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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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968
Waldpflanzen (Baumgrenze)
naß und trocken werden, sind für den Gesundheitszustand um so bedenklicher, je höher die Temperatur im Sommer steigt. Verbessert werden die Gesundheitszustände durch zweckmäßige Entwässerung, durch Anbau
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44% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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526 Baumgrenze – Baumheide
Von ihm übernahm das Geschäft 1825 sein Sohn Julius Alexander Baumgärtner , geb.
1793, gest. 1855. Im J. 1855–76 wurde es von der Witwe des letztern,
Bertha Baumgärtner , geborene Lehmann, seit 1860
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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allein oder mit Fichte oder Zirbelkiefer die Baumgrenze. In Graubünden und weiter östlich tritt sie in großen Beständen auf. In dem rauhen Klima entfaltet sie ihre volle Schönheit, während sie in der wärmern Ebene weder eine solche Höhe noch das höchste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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657
Nachsteuer - Nadelholzzone
N.
Nachsteuer, s. Gewerbesteuer.
Nadelholzzone, der vorwiegend von winterharten Zapfenbäumen (Koniferen) gebildete Waldgürtel, welcher sich zwischen der arktischen Baumgrenze und der Laubholzzone mit mehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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) mit Gräsern und Seggen hervorragen.
2) Südlich der Baumgrenze, die von ähnlichen Arten der Birken, Lärchen, Lärchentannen, Kiefern und Fichten in Kola, Sibirien und Canada gebildet wird, erstreckt sich die nördl. Vegetationszone immergrüner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, feuchten Strichen erhebt sich das blaue Polemonium zu Fußgröße; Zwergbirken, Zwergerlen, Zwergzedern (Pinus daūrica), in deren Zone selbst die nordischen Beerensträucher reichen, erscheinen in den südlichen Teilen der Tundra. Die Baumgrenze liegt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
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als Strauch, bis zu den baumlosen Polarländern vorzudringen. Ihre Vegetationszeit beträgt in Westeuropa über sechs Monate, in Lappland aber, wo sie die Baumgrenze erreicht, nur drei Monate. An der Nordseite der Grimsel geht sie bis 1910 m, bei Hammerfest
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
Elsaß-Lothringen (Areal und Bevölkerung) |
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und der Mais. Das Obst geht noch höher, bis etwa 650 m, das Getreide bis 800 m; die Baumgrenze liegt ungefähr bei 1100 m, in welcher Höhe sich hauptsächlich Rotbuchen finden.
Areal und Bevölkerung.
E. hat einen Flächeninhalt von 14,509,42 qkm (263,50 QM
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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434
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung).
Daß diese Niederschlagsmengen den Waldwuchs begünstigen, liegt auf der Hand, und so kann man denn ganz K., mit Ausnahme der jenseit der Baumgrenze gelegenen arktischen Gebiete
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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an der Universität Innsbruck. Hier gestaltete er die Alpenpflanzenanlage zu einer Sehenswürdigkeit, legte kleine Versuchsgärten in der alpinen Region an und bestimmte weit über 1000 Baumgrenzen durch barometrische Messungen. Auch bemühte er sich um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0966,
Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) |
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und Magdalena finden sich noch herrliche Urwälder, hier meist mit Savannen abwechselnd. Im allgemeinen liegt die Baumgrenze in K. in 3606 m, die der Vegetation überhaupt in 4220 m Höhe; die Palmen steigen bis zu 1200 m empor. Besonders zwei Arten derselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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die schroffen, zertrümmerten Bergwände und die stumpfen Kegelspitzen in der Nähe der obern Baumgrenze bewohnt. Es springt, läuft und klettert vortrefflich und passiert mit Leichtigkeit Schneeflächen; seine Sinne sind scharf, seine Geistesfähigkeiten aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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Schutz vor vorübergehenden Gefahren und Witterungseinflüssen und umfangreichere, tiefere, oft weit unter der obern Baumgrenze liegende und für eine ganze Familie aus 5-15 Köpfen berechnete für den lange dauernden, strengen Winter, in denen es zwei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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, in der Zentralschweiz aus Lärchen und Arven bestehend, mit welchem der Baumwuchs seine Grenze (Baumgrenze) erreicht. Der Getreidebau verschwindet in der Schweiz je nach den lokalen Verhältnissen zwischen 1230 und 2100 m. 4) Die Region
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rigidbis Rimini |
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vollkommen schneefrei (obere Baumgrenze 2035 m); am Südabhang das berühmte Rilokloster.
