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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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. Nach dem Sturz des Kaiserreichs 4. Sept. 1870 floh B. aus Frankreich nach der Insel Jersey, wo er 29. Okt. d. J. starb.
Barock (ital. barocco, franz. baroque), eigentlich "schiefrund" (von Perlen gebraucht), dann s. v. w. unregelmäßig, seltsam
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86% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
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426
Barock - Barometer
Körper die absolutistische Politik Napoleons III., mußte aber im Juli 1869, als der Kaiser konstitutionelle Reformen in Aussicht stellte und zu deren Verwirklichung das Ministerium Ollivier bildete, seinen doppelten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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beruhenden Richtigkeit, beziehungsweise in dem Einklange der Verhältnisse beruhe das Gesetzmäßige der Schönheit.
Nunmehr war die Pariser Künstlerschaft in drei Lager geteilt: die Anhänger Lebruns, mit ihrer malerisch-barocken Auffassung; jene
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0120,
Augsburg |
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.); die Barfüßerkirche (13. Jahrh.), im 14. und 15. Jahrh. umgestaltet, 1723 in Barock erneuert, mit Bildern oberdeutscher Meister des 17. und 18. Jahrh, und trefflicher Orgel; die Jakoberkirche, 1440-60 erbaut, 1726 erneuert, mit Mauer (15. Jahrh.) und spätern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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begründete Farbenkunst, wurde von Tiepolo nochmals in vollem Glanze der Welt vor Augen geführt. Er ist kein Nachahmer irgend welcher Schule, sondern eine völlig selbständige, eigenartige Erscheinung; den Kunstgeist, welcher im Bauwesen des Barock sich
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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. Aus den Renaissance-Formen entwickelte sich jene des Barock und Rokoko. Das Barock wird gekennzeichnet durch die Großzügigkeit der Bewegungen und den Schwung aller Linien, bei denen das Gerade nach Möglichkeit vermieden wird. Das Schmuckhafte überwiegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, daß er für seine Zeit die Stellung des "ersten" Baukünstlers und Bildners der Welt verdient hat und für die allgemeine Entwicklung der Kunst eine der bedeutendsten Persönlichkeiten bleibt; auch wenn man an der ganzen Kunstweise des Barock keinen "Geschmack" finden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in betreff der Innen-Räume - das Barock geeigneter, als das Klassische. Wenn aber auch Vanbrugh die großzügigen, erhabenen Formen und die Schmuckfülle in echt barocker Weise anwandte, so trug er doch der englischen Sonderart Rechnung, indem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hatte ihren Reiz verloren, anregende Zierlichkeit konnte einen neuen bieten. Wie man sieht, drängten die Verhältnisse den Geschmack nach der Richtung der barocken Entwicklung hin. Für den neuen Geist, der am Hofe und in der Gesellschaft sich zu regen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Einfall "barock" nennen, aber als Aeußerung selbständiger Erfindungsgabe gebührt ihm Anerkennung. Der gleiche Gedanke lag der Dreifaltigkeitskirche in der Baura bei Lambach (Oberösterreich) zu Grunde, welche 1713-25 erbaut wurde. Bei dieser beruhte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nie. Das über gewöhnliches Maß Hinausragende, auf die Sinne Wirkende, ins Uebergroße Gesteigerte, welches das innerste Wesen des Barock ausmacht, findet bei Wren seinen Ausdruck in der Gestaltung des Ganzen, im Grundgedanken und Anlage, nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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679 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Spanien.
Eigenart der spanischen Baukunst. Wenn man das Wort "barock" in der üblichen Nebenbedeutung anwenden will, so könnte man vielfach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0617,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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des Volkes zu leiten.
