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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0470, von Basilius Valentinus bis Basis Öffnen
468 Basilius Balentinus - Basis Geist und seine Homilien obenan. Die seinen Namentragenden Liturgien sind, wenn auch nicht von ihm, doch ein Zeugnis seiner liturgischen Thätigkeit. Am wichtigsten war seine Beförderung des Mönchwesens, dessen
85% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Basingstoke bis Basken Öffnen
.' Söhne waren Baderich, Berthar und Hermanfried (s. d.). Basis (griech.), überhaupt die Grundlage einer Sache; in der Geometrie s. v. w. Grundlinie oder Grundfläche (s. d.); in der Arithmetik bezeichnet B. die Grundzahl eines Logarithmensystems
71% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0032, von Attinenzien bis Attische Basis Öffnen
32 Attinenzien - Attische Basis. Theoderich und nach dessen Fall durch seinen Sohn Thorismund aufgehalten, worauf A. sich in seine Wagenburg zurückzog, wo Aëtius ihn nicht weiter angriff. Über 200,000 Krieger waren auf beiden Seiten gefallen
43% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0067, von Attis bis Attrappe Öffnen
entsprechend, elegant, witzig. Attische Basis, die in Attika übliche Form des ion. Säulenfußes, im Gegensatz zur ion. Basis derselben Säule. Attische Biene, Beiname des Xenophon (s.d.). Attische Eisenbahnen, s. Griechische Eisenbahnen
41% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0785, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Attische Basis: Säulenfuß aus zwei durch eine Hohlkehle getrennten Pfühlen gebildet, die auf der quadratischen Grundplatte aufliegen. Ausladung: Weites Vortreten eines Baugliedes z. B. der Kranzgesimse. Aussparen: Freilassen, offenlassen. Avers
21% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0153, von Pilzfäden bis Pinakoid Öffnen
und hexagonalen System liegt das P. der Ebene der Nebenachsen (der Basis) parallel und heißt deshalb basisches P., auch Basis oder Geradendfläche (s. Tafel: Krystalle I , Fig. 26, und Taf. II , Fig. 3, 4). Im rhombischen System giebt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348a, Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
348a ^[Seitenzahl nicht im Original] SÄULENORDNUNGEN. Korinthische Ordnung. Kapitäl u. Basis vom Monument des Lysikrates zu Athen. 4-6 Ionische Ordnung. Kapitäl u. Basis vom Tempel der Athene zu Athen. Kapitäl u. Basis vom Tempel
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774b, Krystalle. II. Öffnen
0774b Krystalle. II. Krystalle II 1. Hexagonale Pyramide . 2. Dihexagonale Pyramide . 3. 4. Hexagonales Protoprisma und Basis. 5. 6. Hexagonale Pyramide und Prisma. 7. 8. Rhomboeder . 9. Hexagonales Skalenoeder . 10. 11. Rhombische
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0774a, Krystalle. I. Öffnen
. Deuteroprisma und Basis. 27.–29. Andere tetragonale Kombinationen.
