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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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in Fässern von circa 100 kg.
Verwendung findet das A. hauptsächlich als Nahrungsmittel.
- Einfuhrzoll: S. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1. In lackierten
Blechdosen eingehend Nr. 6 e 3 β
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0463,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Kochen von arseniger Säure mit Salpetersäure und Abdampfen der Lösung bis zur Trockne. Verwendung findet sie bei der Anilinfarbenfabrikation und hier und da als arsensaures Natron in der Zeugfärberei und -Druckerei. Seiner grossen Giftigkeit
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0721,
Farben und Farbwaaren |
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eine sehr einfache Prüfung. Man reibt ein wenig der trockenen Farbe in weisses Filtrirpapier ein, zündet dies an und lässt es verglimmen. Ist Arsen vorhanden, so wird es durch die Kohle zu Metall reduzirt und verrath sich durch den charakteristischen
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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des Arsensulfides mit Sulfobasen. Sie entstehen durch Einleiten von Schwefelwasserstoff in die Lösungen der arsensauren Salze:
Na3AsO4 + 4 H2S = Na3AsS4 + 4 H2O
Arsenpräparate, die Verbindungen des Arsens, die zu technischen oder arzneilichen
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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und Arsenikessen sowie über die Verwendung des Arseniks in der Medizin s. Arsenige Säure. Vgl. Bunsen und Berthold, Eisenoxydhydrat, das Gegengift gegen arsenige Säure (2. Aufl., Götting. 1837); B. Schuchardt, Untersuchungen über die Anwendung des
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
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. bisweilen angewendet, entweder in Form von Pillen, Pulvern oder als Lösung ihres Kalisalzes, Fowlersche Lösung oder Tropfen (s. d.). - Bei der Verwendung der A. S. (s. Arsen) ist mit größter Vorsicht zu verfahren, da sie zu den stärksten Giften gehört
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0371,
Ungeziefermittel |
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Maiskörner verwenden.
Strychninnitrat 2,0
Wasser, heisses 200,0
Fuchsin 2,0
werden zur Lösung gebracht. Dann schüttet man in eine hinlänglich weite Glasflasche 1000,0 Weizen- oder Maiskörner, übergiesst sie mit der heissen Strychninlösung und setzt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
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Hautaffektionen und Vergiftungen, die sich durch Magensymptome kundgeben, zu vermeiden. Das A. des Handels enthält meist etwas Eisen und Arsen, auch Kupfer, Blei und Schwefel. Für die meisten Zwecke schaden geringe Verunreinigungen nicht, für die Darstellung
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Farinibis Faß |
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dürfen nur solche Farben nicht verwendet werden, welche Arsen enthalten. Tuschfarben, die den für Spielwaren gegebenen Vorschriften nicht entsprechen, dürfen nicht als frei von gesundheitsschädlichen Stoffen, bez. giftfrei verkauft werden. Zur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und schwarzem Schwefelantimon.
Anwendung findet der Goldschwefel nur medizinisch bei katarrhalischen Leiden. Jedoch ist seine Verwendung eine weit geringere geworden als früher, wo die Antimonpräparate nicht arsenfrei hergestellt wurden. Allgemein
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Ni 58.
Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Es entweichen Kohlensäure und metallisches Zink. Letzteres kommt in Blöcken, in Stengelchen, gekörnt und als Pulver in den Handel; doch ist die gewöhnliche Handelswaare niemals chemisch rein, sie enthält vielfach Spuren von Cadmium, Arsen und Eisen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0621,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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des Rübensprits, welcher aber ebenfalls einen so unangenehmen Geruch besass, dass man ihn nur zu technischen Zwecken verwenden konnte. Heute wird mittelst des Strontianverfahrens auch aus der Rübenmelasse der grösste Theil des Zuckers abgeschieden
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0807,
Gesetzeskunde |
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, wer wissentlich derartige Gegenstände als Nahrungs- oder Genussmittel verkauft, feilhält oder sonst in Verkehr bringt.
