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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bauchflosserbis Bauchredner |
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458
Bauchflosser - Bauchredner.
Beginn der Krankheit erscheint der Unterleib gespannt und aufgetrieben, was zum Teil auf der in die Bauchhöhle austretenden Flüssigkeit, vorzugsweise aber auf der Anhäufung von Gasen in den Gedärmen beruht
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67% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Bauchflosserbis Bauchspeicheldrüse |
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500
Bauchflosser - Bauchspeicheldrüse
sich hierzu infolge der Lähmung der Darmmuskulatur hartnäckige Stuhlverstopfung und hochgradige Austreibung des Unterleibs sowie durch Hinausdrängen des Zwerchfells eine oft gefahrdrohende Behinderung
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34% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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. Nur der vorderste Strahl der Rücken- und Brustflosse ist mitunter ungefiedert und stachlig. Von den zahlreichen und
großen Familien mit über 3000 Arten sind die meisten Bewohner des Süßwassers; die meisten haben als Bauchflosser
( Abdominales
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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Leib mit einem dicken, fleischigen Schwanz endet, und deren Brustflossen vom verlängerten Kopf deutlich abgesetzt sind und nicht immer die Bauchflossen erreichen, gehört der Sägefisch (s. d.). Die Zitterrochen (Torpedinidae Bon.) haben einen nackten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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. Die beiden Paare Extremitäten sind ursprünglich knorpelig; die vordern oder die Brustflossen stehen dann mittels eines bogenförmigen Stückes, des Schultergürtels, mit der Wirbelsäule in Verbindung, während bei den Bauchflossen der entsprechende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Brustelixirbis Brustkrankheiten |
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empfiehlt.
Brustfellfistel, s. Brustfellentzündung.
Brustfieber, s. Brustentzündung.
Brustflosser (Pectorales) werden zum Unterschiede von den Bauchflossern (s. Abdominales) und Kehlflossern in der Naturgeschichte alle Knochenfische genannt, bei
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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(Lepidosteini) und Kahlhechte (Amiadini).
C. Knochenfische (Teleostei). Skelett knöchern.
1. Ordnung: Physostomi. Schwimmblase mit Luftgang.
1. Unterordnung: Apodes, ohne Bauchflossen. Hierher unter andern die Aale (Muraenoidi, Fig. 11) und Zitteraale
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Fische mit platt gedrücktem Kopf, ziemlich großen Schuppen, kleiner Mundspalte, sehr schwacher Bezahnung, zwei durch eine weite Lücke getrennten Rückenflossen, kurz hinter den Brustflossen stehenden Bauchflossen. Die gemeine M. (Mugel, Goldharder, M
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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, rauh (Chagrin); vielfach sind außerdem noch größere Knochenschilde mit Stacheln vorhanden. Die Brust- und Bauchflossen sind groß. Erstere hängen entweder frei herab (Haie), oder sind horizontal ausgebreitet und geben, indem sie vorn bis zur Schnauze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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Kehlflossern und den Knochenfischen ohne Bauchflossen auffallend weit vorn bis an die Kehle. Alle F. besitzen eine große, fettreiche Leber, meist auch eine Gallenblase und eine Bauchspeicheldrüse. Die bei zahlreichen Fischen sich findende
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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frei beweglichen Brustflossen, unterhalb derselben eingelenkten Bauchflossen, übereinander stehenden, breiten Rücken- und Afterflossen, tief gegabelter Schwanzflosse, sehr kleinen Zähnen, sehr großen Augen, ansehnlichen Kiemendeckeln, leicht