Eigenart der Barock-Baukunst. Die Renaissancekunst hatte überhaupt als letztes Ziel die "Schönheit an und für sich", und diesen rein künstlerischen Grundgedanken suchte sie bewußt zu verwirklichen. In der Baukunst war es nun
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0630,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Rang unter den weltlichen Bauten einnimmt, dem nur noch der Palazzo Rezzonico zur Seite gestellt werden kann. Die "echt barocke", das heißt überreich schmuckhafte Weise fand dagegen in der Kirche Maria ai Scalzi ihren Ausdruck, deren Inneres an Prunk
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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.
Steiermark. Böhmen. Zu gleicher Zeit entstand zu Graz in dem Mausoleum Ferdinands II. ein Bau von bemerkenswerter Eigenart, die man als wirklich "barock" bezeichnen kann. Mangel an Raum - der Bau ist zwischen der Hauptkirche und Häusern eingekeilt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von der "französischen Mode" nicht beeinflussen, obwohl ihr Gemahl Franz von Lothringen dieser nicht unzugänglich war. Das kräftige Barock Fischer von Erlachs machte allerdings auch hier einem Rokoko Platz, das aber doch eigenartig sich ausbildete. Erst in den letzten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Anlage entsprach sie dem Volksgeiste mehr als die ernsthafte Würde und strengere Formensprache der Hochrenaissance. Man kann im Grunde sagen, daß sich in Belgien an die spätgotische Richtung gleich jene des Barock anschloß. Wohl hatten einzelne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verlieh in der Baukunst Ausdruck Christopher Wren (1632-1723), der Begründer des englischen Barock. Er war in erster Linie Gelehrter, Mathematiker und Astronom an der Hochschule Oxford; die Baukunst hatte er aus Büchern studiert. Daß er auf diesem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, mit welchen er der barocken Ziermalerei dankbare Vorbilder lieferte. Reizend sind unstreitig diese "kleinen Kerlchen", und man wird sie immer mit Vergnügen betrachten können; Besseres in dieser Art haben die späteren Nachahmer selten geleistet.
Die Führung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Malerei der "Barock-Zeit" nicht jene Geringschätzung, welche ihr in der Regel zu Teil wird. Man muß sie nur von dem richtigen Standpunkte aus beurteilen, um zu finden, daß auch sie ihre "guten Seiten" besitzt und es ein Unrecht ist, Alles mit dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
Die Zeit der "Renaissance" |
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gelangte und erst die Richtung der Barock-Zeit allgemeinere Aufnahme fand. Wenn man daher von einer deutschen - oder nordisch-germanischen - Re-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 470. Kilianskirche zu Heilbronn.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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aufweist. Der neue Stil fand jedoch keinen sonderlichen Anklang und erst nach 1600 begegnen wir einer stärkeren Beachtung desselben, jedoch bereits in der "barocken" Ausbildung. Darüber wird bei dem nächsten Zeitraum zu sprechen sein.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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505
Die Zeit der "Renaissance".
kommenen, dem spanischen Geiste und Geschmack auch mehr zusagenden "barocken" Kunstweise, welche auch das Bauliche malerisch auffaßte und dem Fluge der Einbildungskraft keine Schranken setzte.
Innere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Aeußerliche, und auch das Innerliche, wie es sich in Gebahren ausdrückt, ist zeitgenössisch. Seine ganze Malweise - Auffassung, Formensprache und Farbengebung - ist eine schmuckhafte, und wurde daher auch für die Richtung der Barock-Zeit vorbildlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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früheren Abschnitten über die Abgrenzung der Zeiträume Gesagte beziehen. Auch die Grenzen zwischen Renaissance und Barock fließen ineinander; in den verschiedenen Volksgebieten vollzieht sich die Entwicklung nicht gleichzeitig, und vor allem muß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0685,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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669
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Dieser barocken Keckheit huldigte schon Jaques Francquart, der außerhalb des von Rubens unmittelbar beeinflußten Kreises stand, noch mehr aber der letztere selbst.
