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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bauratbis Bausch und Bogen |
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" (22 Hefte, ebd. 1873-93; im letzten ein Nachruf an B. von Martens). Er starb 25. Nov. 1893 in München.
Bauscht, s. Papier.
Bauschulen, die zur Ausbildung in der Baukunst und Bauwissenschaft errichteten Lehranstalten. Solche bestanden bereits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
Die Zeit der "Renaissance" |
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(toskanischen) und venezianischen Bauschule sprechen. Die erstere ist die bei weitem wichtigste, sowohl nach ihrer Ausdehnung als auch nach ihrem nachwirkenden Einfluß.
Brunellesco. An der Spitze der florentinisch-toskanischen Schule steht Filippo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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zugleich die Vorlesungen an der damaligen Bauschul e und machte 1841 Studienreisen in Italien und Frankreich. In seine Heimat zurückgekehrt, entfaltete er im Baufach eine reiche Thätigkeit, der es nicht an Anerkennung fehlte. So wurde er 1851
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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das Köllnische Realgymnasium und wurde 1848 Schüler der dortigen Bauschule. Später machte er Studienreisen in Deutschland, Italien, Griechenland, der Türkei, Österreich, den Niederlanden, England und Frankreich, wurde königlicher Baumeister und gründete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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. Genre- und Historienmaler, geb. 3. Nov. 1804 zu Rom als Sohn des Porträtmalers Hans H., besuchte anfangs die Bauschule in Kopenhagen, wandte sich aber bald der Porträtmalerei zu und wurde Schüler von Christoph Wilh. Eckersberg. 1835-41 hielt er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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, geb. 1812 zu Torgau, war 1829-32 Schüler der Bauschule in Dresden, worauf er sich 1832-34 in München, zwei Jahre in Italien und ein Jahr in Paris weiter bildete und später wiederum Italien sowie Griechenland und die Türkei, 1848-49 aber England
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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1846 zu Nürnberg, war anfangs als Maurer und Steinmetz in verschiedenen deutschen Städten thätig, besuchte dann die Bauschulen zu Holzminden und München, legte die Meisterprüfung ab, entschied sich aber erst 1868 zur höhern Baukunst. Er trat deshalb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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und studierte 1845-48 als Eleve der allgemeinen Bauschule in Berlin. Nach seiner Rückkehr wurde er in Stockholm Architekt im Oberintendanturamt und 1849 Chef der Arbeiten für den Wasserbau, in welcher Eigenschaft er zahlreiche Entwürfe für größere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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der Departements Orne und Calvados und 1853 als Lehrer der Ornamentik an die Zeichen- und Bauschule in Paris zurückgerufen. 1861 erhielt er das Ritter- und 1880 das Offizierkreuz der Ehrenlegion. Er gab heraus: » Flore ornementale « (1866-75, 150
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
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Landschaft, z. B.: kämpfende Hirsche, nach der Jagd, Pferde auf der Weide u. dgl.
Volz , Hermann , Bildhauer, geb. 31. März 1847 zu Karlsruhe, besuchte die Bauschule am dortigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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.
Willebrand , Hermann Bogislaw Hellmuth, Architekt, geb. 16. März 1816 zu Melz in Mecklenburg-Schwerin, studierte zu Berlin teils auf der Universität und der Kunstakademie, teils auf der Bauschule (jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
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, eine "Ordnung" regelte die Rechte und Pflichten der Angehörigen.
Diese Bauhütten waren zugleich auch die Bauschulen, denn nur innerhalb einer solchen konnte die Kunst erlernt werden. Die "Regeln" derselben, die durch Erfahrung oder Berechnung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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eine flache, erst später durch Gewölbe verdrängte ist. Hier zeigen sich zuerst reichere Chorentwicklungen, die den Einfluß der burgundischen Bauschule und des Cistercienserordens erkennen lassen, indem einerseits Kapellenkränze an die Chorumgänge gelegt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Hohenhausenbis Höhenkreis |
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Lehranstalt (Feldjägorschwadron) von Stutt-
gart nach H. verlegt, 1881 jedoch mit der Universität
Tübingen vereinigt; 1844 wurde auch eine Garten-
bauschule gegründet.
