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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Blutstillende Mittelbis Blutung |
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174
Blutstillende Mittel - Blutung
Absonderungsflächen besitzt und in vielen Gebirgen mit andern Roteisensteinarten mächtige Gänge und Lager bildet. Der größte Teil der Ausbeuten wird in den Hochöfen verschmolzen. Auserlesene Stücke benutzt
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86% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blutspatbis Blutung |
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.).
Blutstaupe, s. Blutseuche.
Blutstein, s. Roteisenerz. ^[richtig: Roteisenstein.]
Blutstillende Mittel (Haemostatica, Styptica), s. Blutung.
Blutstockung (Stasis), eine Teilerscheinung vieler entzündlicher Vorgänge, folgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0090,
Blutung |
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Wandungen durch Kalkeinlagerung starr geworden oder in starrem, knorpelhartem Gewebe eingebettet sind. Ohne Blutgerinnung ist eine Blutstillung absolut unmöglich. Durch gewisse Einrichtungen des Körpers wird die Blutstillung unterstützt, z. B. dadurch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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nelkenartig; Geschmack bitter, nachher zusammenziehend.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Gerbsäure, Harz. Anwendung. In der Abkochung äusserlich als blutstillendes und wundheilendes Mittel; innerlich gegen Durchfall, Nachtschweiss etc. Ziemlich obsolet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
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aromatisch, Geschmack bitterlich, pfefferartig.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Bitterstoff, Gerbsäure.
Anwendung. Als blutstillendes Mittel (durch Aufstreuen des Pulvers); das Destillat als Injektion.
Fólia millefólii.
Schafgarbenblätter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, goldgelbe bis braune Wolle (die einzelnen Härchen mehrere Centimeter lang), die als blutstillendes Mittel dient. Ihre Wirkung ist eine mechanische, indem sie das Serum des Blutes aufsaugt und dasselbe dadurch verdickt.
Grallae.
Galläpfel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
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u. a. m. - Sämtlich zollfrei.
Feuerschwamm (frz. amadon, engl. Black match). Derselbe bildet nur noch einen sehr untergeordneten Handelsartikel, er wird noch zuweilen als Zündmittel und in Apotheken als blutstillendes Mittel vorrätig gehalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0425,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Bleichmittel für Schwämme, Haare. Elfenbein etc.; medizinisch zum Spülen des Mundes, ferner bei Diphtherie und neuerdings auch als blutstillendes Mittel.
Es muss an kühlem, dunklem Orte in nicht zu grossen Flaschen aufbewahrt werden. Dem Lichte ausgesetzt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0540,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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auf 450 Th. eingedampft und mit so viel Wasser verdünnt, dass sie 1000 Th. beträgt.
Anwendung. Das Eisenchlorid koagulirt das Blut sofort, daher seine Anwendung als blutstillendes Mittel. Innerlich wird es in kleinen Gaben stark verdünnt angewandt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
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Blasenziehende Mittel, s. Vesicantia
Blutreinigende Mittel
Blutstillende Mittel, s. Blutung
Brechmittel
Brechreiz mildernde Mittel, s. Antemetische Mittel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Kompressionspumpebis Komprimierte Luft |
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hindurch ein bestimmter Druck ausgeübt werden soll. Man bedient sich ihrer mit Vorteil zur Blutstillung, zur Aufsaugung krankhafter Ausschwitzungen und Ergüsse, zur Fixierung entzündeter Organe, zur Heilung chronischer und schlaffer Geschwüre u. dgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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. Insofern die adstringierenden Mittel Blutungen zum Stehen bringen, nennt man sie auch blutstillende Mittel (Styptika); s. Blutung. Ihre Hauptwirkung ist eine rein örtliche, daher sie zunächst äußerliche Anwendung finden; so bei vielen Hautkrankheiten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Ampullabis Amputation |
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der Blutstillung bei der A. besondere Aufmerksamkeit zu. Im Mittelalter applizierte man das Glüheisen auf die blutenden Stellen und tauchte nach der A. den Stumpf in siedendes Öl oder Pech. Der Brandschorf bewirkte dann den Verschluß der Gefäße. (S
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hämorrhoidenpulverbis Hampton-Court |
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der Blutableitung durch Anwendung des Schröpfstiefels. (S. Schröpfen.)
