Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bitterstoffe
hat nach 1 Millisekunden 122 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
Öffnen |
Bitterstoff ist in den verschiedenen Mitteln verschieden. In einigen derselben findet er sich rein, ohne anderweitige Beimischungen, andere dagegen enthalten noch andere wirksame Bestandteile, wie Salze, Schleim, Gerbsäure, ätherische Öle. Deshalb teilt
|
||
70% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
Öffnen |
, Enzian, Tausendgüldenkraut, Quassia, Kardobenediktenblätter etc., welche einen Bitterstoff enthalten und besonders gegen Schwäche des Magens und Darmkanals etc. gebraucht werden, aber eigentlich keine stärkende Wirkung ausüben, sondern höchstens den
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0149,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Fílices.
Südeuropa.
Die glänzend schwarzen Wedelstiele des genannten Farrenkrautes tragen zarte, federschnittige Blätter. Geruch beim Zerreiben schwach aromatisch, Geschmack etwas bitter und herb.
Bestandtheile. Gerbstoff und einen Bitterstoff
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
kultivirt.
Meist in Spiralen geschält, hochgelb, lederartig oder brüchig. Bestandtheile. Aeth. Oel. Hesperidin (Bitterstoff). Anwendung. In der Likörfabrikation.
Confectio citri. Succade, Citronat. Stammt von einer sehr dickschaligen Spielart
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
Öffnen |
, Geschmack ebenfalls, dabei bitter, herb.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Gerbstoff, Bitterstoff.
Anwendung. Als nervenstärkendes Mittel im Aufguss.
Folia belladónnae. **+
Tollkirschenblätter.
Atrópa belladónna. Solanéae. Deutschland in Bergwäldern
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0135,
Folia. Blätter |
Öffnen |
, von bitterem Geschmack.
Bestandtheile. Krystallinischer Bitterstoff. Anwendung. Hier und da in der Volksmedizin.
Fólia ílicis paraguayénsis.
Paraguaythee, Maté, Jesuiterthee.
Ilex paraguayénsis. I. gigántea. Aquifoliacéae. Paraguay
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
Öffnen |
aromatisch, Geschmack bitterlich, pfefferartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Bitterstoff, Gerbsäure.
Anwendung. Als blutstillendes Mittel (durch Aufstreuen des Pulvers); das Destillat als Injektion.
Fólia millefólii.
Schafgarbenblätter
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
Zeit gänzlich vergessen waren. Die Bestandtheile derselben sind höchst unschuldiger Natur; sie bestehen nur in ein wenig Gerbsäure, geringen Mengen Bitterstoff und Schleim.
Hérba pogostemónis oder pátchouly.
Patchoulykraut.
Pogóstemon pátchouly
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
Öffnen |
, und es kennzeichnen sich dadurch die beiden Hauptbestandteile, Stärke und Bitterstoff. Die Flechtenstärke (Lichenin) zeigt sich von der gewöhnlichen in einiger Hinsicht verschieden, teilt aber mit ihr die Eigenschaft, durch kochendes Wasser in einen Kleister
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
.
Bestandtheile. Stärkemehl, Berberin an Colombosäure gebunden, Colombin, ein krystallinischer Bitterstoff.
Anwendung. In der inneren Medizin gegen Diarrhöe, Ruhr etc.
Rádices colubrínae oder serpentariae oder contrajérvae.
Schlangenwurz
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0093,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
wieder zäh werdend. Die Einsammlung soll im Frühjahr geschehen. Geruch eigenthümlich süsslich, nicht angenehm; Geschmack stark bitter. Bestandtheile. Gentianin (krystallisirbarer Bitterstoff), Zucker, gelber Farbstoff, Fett etc.
Anwendung
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
Öffnen |
mit blauschwärzlichen Flecken, durch Pilzfäden bedingt, versehen. Geruchlos; Geschmack rein bitter.
Bestandtheile. Quassiin (der eigentliche Bitterstoff), krystallinisch 1-2 %, kein Gerbstoff, daher wird die wässerige Lösung durch Eisenoxydsalze nicht
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
eingeweicht, das dann weiche Mark mittelst eines dünnen Messers ausgeschnitten. Die so gereinigte Waare heisst Flavedo cort. aurant.