Rima (lat.), Spalte; R. glottidis, Stimmritze.
Rima (ital., Mehrzahl Rime), Reim, Verse.
Rimaszombat (spr. -ssom-; ehemals auch Groß-Steffelsdorf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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, flügelloser Käfer, meist kleiner Schmetterlinge und ausdauernder Spinnen treten über der Baumgrenze noch auf. Der Flußkrebs, die Eintagsfliege bleiben zurück, während die Stubenfliege, die Bremsen und Dungfliegen der Spur von Mensch und Vieh bis an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Arten, letztere am Amur. Die Baumgrenze erreicht im Süden die höchste arktische Breite (am Ob 67°, am Jenissei 69° 40', an der Lena bis 70° nördl. Br.), im O. tritt die Waldgrenze von der Küste zurück. Unabsehbare Wälder von Lärchen, Tannen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
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östliche und eine kleinere westliche, geteilt und von dem in nordöstlicher Richtung streichenden Byrrangagebirge durchzogen, dessen östliche Teile Nordenskjöld auf 600-900 m Höhe schätzt. Die T. liegt jenseit der Baumgrenze, so daß auf ihr die verschiedenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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und Europa jenseit der Baumgrenze gelegenen weiten Landstrecken mit kümmerlichem Pflanzenwuchs, der hauptsächlich aus Moosen und Flechten besteht. Bedingt wird diese mangelhafte, mit einem Vorwiegen der Kryptogamenflora und einem Zurücktreten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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lokalen Sonderbedingungen in verschiedenem Verhältnis ab. Diese Abnahme ist keineswegs die Folge der Temperaturabnahme, da an den feuchten südlichen Abhängen des östlichen Himalaja die E. bis in die Nähe der Baumgrenze aufsteigen, zwischen 1200 u. 1800
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
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404,1
Baulich (Vergb.), Bauhaft
Vaumann, Ö. (Reisender), Afrika
(Bd. 17> 11,2, 13,2 lLitt. 759,1
Baumeister (Philosoph), Deutsche
Vaumgartenbrück, Geltow
Baumgrenze, Pflanzengeographie 960,2
Baumheide, Uri^
Baummast
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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aufsteigende Form der Laubwälder in Verbindung mit Nadelholz), aus geselligen Abies, Picea und den unter 9) genannten Laubhölzern. - Nebenarten: Knautia silvatica, Homogyne alpina.
11) Obere Fichtenwälder (oberste Waldregion bis zur Baumgrenze), aus Picea
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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).
Alpenpflanzen (hierzu Tafel »Alpenpflanzen« in Farbendruck), die oberhalb der Baumgrenze in dem zentraleuropäischen Hochgebirge verbreiteten Gewächse, deren Physiognomie wesentlich durch ihre Lebensbedingungen bestimmt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aristotelesbis Arktische Flora |
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amerikanischen Kontinents von Alaska bis Labrador nebst den nördlich davon liegenden Inseln, wie Banksland, Parry-Inseln, Boothia Felix, Baffinsland u. a. Südlich bildet die Baumgrenze einen gewissen Abschluß des Gebiets, jedoch strahlt dasselbe mit einzelnen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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Staudenformationen und Graswiesen auf. Auch in Island sowie in Lappland bis zum Weißen Meer bilden Birken die Baumgrenze, im nördlichen Rußland, Sibirien und Nordamerika dagegen Nadelhölzer. Nördlich vom 62. Breitengrad beherbergt Grönland eine Pflanzenwelt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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und pflanzenbiologisch unterschiedene Zonen benutzt wird. Das zwischen der Baumgrenze und der Laubholzgrenze auf der nördlichen Halbkugel sich ausdehnende Ländergebiet wird vorzugsweise von winterharten Koniferen bewohnt (s. Nadelholzzone); noch über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Japan (Bevölkerung, Landwirtschaft) |
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Ackerbaues, und eine Zone der Pinus cembra, die Baumgrenze. Die südliche subtropische Zone mit dem perennierenden Zuckerrohr umfaßt nur einen kleinen Teil der Insel Kiushiu, nämlich den Rand der Kagosimabucht bis zum 32. Breitengrad. In der nördlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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mongolische Steppe tief in den Wald ein. Letzterer besteht in seiner untersten Lage aus Kiefern mit Birken und Espen, höher aufwärts lösen Lärchen, Fichten, die sibirische Tanne und Zirbelkiefern bis zur Baumgrenze (bei 1360-1700 in) einander ab
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0441,
Alpen (Geologischer Bau) |
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439
Alpen (Geologischer Bau)
des Baumwuchses, also ungefähr bis 1800 m reicht; die Region der Mittelalpen, von der Baumgrenze bis zur Firnlinie reichend, also von 1800 m bis 2800 m; die Region der Hochalpen, das Gebiet des "ewigen Schnees
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, durch die Kultur aus den untern Gegenden verdrängt worden und streifen und wohnen nun selbst noch oberhalb der Baumgrenze. Die Alpengewässer sind reich an Fischen, besonders an Forellen (See-, Bach- und Rotforellen), Saiblingen, Schmerlen, Hechten, Barschen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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. Baumläufer.