Zur heutigen landwirtschaftlichen Anstalt
H. gehört die landwirtschaftliche Akademie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Hübner (Joh.)bis Hübsch |
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in Düsseldorf.
Hübnerding, s. Ding (Bd. 5, S. 318a).
Hübnerscher Patentbohrer, s. Bohrer (Bd. 3,
Hubreduktor, s. Indikator. ^S. 238a).
Hübsch, Heinrich, Architekt, geb. 9. Febr. 1795
zu Weinheim, besuchte die Bauschule in Karls
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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-, Bauschulen etc.; für das Bergwesen Bergakademien in Berlin, Freiberg und Klausthal und 14 Bergschulen (davon 10 in Preußen); für das Forstwesen die Forstakademien in Eberswalde, Münden, München, Tharandt, Hohenheim bei Stuttgart, ferner einige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
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auf die zeichnenden Künste und das Modellieren und ist seit 1819 mit einer Bauschule vereinigt. Eine der trefflichsten Kunstanstalten ist die bereits von August II. gegründete, seitdem durch große Meister (Hasse, Naumann, Paer, Weber, Reissiger, Wagner) berühmt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0067,
Russisches Reich (Unterrichtswesen, gelehrte Gesellschaften) |
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. Petersburg. Die hervorragendsten technischen Lehranstalten sind in St. Petersburg: das praktische technologische Institut, das Berginstitut, das Institut der Ingenieure der Wegekommunikation, die Bauschule, die technische Schule, in Riga
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Bauakademiebis Bauanschlag |
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. Bauschulen .
Bauamt , die zur Leitung und Beaufsichtigung von öffentlichen Bauten bestimmte staatliche oder städtische Behörde (Land- oder
Stadtbauamt). Letzterer liegt in der Regel auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Bauwissenschaftbis Bauwissenschaftliche Vereine |
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brauchbarer bauwissenschaftlicher Kenntnisse ein Studium auf einer Technischen Hochschule (s. d.) erforderlich ist. In niederer Form wird die B. in den Bauschulen (s. d.) gelehrt. Litteratur s. unter Baukunst.
Bauwissenschaftliche Vereine. Während
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
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mit der Bauakademie (s. Bauschulen) zur Technischen Hochschule vereinigt wurde. (S. Gewerbeschulen.) – Vgl. Die technische Hochschule zu Berlin (Berl. 1886).
Gewerbeaufsichtsbeamte. Die Aufsicht über Ausführung und Innehaltung der zur Fürsorge der gewerblichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1044,
Zürich (Stadt) |
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zahlreiche Seminare, Laboratorien, Kliniken, Sammlungen, die Kantonalbibliothek und ein botan. Garten. Die Eidgenössische Polytechnische Schule ist 15. Okt. 1855 gegründet worden, umfaßt eine Bauschule, Ingenieur-, mechan., chem. Schule, eine land
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0497,
von Signolbis Simmler |
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, portug. Architekt, geb. 1806 zu Lissabon, empfing in Rio de Janeiro den ersten Zeichenunterricht, trat 1821 in die Bauschule seiner Vaterstadt, wurde 1825 in Paris Schüler Huyots, bereiste Italien und ließ sich 1833 in Lissabon nieder, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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unter Generalmajor v. Krohn durch die Dänen unter General v. Hedemann 9. April 1848.
Bauakademie, höhere Bauschule, worin die Architektur als praktische Kunst gelehrt wird. Teils selbständige Anstalten, teils Glieder von Kunstakademien (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baugesellschaftenbis Baugewerkschule |
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.
Baugewerkschule, niedere Bauschule, worin das Bauwesen vorwiegend vom praktischen Standpunkt aus gelehrt wird. Die erste, von Haarmann in Holzminden angelegte B. war hauptsächlich für Unterricht während des Winters, worin die Baupraxis ruht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Baukunst (Renaissance) |
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erfundenen Form. Wir unterscheiden in der Periode des 15. Jahrh. einige namhafte Bauschulen. Als die bedeutendste derselben tritt uns zuerst die toscanische Schule, welche in Florenz ihren Sitz hat, entgegen. An ihrer Spitze steht, als der Begründer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Becs-de-corbinbis Beddoes |
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Eisenbahnviadukt führt, hat (1876) 7372 Einw., Fabriken für feine Tuche, Flockseidenstoffe und Seife, Gerbereien, Glas- und Papierfabrikation, Handel mit Bauholz, Getreide, Wolle etc., ein Collège und eine Zeichen- und Bauschule.