Das bedeutendste Werk dieser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Die Vorgenannten können als Vertreter von Gruppen gelten, welche noch zwischen der Hochrenaissance und dem eigentlichen Barock eine Mittelstellung einnehmen. Für die Kunstweise des letzteren Zeitraumes ist auch in der Bildnerei bahnbrechend und maßgebend
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0783,
Erläuterungen |
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Mischstil, dessen Eigenheit auch wieder die Volute erkennen läßt (7).
Schließlich gewinnt das Streben nach Einfachheit und Natürlichkeit die Oberhand, und am Beginn des 19. Jahrhunderts taucht als Rückschlag auf die Ausschweifungen von Barock
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1016,
Deutsche Kunst |
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geführt wurde, ist das Grundwesen der modernen Architektur, obgleich sie äußerlich in den Formen der verschiedenartigsten Stile (seit 1885 auch der Barock) erscheint, doch ein durchaus einheitliches. Die Führung lag während der sechziger und siebziger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
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Paris übertragen und namentlich von den Jesuiten (St. Louis-St. Paul zu Paris) gepflegt wurde.
Mit dem Regierungsantritt Ludwigs XIV. beginnen die Kämpfe zwischen dem Barock Italiens und der Niederlande einerseits und dem nationalen Klassicismus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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die mächtige Kuppel dieser Kirche und baute das Kranzgesims am Palazzo Farnese, Werke, die von dem gewaltigen und großartigen Geiste des Meisters zeugen, während andere Bauten schon sein Hinüberneigen zum Barock andeuten. Bis zur Mitte des 16. Jahrh
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Rokadebis Roland |
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von i-oc, Felsen, oder ro
(nilis, Grotten- und Muschclwerk), der im 18. Jahrh,
besonders in Frankreich (1715-50) und Deutschland
(bis Ende des 18. Jahrh.) herrschende Kunststil, eine
Fortbildung des Barock (s. d.). Die Franzosen be-
zeichnen den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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ist ihm ferner die Menschcnfigur, zumal
in der Gestalt von nackten Kindern (Putten; s. Tafel:
Intarfia, Bd. 9). Mit der Zeit des Barocks trat
schon eine Entartung in diesem Ornamentstil ein,
der sich im Rokoko (s. d., Bd. 13, und Tafel: Poly
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
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die Renaissance aufgenommen (Frührenaissance); seitdem begann überall die formal strengere Durchbildung der antiken Formen (Hochrenaissance), die, immer mehr gesteigert, schließlich den Barockstil (s. Barock) herbeiführte. Neben diesem ging
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
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.
Aesthetik
Abstrakt
Affektation
Affektiren, s. Affektation
Allegorie
Angenehm
Anmuth
Anschauung
Anstand
Antik
Antipathie
Attribut
Ausdruck
Barock
Bild
Bildersprache, s. Bildlich
Bildlich
Bizarr
Burlesk
Calembourg
Charakter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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Entsetzen erregte wie eine Kleopatra. Dergleichen Extravaganzen brachten ihn in Rom wiederum in Not. Er vertauschte daher die Tiberstadt abermals mit seiner Vaterstadt und führte hier im Treppenhaus des Museums 1869 die drei zum Teil sehr barocken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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272
Hünten.
nem ersten Erscheinen wegen seiner Unvollkommenheiten und Barockheiten viel getadelt, aber auch wegen seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0449,
Die Zeit der "Renaissance" |
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"barock"; ebenso wenig wie Michelangelo hielt er sich strenge an die Antike, wenn er auch nicht in dem Maße, wie dieser, seine eigene Freiheit behauptete. Die Anordnung behandelt er vom malerisch-ziervollen Standpunkt aus.
Bemerkt mag noch werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Schönheit. In gewissem Sinne leitet er für Oberitalien bereits den Uebergang zum Barock ein.
Mailand, Tibaldi. Die bedeutsamen Leistungen Alessis verschafften ihm und seiner Schule einen weitreichenden Einfluß auf ganz Oberitalien, wo man an seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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602 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Italien.