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481g, Baukunst VII Öffnen
. Kapitäl aus S. Vitale (Byzantinisch). 6. Kapitäl aus S. Vitale zu Ravenna (Byz.) 7. Konstruktion der byzant. Kuppel. Verbindung der altröm. Kuppel mit quadrat. Grundriss. 8. Griechisches Kreuz als Basis des Zentralbau-Systems. 9. S. Sophia zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0824, Triangulation (Basismessung) Öffnen
Basisterrains voraus, um Unebenheiten des Terrains über 3° Böschung, die durch den Apparat nicht überwunden werden können, durch Abkämmen, resp. Aufführung von Pfahlrosten etc. zu entfernen. Ist dieses geschehen, so werden bei einer langen Basis
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0778, Erläuterungen Öffnen
Ordnung erwähnt, der sich mit größeren oder kleineren Abweichungen bei allen Stilarten wiederholt. Die jonische Ordnung kennzeichnet sich durch zwei auffällige Besonderheiten: die Säule ruht auf einem Fuß (Basis) und das Kapitäl hat als Hauptteil ein
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
759 Erläuterungen. reichen gesucht. Deshalb wird zwischen Standfläche und Schaft die Basis eingeschoben, verknüpft die Perlenschnur Hals und Kapitäl, vermittelt der kleinere Blattstab zwischen Polster und Gebälk und darum tritt auch an Stelle
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0002, von Distanzreiten bis Disteli Öffnen
die Anwendung der Meßlatte auf den Zielpunkt unthunlich, namentlich etwa für Kriegszwecke. Andre D. tragen deshalb die Basis nebst anliegenden Winkeln in sich selbst, der Zielpunkt bildet die Spitze der zu ermittelnden Dreieckshöhe; so der Gurltsche
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0869, von Logan bis Logarithmus Öffnen
(griech.) einer Zahl ist der Exponent, mit welchem man eine feste Zahl, die Basis, potenzieren muß, um die erstere Zahl zu erhalten. Die Logarithmen bilden ein wesentliches, bei größern numerischen Rechnungen kaum entbehrliches, Zeit und Arbeit sparendes
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0601, von Opera bis Operationslinien Öffnen
in der Lage ist und auf dem gewissermaßen die gesicherte Existenz der Armee beruht. Alle Operationen, bei denen die Armee sich zeitweilig von dieser Basis entfernt, müssen die Aufrechthaltung gesicherter Verbindungen mit dieser Basis im Auge behalten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0061, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
48 Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen. plötzlich und stark verjüngt. Vielköpfig heisst die Wurzel, wenn die Basis derselben sich unter der Erde in verschiedene Aeste theilt. Schopfig, wenn die Basis mit Blattresten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0068, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
und von der Mitte des Blattes an nach beiden Seiten eine Verschmälerung stattfindet. Keilförmig, wenn ein an der Basis schmales Blatt sich nach der Spitze verbreitert. Spatelförmig, wenn das oben abgerundet verbreiterte Blatt sich nach der Basis sehr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0381, von Cykladen bis Cykloide Öffnen
. Letztere sind groß, mit breiter Basis sitzend, gerade und entwickeln sich am verholzenden Fruchtzapfen zu Samen, welche eine äußere fleischige, oft lebhaft gefärbte und eine innere knöcherne Schale, ein hartes Endosperm und in der Mitte desselben
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0651, von Dynamis bis Dynamit Öffnen
, einfacher oder zusammengesetzter Körper als Aufsaugungsmittel (Basis) für das Nitroglycerin in Anwendung gebracht, sodaß jetzt schon, um eine Übersicht über die verschiedenen D. zu erhalten, eine Klassifizierung derselben nach der Art des
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0241, von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaft bis Salzgärten Öffnen
.), die S. der Halo- gene (s. d.) dagegen Haloide (s. d.) genannt. Eine einbasische Säure kann mit einer eim'äurigen, monohydratiscken Basis nur ein einziges Salz, wie die oben aufgeführten, liefern. Mehrbasische Säu- ren dagegen können mehrere S
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0134, Folia. Blätter Öffnen