Bédarride, Jassuda
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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, Provinzialgewerbeschulen, die allgemeine Bauschule und 1821 den Verein für Förderung des Gewerbfleißes in Preußen. Ebenso ließ er neue Fabrikationsmethoden des Auslandes empfehlen, technische Lehrbücher und Kupferwerke anfertigen, talentvolle Jünglinge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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, Arachis hypogaea (s. Arachis).
Bohnstedt, Ludwig, Architekt, geb. 27. Okt. 1822 zu St. Petersburg von deutschen Eltern, bezog im Herbst 1839 die Universität Berlin und besuchte gleichzeitig die damalige Bauschule. 1841 machte er eine Studienreise nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
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Werke: "Die Holzarchitektur des Mittelalters" (das. 1835-41) und das "Ornamentenbuch" (das. 1834-44) herausgab. 1832 ward er zum Lehrer an der Akademie der Künste, 1834 an der allgemeinen Bauschule, 1844 zum Professor und 1849 zum Mitglied
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Caerbis Caffi |
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) der bedeutendste. C. hat eine Universität (mit drei Fakultäten), eine Vorbereitungsschule für Ärzte, ein Luceum, ein Lehrerseminar, eine hydrographische, eine Zeichen- und eine Bauschule, ein Musikkonservatorium, ein reichhaltiges naturhistorisches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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hat D. eine polytechnische Schule (1882 mit 335 Studierenden), eine Schule zur Heranbildung indischer Beamten, ein Gymnasium und eine höhere Bürgerschule, eine Artillerie- sowie eine Bauschule mit Modellkammer (ehemals in der Reichswerfte zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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ein "Lehrbuch der Physik" (11. Aufl. von Zech, Stuttg. 1876).
2) Jakob Friedrich, Architekt, Vetter des vorigen, geb. 23. Nov. 1805 zu Lörrach, ward 1832 Lehrer, 1853 Baurat und Vorstand der Bauschule des Polytechnikums zu Karlsruhe und starb 27. Febr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Encyklopädistenbis Ende |
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, in der Walachei = 0,641, in Ägypten = 0,638 m.
Ende, in der Jägersprache, s. Geweih.
Ende, Hermann, Architekt, geb. 4. März 1830 zu Landsberg a. d. Warthe, bezog 1848 die Bauschule in Berlin und nahm hier, nach ausgedehnten Studienreisen in fast allen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Erbfolgekriegebis Erblande |
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.
Erbjungfern, s. Erbtochter.
Erbkaiserliche Partei, s. Kleindeutsche.
Erbkam, Georg Gustav, Architekt, geb. 1811 zu Glogau, nahm nach Vollendung seiner Studien auf der Bauschule in Berlin als Architekt an der von Lepsius geleiteten großen ägyptischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
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sollte.
Hahndorn, s. Crataegus.
Hahnebutten, s. Rose.
Hähnel, Ernst Julius, Bildhauer, geb. 9. Mai 1811 zu Dresden, widmete sich an der dortigen Bauschule, seit 1830 in München der Architektur, dann der Plastik, der er sich später in Rom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Henrys Gesetzbis Hensel |
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als Schriftstellerin hat sie sich durch Bearbeitung von Bühnenstücken versucht.
2) Wilhelm, Maler, geb. 6. Juli 1794 zu Trebbin, ward 1810 Zögling der königlichen Bauschule zu Berlin, widmete sich aber bald, seiner Neigung folgend, der Malerei. Seine Studien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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. Wolfram.