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Haiebis Haifische |
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Brust- und Bauchflossen steht, und eine Nickhaut. Der Kopf ist flach, der vordere Teil der Schnauze sehr vorgezogen. Die Zähne sind dreieckig, glatt, mit schneidenden oder gesägten Rändern und stehen in mehreren Reihen in dem weiten Rachen. Diese
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Hebungskraterbis Heck |
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, in der Mitte des Bauches stehenden Bauchflossen, ausgeschnittener Schwanzflosse, ohne Fettstoffe. Der gemeine H. (Esox lucius L., s. Tafel "Fische I"), bis 2 m lang und 35 kg schwer, ist auf dem Rücken schwärzlich, an den Seiten grau, dunkler gemarmelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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Kopf, nicht vorspringendem Oberkiefer, weiter bis zur Kehle reichender Kiemenspalte, rudimentärer, hinfälliger oder fehlender Bezahnung, den Bauchflossen gegenüberstehender Rückenflosse und gabeliger Schwanzflosse. Der gemeine H. (C. harengus L., s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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hintereinander stehenden Rückenflossen und unter den Brustflossen stehenden Bauchflossen. Der K. (Dickkopf, Koppen, Cottus Gobio L.), 10-14 cm lang, mit sehr breiter Mundspalte, sehr breiten und langen Brustflossen, schmalen und kurzen Bauchflossen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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Rücken blaugrauem, an den Seiten gelblichweißem und hell geflecktem, am Bauch orangerotem Körper. Die Flossen sind ziemlich lang, die Bauchflossen stehen unter der Rückenflosse, die paarigen Flossen und die Afterflosse sind am Rand milchweiß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
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getrennten Rückenflossen, an der Brust stehenden Bauchflossen und 5-6 falschen Flossen hinter Rücken- und Afterflosse. Die Makrele (S. Scombrus L.), 50 cm lang und 1 kg schwer, oben lebhaft blau, goldig glänzend, mit dunkeln Querstreifen, unten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
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, auf dem Rücken dunkelgefleckter Stachelflosser der Nord- und Ostsee, mit schleimiger Haut, in der einzelne kleine Schuppen versteckt sind,
kegelförmigen Zähnen, verkümmerten dreistrahligen an die Kehle gerückten Bauchflossen und um den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
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von Meer- und Süßwasserfischen bildet und sich durch die gleichmäßig feinen Sammetzähne sowie dadurch, daß die Bauchflossen gerade unter den Brustflossen stehen und zwei gesonderte Rückenflossen vorbanden sind, eine vordere Stachel- und eine hintere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), kräftig gebaute, rundleibige, stumpfschnauzige, kleinmäulige und kleinschuppige Fische mit kurzer Rücken- und Afterflosse, deren erstere hinter den Bauchflossen beginnt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sardellebis Sardinien |
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, daß die Bauchflossen unter der Rückenflosse stehen. Man bevorzugt Fische mittlerer Größe und frischen Fang, da die Sardellen sich zwar 4-5 Jahre halten, aber an Güte sehr verlieren. Man genießt die S. auf Brot oder Semmel, als Salat oder gebacken, benutzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Seevölkerrechtbis Seewolf |
Öffnen |
, ohne Bauchflossen. Die Schuppen sind rudimentär. Der gemeine S. (Klippfisch, A. Lupus L.), bis 2 m lang, braungelb, unterseits weißgrau, am Körper und an den Flossen dunkel gebändert und punktiert, bewohnt den Nordatlantischen Ozean und geht auch bis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
Öffnen |
Schwanzlurche, s. Lurche
Klassen etc. der Fische.