Der Einfluß Roms. Für die ganze Umbildung der Kunstweise von Hochrenaissance zum Barock war Italien zunächst maßgebend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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) und in Schriften niedergelegte Entwürfe wurden maßgebend und vorbildlich für den Theaterbau des 18. Jahrhunderts; dem anheimelnden Reiz dieser barocken Schauspielhäuser wird man auch in der That die Anerkennung nicht versagen können. Hochgeschätzt waren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Einflusse der Italiener und sah in der Antike das unerreichte Vorbild. Er bekämpfte daher auch die malerischen Neigungen Schlüters, forderte Einfachheit und Ruhe, obwohl er in seinen eigenen Werken von diesen Grundsätzen abwich und die barocke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, und - allerdings hauptsächlich auf dem Gebiete des Kunstgewerbes - als führender Meister trat der in Italien ausgebildete Aurèle Meissonier (1693-1750) auf, der völlig der barocken Kunstweise huldigte. Die Zahl seiner Bauten ist zwar gering, aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0686,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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das "Klassische" und zwar in der Auffassung Palladios Geltung behielt, bis die "Wissenschaft" dem "hellenischen Klassizismus" zum Durchbruch verhalf. Dazu trugen noch die anderen Umstände nicht unerheblich bei, das belgische Barock mit seiner Formenpracht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0688,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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finden wir das zähe Festhalten an der Gotik, dann die Begeisterung für Palladio, schließlich den Sieg des "Klassizismus", nur daß dazwischen eine Richtung sich einschaltet, die man als "englisches Barock" bezeichnen kann. In England
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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abzufinden versteht. Daß er auch im Gruppenaufbau Gutes leisten und erfundene Gestalten in mehr antikem als barockem Geiste zu bilden verstand, dafür zeugt das Grabmal Mazarins. Bei der Gestalt des Staatsmannes ist zwar mehr die äußerliche Würde
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in dem Geiste der Zeit, wie er in der Baukunst sich geltend machte, mit unbefangener Kühnheit alle gewonnenen Ausdrucksmittel nur unter dem Gesichtspunkte der "Schmuckwirkung" verwertete. Hier haben wir die eigentlich "barocke" Malkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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- und Heldensagenkreis, bei denen ein stark sinnlicher, wenn nicht lüsterner Grundzug vorherrscht. Die Wand- und Gewölbeflächen sind in Felder geteilt, durch ein grau in grau gemaltes Rahmenwerk, das in seiner baulichen Formengebung ganz "barock" gehalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0747,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Le Brun bereits erheblich ab, die Hauptsache ist ihm das Prunkhafte in der Erscheinung, das Getragene in der Bewegung, kurz, die "barocke" Großartigkeit, die nur auf "Eindruck" ausgeht. Seine "Alexanderbilder" sind die am meisten geschätzten seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0748,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Künstler der von ihm eingeschlagenen Richtung folgten und die "klassische" Formensprache immer mehr in "barockem" Sinne ausbildeten, die hochtrabend, überschwänglich, bisweilen auch schwülstig wurde. War noch für Poussin die "reine Antike" vorbildlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Baukunst (16.-18. Jahrhundert) |
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oder weniger reiner Aufnahme der italienischen Formen noch einen gewissen romantischen Nachklang; bei Delorme entwickelt sich hieraus aber ein barockes Wesen, das auch auf die spätere französische Architektur nicht ohne Einwirkung geblieben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Rolandbis Rolandslied |
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. erstreckte sich auch auf das gesamte Kunstgewerbe des 18. Jahrh. und hat namentlich der Porzellanfabrikation ihr Gepräge gegeben. Es nahm auch chinesische Elemente in sein dekoratives System auf. Vgl. A. v. Zahn, Barock, R. und Zopf (in der "Zeitschrift
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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umzumodeln, suchten die andern ihre Befriedigung in der Nachahmung und Überbietung seiner phantastischen Launen und barocken Ausschreitungen. Ist schon in der Geschichte der Baukunst des 16. und 17. Jahrh. die zeitliche Grenzlinie zwischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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. E. Hölzel (Wien); C. Gurlitt, »Das Barock- und Rokokoornament Deutschlands« (Berl. 1885). Es enthält architektonische Details und andre ornamentale Motive aus den Schlössern zu Berlin, Schleißheim, Würzburg, Bruchsal, Karlsruhe und andern Gebäuden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Bildnisbis Bildung |
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1015
Bildnis - Bildung
dem 17. Jahrh. der Barockstil (s. Barock) in Italien sich der B. bemächtigt, als dessen glänzendster Vertreter Lorenzo Bernini (s. d.) und Alessandro Algardi (s. d.) zu nennen sind. Die gleiche Entwicklung nimmt die B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
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als in Metallarbeiten, dekorativen Malereien und Stuckwerken, ebenso wie die Steinmetzen in der Erfindung anmutigen Ornamentes unerschöpflich waren.