Gesetz, betreff. die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben bei der Herstellung von Nahrungsmitteln, Genussmitteln
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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624
Witherit - Wolle
Metall, das von Arsen rein sein muß, geschieht so, daß man eine konzentrierte salpetersaure Lösung desselben in vieles Wasser einrührt. Das Salz zersetzt sich dadurch und es fällt das Oxyd in Verbindung mit wenig Säure
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Arsamas (litterar. Gesellschaft)bis Arsen |
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935
Arsamas (litterar. Gesellschaft) - Arsen
Arsamas, Name einer russischen litterar. Gesellschaft, die 1815-18 in Petersburg und Moskau aus Personen liberaler Richtung und Anhängern Karamsins bestand. Ihr Zweck war, die reaktionären Tendenzen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0464,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Antimonoxyd und Antimontrichlorid, welche früher unter dem Namen Pulvis Algaróthii medizinische Verwendung fand. Der Schmelzpunkt des Antimontrichlorids liegt bei 73°, der Siedepunkt bei 225°. Es ist vollständig flüchtig.
Wird bereitet durch Auflösen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0794,
Gesetzeskunde |
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; dem Gesetz vom 5. Juli 1887, die Verwendung gesundheitsschädlicher Farben bei Herstellung von Nahrungsmitteln, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen betreffend; der Verordnung vom 24. Februar 1882 über das gewerbsmäßige Verkaufen und Feilhalten
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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enthalten. Verboten ist die Verwendung der mit Arsen dargestellten Farben zur Herstellung von Tapeten, ingleichen der mit Arsen dargestellten Kupferfarben und der solche Farben enthaltenden Stoffe zur Herstellung von Bekleidungsgegenständen. Auch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Arsenalbis Arsenglas |
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; mit schmelzendem Salpeter verpufft es; Gemenge von A. und Kaliumchlorat detonieren durch Stoß. Es löst sich in fetten Ölen beim Erwärmen, in Alkohol und Äther nicht.
Die technischen Verwendungen des A. und seiner Verbindungen sind sehr mannigfaltig. Ein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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von P., die, wenn die völlige Reinheit des Phosphors nicht gesichert war, noch mit Schwefelwasserstoffgas zu behandeln ist, um etwaiges Arsen abzuscheiden.
Diese flüssige Säure (acidum phosphoricum concentratum) ist in mehreren Konzentrationsgraden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
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gebessert, namentlich ist der Wolframgehalt bis auf 0,1% herabgegangen. Peruanisches Z. enthält häufig größere Mengen Wolfram, Blei und Arsen, sodaß es vor der technischen Verwendung raffiniert werden muß. Australisches Z. ist meistens wolframhaltig
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
mit Oxalsäure nicht über 30° erhitzen. Die Ammoniak-, Natron- und Kalksalze dieser Säure finden in der Technik vielfach Verwendung. Durch Nitrierung liefert Diphenylamin gelbe und gelbrote Farbstoffe (Citronin ist Dinitrodiphenylamin, Aurantia [s. d
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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aus Antimontetroxyd besteht, mit kohlensaurem Natron und Kohle in Tiegeln reduziert. Das rohe A. enthält stets Arsen, Kupfer, Blei, Eisen, auch wohl etwas Schwefel und wird gereinigt, indem man es wiederholt mit Schwefelantimon und schließlich
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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460
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung).
wirkt aber nachteilig. Ähnlich verhält sich ein Zusatz von 2 Proz. Zink, größerer Zinkgehalt erhöht die Farbe und nähert die B. dem Messing. Über den Einfluß des Mangans auf die B. s. Manganlegierungen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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"Kupfergewinnung".)
Das meiste K. wird aus geschwefelten Erzen (Kupferkies, Buntkupfererz, Kupferglanz), weniger aus Antimon und Arsen enthaltenden Erzen (Fahlerze, Bournonit, Enargit), aus oxydischen Erzen (Rotkupfererz, Malachit, Lasur, Dioptas und Atakamit
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Fluidumblaubis Flußverunreinigung |
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Art
(s. weiter unten). Eine dritte Gruppe endlich stellen
diejenigen Flugmaschinen dar, welche rotierende
Tragstächen verwenden; in erster Linie und am ge-
wöhnlichsten Schrauben, aber auch Räder u. s. w.