Geruch kräftig, aromatisch; Geschmack gleichfalls, bitter.
Bestandtheile. Aeth. Oel, Aurantiin (Bitterstoff), im schwammigen
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
Bitterstoff), Gerbsäure, Harz.
Anwendung. Innerlich als magenstärkendes Mittel, ferner zu Räucherpulvern und Tabaksaucen.
Córtex cássiae váriae.
Zimmt, Kanehl.
Unter dem Namen Zimmt oder Kanehl, die Namen schwanken nach den Gegenden, kommen eine ganze
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
bis zu 15%. Quercin (krystallinischer Bitterstoff).
Anwendung. Innerlich als Adstringens, äusserlich als Abkochung zu Bädern und Einspritzungen.
Córtex quillajae.
Quillajarinde, Panamarinde, Seifenrinde.
Quillaja saponária. Rosacéae.
Chile
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
Öffnen |
in sehr geringer Menge. Diosmin (Bitterstoff), Gummi.
Anwendung. Als harntreibendes Mittel. Ziemlich obsolet.
Fólia cócae.
Cocablätter.
Erytróxylon coca. Erytroxyléae.
Bolivien, Peru, Chile, Brasilien etc. wild und kultivirt.
Die Cocablätter
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
Öffnen |
überall gemein. Blätter langgestielt, handgross, rundlich herzförmig, eckig ausgebuchtet. Oben dunkelgrün, unten dicht weissfilzig. Geruch und Geschmack schwach, schleimig, bitterlich.
Bestandtheile. Schleim, Spuren von Gerbsäure, Bitterstoff.
^[Abb
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
Öffnen |
langgestielt, dreilappig, Blättchen eirund, lebhaft grün, Geruch schwach, Geschmack stark bitter.
Bestandtheile. Menyanthin (Bitterstoff), ein sog. Glycosid, welches sich beim Behandeln mit Säuren in Zucker und ätherisches Oel spaltet.
Anwendung. Im Aufguss
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0145,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Blätter doppelt gefiedert, Blättchen fadenförmig, Blüthenköpfchen gestielt, einzeln in den Blattwinkeln, graugrün. Geruch aromatisch, Geschmack gleichfalls, bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Bitterstoff. Ziemlich obsolet.
^[Abb:Fig. 105
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Absinthiin (Bitterstoff).
Anwendung. Als kräftiges magenstärkendes Mittel, namentlich zur Bereitung bitterer Magenschnäpse.
In Südeuropa und England wird meistentheils Artemisia pontica und Artemisia maritima dafür
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
143
Herbae. Kräuter.
Bestandtheile. Marrubiin (Bitterstoff), viele Salze.
Anwendung. Nur als Volksheilmittel.
Hérba matrisílvae oder aspérulae odorátae.
Waldmeister.
Aspérula odoráta. Rubiacéae.
Deutschland.
Das Kraut soll kurz
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
balsamisch; Geschmack ähnlich, bitter und kampherartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel; Pinipikrin (harziger Bitterstoff), Gerbsäure.
Anwendung. Hier und da als harn- und schweisstreibendes Mittel; ziemlich obsolet.
Hérba thymi.
Thymian.
Thymus
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0167,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
154
Flores. Blüthen.
Bestandtheile. Aeth. Oel; Arnicin (Bitterstoff); Harz.
Anwendung. Selten innerlich, als anregendes Mittel bei Lähmungen etc., desto häufiger äusserlich bei frischen Schnittwunden, Quetschungen etc. Arnica, in grösseren
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0173,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
gleichfalls, bitter.
Bestandtheile. Spuren von ätherischem Oel, Bitterstoff. Anwendung. Hier und da gegen Blasenleiden.
Flores lámii albi.
Weisse Nessel oder Taubnessel.
Lámium album. Labiátae.
Europa, überall gemein.
Die getrockneten, vom Kelch
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
Santonin ähnlich wirkender Bitterstoff), äth. Oel 0,3-0,4 %.
Anwendung. Hier und da als Mittel gegen Eingeweidewürmer.
Flores tiliae.
Lindenblüthen.
Tília Europaéa (grandifólia et parvifólia). Tiliacéae. Europa.
Die ganzen Blüthenstande
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
640
Chemikalien organischen Ursprungs.
