gearbeitet ist. Duette der letztern Art sind z. B. in den Kirchenkonzerten Viadanas zu finden; Duette
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eritis sicut Deus scientes etc.bis Erkältung |
Öffnen |
Liederhort", eine vorzügliche Sammlung deutscher Volkslieder und sein Hauptwerk (das. 1855); die "Volksklänge" (das. 1866) und das "Deutsche Volksgesangbuch" (2. Aufl., das. 1869). Auch gab er Sebast. Bachs "Mehrstimmige Choralgesänge und geistliche Arien
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Eymericusbis Eyria |
Öffnen |
aus Sinterkalk, welche die Viehzucht in diesen sonst höchst dürftigen Gegenden ermöglichen. Der See wurde 1840 von Eyre entdeckt, 1858 von Babbage, 1859 von Stuart, 1866 von Warburton u. 1875 von Lewis genauer erforscht.
Eyria (spr. arie), Halbinsel
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) |
Öffnen |
und Wissenschaften, sehr musikalisch und selbst Komponist. Von seinen Tonsätzen ließ Wolfgang Ebner eine Arie mit 36 Variationen in Prag 1648 drucken; einen vierstimmigen Gesang mit beziffertem Baß, "Melothesia Caesarea", gab Kircher im 1. Teil seiner "Masurgie
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
Öffnen |
Widerstand leistenden Arien konnten seinem Drang nach Lebenswahrheit auch im Kunstwerk nicht länger entsprechen. Die Allmacht einer üppigen, auf Kosten jeder höhern Idealität nur die Sinne berauschenden und dem Ohr schmeichelnden Melodik mußte seine
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
Öffnen |
, mit dem sie auch mehrere Reisen, darunter eine nach Nordamerika, unternahm. G. gilt für die erste, welche den Chant à demi-voix auf die Bühne verpflanzte, womit sie z. B. in der Norma-Arie "Casta diva" die außerordentlichsten Erfolge erzielte. Nach ihrer
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
Öffnen |
und Dewangiri durch britische Truppen zulassen mußte, weiß man über die Gebiete im NO. von Assam sehr wenig. Die Bevölkerung gehört im westlichen Teil zu den Himalajavölkern, zu denen später Arier und Tibeter hinzukamen, im östlichen zu den Lohitavölkern
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Hissarlykbis Historische Kommission |
Öffnen |
575
Hissarlyk - Historische Kommission.
war H. Grenzland der Arier gegen die Gangesländer, von denen es der heilige Fluß Saraswati (jetzt Ghaggar) trennte, welcher sich damals noch unterhalb des Satledsch in den Indus ergoß, infolge großer
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
Öffnen |
und Philosophie. Die Gottheiten der nach Ostindien eingewanderten Arier sind zunächst und vorwiegend Naturgottheiten, die Kräfte und Gewalten der Natur in ihren mannigfaltigen Äußerungen, Erscheinungen und Beziehungen: Licht, Luft, Feuer, Wasser, Erde
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
Öffnen |
gleicher Abstammung mit den Ariern (s. d.) und bilden den iranischen Zweig des indogermanischen Urvolkes. Vgl. Spiegel, Eran, das Land zwischen Indus und Tigris (Berl. 1863).
Irani, einheimischer Name für Perser.
Iranier, Gruppe von Völkern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
Öffnen |
; erst nahe dem Hauptkamm des Gebirges reifen Cerealien nicht mehr. Der Flora entspricht die Fauna. K. ist reich an Wild; das lohnendste Haustier ist das dickschwänzige Schaf. Die Bewohner waren Arier, ihre Nachkommen, Hindki genannt, sitzen unter dem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
Öffnen |
. das Paradies, später die Wiege des Menschengeschlechts gesucht; seither wissen wir, daß dieses schöne Gebirgsland von den Ariern (s. d.) bald nach ihrer Einwanderung in das Pandschab in Besitz und Kultur genommen wurde. Die historischen Überlieferungen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Kautzschbis Kaviar |
Öffnen |
umgeht, sie belegt und eine Blöße zu gewinnen sucht.
Kavatine (ital., auch Cavata), in der Oper ein lyrisches Sologesangstück, das sich von der Arie durch einfachere, mehr liedmäßige Behandlung unterscheidet, d. h. Textwiederholungen und längere
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
Öffnen |
: Recitativ, Arioso, Kavatine, Arie, Konzert, Kantate, Oratorium, Oper, Passion, Romanze, Ballade, Legende etc. Über die einzelnen Formen vgl. die gleichnamigen Artikel. Die theoretische Erklärung geht bei der K. in der Regel Hand in Hand mit den
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
Öffnen |
Cäsar bediente sich bei seinen Kämpfen in Gallien mehr des altrömischen Mauerbrechers (s. Aries), des Hebekastens oder Schwengels (Tolleno), der mit 12-20 Kriegern besetzt war und mittels eines Krans auf die Mauer gebracht wurde, und des Wandelturms
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Leona Vicariobis Leonhardi |
Öffnen |
" (gegen die rabbinische Tradition), "Ari Nohem" (gegen die Kabbala), "Ben David" (gegen die Seelenwanderung), "Sur me-ra" (gegen das Spiel), welch letzteres Werk auch ins Deutsche, Lateinische und Französische übersetzt wurde. Auch hat man von ihm
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
Öffnen |
magischen Künsten der Lappen fürchtet, und in den längst vergangenen Zeiten nannten in Indien die herrschenden Arier die rohen Eingebornen des Landes "von magischen Kräften erfüllt", obwohl von andern Völkern den indischen Brahmanen namentlich das Heilen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
Öffnen |
Kloster (jetzt Kaserne), eine eisenhaltige Mineralquelle, Weinbau und (1880) 2274 Einw.