aber durch die sog. Pernambucosorte von der erstgenannten Pflanze gänzlich verdrängt. Die Blätter sind 7-15 cm lang, 3-5 cm breit, mit kurzen Stielchen; länglich eirund oder zugespitzt, ganzrandig, an der Basis ungleich; gegen das Licht gehalten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0060, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
mit rübenförmig, wenn sie, wie bei der Mohrrübe, von der Basis bis zur Spitze sich gleichmässig verjüngt; spindelförmig, wenn sie sich nach der Spitze und nach der Basis verjüngt; rübenförmig und eiförmig, wenn sie bei grosser Dicke sich nach der Spitze ^[Fig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0650, von Keffi bis Kegelschnitte Öffnen
, die letztere die Basis oder Grundfläche des Kegels genannt. Die Senkrechte, welche man von der Spitze auf die Grundfläche oder deren Verlängerung fällen kann, heißt die Höhe des Kegels. Steht bei dem Kreiskegel die Verbindungslinie des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0350, Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) Öffnen
, wovon der oberste, das Kapitäl, den Architrav aufnimmt, der unterste, die Basis, auf dem Unterbau ruht und der mittlere, der Schaft, den eigentlichen Körper der S. bildet (Fig. 9). Der mehr oder minder hohe Unterbau eines Tempels (Stereobat
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0825, Triangulation (erster Ordnung) Öffnen
825 Triangulation (erster Ordnung). Fehler vermieden werden. Die bei der Messung ausgeführten Beobachtungen geben das Mittel, die Länge der Basis zu berechnen und auch ferner den wahrscheinlichen Fehler in Bezug auf die Länge zu bestimmen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0344, von Säulenapostel bis Säulenordnung Öffnen
. Die Lehre von der S. giebt sowobl über die Säule selbst, d. h. über ihre Höhe, die Gestaltung ihres Fußes (Basis) und Kapitals, ihre Schwellung und Einziehung (Verjüngung nach oben in leickt geschwungener Linie), den Abstand
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0427, von Strategische Grenze bis Stratford de Redcliffe Öffnen
Front (s. d.), in der sie der eigenen Basis den Rücken zukehrt. Im allgemeinen wird es das beiderseitige Bestreben sein, die eigene strategische Aufmarschlinie möglichst nahe an die eigene polit. Landesgrenze vorzuschieben, um sich dadurch das nach Lage
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0001, von Distanzgeschäft bis Distanzmesser Öffnen
eines Punktes vom Stand aus in der Luftlinie ohne mechanische Längenmesser (optische Distanzmessung). Ihre Konstruktionsprinzipien führen sich fast ausnahmslos auf die geometrische Aufgabe zurück, aus Basis nebst anliegenden Winkeln die Höhe jedes
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
, und kláein, spalten), der im monoklinen System krystallisierende Kalifeldspat, bei dem die beiden besten Spaltungsflächen, die Basis und das Klinopinakoid, einen Winkel von 90° miteinander bilden; eine dritte, dem Prisma von 118° 47' folgende
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0860, Grundbau (pneumatische Fundation) Öffnen
anfangs nur Röhrenpfeiler mit etwa 79 qm Basis pneumatisch versenkte, zeigen die oben erwähnten Pfeiler der East River-Brücke bereits eine Basis von 1594 und 1632 qm. Die möglichst lange Erhaltung des Grundbaues ^[Abb.: Fig. 28. Pneumatische Fundation
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Nasenöffnung Aufsteigender Ast des Unterkiefers Nasenscheidewand Jochbogen Harter Gaumen Flügelfortsatz des Keilbeins Horizontaler Ast des Unterkiefers Fig. 4. Basis der Schädelhöhle. Siebplatte des Riechbeins Stirnbein Türkensattel Vordere
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0848, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) Öffnen
Basis eine Anzahl kurzer Fasern, von denen sich einige ebenfalls der Nährwurzel anheften. Bei der Keimung des sehr kleinen Samens von Orobanche, die nach Koch nur bei dichter Berührung einer Nährwurzel erfolgt, entwickelt sich der völlig ungegliederte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0127, von Curzon bis Czachorski Öffnen
121 Curzon - Czachorski. 1826 über das spanische Geschwader errungenen Sieg, bestehend aus einer Säule mit vergoldeter Victoria; um die runde Basis
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0294, Germanische Kunst Öffnen
schwingenden Linie gebildet wurde. Bei der Abneigung der Baukünstler gegen schroffe Uebergänge schien es notwendig, den Stützen, anstatt diese gleich aus dem Boden wachsen zu lassen, ein vermittelndes Glied als Basis zu geben. Diese Basis bestand zumeist