Glycoside.
Amygdalin s. Sem. amygdalarum.
Arbutin s. Fol. uvae ursi.
Digitalin s. Fol. digitalis.
Salicin s. Cort. salicis.
Bitterstoffe.
Aloin s. Aloe.
Cantharidin s. Canthárides
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
, als Surinam- und Jamaikaquassiaholz zu uns. Beide stammen von verschiednen Bäumen, die aber zu ein und derselben Familie, den Simarubeen, gehören, und auch ein und denselben Bitterstoff enthalten, das am reinsten schmeckende Pflanzenbitter, das sich auch
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
säuerlich süsslich, etwas bitter.
Bestandtheile. Zucker, Pectin, Citronensäure und einen Bitterstoff, Physalin. Obsolet.
Fructus (Semen) amómi oder piméntae.
Piment, Jamaicapfeffer, Nelkenpfeffer, Englisches Gewürz.
Piménta officinális
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0215,
Semina. Samen |
Öffnen |
mm lang, fast 3 kantig, eiförmig, netzadrig, schwarz, nicht glänzend, innen weisslich. Geruch, wenn zerrieben, aromatisch kampherartig, Geschmack gleichfalls.
Bestandtheile. Fettes Oel 30-35 %; äth. Oel; Nigellin (ein Bitterstoff); Harz.
Anwendung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Bitterstoffe), deren chemische Zusammensetzung noch wenig bekannt ist.
Aloin, aus den Aloearten zu gewinnen.
Pikrotoxin, in den Kokkelskörnern enthalten.
Santonin (s. Santoninum).
Cantharidin (s. Canthárides).
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Bitterstoff der Weidenrinde, herstellte. Sie ist gleichsam eine Verbindung von Karbolsäure (Phenol) mit Kohlensäure; aus diesen beiden Komponenten wird sie auch heute noch dargestellt. Zuvor wird karbolsaures Natron in der Weise bereitet, das man 1 Mol
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0078,
Spirituosen |
Öffnen |
charakteristischen Geruch der Pflanzentheile, nicht aber immer den vollen Geschmack derselben. Dieser wird ausserdem noch bedingt durch einen Gehalt an Harzen und Bitterstoffen. Aetherische Oele liefern nur in solchen Fällen ein feineres Produkt als Auszüge, wenn
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
Öffnen |
881
Artemision - Arterien.
einen gewürzhaften, zitronenartigen Geruch und schwach bitterlichen Geschmack, enthalten ätherisches Öl, Bitterstoff, auch Gerbstoff und werden wie Absinth, jedoch seltener, angewandt. A. vulgaris L. (gemeiner Beifuß
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
Öffnen |
als Colocynthides; die ägyptischen samenarmen sind den samenreichen cyprischen und syrischen vorzuziehen, sie enthalten einen gefährlich drastisch wirkenden, schwer kristallisierbaren Bitterstoff, Kolocynthin, welcher durch Säuren in Zucker und harzartiges
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
Öffnen |
weichhaarigen Fiedern, weißlichen Blüten und olivenähnlichen, schwarzen Früchten, in Guayana, liefert die früher offizinelle Simaruba- oder Ruhrrinde (Wurzelrinde), welche einen dem Quassiin ähnlichen Bitterstoff enthält und auch wie Quassia
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
Öffnen |
dem Namen Summitates Absinthii bekannten blütentragenden Ästchen, die ätherisches Öl, Bitterstoff, Bernsteinsäure und Gerbsäure enthalten. Der Bitterstoff (Absinthin, Wermutbitter) und das ätherische Öl sind sehr heilkräftig, weshalb der Wermut
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ciceronebis Cichorie |
Öffnen |
mit einem rein schmeckenden aromatischen Bitterstoff, einem Glykosid. Durch das Darren und Rösten wird das Wasser herausgetrieben und die stickstofffreien Stoffe werden mehr oder weniger in Zucker verwandelt, während das Glykosid unverändert bleibt, sodaß ein
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Elastisches Erdpechbis Elba |
Öffnen |
ver-
anstaltete. - Vgl. P. Paris, Nlates, 1a vilis, 16
tempik ä'^tbLQN Oan^H (mit 15 Tafeln, Par.1892).
Glateriden, s. Schnellkäfer.