.Hier sind zunächst die Arbeiten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
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von Arsen begleitet. Bei der Verwendung für pharmaceutische Zwecke ist es von dieser Verunreinigung zu befreien. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man das Metall in einer eisernen Schale mit der Hälfte seines Gewichts Natronsalpeter schmilzt und während
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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, teils weltlicher Art. Die bekanntesten B. sind der «Entchrist» (s. Antichrist), die «Ars moriendi», «Biblia pauperum» (s. d.), «Speculum humanae salvationis», Hartliebs «Chiromantie», «Ars memorandi» u. a. – Vgl. Berjeau, Catalogue illustré des livres
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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verwandelt. Man gewinnt diese Säure durch Behandlung von
arseniger Säure mit Salpetersäure. Verwendung findet die
Arsensäure in der Anilinrotfabrikation und zur Darstellung
von arsensaurem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0502,
von Schriftmaterialienbis Schrot |
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nicht immer zu erlangen war, den Vorrang erhielt.
Die Verwendung des Papyrus hörte gegen Ende des 7. Jahrhunderts, die allgemeine Verwendung des Pergaments, das erst Ende des 6. Jahrhunderts in Europa Eingang gefunden hatte, ums Ende des 13
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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, dessen technische Verwendung aber weit jünger ist. Erst als aus Kupfer und N. eine brauchbare silberähnliche Legierung, Argentan, erhalten worden war, erhielt es seinen Kaufwert. Das reine Metall hat noch jetzt keine Verwendung. Es ist im reinen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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wählen. Bei gefärbten Kleidungsstoffen können durch Benutzung giftiger Farben Gefahren entstehen. Es kommen hierbei besonders Arsen, Antimon, Blei und Zink in Betracht. Besonders gefährlich sind Kleidungsstoffe, denen die giftige Farbe nur mechanisch
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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enthaltenen Verunreinigungen Antimon, Arsen, Blei, Eisen, Kobalt, Nickel, Schwefel, Wismut etc. (Mansfelder Schwarzkupfer enthält: 88-95 Proz. K., 1,4-3,5 Proz. Eisen, 1-6 Proz. Blei, 1-4 Proz. Zink, 0,5 Proz. Nickel und Kobalt, 0,5-1 Proz. Schwefel) machen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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, meist aber dient das R. als Vorbereitung schwefel-, arsen- und antimonhaltiger Erze für weitere Verarbeitung. Diese Erze liefern beim R. teils freie Metalloxyde, teils Schwefel-, Arsen- und Antimonsäuresalze, und wenn man letztere einem reduzierend
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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durch die massenhafte Verwendung von Kollodium entsteht. Vgl. Pappenheim, Über die Fabrikation und Konsumtion von künstlichen Blumen (1859); van den Broeck, Über die Gefahren bei der Fabrikation u. Anwendung künstlicher arsen- u. kupferhaltiger Blätter, Blumen u
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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= 120,3), ein in der Natur spärlich verbreitetes Element, das in seinen Eigenschaften dem Arsen am nächsten kommt. Die am häufigsten vorkommende Antimonverbindung Schwefelantimon war schon den Alten bekannt; Plinius nannte es Stibium Alabastrum
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Nichtigkeitsklagebis Nickel |
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Untergang des athenischen Heers; er selbst wurde in Syrakus hingerichtet.