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0021, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
einer Königsstätte erbaut ist, denn bei den Griechen heißen Könige basilei (βασιλεισ) oder hat es von basis d. h. "Grundlage", von le d. h. "Festigkeit" und von a d. h. "ohne" den Namen: gleichsam eine ohne feste Grundlage gegründete Stadt, da
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0232, Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) Öffnen
232 Kristall (Holoedrie und Hemiedrie). (Prisma erster Ordnung, Protoprisma). Fig. 31, zwölfseitige Säule (dihexagonales Prisma). Wie im quadratischen System kann ein Flächenpaar (Basis, Pinakoid) den Kristall nach oben und unten abgrenzen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0481, von Pyra bis Pyramiden Öffnen
. - In der Kristallographie bezeichnet man als Pyramiden Körper, die im mathematischen Sinn Doppelpyramiden mit gemeinschaftlicher Basis darstellen, und unterscheidet sie als quadratische, hexagonale etc. Vgl. Kristall. Pyramīden, Bezeichnung für Bauwerke
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
351 Säule (römische, toscanische etc.). des leichtern Ansehens wegen in drei Streifen zerlegt ist, und eine bis auf das Kapitäl ähnliche S., deren Schaft mit 24 Kannelüren versehen ist, und deren Fuß meist der attischen Basis gleicht, jedoch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0823, von Trevirer bis Triangulation Öffnen
auf der Projektionsfläche durch Horizontalmessung oder (eigentliche) T. bestimmt. Die T. zerfällt in Basismessung und Horizontalwinkelmessung. Unter einer Basis versteht man diejenige auf die Projektionsfläche projizierte Entfernung von Punkten, die der folgenden
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0266, von Erasmus bis Erblichkeit Öffnen
und die Wurzeln Nahrung finden. Andre Farne besitzen sogen. Nischenblätter, die sich mit breiter Basis dicht an den Stamm anlegen; entweder dienen als solche gewöhnliche Laubblätter, oder es tritt Arbeitsteilung ein, indem die Nischenblätter ihren
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0070, von Atzgersdorf bis a. u. Öffnen
68 Atzgersdorf - a. u. Topases vermittelst geschmolzenen Ätzkalis, Fig. b die auf der Basis oP des monoklinen Glimmers (Muscovits) durch Behandlung mit Flußspat und Schwefelsäure erzeugten Ä. wieder; die erstern sind, entsprechend
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0067, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
Terminalknospe, g st gemma subterminalis, g s Axillarknospe, c Blattnarbe (cicatricula), p Blattkissen (pulvinus). 3. Zweigspitze von Rhamnus cathartica, in einem Dorn s p endigend.] ^[Abb:Fig. 25. Blattformenschemata. a Basis oder Anheftungspunkt. 1
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0073, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
, legumen) von Pisum sativum (Erbse). a Spitze, b Basis, v Bauchnaht, m Rand, d Rückennaht. Frucht zweiklappig (legumen bivalve).] ^[Abb:Fig. 46. 1. Schote (siliqua) des Kohls (Brassica oleracea). 2. dieselbe aufgesprungen und eine Klappe davon entfernt
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0156, Herbae. Kräuter Öffnen
. Blätter unterseits fast kahl (die stark behaarte Varietät riecht schwächer), rundlich eiförmig, gestielt, an der Basis herzförmig, stumpf gesägt, runzelig, oberseits nur an den Nerven schwach behaart. Geruch angenehm citronenartig, Geschmack
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0157, Herbae. Kräuter Öffnen
, scharf gesägt, an der abgerundeten Basis ganzrandig; nur auf der Unterseite an den Nerven schwach behaart, sonst kahl; die Seitennerven längs des ganzen Mittelnervs fiederartig abgehend. Geruch und Geschmack kräftig aromatisch, etwas bitterlich
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0160, Herbae. Kräuter Öffnen
Harz. Anwendung. Nur als Speisegewürz. Hérba scolopéndrii. Hirschzunge. Scolopéndrium officinárum. Polypódiacéae. Mitteleuropa, auf felsigem Boden. Die getrockneten Wedel, einfach lanzettlich, an der Basis herzförmig, 20-30 cm lang
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0171, Flores. Blüthen Öffnen