Glaterm oder Elatin, ein Bitterstoff von der
Zusammensetzung^2uH28l)5, der aus dem eingetrock-
neten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0324,
von Liebstöckelwurzelbis Liköre |
Öffnen |
der Branntwein feine aromatische Zusätze erhalten. Diese bestehen aus ätherischen Pflanzenölen und zum Teil aus Bitterstoffen und es wurde nach alter Praxis der Branntwein über die betreffenden Samen oder andre Pflanzenbestandteile destilliert, während
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
Öffnen |
stickstoffhaltigen Bestandteilen liefert. Wegen ihres großen, nicht gut zu entfernenden Gehalts an Bitterstoff sind diese aber zu menschlicher Speise nicht verwertbar, wenigstens nicht bei uns; in Griechenland soll man die L. in einem Sack eine Zeitlang
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
gefiederten und zwar gewöhnlich einjochigen Blättern, knotig gegliederten Zweigen, bleibenden, oft dornigen Nebenblättern und meist fünfzähligen Blüten, von den nächstverwandten Familien hauptsächlich durch das Fehlen der Öldrüsen und der Bitterstoffe
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
Öffnen |
, ätherische
Alaune
Albuminate, s. Eiweißkörper
Aldehyde
Alkalien
Alkalimetalle
Alkaloïde
Alkohole
Amide
Amphidsalze
Anhydride
Anhydroxyde, s. Anhydride
Aromatische Körper
Basen
Basische Salze, s. Salze
Bitterstoffe
Chromogene
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
Belladonnin
Benzaldehyd
Benzidam
Benzin
Benzoësäure
Benzol
Berberin
Bernsteinsäure
Betaïn
Bilin
Bitterer Extraktivstoff, s. Bitterstoff
Bitterkleesalz
Bitter, Welter'sches, s. Pikrinsäure
Blasensteinsäure, s. Harnsäure
Blattfarbstoffe
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
Öffnen |
.), eines eigentümlichen
Bitterstoffs (f. Hopfenbitter), Harzes und Gummi
und die gerbstoffhaltigen Doldenblätter. Die Spin-
deln, an denen die Blätter sitzen, sind sür die Brauerei
wertlos, und daher derjenige H., der schwache Frucht-
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
und,
mit Ansnahme richtig: Ausnahme
des kohlensauren A., auch geruchlos. - Zollfrei.
Amygdalin (Amygdalinum); ein zu den
Glucosiden gehöriger Bitterstoff, Bestandteil der bitteren
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
Bestandteile ätherisches Öl
( Arnikaöl ,
Oleum Arnicae ),
einen Bitterstoff ( Arnicin )
und Gerbsäure. Die Arnikablätter
( folia Arnicae
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
Öffnen |
den Gentianeen gehörigen Wasserpflanze;
sie enthalten einen Bitterstoff, das
Menganthin und werden
teils in Apotheken, teils bei der Bereitung bitterer Liköre
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
Bestandteile enthält die C. einen kristallisierbaren, indifferenten Bitterstoff, das
Columbin , ferner eine eigentümliche Säure, die
Columbosäure und Berberin ,
welches die Ursache
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0241,
Kakao |
Öffnen |
„süß“, d. h. von Bitterstoff frei wünscht, findet man anderorts einen gewissen Grad von Bitterkeit angenehm. Was hingegen den Gehalt an fettem Öl anlangt, welcher in sehr ungleichem Maße auftritt, so bildet derselbe stets einen Hauptfaktor zur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
274
Knochen - Kobalt
organische wie unorganische Stoffe, namentlich färbende Materien, Bitterstoffe, Kalk- und andre Salze aus Flüssigkeiten abzuscheiden und zu absorbieren. Sie bildet daher ein unentbehrliches Mittel bei vielerlei Reinigungs
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
, wenn sie mit Traganthschleim vermengt und wieder getrocknet worden ist. Der in den K. enthaltene wirksame Bittertoff ^[richtig: Bitterstoff] heißt Colocynthidin, gehört zu den Glucosiden, kommt aber nicht im Handel vor. - Zollfrei.