Alpenmolch, s. Wassersalamander.
Alpenmurmeltier, s. Murmeltier.
Alpennelke, s. Alpenpflanzen.
Alpenpflanzen, gewöhnlich die Gewächse, die in Hochgebirgen hauptsächlich oberhalb der Baumgrenze vorkommen und von hier aus häufig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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, hauptsächlich Tundren. Die von der Weißfichte und Papier- oder Nachenbirke Betula papyracea Ait.) gebildete Baumgrenze senkt sich vom Mündungsgebiete des Mackenzie zur Wasserscheide gegen die Hudsonbai, deren Westküste von ihr unter 59° nördl. Br. geschnitten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
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, einen
Mischungscharakter von Mitteleuropa und den pontischen Steppen, ist aber schon stark von Formen des Orients durchsetzt. Die höhern
Berge haben über der Baumgrenze arktische Weiden und vielerlei Hochalpenpflanzen in ihren Matten. Südlich des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
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dieselben der
Punaregion von Bolivien ähnlich sind, aber keine
große Fläche des Landes einnehmen, eine sehr
mannigfaltige, reiche und üppige. Die Baumgrenze
reicht am Tolima bis 3360 m, die Grenze der Gerste
bis 3000 m. Die tropischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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(neben Fichte) im Bergwald, durch die Bergkiefern, Grünerlen, Lärchen und Zirbelkiefern in den obern Bergregionen mit Alpenmatten über der Baumgrenze; je nach der Höhenlage wechselt die Flora und Kulturfähigkeit sehr, der milde Westen hält schon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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) fast ganz. In den Hochgebirgen bildet sie in Gesellschaft der Krummholzkiefer, allerdings nur als niedriger, krüppelhafter Baum, die Baumgrenze. Je weiter nach Süden, desto mehr wird die F. zum Gebirgsbaum. Im nördl. Norwegen unter 67° geht sie z. b
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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Koniferen und unter diesen
?imi8 excelsa //"am., I>inu8 lon^ifolia Haseb., ?inu8
^ebdiana, ^all., ?inu8 8mitdi3.n3. ^"7^. (Morinde)
und im Westen besonders die Deodara ((^6äru8 veo-
ä3.rH I^onci.) vor. Die Baumgrenze reicht auf der
ndrdl, Seite
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Hoheneggbis Höhengrenzen |
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gewisse Vorkommnisse auf-
hören. So spricht man von einer Schnee- oder Firn-
grenze (s. Firn), Gletschergrenze, Baumgrenze (s. d.),
Waldgrenze, Getreidegrenze, Siedelungsgrenze
u. s. w. Die höhere oder tiefere Lage dieser Linien
hängt in erster Reihe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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ist aber außerordentlich dicht. Stürme
sind, ausgenommen im europ. Eismeere, selten.
Die Vegetation zeichnet sich durch Baumlosig-
keit infolge der nicht mehr 3 Monate erreichenden
Sommerzeit aus. Die Baumgrenze liegt im Samo-
jedenland westlich vom
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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der Baumgrenze. Die
Flüsse sind sehr reich an Fischen, besonders Lachs-
formen. Von den Mollusken finden sich Süßwasser-
bewohner, darunter die Flußperlmuschel, viel weiter
nordwärts als Landbewohner, in Grönland finden
sich4Land-, aber8, vielleicht 10
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Parallelzügebis Parana (Strom) |
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heimgesuchten Bergeinöden der Cordilleren, über der Baumgrenze, die nur Zwergholz und Gräser sowie myrten- und lorbeerartiges Gesträuch hervorbringen.