Mauerassel, s. Asseln.
Mauerbrecher, s. Aries.
Mauerfraß (Mauersalpeter, Salpeterfraß), Zerstörung des Mauerwerks durch Salze, namentlich durch Salpetersäuresalze
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Medikamentbis Medina |
Öffnen |
), indogermanischen Stammes und der Lehre Zoroasters zugethan, hießen nach Herodot ursprünglich Arier; sie fanden bei ihrem Eindringen schon ein fremdes Volk vor, dem wahrscheinlich die spätern Kasten der Parätakä, Struchates und Busä angehörten, während
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
Öffnen |
527
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa).
Ungarn, auf der Pyrenäischen Halbinsel und in den Steinzeitgräbern Kujaviens in Preußisch-Polen) es in hohem Grad wahrscheinlich, daß die Arier bei ihrer Einwanderung in ihre gegenwärtigen Wohnsitze
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Motaguabis Motiv |
Öffnen |
; Recitative und Arien aber enthält sie ihrem Wesen nach nicht, nur ab und zu mehrstimmige Solosätze, die entweder ganze Stücke für sich bilden, oder in den Chor eingeflochten sind. Die größten Meister im Motettenstil sind Palestrina und Orlando di Lasso
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
Öffnen |
20 Messen etc., 8 Litaneien und Vespern, 40 Offertorien, Hymnen und andre geistliche Gesangstücke, 17 Orgelsonaten, 10 Kantaten mit Orgelbegleitung, 23 Opern, über 100 Arien und Lieder mit Orchester- und Klavierbegleitung, 23 Kanons für 2-12 Stimmen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
Öffnen |
Opera seria, wie schon die große Zahl der Arien andeutet sowie der Umstand, daß die Rolle des Idamante einem Kastraten bestimmt war. Aber trotz aller der bloßen Gesangsvirtuosität gemachten Zugeständnisse und neben der in der Behandlung der Recitative
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
der patriotischte unter ihnen, Friedrich d. Gr., wollte bekanntlich von einer vaterländischen Kunst nichts wissen, und seine Äußerung, "er wolle lieber von einem Pferd sich eine Arie vorwiehern lassen als an seiner Oper eine deutsche Sängerin anstellen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
Öffnen |
("Mélanges de mythologie et de linguistique", Par. 1877); Benfey, Cox, E. H. Meyer ("Indogermanische Mythen", Bd. 1 u. 2, Berl. 1883-87) u. v. a.
Wie die vergleichende Grammatik die Sprachen der Indogermanen oder Arier (Inder, Perser, Griechen, Italer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Nolens volensbis Nominalelenchus |
Öffnen |
. kommenden Ariern (s. d.) gedrängt sein mochten; im Wendepunkt des Altertums die Züge der Hunnen, im Mittelalter jene der Mongolen. Die meisten N. gibt es noch in Zentralasien; in Nordsibirien, Südafrika, Süd- und Nordamerika finden sich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Nordkapbis Nördlingen |
Öffnen |
223
Nordkap - Nördlingen.
knapper Form, aber vortrefflich behandelt von Ari dem Weisen (gest. 1148) in seiner "Islendingabók" (hrsg. von Möbius, Leipz. 1869, und F. Jonsson, Kopenh. 1887), sodann ausführliche in der "Landnámabók", Bericht über
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
Öffnen |
398
Oper (Geschichte der O.: Italien).
z. B. Märsche, Tanzstücke u. dgl.) das Recitativ, das Arioso, die Cavatine, die Arie und das Ensemble vom Duett, Terzett, Quartett etc. bis hinauf zum Finale mit Chören, ebenso die durch die französischen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
Öffnen |
der Instrumentation (s. Musik, S. 924). Die Entwickelung des begleiteten Gesangs in der Kirche durch Cavalieri, Viadana und später Carissimi brachte mehr und mehr den neuen Stil zur Vollendung und führte der O. neue Formen zu (Arie, Duett
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
Öffnen |
der Arie, sondern in freierer Gestalt, eine fortschreitende Entwickelung aufweisend. Dagegen ist das Recitativ in einer gegen die ältern Meister sich sehr vorteilhaft abnehmenden Weise vervollkommt, der Schwerpunkt der thematischen Entwickelung ins
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ormontbis Ornament |
Öffnen |
für die höchste Gottheit der Bekenner der alten Nationalreligion Irans (s. Zoroaster), im Zendavesta Ahuramazda ("weiser Herr"?), auf den Keilinschriften der persischen Großkönige Auramazda genannt. In der Naturreligion der noch ungetrennten Arier Indiens
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
Öffnen |
Vivien Saint-Martin mit den Asen, die nach Skandinavien auswanderten; nach noch andern sollen sie die reinsten Repräsentanten der Arier und nächste Verwandte der Germanen oder auch der Perser sein, wogegen Pfaff behauptet, daß sie mit Semiten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
Öffnen |
, die Arier (s. d.), in den nördlichen Ebenen vom Indus bis in das Thal des Brahmaputra hinein ansässig ist; doch sind die letztern nirgends, die erstern nur in den Gebirgsthälern des Innern heute noch rein zu finden. In den ersten Zeiten vermischten sich
|