Königsblau
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
Öffnen |
dunkelbraun aus; sie enthalten alle Bestandteile, nämlich verschiedne Farbstoffe, Harz, Bitterstoff, Pektin, Zucker etc. Des Zuckergehalts wegen hat man in Frankreich das Dekokt nach Ausfällung der Farbstoffe auf Branntwein zu benutzen versucht; dieser
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
wachsende, ausdauernde Pflanze, die wegen ihres Bitterstoffs unter dem Namen herba polygalae amarae medizinische Anwendung hat. Aus einer Rosette von verkehrt eiförmigen, lederartigen Wurzelblättern erheben sich mehrere mit kleineren Blättchen besetzte
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
Öffnen |
ist gewürzhaft kampferähnlich, der Geschmack ebenso, dabei bitter und scharf. Außer ätherischem Öl enthält die Wurzel ein grünlichgelbes Weichharz und einen Bitterstoff. Die Wurzel wird in Pulver oder Aufguß medizinisch verwendet. Ihre Aufbewahrung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
und verleiht dem Biere hauptsächlich sein Aroma. Medizinisch benutzt man es als harntreibendes Mittel. – L. heißt auch ein im Hopfen vorkommendes flüssiges Alkaloid, das dem Coniin nahesteht.
Lupulinsäure, C₄₈H₈₂O₁₉, entsteht aus dem Bitterstoff des
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
Öffnen |
, einen
Bitterstoff ( Achilleïn ) und Aconitsäure. Der frisch ausgepreßte Saft der Blätter dient häufig
bei Frühlingskuren, auch benutzt man die jungen Blätter als Gemüse und zu Kräutersuppen und säet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
Öffnen |
. Alkohol löst A. vollständig oder fast vollständig, und diese Lösung (1 Teil A. und 5 Teile Alkohol) ist als Tinctura Aloës offizinell. Aus der A. ist ein kristallisierbarer Bitterstoff, Aloin, abgeschieden worden, welcher die physiologische Wirkung
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Appenzeller Alpenbis Appiani |
Öffnen |
. Außerdem sind die Bitterstoffe, Rhabarber, Aloe, Chinarinde, zu empfehlen.
Appiāni, Andrea, ital. Maler, von seinen Zeitgenossen der "Maler der Grazien" genannt, geb. 23. Mai 1754 zu Mailand. Gestützt auf genaue Studien der Blüteperiode
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Archangelicabis Archäologie |
Öffnen |
, Buttersäure, Zucker, Bitterstoff, Gerbsäure, Äpfelsäure etc. und wirkt auf den Magen und den Verdauungskanal als aromatisches Reizmittel. Zu äußerlichem Gebrauch bereitet man den Spiritus Angelicae compositus: Alkohol, über Angelikawurzel, Baldrian
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
Öffnen |
Bestandteile sind ein ätherisches Öl, Harz, eigentümlich kristallisierbares Fett, Salicin (Bitterstoff der Weidenrinde) und daraus sich bildende salicylige Säure, deren Gegenwart durch die vornehmlich aus Rinden bestehende Nahrung des Tiers erklärlich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
Bier (Würze) |
Öffnen |
Stärkemehl gefällt, und die Diastase wird völlig zerstört; dabei wird die Würze konzentrierter, dunkler und weniger vergärungsfähig und nimmt Bitterstoff, Harz und Aroma aus dem Hopfen auf. Die nach dem Infusionsverfahren dargestellten Würzen scheiden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
Öffnen |
Stoffe den Namen Bitterstoffe (s. d.) beigelegt.
Bitterklee, s. Menyanthes.