Fische
Acanthoterygii, s. Fische
Akranier *
Anacanthini
Bauchflosser, s. Fische
Brustflosser
Büschelkiemer
Cyclostomi, s. Fische
Edelfische, s. Physostomi
Ganoïdei, s. Schmelzschupper
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
Öffnen |
sich hinziehende Rückenflosse, die Afterflosse fehlt oder steht nicht in der Längsebene des Körpers, die Bauchflossen sind brustständig, bisweilen sehr stark entwickelt, wie auch an dem vertikalen Flossensystem, namentlich an der Rückenflosse
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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kann. Der Kopf und Körper sind mit sehr großen, abgerundeten, dünnen, mosaikartig zusammengesetzten Schuppen bedeckt, eine zusammenhängende Flosse umgiebt den hintern Teil des Körpers. Die Brust- und Bauchflossen sind in der Mitte beschuppt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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sogar öfters fehlen. Die Bauchflossen sind kehlständig mit weniger als 5 Strahlen;
bisweilen sind sie völlig rudimentär. Die meisten leben im Meere, einzelne auch im süßen Wasser. Zu den S. gehören außer andern der
Seeschmetterling
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
Öffnen |
), in der ältern Systematik diejenigen Knochenfische, bei denen wenigstens die vordern Strahlen der Rücken-, After- und Bauchflossen ungegliedert, einfach und fest sind, und setzte ihnen die Weichflosser (Malacopterygii), bei denen alle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
Öffnen |
Bauchflossen ausgestattet, ist ein Produkt der nördlichen Meere, das an Wichtigkeit für die menschliche Ernährung, für Handel und Seefischerei sich dem Hering wenigstens gleichstellt. Gleich diesem zu vielen Millionen alljährlich seinem Element entrissen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
Öffnen |
- und einer kehlständigen Bauchflosse, Fische des Meeres mit sehr wichtigen Arten für den Handel und auch für minder Wohlhabende Gegenstand des Massenverzehrs bis weit in den Kontinent hinein, hauptsächlich die Gattung Gadus, mit drei Rücken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
Öffnen |
oder Bauchseite farblos, zuweilen gefleckt, Rücken- und Bauchflosse sehr lang, ungeteilt. Meist liegen die S. gesellig im schlammigen, flachen Meeresgrund, mit Sand bedeckt, auf einer Seite oder schwimmen mit der Augenseite nach oben; ihre Färbung verändert
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0354,
von Unknownbis Unknown |
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, und ihre Form ist höher und gedrungener als die des Herings, mit dem sie im übrigen viel übereinstimmt, auch in der Färbung. Die Rückenflosse der Sardine ist mehr nach vorn gestellt als die des Herings, und auch die Bauchflossen stehen mehr nach vorn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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(Deutscher).
Aale ( Muraenoidei ), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der
kahlbäuchigen Edelfische ( Physostomi apodes ), daher ohne Bauchflossen und mit einer Schwimmblase
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
Öffnen |
mit weitem Maul, kegelförmigen Zähnen, verkümmerten, an der Kehle stehenden
Bauchflossen, langen, schmalen Brustflossen, sehr langer Rückenflosse und über die Hälfte des Unterleibs sich erstreckender Afterflosse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
Öffnen |
grünlichweiß, mit bläulicher Rückenflosse, gleichfarbiger, schwärzlich gesäumter Afterflosse und rötlichen Brust- und Bauchflossen, ist in Flüssen Mitteleuropas sehr häufig, liebt vornehmlich klare Gewässer mit steinigem Boden, hält sich hier zwischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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es aus einem Knorpelstück; bei den Knochenfischen ist es verknöchert, jedoch noch nicht fest mit der Wirbelsäule verbunden und kann eine sehr verschiedene Entfernung vom Schultergürtel (s. d.) haben, so daß die hintern Extremitäten (Bauchflossen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
Öffnen |
für vervielfältigende Kunst.