Nickel (chem. Zeichen Ni; Atomgewicht 58,6), ein Metall, das sich nicht gerade häufig mit Arsen, Schwefel und andern Substanzen verbunden im Rotnickelkies, Weißnickelkies
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
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reine, geschwefelte, möglichst blei-, arsen-
und antimonfreie Erze, wenn Silber- und Quecksilberverluste nicht zu hoch werden sollen. Zum Amalgamieren dient die Amalgamierpfanne
(Fig. 4). Sie besteht aus einer feststehenden Schüssel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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, sondern enthält noch geringe Mengen von Arsen, Antimon, Kadmium, Blei, Kupfer und Eisen, von denen es teilweise durch wiederholte Destillation und gesondertes Ansammeln der reinern Anteile befreit werden kann. Von Arsen und Antimon
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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mit blendendweißem Lichte zu Phosphorsäure. In Wasser ist der P. fast unlöslich, wenig löslich in Alkohol, Äther und fetten Ölen, leicht löslich in Schwefelkohlenstoff. Der P. des Handels ist nie ganz rein, sondern enthält häufig kleine Mengen Schwefel und Arsen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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576
Farbstoffzellen - Farel
Farbstoffe (s. d.), die teils Kunstprodukte sind, teilö
von Farbepftanzen (s. d.) oder Tieren stammen, wie
Cochenille (s. d.), Kermes (s. d.) und I^c-ä^o (s. d.).
Je nach ihrer Verwendung kann man die F. in drei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
Öffnen |
Zersetzungsprodukt von schwankender Zusammensetzung, das neben Arsen- und Antimonsäure besonders Eisenoxyd enthält und in dünnen, roten oder braunen, fett- bis glasglänzenden Lagen blei- und arsenhaltige Erze überzieht. Es findet sich in Joachimsthal, Andreasberg
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
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negative oder das verhältnismäßig positivere folgen läßt bis zum positivsten Ende, das damals das Kalium bildete. Diese Spannungsreihe ist nach ihm die folgende: (negatives Ende) Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, Arsen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
-
oxyden und enthalten teilweise noch Arsen. Sie
werden Zaffer, Saflor oder Kobaltfaflor ge-
nannt. - Der Name K. hat sich auch sür einige ^alze
des Kobalts, die unter bestimmten Marken in den
Handel gelangen (z. B. Kobaltphosphat, Kobalt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
Öffnen |
. s. w., also auch zum Löten (s. d.) derselben, sowie in der analytischen Chemie zur Durchführung chem. Prozesse in kleinem Maßstabe bei starker Hitze Verwendung findet. In nachstehender Fig. 1 ist ein L. abgebildet. Das Rohr a b dient zum Einblasen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058a,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
dreißigstündiger Brenndauer und solchen Öfen, deren Gase im Bergwerks- oder Hochofenbetriebe Verwendung finden oder zur Gewinnung von Nebenprodukten dienen, sowie der hierzu erforderlichen Apparate. S. Anmerkung 1.
Der Betrieb der übrigen Öfen während des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
verwandelt werden. Sie ist an der Luft leicht zersetzbar und läßt dann Schwefel fallen, muß daher stets in gut verschlossenen und möglichst vollgefüllten Flaschen aufbewahrt werden. Ihre Verwendung hat sie besonders in der Chemie als Reagens zur Erkennung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
gefüllt und kostet 80 Mk. pro 100 kg; 99 prozentiges Anhydrit wird mit Mk. 3,20 pro kg verkauft.
Die Verwendung der Schwefelsäure ist eine so vielseitige, daß nur einige der wichtigsten Verwendungsarten hier angeführt werden können. Die größten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
Öffnen |
Garstinsche Flüssigkeit, welche Glycerin, Arsen und Karbolsäure enthält. Gannal erzielt eine recht befriedigende Erhaltung von Leichen auf kurze Zeit durch Einspritzen von schwefelsaurer Thonerde oder Aluminiumchlorid, und noch bessere Resultate soll
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
Öffnen |
Steinzeit Metall noch völlig unbekannt war, tritt dasselbe in der M. unter den Geräten, Werkzeugen und Waffen unsrer Vorfahren auf, jedoch so, daß steinerne Geräte, Werkzeuge und Waffen noch längere Zeit neben den metallenen Verwendung finden. Der Zeitpunkt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) |
Öffnen |
(weiteres s. Tiro).