Hämospermie (grch.), die Entleerung von blutigem Samen.
Hämostasie (grch.), Blutstillung; Hämostatika, Blutstillende Mittel (s. d.).
Hämothorax, s. Hämatothorax.
Hamp
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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von Cibotium Baromez J. Sm. des berühmten Agnus scythicus, steht in China wegen der blutstillenden Eigenschaften der Haare in hohem Ansehen. Eine viel bedeutendere Rolle aber spielen die F. als Zierpflanzen. Viele krautartige F. werden in Parken an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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.
Haematorrhoea., s. Blutung (Bd. 3, S. 174 b).
Hämatosis (grch.), Blutbildung, Umwandlung des Nahrungssaftes in Blut.
Hämatostatik (grch.), Lehre von der Blutbewegung; Hämatostatika, blutstillende Mittel.
Hämatothorax oder Hämothorax (grch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Inhalationsapparatebis Inigo |
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Katarrhe Einatmungen von Kochsalz, Salmiak, Alaun, kohlensauren Alkalien und Höllensteinlösungen erfordern; bei Lungenblutungen versetzt man die einzuatmende Flüssigkeit mit Eisenchlorid, Tannin und andern blutstillenden Stoffen, bei starkem Reiz
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Kompressionbis Kompressionsmaschine |
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. bei den Gasen und folgt dem Boyleschen Gesetz (s. d.).
Kompression (lat.). Zusammendrückung, s. Verdichtung; in der Medizin die Anwendung eines anhaltenden Druckes auf kranke Körperteile, z. B. auf blutende Gefäße behufs der Blutstillung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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als blutstillendes Mittel verwandt. In der Papierfabrikation dient er, namentlich der poröse, zur Herstellung des vegetabilischen Leimes (Aluminiumpinat).
Alaun, Kali-Alaun, gebrannter (Alumen ustum), entwässerter Kali-Alaun, wird nach der zweiten Auflage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
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durch die Weichteile, um dasselbe gegen letztere zu pressen (Akupressur) und dadurch eine Blutstillung herbeizuführen. Die A. soll zuerst von Chinesen und Japanern ausgeführt worden sein. Im 17. Jahrh. wurde sie in Europa bekannt, kam aber wieder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ampullabis Amraoti |
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nehmen hat;
3) in der Absägung des Knochens;
4) der Blutstillung;
5) der gehörigen Behandlung der durch die A. gesetzten Wunde.
Die übeln Erscheinungen nach der Operation sind vornehmlich die Krämpfe des Amputationsstumpfes. Sie bestehen entweder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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; Widerlegung des vom Gegner Vorgebrachten.
Anarrhichas, Seewolf.
Anas, Ente.
Anasarka (griech., vollständig: Hydrops anasarca, "Hautwassersucht"), s. v. w. Ödem, s. Wassersucht.
Anastaltisch (griech., "hemmend"), blutstillend.