Bitterling (Rhodeus Agass.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), gedrungen gebaute, hochrückige Fische mit halb unterständigem Mund ohne Bärtel, über den Bauchflossen stehender
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Blickebis Blind |
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L.), ein dem Blei sehr ähnlicher Fisch, 20-30 cm lang, bis 1 kg schwer, auf dem Rücken blau, bräunlich schimmernd, an den Seiten blau mit Silberglanz, am Bauch weiß, an After- und Schwanzflossen graublau, an der Wurzel der Brust- und Bauchflossen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Brasilienholzbis Brasse |
Öffnen |
von der Bauchflosse bis zur Aftergrube eine scharfe Kante. Die fünf Schlundzähne stehen in einfacher Reihe. Der Brachsen (Blei, A. Brama L.), bis 1 m lang und 10 kg schwer, ist auf Oberkopf und Rücken schwärzlich, an den Seiten gelblich, silberglänzend, schwarz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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; die Brustflossen sind meist klein, die Bauchflossen fehlen; bei einigen dient die Rückenflosse, wie eine Schiffsschraube hin- und hergeschlagen, zur Fortbewegung. Die B. leben im Meer zwischen Tang. Merkwürdig ist bei einigen die Brutpflege
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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der Bauchflossen vier große Gruppen. Cuvier kehrte zu der Einteilung in Knorpel- und Knochenfische zurück. Agassiz gab unter besonderer Berücksichtigung der fossilen Formen eine Einteilung nach den Schuppen (s. unten), die aber von Joh. Müller
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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verlaufender Rückenflosse, fehlender oder kleiner Bauchflosse, großer Afterflosse, tief gegabelter Schwanzflosse und Hechelzähnen, meist auch Bürstenzähnen. Coryphaena hippurus L., 1,5 m lang, prachtvoll glänzendblau oder purpurfarbig mit beständig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
Öffnen |
Binden geordneten Zähnchen, einander genäherten, vorstehenden Augen, zwei Rückenflossen und ihrer ganzen Länge nach verwachsenen Bauchflossen. Die Schwarzgrundel (G. niger L.), 13-16 cm lang, ist düster, auf der Bauchseite lichter gefärbt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
Öffnen |
Bürstenzähnen, fein gezähneltem Vorkiemendeckel, großer Afterflosse und kleiner Bauchflosse, deren erster Strahl borstig und sehr verlängert ist, braunrötlich, dunkler quergebändert, am Bauch silberfarben mit braunen Mondflecken, lebt in Süßwassern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
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der organisierten Materie" (2. Aufl., Wien 1876).
Heringe (Clupeoidei), Familie der Knochenfische aus der Unterabteilung der mit Bauchflossen versehenen Physostomen (Physostomi abdominales, deren Schwimmblase einen Ausführungsgang besitzt; s. Fische, S
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
Öffnen |
- und Unterkiefer, fehlenden oder durch einen beweglichen Stachel vertretenen Bauchflossen und kielartig vorspringendem Beckengürtel oder mehreren vordern großen, aufrichtbaren Stacheln. Gegen 100 Arten leben hauptsächlich in den tropischen, nur 2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Karpathensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
aus der Unterabteilung der mit Bauchflossen versehenen Edelfische (Physostomi abdominales, deren Schwimmblase einen Luftgang besitzt, s. Fische, S. 298). Sie leben im Süßwasser und nähren sich hauptsächlich von pflanzlichen Stoffen, von Würmern und Insekten. Sie sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
Öffnen |
gespannt wird, und etwas kurzen Brust- und Bauchflossen. Der K. (A. scandens C. V.), etwa 15 cm lang, oberseits bräunlichgrün, unterseits gelblich, mit violetten Rücken- und Afterflossen, rötlichen Bauch- und Brustflossen und bräunlichgrüner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
Öffnen |
aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Scheibenbäuche (Discoboli), Fische mit dickem Körper, schuppenloser, klebriger, mit vielen Knoten besetzter Haut, aus den Bauchflossen gebildeter, häutiger Haftscheibe, kurzen Rücken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
Öffnen |
besetzt ist, und eine Rückenflosse, welche am Schwanzende mit der Bauchflosse verschmilzt. Er ist dunkelbraun, unterseits heller, grau gefleckt, findet sich in den Flüssen von Mittel- und Innerafrika und lebt hauptsächlich im Schlamm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Panzertierebis Paoli |
Öffnen |
, beschuppt oder mit knöchernen Platten gepanzert. Die Bauchflosse ist brustständig, wenig entwickelt; die Brustflosse dagegen ist stark entfaltet. Die P., zu denen die originellsten Fischformen gehören, leben im Meer, nur der Kaulkopf (s. d.) kommt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
Öffnen |
ist er purpurrot, an den Seiten rosenrot und violett, an Brust- und Bauchflossen orangegelb, letztere veilchenblau liniiert; Rücken- und Afterflosse sind grauviolett, rot gefleckt, die sehr große Schwanzflosse außerdem weiß gerandet. Aus dem griechischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