Verticaldurchschnitt des Blüthenbodens.] ^[Abb:Fig. 123. Blüthenköpfchen von Pyrethrum parthenium.] ^[Abb:Fig. 124. Matricaria chamomilla. a Kamillenblume (Blüthenkörbchen); b Blüthenboden mit Hüllkelch; bb Hüllkelch von der Basis betrachtet; c
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0191, Fructus. Früchte Öffnen
, Malabar. Die getrockneten halbreifen Steinfrüchte des genannten Strauches. Erbsengross, graubraun oder schwärzlich, netzartig runzelig, an der Basis in eine stielartige Verlängerung auslaufend, die länger als die Frucht selbst ist, daher auch
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0459, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
ist eine Verbindung von 1 Atom Phosphor, 5 Atomen Sauerstoff und eine sog. dreibasische Säure, d. h. sie kann sich mit 1, 2 oder 3 Atomen Wasser oder Basis verbinden. Sie kommt im Handel in sehr verschiedenen Arten vor, theils als offizinelle, chemisch
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0605, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
. Sie ist eine zweibasische Säure, die Salze mit 1 oder 2 Mol. Basis liefert und kommt in einer Menge von Früchten vor; technisch wird sie aber stets aus dem Weinstein, dem Ablagerungsprodukt des Traubensaftes (s. d.), bereitet. Man wandelt den Weinstein
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0777, Erläuterungen Öffnen
ist der dorische Stil, der sich aus dem Holzbau entwickelte. Die dorische Säule (Fig. 712) hat keine Grundplatte (Basis), sondern steigt unmittelbar von der Grundfläche auf. Der Schaft verjüngt sich um nicht ganz ein Fünftel des unteren Durchmessers, erhält
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0060, Blutbewegung (der kleine und der große Kreislauf, Herzschlag) Öffnen
. Im Zustand der Diastole stellt das Herz einen schiefen Kegel dar, dessen Basis eine Ellipse ist; im Zustand der Systole ist der Kegel gerader und seine Basis abgerundet. Diese Formveränderung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
Kombination des Turmalins (Fig. 60) die Basis nur am untern Ende auf, während das obere rhomboedrisch entwickelt ist. An dem rhombischen Kieselzinkkristall Fig. 61 ist, abgesehen von sonstigen Verschiedenheiten, die Basis am obern Ende entwickelt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0790, Moose (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
s), deren meist knollig angeschwollene Basis (Fig. 5 C f) in das Gewebe des Stammes eingesenkt und befestigt ist. Gewöhnlich wird die Büchse durch eine beträchtliche Streckung der Borste aus dem Bauchteil des Archegoniums befreit. Der letztere
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0375, von Schädelkultus bis Schädellehre Öffnen
375 Schädelkultus - Schädellehre. kann ein S. durch die angelegte Zange oder den Kranioklasten entstehen. Durch Schlag oder Sturz auf den Kopf bricht gewöhnlich zuerst das Schädeldach, jedoch zuweilen auch die Basis allein, und der Sprung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0975, Geweih Öffnen
verdickter Basis ( Damspießer ). In den darauffolgenden 11 Monaten (Mai des dritten bis mit März des vierten Kalenderjahres) setzt der Hirsch vom zweiten Kopf , nach dem Abwurf des Erstlingsgeweihs, das zweite G. (Fig. 13), an welchem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0634, von Tatra bis Tauben Öffnen
oder Girrvögel, eine aus 47 Gattungen und gegen 400 Arten bestehende Ordnung sehr gut fliegender, meist mittelgroßer Vögel mit geradem, etwas zusammengedrücktem, an der Kuppe gewölbtem, an der Basis weichhäutigem Schnabel, mit unter einer Klappe
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0307, von Lacke bis Lackfarben Öffnen
); es sind dies Fabrikate, welche aus Verbindungen von Pflanzenfarbstoffen mit einer Basis aus dem Mineralreich bestehen. Die mancherlei zum Teil schönen in Hölzern und andern Pflanzenteilen enthaltenen Farbstoffe bilden, so weit sie in Wasser löslich sind
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0478, von Salmiak bis Salpeter Öffnen
vorhanden sind, entstehen die betreffenden Salze, welche dann bei Bearbeitung der aus der Salpetererde extrahierten Laugen durch Zusatz von Kali erst in das Kalisalz umgebildet werden müssen. Da das Ammoniak auch eine starke Basis ist, so enthalten
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0517, von Seide bis Seife Öffnen