Gegen Ende des 16. Jahrh. neigte sich die Baukunst schon einem entschiedenen Barockstile (s. Barock) zu, dessen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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Ende des 16. Jahrh. macht sich eine Einwirkung der holländ. Hochrenaissance geltend, der sich bald barocke Einzelheiten hinzugesellen. Das Prachtstück dieser Periode, Schloß Wibyholm in Sudermanland, ist leider abgebrannt. Die meisten Stockholmer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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. Figur). Die Kartuschen sind besonders für die deutsche und holländische Renaissance charakteristisch, haben aber ihre höchste Entwickelung durch den Barock- und Rokokostil erreicht. Vgl. Springer, Hundert Kartuschen verschiedener Stile (Berl. 1878
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schloßbis Schlossar |
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. und Schlüssel eine künstlerische Verzierung, die sich schließlich bis zu reichster Ornamentik verstieg und im Lauf der Jahrhunderte den verschiedenen Stilwandlungen (Renaissance, Barock und Rokoko) folgte (s. Tafel "Schmiedekunst", Fig. 6, 7, 13, 16, 18 u
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
Öffnen |
. in der griech. Kunst und Sage (Lpz. 1896).
^[Fig. 2.]
Auch die moderne Bildnerei, besonders zur Zeit des Barock, hat S. geschaffen, verlieh jedoch der monströsen Gestalt (Mensch-Löwe) einen mehr individuellen Zug.
Sphinxhaube, Kopfbedeckung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
Vatikan |
Öffnen |
(je 3 neben dem Langhaus, 4 um die Kuppelpfeiler) und außer dem Hauptaltar 29 Altäre. Der Hochaltar unter der Kuppel wird von dem ungeheuern barocken Tabernakel Berninis (29 m hoch; s.Tafel: Altäre II, Fig. 5) überragt; darunter das von 89 ewigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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, Renaissance- und Barock- und Rokokostil heraus. -
Der Ursprung auch der P. ist in China zu suchen und reicht vielleicht bis zu Anfang unserer Zeitrechnung, da das Papier schon dort 123 v. Chr. erfunden war und sich die vielseitige Verwendungsweise dieses
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Prunkräume zuzuschreiben, in denen das Bauliche gänzlich hinter dem Schmuckwerk zurücktritt, das den barocken Ueberschwang und die Vermengung aller Kunstarten zeigt. Dennoch verleugnet sich auch in dieser verwirrend reichen Pracht die französische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Jahrhundert, die Zeit des Barocks, ist die Blütezeit des Muffs. Die damalige Kunst, der damalige Geschmack liebte das Rauhige und Dichte des Pelzes überhaupt, man trug alte Gewänder, selbst Schlafröcke und Negligejacken, mit dichtem Pelzbesatz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0855,
Arnim |
Öffnen |
, wo alle tüchtigen Eigenschaften seines Wesens: die kernige Gestaltungskraft, der übersprudelnde Humor und die tiefe, innige Empfindung, von der abspringenden Laune und der Vorliebe für das Barocke minder beeinträchtigt werden. Unter seinen Erzählungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Asthma der Kinderbis Astigmatismus |
Öffnen |
Schädlichkeiten und zufälligen Umstände sind bei den einzelnen Individuen überaus verschieden, sie erscheinen häufig wahrhaft barock, und meist ist nicht einzusehen, wie sie einen Anfall hervorzurufen im stande sein sollten. Allein daran darf man sich nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