Öffnen |
. Der gemeine P. (N. ductor Rafq.), 15-30 cm lang, bläulich silbergrau, auf dem Rücken dunkler, auf dem Bauch weißlich, mit fünf dunkelblauen Querbinden über den ganzen Körper, schwarzblauen Brust-, weißen Bauchflossen, am Grund blauer, gegen das Ende hin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
Öffnen |
zusammengedrückten Körper, mittelgroßen, leicht abfallenden Schuppen, engem, zahnlosem oder mit sehr feinen, vergänglichen Zähnen besetztem Maul und dicht vor den Bauchflossen beginnender, hoher Rückenflosse. Mehrere zum Teil schwer zu unterscheidende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
Öffnen |
Wirbeltieren gegenübergestellt. Von den Fischen, mit denen sie äußerlich große Ähnlichkeit haben, und noch mehr von den höhern Wirbeltieren unterscheidet sie das Fehlen von Kiefern und der paaren Gliedmaßen (Brust- und Bauchflossen), die geringe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
Öffnen |
aus der Ordnung der Weichflosser und der Familie der Schlangenfische (Ophidini), langgestreckte Fische mit spitzer Schnauze, ohne Bauchflossen, mit sehr langer Rücken-, mittellanger After-, kleiner Brustflosse und wohl entwickelter Schwanzflosse und mit kleinen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
Öffnen |
der Schellfische (Gadoidei), Fische mit mehr oder weniger verlängertem, mit kleinen, weichen, zahnrandigen Schuppen bedecktem Körper, drei Rücken- und zwei Afterflossen, selbständiger Schwanzflosse, schmaler Bauchflosse und einem Bartfaden an der Spitze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
Öffnen |
. In Seewasserteichen wird er sehr zahm. Die Gattung Merluccius Gthr. (Meer- oder Seehecht) umfaßt Fische mit zwei Rückenflossen, einer Afterflosse, gesonderter Schwanzflosse, wohl entwickelten Bauchflossen, ohne Bartfäden. Der Kummel (Hechtdorsch, M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schifferinselnbis Schiffsklassifikation |
Öffnen |
, und lassen sich mit fortschleppen, vielleicht um sich leichter ihre Nahrung zu verschaffen. Irrigerweise glaubte man früher, sie könnten selbst ein Schiff aufhalten. Die erste Rückenflosse fehlt, die zweite steht weit nach hinten, Brust- und Bauchflossen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schmergelbis Schmerz |
Öffnen |
, bis zur engen Kiemenspalte von einer zusammenhängenden, schuppenlosen Haut überzogenem Kopf, von wulstigen Lippen und Barteln umgebenem Mund, mit zahlreichen spitzigen Zähnen einreihig besetztem Schlundknochen, den Bauchflossen gegenüberstehender
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
Öffnen |
auf der linken, stets aber auf der gefärbten Seite, auf welcher auch die Brustflossen stärker entwickelt oder überhaupt nur vorhanden sind; Rücken- und Bauchflossen sind sehr lang, ohne Teilungen, die Schwanzflosse ist normal gebildet, aber, wie der Körper
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Seetaubebis Seeversicherung |
Öffnen |
Stacheln besteht, von welchen die drei ersten, zu Tentakeln umgebildet, isoliert auf dem Kopf stehen und die drei folgenden hintereinander auf dem Rücken. Die Brustflossen stehen weit hinter den Bauchflossen. Der Leib verdünnt sich unmittelbar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Sonnenfischbis Sonnenkultus |
Öffnen |
, vorstreckbarem Maul, schwachen, nicht zahlreichen Zähnen, einfacher oder doppelter Rückenflosse, unter oder vor den kleinen Brustflossen stehender Bauchflosse und nackter oder mit kleinen Schuppen bedeckter Haut. Sie bewohnen nur das Meer, besonders
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
Öffnen |
Rückenstacheln vor der Rückenflosse, bauchständigen, fast nur aus einem Stachelstrahl bestehenden Bauchflossen und bisweilen mit 4-5 Reihen kleiner Schilder an den Seiten. Der gemeine S. (Stechbüttel, G. trachurus L., s. Tafel "Fische II", Fig. 16), 8 cm lang
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Weißer Hirschbis Weißfisch |
Öffnen |
), Fische mit gestrecktem Körper, vorstehendem Unterkiefer, kurzer, hinter den Bauchflossen stehender Rückenflosse, unter dem Ende derselben beginnender Afterflosse, scharfrandigem Bauch und stark silberglänzenden, leicht abfallenden Schuppen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
Öffnen |
, 8-9 em messenden Schuppen und starkem Silberglanz. Die Rückenflosse steht den Bauchflossen gerade gegenüber, und ihr hinterster Strahl ist in einen gegen den Schwanz gerichteten, ca. 20 cm langen, bajonettförmigen Fortsatz verlängert. Der T. bewohnt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaftbis Aalen |
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schlangenförmiger, langgestreckter
Schlundblasenfische (s. d.) mit scheinbar nackter, schleimiger Haut, denen die Brustflossen zuweilen, die Bauchflossen stets fehlen,
während der gewöhnlich spitz zulaufende Körper meist von einer einzigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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; Abdominalkrankheiten, die Krankheiten der Unterleibsorgane.