Bitterkleesalz, fälschliche Bezeichnung des Sauerkleesalzes und wegen leichter Verwechselung mit dem Bittersalz gefährlich, da das Sauerkleesalz (oxalsaures Kali) sehr giftig
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
Öffnen |
ableitet, Chinasäure, einen unkristallisierbaren Bitterstoff, das Chinovin, welches sich leicht in Zucker (Mannitan) und Chinovasäure spaltet und mit letzterer gemengt auch in allen andern Teilen der Cinchonen vorkommt. Am wichtigsten sind
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
Öffnen |
bereitet mit Apfelsinen auch Punsch und aus den Schalen, die wenig Bitterstoff und ätherisches Öl enthalten, einen Likör, Apfelsinen-Rosoglio, welcher besonders von Bologna, Udine und Florenz bezogen wird. Die unreifen Früchte werden wie unreife Pomeranzen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Cobis Coaticooke |
Öffnen |
und mit gelben Blüten in fast kegelförmigen, einzeln endständigen Köpfchen. Das Kraut schmeckt stark und sehr rein bitter, nicht aromatisch, enthält einen kristallisierbaren Bitterstoff, Cnicin, reichlich Kali- und Kalksalze und ist mit den Blüten offizinell
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
Öffnen |
ersetzen oder die Drüsenthätigkeit anregen, wie Kochsalz, Gewürze, Bitterstoffe, namentlich Chinarinde, Wein etc. Digestivsalben, balsamisch-harzige Verbandsalben, welche die Eiterung verbessern, z. B. Unguentum digestivum, aus venezianischem Terpentin
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
Öffnen |
Bitterstoff ausgezeichnet, und manche werden daher als aromatische, flüchtig reizende, schweiß- und harntreibende, krampfstillende, zum Teil auch fiebervertreibende Arzneimittel angewendet. Zu diesen gehören die echte und die brasilische Angosturarinde
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
Öffnen |
sie die Speisen ohne solche Reizmittel genießen. Bei solcher torpiden D. ist der Gebrauch von Rhabarber, Ipekakuanha, Bitterstoffen etc. zu empfehlen. Auch die abnorm vermehrte Absonderung von Magensaft kann D. hervorrufen. Alkalien, namentlich große
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
Öffnen |
eigentümlichen Bitterstoff und wird als bitteres magenstärkendes Mittel benutzt. Es scheint schon den Alten bekannt gewesen zu sein und wird auch im 13. Jahrh. erwähnt.
Erythräisches Meer (Rotes Meer), bei Herodot und Strabon Bezeichnung für den ganzen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
Öffnen |
- und Masttiere. Wicken können ihres bittern Geschmacks wegen nur in beschränkter Menge verfüttert werden, ebenso Lupinen, denen man den Bitterstoff entziehen kann. Vom Leinsamen kommen nur die geringern Körner zur Verfütterung als Mehl oder in aufgequollenem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Geistesstörungbis Geistliche |
Öffnen |
also Wein, Bier und Branntwein. Die Wirkung dieser Getränke auf den Organismus ist hauptsächlich auf den Alkoholgehalt zurückzuführen, wird aber häufig durch andre Bestandteile, wie ätherische Öle, Harze, Bitterstoffe, Äther, fremde Alkohole etc
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
Öffnen |
Asparagin, Laktucin, Bitterstoffe, ätherische Öle (Löffelkraut, Gartenkresse, Brunnenkresse) und Harze. Von den anorganischen Stoffen walten Kali und Phosphorsäure vor, in andern Gemüsen sind Natron und Kalk reichlich vorhanden; im Durchschnitt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
Öffnen |
, liefert aber wahrscheinlich eine andre Zuckerart als ersteres. Zu den Glykosiden gehören die Gerbsäuren, Bitterstoffe, viele Farbstoffe etc.
Glykosurie (griech.), s. v. w. Zuckerharnruhr.
Glyphogen, s. Ätzen.
Glyphographie (griech., Chemiglyphie
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
Räumen, z. B. in Eishäusern, auf. Als wirksame Bestandteile enthält H. ätherisches Hopfenöl (0,8 Proz.), Harz, Bitterstoff und Gerbsäure, außerdem Gummi, Äpfelsäure und Mineralstoffe. Das ätherische Öl, durch Destillation mit Wasser zu gewinnen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Jasykowbis Jativa |
Öffnen |
und sehr stark bitter, färbt Wasser sofort gelb, ist sehr reich an Stärkemehl und enthält außer oxalsaurem Kalk einen farb- und geruchlosen Bitterstoff, das Kalumbin C21H22O7 ^[C21H22O7], amorphe Kalumbosäure
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
Öffnen |
, gespalten und getrocknet, ist dann gelblichweiß, schwammig, weich, schmeckt stark aromatisch bitterlich, riecht aromatisch und enthält außer einem Bitterstoff etwa 1 Proz. gelbes ätherisches Öl, welches fast ganz aus einem bei 260° siedenden
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kasanlykbis Kaschau |
Öffnen |
sehr beliebt sind; hauptsächlich aber benutzt man ihn zur Konservierung des Fleisches bei der Bereitung der sogen. Pfeffertöpfe. Er wirkt, wahrscheinlich durch den Bitterstoff, stark fäulniswidrig.