einer anorganischen Basis mit fetten Säuren bestehen. Je nach Art dieser Basen sind die Seifen verschieden in ihren Eigenschaften. Diejenigen, welche man im gewöhnlichen Leben Seifen nennt, sind in Wasser löslich und enthalten als Basis Natron
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0520, von Seifenwurzel bis Selen Öffnen
. Das weinsaure Kali oder der Weinstein ist ein saures Salz mit doppelt so viel Säure als das einfach weinsaure Kali; der zweite Säureanteil vermag noch einen Anteil Basis aufzunehmen; ist diese Basis ebenfalls Kali, so entsteht das einfache weinsaure
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0015, Einleitung Öffnen
unsicherer, namentlich in Betreff des Handels mit Arzneiwaaren, bis endlich die Kaiserliche Verordnung vom 4. Januar 1875, dem Drange der Zeit nachgebend, grössere Freiheiten und eine festere Grundlage schaffte. Auf dieser Basis hat sich das Detail
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0079, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
aus lederartigen, oben weisslichen, meist verästelten Lappen, an der Basis oft röthlich gefleckt. Unterseite mit weissen Vertiefungen, fast geruchlos, von fadem, später stark bitterem Geschmack. Letzterer lässt sich ziemlich entfernen, wenn man beim Aufkochen
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0339, Flüssige und feste Fette Öffnen
Wachs als Basis Glyceryloxyd, gebunden an Margarinsäure, liefert also beim Erhitzen Acrolein. Hamburgs Import betrug im Jahre 1886 300000 kg, 1887 200000 kg. Cetacéum oder Sperma ceti. Walrath (Wallrath). Physéter macrocéphalus. Walfischartige
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0511, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
andere Säure, scheidet aus dem Salz unterschweflige Säure ab, welche, weil sie ohne Basis nicht haltbar ist, sofort in freien Schwefel und schweflige Säure zerfällt. Letztere wirkt dann zerstörend auf die Flecke ein. Identitätsnachweis. Die wässerige
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0664, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
Pappus sind etwa 6 cm lang, seidenglänzend, zart und brüchig und stehen allerseits sprengwedelartig ab. An der Basis sind die Samen abgerundet, von gelblich weisser Farbe und bedeckt mit einem Filz von weichen, seidenglänzenden, dicht anliegenden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0244, Germanische Kunst Öffnen
der Bogen ruht. Die Pfeilerkanten wurden oft abgeschrägt (abgefast) oder gekehlt, bisweilen brachte man auch Säulchen in den Ecken an. Die Säulen. Die romanische Säule ruht auf einer dicken Platte (Plinthe); der Säulenfuß (Basis) zeigt in der Regel
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0780, Erläuterungen Öffnen
ist sehr einfach. Die Basis (6) ist der sogen. attischen nachgebildet und weist außer in der gedrungenen Form eine besondere Eigentümlichkeit in den Eckblättern (6 a) auf. Der Schaft ist anfänglich glatt, später erhält er aber, wie bei der goldenen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0483, Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) Öffnen
Reichs von Babylonien gehört der durch die ältesten biblischen Sagen als "Turm von Babel" bekannte Tempel des Belus, ein massiver pyramidaler Bau, der an der Basis etwa 200 m breit und ebenso hoch war und in acht großen Absätzen emporstieg. Zu den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0395, von Bremsen bis Brendel Öffnen
, als wenn sie blind wäre, 8,75 mm lang, schwarz, am Hinterleib beim Männchen mit rotgelbem Seitenfleck an der Basis, beim Weibchen mit gelber Basis, auf der zwei schwarze Striche stehen. Die Flügel des Männchens sind fast ganz schwarz, beim Weibchen weiß
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0773, von Erfahrungsbeweis bis Erfindung Öffnen
Inhalt der sogen. Erfahrungs- oder empirischen Wissenschaften; wenn sie dagegen, wie Kant will, nur als Ausgangspunkt betrachtet wird, von dem das Denken zwar anfangen muß, bei dem es aber nicht stehen bleiben kann, auch die Basis der (theoretischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0002, Gehirn (Anatomisches) Öffnen
(fossa Sylvii, Fig. 4), auf der untern Fläche (Basis) des Großhirns scheidet es in zwei Lappen, den vordern und mittlern; letzterer geht ohne scharfe Grenze in den hintern (Fig. 3) über. Die schon erwähnten Höhlungen der Hemisphären, die sogen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0257, von Kroton bis Kruciferen Öffnen