Abdominales (lat.), Bauchflosser, Knochenfische, welche die hintern Gliedmaßen am Bauche neben dem After tragen (s. Fische).
Abdominalia (Bauchkrebse), Familie der Rankenfüßer (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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stalt langer, gefurckter Anhänge der Bauchflosse, die
bei der Begattung in die Kloake des Weibchens ein-
geführt werden und auf die der Samen abfließt.
Wo sonst innere Befruchtung bei Fischen vorkommt,
ist die Begattung eine bedingt innere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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Bauchflossen stehen fast unter den säbelförmigen Brustflossen und können in einer Grube des Bauches geborgen
werden. Die mit kleinen Schuppen bedeckte Haut glänzt im hellsten Goldschimmer, auf dem hell- und dunkelblaue Punkte sich abzeichnen. Die G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Grundeisbis Grundgesetz (staatsrechtlich) |
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flossen, die vordere meist mit 6 biegsamen strahlen.
Die Bauchflossen sind zu einer zwischen den Brust-
flossen stehenden länglichen Scheibe vereinigt. Man
kennt über 120 Arten aus allen Meeren, einige anch
aus dem süßen Wasser. Die Männchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Grundkatasterbis Gründlinge |
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. Die Rückenflosse steht unmittelbar über
der Bauchflosse. Rücken- und Afterflosse sind kurz.
Es giebt nur 2, auf <^>üdeuropa und Nordostasien
beschränkte Arten: den Flußgründling (s. o.) und
im Donaugcbiet den Steingründling ((^odio
ui-kns
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Hergenrötherbis Hering (Fisch) |
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in der Nord- und Ostsee vorkommt und dort nächst
dem Kabeljau den wichtigsten Gegenstand der Fische-
rei bildet. Er wird 18-36 cm lang, ist etwa fünf-
mal so lang als hoch; die Rückenflosse steht etwa
in der Mitte des Rückens und die Bauchflossen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Kagylnykbis Kahlenbergerdorf |
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Strafanstalt, jetzt besuchter Sommeraufenthaltsort.
Kahlbäuche ( Apodes ) werden die aalartigen Fische nach der Eigentümlichkeit genannt, daß
ihnen die hintern Extremitäten, die Bauchflossen, fehlen. Es sind wesentlich Grundfische. Lange Zeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
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.). Als unrechte K. wird häufig auch die Luftröhre bezeichnet, im Gegensatz zur rechten K., der Speiseröhre. - Über die K. im Festungsbau s. Bastion und Feldschanzen.
Kehlflosser (Jugulares), diejenigen Fische, deren Bauchflossen unter der Kehle vor den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Papageifischebis Papalsystem |
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. Sie leben von Seepflanzen, aber
auch von Stücken lebender Korallen, die sie mit
ihrem kräftigen Gebiß zermalmen und zerquetschen.
Ihre Schuppen sind ansehnlich, oft schön gefärbt,
die Bauchflosse ist brustständig.
Papageigrün, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
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), eine der Orkney-Inseln (s. d.).