Kasba (arab.), s. v. w. Schloß, Fort.
Kasbek
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Kasinobis Kaskaskia |
Öffnen |
, eigentümlich, nicht eben angenehm, schmeckt bitter aromatisch, enthält wenig ätherisches Öl, einen Bitterstoff, Kaskarillin C12H18O4 ^[C_{12}H_{18}O_{4}], und Harz. K. kam um die Mitte des 17. Jahrh. als China nova nach Europa, wurde bald auch zum
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
Öffnen |
, durch Zusatz von Ammoniak aber kann diese Gerinnung verhindert werden. Ein Milchsaft aus Südamerika enthielt 31,7 Proz. K., 7,13 Wachs und Bitterstoff, 2,9 in Wasser lösliche, in Alkohol unlösliche Substanzen, 1,9 Eiweiß, 56,37 Proz. Wasser
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
Öffnen |
oder absorbiert letztere unverändert; Silber- und Kupfersalze werden durch K. reduziert. Bitterstoffe, Glykoside, Kohlehydrate, besonders Alkaloide, werden ebenfalls absorbiert. Bei längerm Liegen an der Luft verliert die K. ihr Absorptionsvermögen, erlangt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
Öffnen |
. Diese Familie besteht aus über 500 meist tropischen oder subtropischen Arten, zumal Ostindiens; viele enthalten einen Bitterstoff, der, wo er in großer Menge vorhanden ist, heftig purgierend und brechenerregend wirkt (Koloquinte). Genießbare
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
Öffnen |
(Lactucon) C15H24O^[C_{15}H_{24}O], einen kristallisierbaren Bitterstoff, Lactucin C11H14O4^[C_{11}H_{14}O_{4}], in geringerer Menge amorphes bitteres Lactucopikrin C44H32O21^[C_{44}H_{32}O_{21}], außerdem die gewöhnlichen Pflanzenbestandteile. Das L
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
Öffnen |
verwertbare Cellulose 11,45 10,23
Bitterstoffe 0,60 0,46
Mineralstoffe 3,59 2,58
^[Leerzeile]
Die Lupinenkörner bilden ein leichtverdauliches, bei richtiger Verwendung für Mastzwecke vortrefflich geeignetes Futter. Alle Tiere müssen aber an L
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
Öffnen |
finden und frisch ein grüngelbes, harzglänzendes Pulver bilden, dann gelb und braun werden, stark hopfenartig riechen und sehr bitter aromatisch schmecken. Sie enthalten ätherisches Öl, Gerbsäure, Bitterstoff, Harz, Quercitrin, Baldriansäure
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
987
Nahrungsmittel.
stoffen bestehende Kost in der Regel ungenießbar erscheint. Erst durch Beimischung von ätherischen Ölen, Säuren, Bitterstoffen etc., welche in vielen Nahrungsmitteln hinreichend enthalten sind oder in Form von Würzen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
Öffnen |
Blättern und gebüschelten, kleinen, gelbgrünen Blüten. Die grünlichschwarzen Beeren (Baccae spinae cervinae, Kreuz-, Stech-, Grün-, Farbebeeren) schmecken süßlich, später widrig bitter, enthalten im Fruchtsaft einen Bitterstoff, Rhamnokathartin
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
Öffnen |
). Diese sind 8-15 mm lang, 4-8 mm breit und bestehen aus drei länglichen, nach oben verschmälerten, blaßbräunlichen Karpellen mit je 1-6 länglichen, zusammengedrückten, dunkelbraunen, glänzenden Samen. Letztere enthalten Fett, Harz, Bitterstoff
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stärkeglanzbis Starnberg |
Öffnen |
Maises ist unter dem Namen Maizena im Handel. Auch aus Roßkastanien wird S. gewonnen, doch ist dieselbe nur für technische Zwecke verwendbar, da ein derselben anhaftender Bitterstoff durch Behandeln mit kohlensaurem Natron kaum vollständig entfernt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
Öffnen |
in Griechenland auf Branntwein verarbeitet), viel Gummi, Schleim, einen Bitterstoff (Scillitin), außerdem Scillain und Scillitoxin (welche wie Digitalin wirken sollen) und sehr spitzige Kristalle von oxalsaurem Kalk, welche auf der Haut Jucken und Brennen erzeugen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
Öffnen |
19
Urticinen - Uruguay.
tiärschichten vor. Von mehreren Arten sind die Früchte genießbar, andre liefern Kautschuk, Farbstoffe, Öl, Bitterstoffe. Die Bastfasern mancher U. werden zu Geweben und auch zur Papierbereitung benutzt.