Aus dem Mittelalter verdient nur hervorgehoben zu werden, daß ein Mönch, Johannes von Tilbury, den Versuch machte, durch eine Nova notaria die Tironischen Noten zu ersetzen (vgl. Rose, Ars notaria, im "Hermes", Bd. 8, S. 303 ff
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
Öffnen |
einen bedeutenden Gehalt von Arsen enthalten, aufkaufen. Übrigens ist zu berücksichtigen, daß im Publikum der Name A. auf alle Teerfarbstoffe ausgedehnt wird, unter denen sich allerdings mehrere befinden, die mit Entschiedenheit als giftig bezeichnet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0884,
Artillerie |
Öffnen |
884
Artillerie.
v. franz. Artiller, s. v. w. Stückgießer, auch Geschützsoldat, welches zuletzt auf das lat. ars, eigentlich "Kunst", im Mittelalter auch s. v. w. Geschütz, zurückführt). Das Wort A. bezeichnet sowohl das gesamte Material
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
Öffnen |
15
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches).
Analysen verschiedener Sorten von Weichblei.
Kupfer Antimon Eisen Zink Silber Wismut Nickel Erzeugungsort, Bemerkungen
a) Frischblei 0,060 0,134 0,003 0,004 0,0028 Spuren 0,005 Oberharz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
einer größern Pflanzengruppe gehört und sogar noch auf einige nahe verwandte Familien, die man von ihr abgezweigt hat, wie der Kapparideen, Tropäoleen und Fumariaceen, übergreift.
Noch viel schlimmere Duftverderber als der Schwefel sind Arsen und Tellur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
Öffnen |
verteilte, die Einführung des obligatorischen Schulunterrichts 1870 und das Gesetz über die Verwendung von Kindern in der Landwirtschaft von 1873.
Die Wandertruppen ital. Arbeiter, die in der neuern Zeit vielfach, namentlich bei Eisenbahn
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
39 Glas
Als Oxydationsmittel dienen ferner Salpeter, weißes Arsen oder arsenige Säure; als Trübungsmittel für opake G. Knochenasche, Kryolith, Feldspat
und Flußspat, ferner Zinnoxyd, Arsensäure, Antimonsäure und Fluornatrium
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
Öffnen |
dieser Metalle
kann man Legierungen von fast beliebigen Schmelzpunkten von 68°C. aufwärts darstellen. (S. Newtons Metall ,
Rosesches Metall , Woodsches Metall .) Diese Legierungen haben eine wichtige Verwendung bei
Alarmapparaten (s. d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
Öffnen |
.
Kobalt (chem. Zeichen Co, Atomgewicht 59,8), ein metallisches Element, das verhältnismäßig selten in der Natur vorkommt. Es findet sich gediegen in dem Meteoreisen, außerdem in einigen Erzen, in denen es meist mit Schwefel und Arsen verbunden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Gerichtliche Analysebis Gerichtliche Medizin |
Öffnen |
, die zu verwendenden Apparate dürfen früher zu keinem andern Zweck benutzt worden sein, und die zur Untersuchung zu verwendenden Chemikalien müssen chemisch rein sein, da diese nicht selten als Verunreinigungen Giftstoffe (Arsen, Blei) enthalten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bernisbis Bernoulli |
Öffnen |
und seine Einkünfte aus Pfründen (400,000 Livres), blieb aber zu Rom, auf Verwendung seines Freundes, des Ritters Azara, vom spanischen Hofe freigebig unterstützt, und starb daselbst 2. Nov. 1794. Als Dichter hat er besonders die "beschreibende Poesie
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
Öffnen |
möglichst vollständig abröstet, um Schwefel, Arsen und Antimon zu entfernen, und die gebildeten Oxyde (resp. Sulfate) bei nicht zu hoher Temperatur im Schachtofen einem reduzierenden Schmelzen mit geeigneten Zuschlägen unterwirft, wodurch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
Querschnitt. Die Verarbeitung des Bleisteins geschieht ebenso wie beim Röstreduktionsprozeß.