Sandaale (^inmoä^tos), eine Gattung mariner
Knochensische, aus der Unterordnung der Weich-
flosser, mit langgestrecktem, sehr klein beschupptem
Körper, ohne Bauchflossen und mit verlängerter
After- und Rückenflosse
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
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Bauchflossen und durch
eine große Schwimmblase auszeichnen. Die meisten leben in den Meeren der kalten oder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schöll (Friedrich)bis Schollen |
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Rückenflosse besetzt ist, und der Bauch ist der
entgegengesetzte Rand, der von der Afterflosse ganz eingefaßt wird. Brust- und Bauchflosse stehen an ihrer richtigen Stelle auf den beiden Seiten. Die S. besitzen
keine Schwimmblase und verbringen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Seehasebis Seehunde |
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. und das bürgerliche
Gewerbcvorrecht (ebd. 1845).
Seehase ((^vcioptsi'ng), Geschlecht der scheiben-
bäuchigen, den Meergrundeln (s. d.) nahe verwandten
Fische (DiZcodoli), deren Bauchflossen zu einem
runden, von einem Hautsaum umgebenen Haft-
apparat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Seewechselbis Seewurf |
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, einen weitgespaltenen, mit furchtbaren Zähnen bewehrten
Rachen und eine lange Rückenflosse haben; die Schuppen sind sehr klein, liegen in der sehr schleimigen
Haut verborgen, die Bauchflossen fehlen. Der gemeine S.
( Anarrhichas lupus L. ) ist ein äußerst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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der weichen Rücken-, Brust- und Afterflosse, während die Bauchflossen ebenfalls durch Stacheln ersetzt sind. Der schlanke, mit 15 Dornen auf dem Rücken besetzte Meer- oder Seestichling (Gasterosteus spinachia L., s. Tafel: Fische V, Fig. 9) erreicht 18 cm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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.
Weicher Hinterkopf, s. Englische Krankheit.
Weiches Wasser, s. Härte (des Wassers).
Weichflosser (Anacanthini), eine Unterordnung der Knochenfische, deren unpaare Flossen keine ungegliederten Stacheln haben. Die Bauchflossen sind, wenn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ankersteinebis Anthistiria |
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ist, die beiden nächsten sind isolierte, fleischige,
mit Fransen gesäumte Zäpfchen. Die tehlständigen
Bauchflossen haben verlängerte Fußwurzeltnochen,
qleichen den Brustflossen und ermöglichen den Tie-
ren gleichsam mit vier Beinen in dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
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-, Brust- und Bauchflossen sind gelblich. Während der Laichzeit wird der Fisch dadurch, daß sich die Farbe seiner Oberseite zu Schwarz vertieft, die der sonst mattgelblichen Flossen zu Orange sich erhöht, sehr schön.
Zähwerden, Krankheit des Weines, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
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und der Seitenlinie sehr stark entwickelt, letztere setzt sich auf die Schwanzflosse fort. Der Kopf ist abgestumpft, seitlich stark gewölbt, mit endständigem Maule. Die Bauchflosse ist brustständig. Die Familie umfaßt 19 Gattungen mit etwa 110 Arten, die sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
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, brustständigen Bauchflossen und einer zusammenhängenden Rückenflosse, deren stachlichter Teil von gleicher Größe wie der weiche oder größer ist. Manche haben wulstig aufgeworfene Lippen. Die meisten zeichnen sich durch prächtige Färbung aus. Die L. nähren sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
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durch eine sehr schmale Schwanzflosse verbunden. Bauchflossen und Schwimmblase fehlen. In früher Jugend trägt die Haut Stacheln, nachher besteht sie aus einem sehr dichten und dicken, an feinen Knochenknötchen reichem, weißem, porzellanartigem Gewebe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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. Die gemeine Meergrundel (Gobius niger L., s. Tafel: Fische Ⅱ, Fig. 10), ein graues, selten 15 cm lang werdendes Fischchen, bei dem die Bauchflossen zu einer kreisförmigen Scheibe verwachsen sind, lebt in großer Zahl in der Nähe des Landes im Meer
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