Hübsch, Heinrich, Architekt, geb. 9. Febr. 1795 zu Weinheim (Baden), besuchte die Bauschule in Karlsruhe und unternahm dann eine Studienreise nach Rom, Griechenland und Konstantinopel und 1822 wieder nach Rom. Seine Ansicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
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der Baukunst, war 1834-38 Zeichenlehrer am Gymnasium in Athen und kehrte sodann nach München zurück, wo er seit 1847 als Professor an der Bauschule der Akademie der Künste wirkte. L. machte sich zuerst bekannt durch seine lithographierten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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zu Herrnhut in Sachsen, arbeitete in Zittau als Maurerlehrling, bezog darauf die Dresdener Bauschule, war 1848 bei dem Museumsbau in Basel beschäftigt und wendete sich 1849 nach München, wo er seiner eigentlichen Neigung, der Malerei, folgen konnte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Lips Tullianbis Liquid |
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Nicolai. Nach einer Studienreise nach Venedig und Paris ließ er sich in Leipzig nieder, wo er unter anderm das neue Johanneshospital (1872) erbaute und 1876 Direktor der Bauschule wurde. 1881 erhielt er einen Ruf als Nachfolger Nicolais an die Dresdener
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Murchisonbis Murena |
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Priesterseminar, eine Normalschule für Lehrer und Lehrerinnen, ein Instituto, eine Zeichen- und Bauschule, 2 öffentliche Bibliotheken, ein Museum, ein Theater und einen Zirkus, prächtige Promenaden etc. und zählte 1878 mit den zum Gemeindegebiet gehörenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Rennerodbis Rennstieg |
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Vorbereitungsanstalt, Maler-, Bildhauer- und Zeichenschule, Bauschule, Handels-, Gewerbe- und Ackerbauschule und eine Bibliothek von 45,000 Bänden. Andre öffentliche Anstalten sind: ein Irrenhaus, Waisenhaus, Militärspital, 2 Zivilspitäler, ein Siechenhaus, ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0758,
Reuß (Fürstentümer) |
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Fürstentümern außer den sehr guten Volksschulen 2 Seminare (Schleiz und Greiz), 3 Gymnasien (Gera, Greiz und Schleiz), ein Realgymnasium, 2 höhere Töchterschulen, eine Handelsschule (Gera), eine Bauschule u. eine Taubstummenanstalt (Schleiz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Troygewichtbis Truchseß |
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Handel. Es hat ein Lyceum, eine Zeichen- und Bauschule, eine Handels- und Gewerbeschule, einen Kursus für angewandte Chemie, Normalschulen für Lehrer und Lehrerinnen, eine öffentliche Bibliothek von 110,000 Bänden und gegen 5000 Handschriften
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
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. auch Anstalten für den Unterricht in den verschiedenen Künsten und spricht von Theater-, Maler-, Bildhauer-, Zeichen- und Bauakademien (s. Kunstakademie und Bauschulen). Ebenso legen sich Gesellschaften den Namen Akademie bei, welche die Aufführung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Archipoetabis Architektenvereine |
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von Materialien und Bauteilen verwendet werden. Zum Künstler erhebt ihn aber erst die Fähigkeit, selbständig den Baugedanken in schöner Form zum Ausdruck zu bringen. Seine Ausbildung erlangt der A. auf den Bauschulen (s. d.) und Technischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baugewerbebis Baugewerkenschulen |
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oder staatlich unterstützte und beaufsichtigte Schulen, zum Teil mit etwas abweichenden Namen (Bauschule), zum Teil in Verbindung mit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0517,
Baugewerks-Berufsgenossenschaften |
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Staatsgewerbeschulen Österreichs (s. Bauschulen und Staatsgewerbeschulen).