Das auf die eine oder andre Weise gewonnene B. heißt Werkblei und enthält, je nach der Beschaffenheit des Bleiglanzes, Silber, Antimon, Arsen, Kupfer, Wismut, Zink
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
. findet sich auf Lagern und Gängen in Granit, Gneis, Syenit, im kristallinischen Schiefergebirge, im Übergangs- und Flözgebirge, sehr häufig in inniger Verbindung mit Gold-, Silber-, Kupfer-, Antimon-, Arsen-, Zinkerzen etc. sowie mit den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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eine durch Eisengehalt gelb gefärbte, an der Luft rauchende, mit Schwefelsäure, schwefliger Säure, Chlor und Arsen verunreinigte Flüssigkeit, welche durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff oder durch Versetzen mit 0,5 Proz. unterschwefligsaurem Natron
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Coatingbis Cobden |
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Zierpflanze viel kultiviert.
Cobaltum, s. v. w. metallisches Arsen, auch Kobalt.
Cobán, Hauptstadt des Departements Alta Verapaz im zentralamerikan. Staat Guatemala, liegt auf fruchtbarer Hochebene der Tierra templada, hat (1880) 18,076 Einw
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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eins der bedeutendsten ältern Werke über Glasmacherei, die "Ars vitraria experimentalis" (1689), eine erweiterte Bearbeitung von Neris Rezeptensammlung von 1612 und deren englischer Bearbeitung von Merret, ein Werk, welches bis in unser Jahrhundert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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instructivas sobre la moral, la historia y la geografia" sowie seine Übersetzung des Campeschen "Robinson" zu erwähnen. Auch übersetzte er die "Ars poetica" des Horaz und die vier ersten Bücher von Vergils "Äneide". Von seinen Dramen gilt "La señorita mal
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Nesselseidebis Neßler |
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der N. ist durchaus nicht nötig. Gegen das Hautjucken hat man Waschungen mit sehr verdünnten Säuren und Einreibungen mit Zitronenscheiben empfohlen, doch ist ihre Wirkung sehr unsicher. Gegen hartnäckige Formen werden Quecksilber, Arsen, Aconit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0871,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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auf dessen Rückeroberung verwenden. Der Tod ereilte ihn 485, und sein Sohn Xerxes erbte den Rachekrieg gegen Griechenland, den er 480 mit einem ungeheuern Heer unternahm. In der Schlacht bei Salamis siegte jedoch abermals die Freiheitsliebe der Griechen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Schriftgranitbis Schriftstellervereine |
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der Klischiermaschine (s. Klischieren). Ebenso dienen zum Guß des Ausfüllmaterials (Quadraten, Durchschuß, Blei- oder Hohlstege) eigne Instrumente und Maschinen, desgleichen für die langen, in Tabellen etc. zur Verwendung kommenden Linien; diese erhalten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Spiegelkreisbis Spiegelung |
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der Spiegel zu verwenden (Prismeninstrumente). Dazu gehören: der Prismenkreis von Pistor, der jetzt viel statt des Sextanten verwendet wird, das Winkelprisma von Ertel, das Prismenkreuz von Bauernfeind.
Spiegelkreis, s. Prismenkreis und Spiegelinstrumente
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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, Arsen verunreinigt. Fundorte sind: Schneeberg, Johanngeorgenstadt, Joachimsthal; es wird auf Wismut verhüttet.
Wismutoxyd Bi2O3 ^[Bi_{2}O_{3}] findet sich als Wismutocker, entsteht beim Erhitzen von Wismut an der Luft, auch beim Erhitzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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. finden ausgedehnte technische und medizinische Verwendung.
Zinksilikat, s. v. w. Galmei; im Handel ein Gemisch von Wasserglas und Zinkoxyd, welches als Anstrichfarbe dient.