Öffnen |
Metaphysischen" (Leipz. 1877) niedergelegt, welche, wie seine frühern Schriften, durch Paradoxie des Gedankens und barocken, oft schneidigen Humor des sprachlichen Ausdrucks bemerkenswert sind. Vgl. Hartmanns (eines Gegners von B.) Aufsatz: "Ein Jünger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) |
Öffnen |
1510) und der sogen. Apostelgang im Dom zu Münster hervorzuheben. An den Tabernakeln, so namentlich an dem berühmtesten Werk dieser Art in St. Lorenz zu Nürnberg, findet man nicht selten manche phantastisch barocke Formen. Ihre Anordnung, doch meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
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andern auch byzantinische Formen verbunden werden. Auf die edle, sogen. Frührenaissance folgt die Hochrenaissance als die Epoche der höchsten Blüte, aus welcher sich die Spätrenaissance entwickelt, deren Ausläufer Barock-, Rokoko- und Zopfstil sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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ausgeprägten Stil, in welchem sich Eberlein, Karl Begas, Hundrieser, M. P. Otto u. a. mit Geist und Geschick bewegen, freilich in der Formenbehandlung oft an das Barocke oder das Rokoko streifend.
Aus der Schule Rauchs ging auch der sächsische Meister
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0462,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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. Die Bronzewarenindustrie hat die Wandlungen der gesamten kunstgewerblichen Entwickelung durchgemacht. Anfangs fast ausschließlich der Renaissance zugeneigt, hat sie jetzt auch die Formen des Barock- und Rokokostils adoptiert. Während die Pariser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0588,
Budapest (Stadtteile, Straßen, Plätze; Kirchen) |
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eingeschlossene St. Georgsplatz mit dem gußeisernen, 1852 errichteten Monument des Generals Hentzi (s. d. 2), der Dreifaltigkeitsplatz mit barocker Dreifaltigkeitssäule von 1710, der Burg-, Parade- und Ferdinandsplatz in der Festung.
Zu den schönsten Straßen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0814,
Carmagnola |
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Revolution ("The French revolution, a history", Lond. 1837, 3 Bde.; deutsch von Feddersen, Leipz. 1844, 3 Bde.), die freilich ebenso wie der 1839 erschienene Essay über den "Chartismus" (s. d.) in der Form vielfach barock erscheint
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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Kartons für Wandgemälde im Panthéon auszuführen. Als er aber den größten Teil dieser Kartons vollendet hatte, wurden sie als atheistisch abgelehnt. Das Panthéon wurde 1851 dem Kultus zurückgegeben, und das ganze Projekt war gescheitert. Wie barock
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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preußischen Königshauses ernannt. Er veröffentlichte unter anderm: "Die Kirchen des Cistercienserordens in Deutschland" (Leipz. 1869), "Das königliche Schloß in Berlin" (das. 1876, mit 40 Tafeln in Lichtdruck), "Barock- und Rokokoarchitektur" (Berl. 1884 ff
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ellrichbis Elm |
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568
Ellrich - Elm.