Die B. setzen allgemeine Volksschulbildung voraus, sind auch nicht auf Förderung einer über das Fachbedürfnis hinaus greifenden allgemeinen Bildung gerichtet. Ihr Unterrichtsplan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Bauzeitungenbis Bavaria |
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von Romberg begründet, seit 1882 u. d. T. "Deutsches Baugewerksblatt"); Haarmanns "Zeitschrift für Bauhandwerker" (1857 als Organ der Bauschule zu Holzminden entstanden). Die wissenschaftliche Seite des Bauwesens vertreten: "Annalen für Gewerbe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Beutemachenbis Beuthen |
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leitete er nicht nur die Abteilung für Handel, Gewerbe und Bauwesen, sondern wirkte auch als Direktor der technischen Deputation für Gewerbe, des Gewerbe-Instituts, der allgemeinen Bauschule und der Baugewerbeschule. B. mußte 1845
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bohnenbaumbis Bohnstedt |
Öffnen |
. 27. Okt. 1822 zu Petersburg von deutschen Eltern, studierte 1839-41 in Berlin an der königl. Bauschule, Kunstakademie und Universität, machte 1841-42 eine Studienreise nach Italien und kehrte dann nach Petersburg zurück, wo er 1851 zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Botthammerbis Böttiger (Carl Vilhelm) |
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des Gewerbeinstituts ernannt. Nachdem er 1838 zum Lehrer an der Akademie der Künste, 1839 an der Allgemeinen Bauschule ernannt worden war, verfaßte er sein Hauptwerk: "Die Tektonik der Hellenen" (Potsd. 1844-52; 2. Aufl., 2 Bde., Berl. 1869-81). 1846
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
Öffnen |
der
Präsidentenwahl besitzt es drei Stimmen. Der Staat
hat unerhebliche Schulden. Die Einkünfte betrugen
(1888) 2280179, die Ausgaben 1721830 Doll. Es
bestehen ein Ackerbau-College in Fort Collins, Berg-
bauschule in Golden City, eine ^taatsuniversität
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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, die Barbarakirche zu Kuttenberg, die Kreuzkirche zu Schwäbisch-Gmünd, die Chöre des Münsters zu Freiburg i. Br. und der Lorenzerkirche zu Nürnberg entstanden unter dem Einfluß der Prager Bauschule (Matthias von Arras; die Familie Arler oder Parler von Gmünd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
Öffnen |
, Jak. Friedr., Architekt, geb. 23. Nov.
1805 zu Lörrach, erhielt seine künstlerische Bil-
dung erst zu Karlsruhe, dann 1828-29 in Ita-
lien, wurde 1832 Lehrer, 1839 Professor an dcr'
Bauschule des Polytechnikums zu Karlsruhe, deren
Leitung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0153,
Französische Kunst |
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Französische Kunst
schiffgiebel und namentlich die Westansicht erhalten die prunkvollste Ausstattung, während in der Regel zwei Türme dem Streben nach aufsteigender Formenentwicklung entsprechend emporragen. Die Bauschulen des mittlern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Grenaillebis Grenoble |
Öffnen |
. Fakultät (501 Studierende), eine Vorbereitungsschule für Mediziner, Lyceum, Lehrerseminar, eine Artillerieschule mit Luftschifferabteilung, ein bischöfl. Seminar, Taubstummenanstalt, Zeichen- und Bauschule, einen botan. Garten (am Boulevard des Alpes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hahn (Joh. Michael)bis Hähnel |
Öffnen |
der Deutschen aus dem 12. Jahrh." (2. Aufl.,
Eisenach 1889).
Hähnel, Ernst, Bildhauer, geb. 9. März 1811
zu Dresden, studierte an der dortigen Bauschule
unter Thürmers Leitung die Baukunst und ging
1830 zu gleichem Zwecke nach München zu Gärtner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0118,
Hessen (Großh.; Forstwirtschaft. Bergbau u. Hüttenwesen. Industrie u. Gewerbe) |
Öffnen |
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ichule), die landwirtschaftliche (Privat-)Lehranstalt in
Worms, 9 landwirtschaftliche Winterschulen (Acker-
bauschulen), die (Privat-)Obstbauschule zu Vens-
heim, Obstbaumwärter-, Wiesenbau-, Wiesenwärter-
kurse u. a. Eine landwirtschaftliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
Öffnen |
zu einem roman. Stil. Seit dem 11. Jahrh. wirkte namentlich in Toscana eine Bauschule in dieser
Richtung, welche die bisher nur im Innern der Basiliken übliche Verzierung mit verschiedenfarbigen Steinplatten auf das Äußere
der Kirchen übertrug