Zinkspat (Smithsonit, edler Galmei), Mineral aus der Ordnung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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von Leonardo da Vinci. Ein von Lenormand 1783 konstruierter F. kam nicht zur Verwendung; erst Garw'rin, einem Schüler von Charles, gelang die Herstellung eines brauchbaren Fallschirms, welcher von Lalande verbessert und dann zu vielen praktischen Versuchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
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und Versendung erfolgt in Fässern von etwa 100 kg, bei den bessern Sorten in Blechdosen. Verwendung findet das A. zur Herstellung von feinen Backwerken und Speisen; früher wurde es auch medizinisch benutzt. Verfälschungen mit dem Stärkemehl von Reis, Weizen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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als heftige Gifte auf den Organismus, es ist daher Vorsicht bei der Verwendung von bleiernen oder B. enthaltenden Gegenständen geboten (s. Bleivergiftung). Mit Bleiglasur versehene irdene Töpfe sollten nie zur Bereitung von Speisen dienen, weil die in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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Metallen leicht zusammen und wird oft durch einen geringen Gehalt fremder Metalle oder Metalloide so verändert, daß es Verwendungen finden kann, zu denen es im reinen Zustande sich nicht eignet. Ein geringer Gehalt an Antimon macht das Blei hart
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Einatmenbis Einbalsamieren |
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dem Erkalten zur weitern Verarbeitung, die meist in besondern Fabriken, welche die kohlige Asche als Rohmaterial verwenden, vorgenommen wird.
Einatmen, s. Atmung.
Einbalsamieren oder Balsamieren, das Verfahren, wodurch man Leichname vor Verwesung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
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Glimmer,
Spuren von Kupfer, Kobalt, Wismut, Arsen, auch
mitunter von Silber, Blei, Zink nachzuweisen, ja lokal
eine bestimmte Beziehung zwifchen der Natur solcher
Metalle im Nebengestein und dcr Erzführung der
im letztern aufsetzenden Gänge zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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521
Fählmann - Fahne
-Quecksilber), verbunden mit 1 Molekül elektronega-
tiven Schwefelmetalls (Schwefelantinion, Schwefel-
arsen), sodaß die allgemeine Formel 41^8>(j2^,
worin I5^Oi2, ^, ^6, ^u und II3.2, lH^3d und
^8
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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von unedeln Metallen verringert die Dehnbarkeit und Geschmeidigkeit sehr; so genügt ein
Gehalt von 1/1900 Blei, Wismut, Antimon oder Arsen, um das G. brüchig und für Münzzwecke ungeeignet zu machen; am wenigsten nachteilig wirken in
dieser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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727
Isonandra - Isopathie
(MnCO3) alle isomorph, weil sie sämtlich in Rhomboedern krystallisieren, die nur durch äußerst geringe Winkelunterschiede ihrer Kanten (im ganzen nur 2½°) voneinander abweichen; so sind ferner die Metalle Arsen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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der Metalle der Komponenten. Ein dehn- und streckbares Metall wird durch Legieren mit einem
weniger dehnbaren nie zäher, aber verliert oft durch Zusatz eines spröden Metalls seine Dehnbarkeit fast gänzlich. Die beiden Metalle Antimon und Arsen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
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durchschnittlich 30‒32 Proz. Zinkgehalt. Das M. hat verschiedene wertvolle Eigenschaften, infolge deren es in der Technik eine weitgehende Verwendung findet. Zunächst läßt es sich im Gegensatz zur Bronze sehr leicht gießen, da es dünn fließt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spiegelkarpfenbis Spielbanken |
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gut zu verwenden. Die S. sind seit dem vorigen Jahrhundert sehr verbessert worden, namentlich durch Newton, Hadley, Ramsden, Steinheil, Gauß, Ertel u. a. Die wichtigern S. sind: der Winkelspiegel, das Prismenkreuz, der Sextant, Reflektor (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Hutfabrikationbis Hutten |
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. Sie findet sich am Mittelmeer und ist vielleicht bloß eine südl. Rasse der Lachmöve (s. Möven).
Hu-tschou, s. Tsche-kiang.
Hütte, jeder bedeckte Ort, an welchem man vor Wind und Wetter geschützt ist. Über die Verwendung der H. im Heere s. Hütten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
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vereinigt (s. Fig. 6).
Die Erfindung der Buchdruckerkunst that freilich der Miniaturmalerei empfindlichen Abbruch, insofern jetzt Holzschnitte, die sich zugleich mit dem Letternsatz auf der Buchdruckerpresse verwenden ließen, zur Illustrierung
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