kenswerteste; sie ist in brahmanischem Stil gehalten, die darin aufgestellten phantastischen Gottheiten sind siwaitische und die Erbauer wohl Siwaiten. Elefanten in Lebensgröße, kolossale Löwen und barocke Tiergestalten, zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Gediegenbis Geefs |
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malerischer Auffassung gab, welche damals für München vollkommen neu waren. Sein glänzendes dekoratives Geschick, welches nicht nur im Stil der deutschen Renaissance, sondern vornehmlich im Barock- und Rokokostil heimisch war, bewährte sich sodann 1876 bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Giuntabis Giusti |
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370
Giunta - Giusti.
mit den Liebesgeschichten der Götter, in welchen Darstellungen G. seiner kühnen Phantasie den freiesten Spielraum gelassen und die barocksten Ausschweifungen und Geschmacklosigkeiten begangen hat. Diese Kompositionen übten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Gläfebis Glamorganshire |
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und der Lahme (1877). Von den Romantikern ausgehend, verbindet G. mit schwungvoller Erfindung und charaktervoller Formengebung ein kräftiges und reiches Kolorit. Dagegen sind seine Kompositionen oft barock und gesucht.
2) Léon, franz. Maler, Sohn und Schüler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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Ausprägung des Details aus; dagegen hielt er nicht immer die Linie des klassischen Maßes ein, sondern schweifte zuweilen ins Barocke hinüber.
Gneditsch, Nikolai Iwanowitsch, russ. Dichter, geb. 2. Febr. (alten Stils) 1784 zu Poltawa, erhielt seine Bildung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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für das ganze Europa, dessen G. ausschließlich im Barock- und Rokokostil arbeitete. Besonders bevorzugt wurden Tafelgerät, Uhren, Toilettengerät, Schaustücke und Kuriositäten, in deren Ausführung die Höfe von München und Dresden große Summen verschwendeten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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497
Goldschmiedekunst (Prähistorisches).
als in den andern deutschen Hauptsitzen der G. Man bevorzugt hier mehr die üppigern und reichern Formen der Spätrenaissance und hat auch schon neuerdings wieder Anschluß an den Barock- und Rokokostil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Grabnerbis Grabow |
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wurde besonders im 17. und 18. Jahrh. von der Barock- und Rokokokunst weiter ausgebildet und zu üppigstem, völlig weltlichem und bis zur Geschmacklosigkeit überladenem Prunk getrieben (G. Moritz' von Sachsen in Straßburg). In neuerer Zeit werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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" (Linz 1847), "Wiener Tabletten" (Wien 1848) etc., Schriften, deren Kuriosität noch durch die Art des stilistischen Vortrags in kurzen, halb abgebrochenen, barocken Sätzen erhöht wird. G. hat außerdem eine "Österreichische National-Encyklopädie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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verschiedener, gegen Ende des Mittelalters sehr barocker Form (vgl. Hennin und für die spätere Zeit Fontange sowie die Tafeln "Kostüme" II, Fig. 2, 3, 7, 9 u. 11; III, Fig. 6, 8, 9 u. 11); war besonders die Tracht verheirateter Frauen (während Jungfrauen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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, der arme Scherenschleifer und ein moderner Aktäon.
Hodie mihi, cras tibi, neulat. Sprichwort: Heute mir, morgen dir.
Hodiernus, (lat.), heutig; ab oder de hodierno (die), vom heutigen Tag an.