Urticīnen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
Öffnen |
aus den Haaren von Okuordsr Ä und Upilodimu oder von ätherischen Ölen (in Blättern bei Rata- und Hientka-Arten) oder Drüsen (6eramumlloliki-tiannm), Bitterstoffen in Blättern von A6n^antk68 und (^6litiana, endlich auch die sogen.
Olkörper
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
Öffnen |
die Samen der wild wachsenden Pflanze nur zu 5 Proz. quellbar; das Heu enthält einen Bitterstoff (Gentianin), weshalb es vom Vieh nur mit Widerstreben gefressen wird. Es enthält 20,94 Proz. verdauliches Protein und 31,41 Proz. Holzfaser, daher
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
Öffnen |
Kakteen umgebildete Blattorgane darstellen, ursprünglich vorhanden gewesen sind. Außer mechanischen Schutzmitteln entwickeln viele S. auch chemische, wie Bitterstoffe (Aloe), Alkaloide (Sedum) oder giftige Milchsäfte (Euphorbia-Arten). Fleischige
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
Öffnen |
Bitterstoff. Man wendet die Blätter im Aufguß bei Affektionen der Schleimhäute an.
Chekenetīn, Chekenīn, Chekenōn, Chekīnbitter, s. Chekenblätter.
Cheky, Chequi, Tscheki, Scheki, türk. Gold-, Silber-, Edelstein- und Medizinalgewicht von 100 Dirhem
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
Öffnen |
Bitterstoff, der sich als alpha-Chinovin in der Rinde von China nova und China Calisaya und als beta-Chinovin in den Cuprearinden findet. Es wird durch Salzsäure in einen zuckerartigen Körper, Chinovit und Chinovasäure (C24H38O4 ^[C24H
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Cittàbis Cittadella |
Öffnen |
Versendung bestimmten vor ihrer Reife abgenommen, einzeln in ungeleimtes Papier gewickelt und zu 2–500 Stück in Kisten verpackt werden. Die Apfelsinenschalen, welche Bitterstoffe und ätherisches Öl enthalten, dienen zur Bereitung eines bischofähnlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Colombo (Cristoforo)bis Colonna (Geschlecht) |
Öffnen |
krystallisierender Bitterstoff,
dao C o lumbin, (^H^^?, eine eigene Säure, die
Columbosäure, (^i^I^s^^O, eine amorphe
gelbliche Substanz, sowie das Alkaloid Berberin
(s. d.). - Die C. ist ofsizinell und wird als toni-
sches, den Magen und Darmkanal stärkendes
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
Öffnen |
ist unscheinbar oder fehlt. Die Zahl der Staubgefäße schwankt bei den einzelnen Gattungen.
Datiscetīn, s. Datiscin.
Datiscīn, C21H22O12 ^[C21H22O12], der in Blättchen krystallisierende Glykosid-Bitterstoff der Wurzel
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Duke Town-Niederlassungbis Dulcigno |
Öffnen |
.
Dulcamarm, ein Bitterstoff von der Zusammen-
setzung ^22^34^10, der in den Stengeln von 80-
laniim äuicaiuHi'g. _^. (Bittersüß) enthalten ist. Er ist
in Wasser schwer, in Alkohol leicht löslich.
Dulcan, Orgelstimme, s. Dolcan. ^000
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
Öffnen |
verschiedener Pflanzen, die sich durch ihren Gehalt an Kali- und Natronsalzen sowie an Bitterstoffen auszeichnen, wie Herba Taraxaci, Millefolii, Cichorei, Chelidonii, Saponariae, Trifolii, Cardui, Petroselini u. a., die entweder für sich allein
|