Paramorphōsen (grch.), Umwandlungspseudomorphosen (s. Pseudomorphosen), bei denen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
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die
Baumgrenze von 1400 m am Paß von Canfranc
zu 1800 m bei Panticofa und 2240 m in den Ost-
pyrenäen; am Nordabhcmge gehen Eiche und Buche
im W. bis 1400, im O. bis 1600 m. Im all-
gemeinen ist der Waldbestand (Tanne und Buche
sind charakteristisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061e,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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, Buchen, Erlen und Birken, Weiden und Pappeln, in südl. Breiten auch Ahorn und wilden Obstbäumen, Linden und Eschen bezeichnen die hauptsächliche Physiognomie; nördlich der Baumgrenze Zwergweiden und Zwergbirken, Grünerlengesträuch und dieselben Gattungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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Gürtel nördlich vom Altai, vom Sajanischen, Jablonoi- und Stanowoigebirge bis zur nördl. Baumgrenze entwickelt, dann folgt die arktische Tundra. Die Nadelhölzer sind im Süden am reichsten zusammengesetzt im Gebiet der sibir. Tanne mit Zirbelkiefer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sierra Nevadabis Sieveking (Amalie) |
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ziehen sich lange
Porphyrketten bis gegen den Rio Cesar zu. Durch
sein tiefes Thal ist die S. N. d. S. M. von der
Sierra de Perija getrennt. Die Vegetation ist in
den höhern Thälern gering. Die Baumgrenze liegt
tief, oft schon in 2600-2800 m
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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: Pflanzengeographie I ). Auf diese Weise
werden die nördl. Weltteile nördlich der Baumgrenze von einem Tundragürtel eingefaßt. Die T. bestehen teils aus trocknern, teils aus im Sommer nassen
Flechten- und Moosbeständen mit eingestreutem Ried
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Noébis Norddakota |
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der Kaniapiskow-Nivcr, nach dcm
Lorenzstrom der Manicouagan-River) und Heigkt-
of-land-Lake (nach Ungava- und Hndfonbai).
Unerwartet war der Waldreichtum, fo daß die bis-
herigen Annahmen über das Klima eine Änderung
erfahren müssen. Die Baumgrenze läßt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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die nördl. Baumgrenze. Dieselbe verläuft analog, aber in viel niederer Breite im Süden, und ebenso als Höhengrenze überall auf Hochgebirgen. Mit ihr geht die Möglichkeit, noch die anspruchslosesten Feldfrüchte zu ziehen, verloren, nur noch im mühsamen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Unger (Max)bis Ungnad |
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. Dickhäuter.
Unglücksheher (Perisoreus infaustus L.), ein 30 cm langer, 47 cm klafternder Vogel aus der Unterfamilie der Heher (s. d.), der Nordosteuropa und Sibirien diesseit des 60. Breitengrades bis zur Baumgrenze bewohnt. In der Farbe seines
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0622,
Marokko (Sultanat) |
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immergrüner Eichen bei 2400-2700 m Höhe die Baumgrenze. Die Tierwelt ist eine ausgesprochen nordafrikanische und bietet nichts besonderes.
Die Bevölkerung, auf 9 250 000 E.geschätzt, besteht aus 3,7 Mill. Arabern, 5 Mill. Berbern neben 150 000 Juden, etwa
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Felpelbis Felsenhahn |
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.). Die Baumgrenze erhebt sich in Colorado bis über 4000 m, dann folgt ein Gürtel von Krummholzsträuchern, dann eine reiche Alpenflora.
Das Gebirgssystem wird durch die Durchbruchsthäler des Nord-Platteflusses (43° der Breite) und des Missouri (47
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0187,
Karpaten |
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am reichsten in Europa an besondern Formen. Nördlich von 48° nördl. Br. liegen die Baumgrenzen etwa 100 bis 150 m niedriger als in den Transsylvanischen Alpen (s. unten). Das Krummholz (Pinus montana Mill.) bildet schon von 1350 m an und bis 1900 m hinauf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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heißesten Regionen der Tropen bis zur Baumgrenze in den kalten Zonen finden sich Vertreter derselben; die meisten bedecken große Flächen als waldbildende Bäume.
Sämtliche G. sind ausdauernd und zwar größtenteils Bäume von bedeutender Höhe
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