Hoditz, Albert Joseph, Graf von, durch seinen barocken
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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Jahre lang im Atelier von Siemering, schloß sich in seinen eignen Arbeiten aber mehr der durch den Barock- und Rokokostil beeinflußten naturalistischen Richtung von R. Begas an. Er unternahm mehrere Studienreisen nach Frankreich, Belgien, Österreich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Imanbis Imbriani |
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novellaja fiorentina" (Livorno 1877), "La novellaja milanese" (das. 1879) und andre ähnliche wertvolle Sammlungen. Daneben trat er mit einem Band Gedichte unter dem barock-bescheidenen Titel: "Esercizj di prosodia" (Neapel 1874) hervor, die ihn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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der Kunst noch Holzschnitt und Kupferstich (die graphischen Künste) hinzu. Die K. der Neuzeit wird gewöhnlich in die der Renaissance, des Barock- und Rokokostils und in die moderne Kunst im eigentlichen Sinn, d. h. die des 19. Jahrh., geschieden; doch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Lennoxtownbis Lens |
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, übte im Atelier Vouets das Entwerfen von Gartenplänen, beschäftigte sich auch praktisch mit der Anlage von Gärten und ging nach Rom, wo er den Garten der Villa Ludovisi in musterhaftem Renaissancestil anlegte, wenn auch mit den barocken Zuthaten jener
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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versuchen, die zwar barock in Wort- und Satzbau und voll Verstöße gegen die Metrik sind, aber für den edlen Geist und das tiefe Gemüt des Verfassers ein schönes Zeugnis ablegen. Eine hohe Begeisterung für das Vaterland, den Genius des deutschen Volkes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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. Jahrh. (P. Gerhardt, S. Dach, P. Fleming u. a.) die barocken Pegnitzschäfer, die schlesischen Dichter (Opitz, der talentvolle Liederdichter Günther, der Epigrammatiker Logan), die Didaktiker (Brockes, Haller), Satiriker (Canitz) und moralischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
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barocken Bau der Galleria Vittorio Emmanuele in Mailand bekannt gemacht. Kurz vor ihrer Vollendung fand er 30. Dez. 1877 bei Besichtigung des Baues durch einen Sturz vom Gerüst den Tod.
Mengs, Anton Raphael, Maler, geb. 12. März 1728 zu Aussig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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und die beiden Rundtürme (1042 geweiht) der rein romanischen, das Querschiff (um 1274) der spitzbogig-romanischen Periode, das Schiff mit einem barock gotisch dekorierten Portal dem 16. Jahrh. Im Innern sind das Grabmal Rudolfs von Schwaben (des Gegenkönigs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
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Geschmack) waren nicht ohne Beifall aufgenommen worden; in Italien wirkte das Studium Michelangelos auf ihn wie auf viele andre ungünstig und ließ ihn sich ins Barocke und Verzerrte verirren. Als Dichter gehört M. entschieden der in der Sturm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0875,
München (Bauwerke) |
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mit Bildern aus den griechischen Befreiungskämpfen von P. Heß geschmückt sind; das Alte Rathaus, mit zwei ehrwürdigen Sälen und dem im barocken Stil restaurierten Ratsturm; das Neue Rathaus, von Hauberrisser im gotischen Stil mit reichster Fassade gebaut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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vollendet wurde. Auch die von ihm begonnene Parochialkirche kam mit wesentlichen Veränderungen zur Ausführung. Er hielt sich an den Stil der italienischen Spätrenaissance, ohne in barocke Ausschreitungen zu verfallen.
Nehrung, an der ostpreußischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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höherer Pracht erfuhr die Ornamentik in der Zeit der Spätrenaissance, des Barock- und Rokokostils (s. Tafel IV, Fig. 14-28). Die Ornamentik der Barockzeit artet häufig in schwerfälligen Prunk und Überladung aus, während die der Rokokozeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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452
Ornamentstiche - Ornellas.
welche der Farbe den weitesten Spielraum gewährt. Die Ornamente aller Stilperioden werden, je nach dem Zweck, nachgeahmt oder für die modernen Bedürfnisse umgebildet; die Renaissance, der Barock-, der Rokokostil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0895,
Perugia (Provinz und Stadt) |
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(Berl. 1801). - Perückenstil nennt man eine Ausartung des Barock- oder Rokokostils.
Perugia (spr. -ruhdscha), Provinz und selbständige Landschaft (compartimento) des Königreichs Italien, welche auch den Namen Umbrien führt und aus der ehemaligen
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