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Karlsruhe (Flecken)bis Karlsruher Rheinbahn |
Öffnen |
174
Karlsruhe (Flecken) - Karlsruher Rheinbahn
im Deutschen Reiche gegründet, ging hervor aus
der Bauschule des Oberbaudirektors Weinbrenner,
einer privaten Gewerbeschule in Freiburg i. Br. und
der 180? gegründeten Ingenieurschule des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0018,
Petersburg (in Rußland) |
Öffnen |
; das Institut für Civilingenieure (die frühere Bauschule); das Elektrotechnische Institut; das Berginstitut (gegründet 1773, reorganisiert 1834) mit Bibliothek, mineralog. Museum, 22 Docenten und 600 Studenten; das Forstinstitut; das Lehrerinstitut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Altenburg |
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, landwirtschaftliche Scdule
in Altenburg, Bauschule in Roda. Der Wissenschaft
dienen die herzogt. (Landes-) Bibliothek, die Ge-
schichts- und Altertumsforschende und die 'Natur-
forschende Gesellschaft des Osterlandes in Altenburg^
der Kahla-Rodasche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Tarquinius Superbusbis Tarrasa |
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. hat eine große Kathedrale mit reichem Westportal und prächtigem Kreuzgang, 4 Nonnenklöster, Priester- und Lehrerseminar,
Instituto, Kunstakademie, Bauschule, Schule für Arithmetik und Mathematik, Bibliothek (4000 Bde. und 200 Handschriften
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Technikumbis Technischer Ausdruck |
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. bezeichneten oder diesen gleichstehenden Lehranstalten deutscher Zunge sind: Aachen 1870; Berlin 1799, 1821, 1879 (s. Bauschulen und Gewerbeakademie); Braunschweig 1745, 1835, 1862, 1872; Brünn 1850, 1873; Darmstadt 1836, 1869; Dresden 1828, 1851, 1878
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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Kugeltierchen gewöhnlich zum Tierreiche gerechnet worden (s. Geißeltierchen).
Volvŭlus, s. Darmverschlingung.
Volz, Hermann, Bildhauer, geb. 31. März 1847 zu Karlsruhe, studierte daselbst am Polytechnikum und machte die Bauschule durch. Nachdem er den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1068,
von Zwirnenbis Zwischenurteil |
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1066
Zwirnen - Zwischenurteil
Zur Fabrikation bedient man sich der Zwirnmaschinen (s. Spinnerei).
Zwirnen, s. Seide
Zwirner, Ernst Friedrich, Baumeister, geb. 28. Febr. 1802 zu Jakobswalde in Schlesien, besuchte die Bauschule zu Breslau
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Anholtbis Anker |
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(Dessau), ein-e Bauschule (Zerbst),
eine Zandwerkerschule (Dessau), zahlreiche Fort-
bildungs-, Innungs- und Fachschulen, 1 höheres
technisches und 1 Haushaltungsinstitut. Der Staats-
zuschuß für Unterricht betrug 1896/97:2075547 M.,
für den evang
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Banjalukabis Baratieri |
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1847 die Bauschule in Berlin und trat 1851
nach abgelegter Staatsprüfung in den technischen
Staatsdienst. Er war zuerst bei der Lübeck-Buchener
Bahn für das Projekt der Elbbrückc bei Lauenburg
thätig, leitete dann mehrere Hockbanten im Reg.-
Bez
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Rockenbis Rodakowski |
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(Landgericht Altenburg), Steuer- und Rentamtes, hat (1890) 3662 meist evang. E., Postamt zweiter Klasse, Telegraph, ein Schloß (1663), jetzt Sitz der Behörden, Bauschule, eine Landesheil- und ‑Irrenanstalt für Sachsen-Altenburg und Reuß beider Linien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Lucynbis Lüderitz (Franz Adolf Eduard) |
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auf 7-14 Jahre eingeführt wurde.
Lüdecke, Karl Joh., Architekt, geb. 8. Mai 1826 zu Stettin, studierte auf der Bauakademie in Berlin, wurde 1852 Regierungsbaumeister, war dann mehrere Jahre Lehrer an der Kunst- und Bauschule in Breslau, deren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Murdochbis Murger |
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. Palast, eine große, schöne Getreidehalle (alhóndiga) mit 140 Marmorsäulen, ein Theater, Cirkus für Stiergefechte, Promenaden und öffentliche Gärten. Es bestehen ein Instituto, eine Zeichen- und eine Bauschule, ein geistliches Seminar; Pulver
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