, oder auch am Stengel wechselständig stehen und ganz, gezahnt, fiederspaltig, leierförmig, auch mehrfach gefiedert, unten meist gestielt, nach oben oft mit herz- oder pfeilförmiger Basis sitzend sind. Die Blüten stehen in Trauben, welche bald verlängert
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0445, von Schiedsvertrag bis Schieferöl Öffnen
die Höhe (h) und AC die Basis (b) der schiefen Ebene. Wird das Gewicht P eines auf die schiefe Ebene gelegten Körpers durch die vertikale Linie ba dargestellt, so kann man sich diese Kraft nach dem Satz vom Parallelogramm der Kräfte in zwei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0044, von Sorbett bis Sorby Öffnen
Dec.), Sträucher mit einfachen, auf der Mittelrippe oft mit Drüsen besetzten Blättern, einfachen Doldentrauben, weißen, an der Basis nicht bewimperten oder behaarten Blumenblättern, fünf Griffeln. Rotfrüchtiger Apfelbeerstrauch (S. arbutifolia L
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0206, von Epididymis bis Epigramm Öffnen
und vorwaltend Orthopinakoid, Orthodomen und Basis ausgebildet sind; diese Säulen sind an dem einen Ende meist aufgewachsen und zeigen an dem andern frei ausgebildeten Ende oft sehr komplizierte Kombinationen von Hemipyramiden, Prismen und Klinodomen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0477, von Exponent bis Exponentialfunktion Öffnen
ist (die einfachste transcendente Funktion), so wird man zu einer E. mit bestimmter Basis geführt, die sich vermöge jener Grundeigenschaft in eine für jeden beliebigen Wert der Urvariabeln konvergierende unendliche Reihe entwickeln läßt: e^{x} = 1 + x + … ^[img
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0533, von Pyra bis Pyramiden Öffnen
größten P. sind die des Cheops (des Chufu der Denkmäler) und die des Chephren (des Chafrs der Denkmäler) aus der vierten Dynastie. Jene war ursprünglich an der Basis 233 m breit und 146,5 m boch; jetzt mißt sie nur noch 227,5 m und 137,2 m. Die zweite
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0705, von Tentakuliten bis Tepl (Fluß) Öffnen
gering. Von den Pyramiden bei San Juan de Teotihuacan (50 km nordöstlich von Mexiko an der Eisenbahn Mexiko-Veracruz) mißt die eine (Tonatiuh Yztaqual) in der Basis 193 m, in der Höhe 50 m. Die in vier Terrassen aufsteigende Pyramide von Cholula
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0728, von Tetrabranchiata bis Tetrakorallier Öffnen
Tellur und 4,5 Schwefel besteht und daher die Formel 2Bi2Te3 + Bi2S3 hat; es spaltet sehr vollkommen nach der Basis, ist mild, in dünnen Blättchen biegsam, äußerlich wenig glänzend oder matt, von zinnweißer bis stahlgrauer Farbe, von der Härte 1 bis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0345, Algen Öffnen
., Macrocystis Ag.) entwickelt er sich zu oft riesigen, blattartigen, ganzen oder geteilten Formen mit wurzelartiger, fest haftender Basis und stark verlängertem Stiel, endlich bei den Sporochnoideen (Gattungen: Desmarestia Grev., Sporochnus Ktz
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1014, Blatt (Teile des Blattes) Öffnen
). 2) Die Blattscheide (vagina) ist ein mehr oder weniger breiter und scheidenartig den Stengel umschließender Teil, welcher sich oft über der Basis des Blattes findet, wie bei den Gräsern und vielen Umbelliferen. Hier ist aber meistens die Scheide
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1015, Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) Öffnen
zeigt. Die Abschnitte werden hier Fiedern (pinnae) genannt und als solche erster, zweiter etc. Ordnung unterschieden. Bei manchen Pflanzen kommen beiderseits neben der Basis des Blattes blattartige Anhänge vor, die sogen. Nebenblätter (stipulae
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im II. Band Öffnen
Bildhauerkunst, Tafel I-X am Schluß des Bandes. 935 Abbildungen im Text. Seite Atlantischer Ozean, Fig. 1-3: Durchschnitte und Profil 2-3 " Fig. 4: Temperaturkärtchen 3 Atlas (Gewebe) 7 Atmometer von Wild 8 Attische Basis einer Säule 32 Auckland
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
, Dioktaeder). Fig. 20, achtseitige Säule (ditetragonales Prisma). Die in unsern Fig. 18 u. 20 den Körper nach oben u. unten begrenzende Form ist das Flächenpaar (Basis, Endfläche, Pinakoid). Beispiele quadratisch kristallisierender Körper: Kupferkies
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
. nach oben und unten begrenzend, das basische Pinakoid (Endfläche, Basis), eins, das rechts und links liegt, das brachydiagonale Pinakoid (Brachypinakoid, Längsfläche), und eins, das vorn und hinten auftritt, das makrodiagonale Pinakoid
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0403, Lager (militärisch) Öffnen
Terrains gewählt. Das spartanische L. war kreisrund. Bei den Römern hatten die Taktik wie die täglichen Märsche ein befestigtes L. zur Basis. Sie unterschieden Winterlager (castra hiberna) u. Sommerlager (castra aestiva); letztere waren die beständigen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0129, Literatur: Poetik Öffnen
Arrhythmie Arsis Basis Brachykatalektisch Brachysyllabus Cäsur Dipodie Enrhythmisch Eurhythmie Fuß Hemistichion Heptameter Hiatus Hyperkatalektisch, s. Katalexis Hypermeter Ictus Isopsephisch Katalektischer Vers, s. Katalexis
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
- Abacus Ablauf * Abschnitt Absis, s. Apsis Akroterien Ankonen * Anten Apsis Arabesken Aräostylos * Arceau Architrav Archivolte Astragalos Atlas Attika Attische Basis Aufsatz Auge, 2) in der bildenden Kunst Bäuerisches Werk Band
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0219, Mathematik: Geometrie Öffnen
Supplement Transversale Elementare Planimetrie. Planimetrie Aehnlichkeit Apothema Arcus Ausschnitt Außenwinkel Basis Bogen Centrisch Centrum Chorda Cirkel, s. Zirkel Complementum, s. Komplement Dekagon Diagonale Diameter
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0301, Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst Öffnen
. Planzeichnen, Vermessung, Croquis Barothermometer Basis Bathometer Bergprofil Bergwage Boussole, s. Kompaß Bogenzirkel, s. Zirkel Bussole, s. Kompaß Bythometrie Chordometer Cotes, s. Kotentafeln Decempeda Diastimeter Diopter Dipsektor
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0311, Militärwesen: Truppenverwendung, Befestigungen Öffnen
Assaut Assentiren Attake Aufklärungsdienst * Aufmarsch Aufprotzen, s. Abprotzen Aufrollen Aufstellung Ausfall Aushungern einer Festung, s. Festungskrieg Avantgarde Avertissement Avispiquet Basis Bataille, s. Schlacht Beobachtungskorps
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0069, Ätzfiguren Öffnen
.] Die beistehende Fig. a, giebt die auf der Basis oP des rhombischen
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0389, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
dargestellt werden, indem man von der Säure zwei gleiche Theile abmisst, hierauf den einen Theil neutralisirt und dann den anderen Theil der Säure hinzufügt. Enthält das Salz mehr Basis im Verhältniss zur Säure als das normale, so heisst es ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
93 Die hellenische Kunst. Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0495, von Unknown bis Unknown Öffnen
sprechen gab die Welschlandgängerei, ohne daß die Diskussion viel neues zu Tage gefördert hätte. Da die Schweiz. Gemeinn. Gesellschaft übrigens die Frage ebenfalls "auf breitester Basis" studiert, so werden wir Gelegenheit nehmen, später auf das Thema
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0017, von Abberufung bis Abbotsford Öffnen
, auf unblutige Weise entfernt werden. Man legt einen starken Faden aus Seide oder Hanf um die Basis oder den Stiel des zu entfernenden Gebildes und zieht die Schlinge fest zu. Hierbei wird der Stiel der Geschwulst
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0155, Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) Öffnen
Gebirgen, ja südlich vom Tsadsee zu dem weit nach N. vorspringenden, von einer granitischen Basis sich erhebenden Gebirgsland von Wandala (Mandara). Auch ist letzteres von vereinzelt sich erhebenden Granitinseln umgeben, wie auch die horizontalen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0018, von Atmungskuren bis Ätna Öffnen
(v. ital. Monte und dem arab. Djebel, d. h. Berg) oder geradezu la Montagna genannte Vulkan der Insel Sizilien (s. Karte "Sizilien"), der höchste Europas, besteht aus einem einzigen ungeheuern, aber flachen Kegel, dessen Umfang an der Basis 180 km