Anastāse (griech
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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. In der ersten, sehr mannigfachen Reihe von Fällen wendet man Ä. an bei wucherndem, sogen. wildem Fleisch an Wunden, bei Wucherungen der Augenbindehaut, der Schleimhäute, vorzugsweise am Gebärmuttermund, zur Blutstillung durch die Schorfbildung und endlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Baradlabis Baranetz |
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. Gegenwärtig findet sie sich unter dem Namen Penghawar im Handel und wird als blutstillendes Mittel benutzt.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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und blutstillender Mittel besteht. Da die Ursache des Bluthustens in den meisten Fällen in einer tiefen Gewebszerstörung der Lunge besteht, so ist besonders darauf zu sehen, daß alle schädlichen Einflüsse vermieden werden. Gleichmäßige Temperatur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
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) und in andern Erzgängen (Freiberg). Der weiße B. (B. alba) ist gräulichweiß, oft weiter nichts als feinerer oder gröberer Thon, diente früher als austrocknendes und blutstillendes Mittel, jetzt noch als Kitt bei Destillation von Säuren. Der braune
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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er inwendig noch rein weiß ist. Der bleifarbene oder Kugelbovist (B. plumbea Pers.), auf Wiesen und Triften, ist kugelrund, bläulich bleifarben, etwa so groß wie eine große Herzkirsche und eßbar. Früher wurden diese Schwämme als blutstillendes Mittel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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, der mit goldbraunen Haaren dicht besetzt ist, welche als blutstillendes Mittel geschätzt sind und als Pili Cibotii und Paleae Cibotii in Anwendung kommen. Im Mittelalter wurden über Stammstücke dieses Farns, welche die zufällige Gestalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
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, als blutstillendes Mittel; ferner zur Reinigung des Wassers, indem es durch sehr viel Wasser zersetzt wird und das sich dann ausscheidende Eisenhydroxyd die Verunreinigungen des Wassers niederreißt. Eisenchloridlösung dient auch zum Ausziehen des Kupfers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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als blutstillendes Mittel, zu Waschungen bei starken Schweißen, zu Umschlägen bei Kontusionen etc. benutzt. Außerdem dient E. in der Färberei und Kattundruckerei, in der Photographie, zur Darstellung von Anilin, vielen Salzen und Äthern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Farnesinabis Farnhaar |
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, trockne Schuppen (paleae) der Wurzelstöcke mehrerer Farne, welche seit langer Zeit als blutstillendes Mittel benutzt werden. Schon im Mittelalter kamen derartige behaarte Wurzelstöcke als Frutex tartareus in den Handel und wurden mit Hilfe einiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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, 2-3 cm lange Haare eingehüllt. Dunklere Haare kommen als Paku-Kidang von einigen javanischen Baumfarnen und auch sonst von amerikanischen tropischen Farnen. Sie eignen sich sämtlich zur Anwendung als blutstillendes Mittel; wo Farnhaare in großer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
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, durch die Trepanation die Blutstillung zu bewirken, den G. zu beseitigen und Heilung zu erzielen. In allen andern Fällen steht der Arzt dem Symptomenkomplex des Gehirndrucks hilflos gegenüber.
Gehirnentzündung (Encephalitis) darf streng genommen nur die Entzündung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Hämosbis Hampshire |
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Mineralwasserkuren.
Hämos, im Altertum Name sämtlicher Gebirge zwischen dem Schwarzen und dem Adriatischen Meer; im engern Sinn der jetzige Balkan.
Hämospasie (griech.), s. Schröpfen.
Haemostatica (griech.), blutstillende Mittel, s. Blutung, S
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
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. In die H. gehören mithin die sogen. Hausmittel: abführende Salze, Sennesblätter, Rhabarber, Baldrianwurzel oder -Tinktur, Pfefferminzkraut, dann blutstillende Mittel, Verbandstoffe, Ammoniak, Hoffmanns Tropfen etc. Auch homöopathische H. sind vielfach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Kataraktbis Kataster |
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der Bronchien und erleichtert den Husten. Ein epidemischer ist die Influenza (s. Grippe).
Katarrhfieber, s. Katarrh.
Katastaltikum (griech.), zurückdrängendes, hemmendes, besonders blutstillendes Mittel.
Katastasis (griech., Katastase
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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auf einer mangelhaften Verdauung. Wird beim K. die Gaumenarterie verletzt, so ist die Applikation eines Verbandes zur Blutstillung erforderlich.
Kernwerk, ein meist in der Kehle detachierter Festungswerke liegendes kasemattiertes und bombensicher eingedecktes Werk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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.
Kompressibilität, s. Zusammendrückbarkeit.
Kompression (lat.), Zusammendrückung, Verdichtung (z. B. der Dämpfe und Gase); in der Medizin die Anwendung eines mehr oder minder starken, anhaltenden Druckes auf kranke Körperteile behufs der Blutstillung oder zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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, besonders gebraten, sehr schmackhaft und diente früher im Alter als blutstillendes Mittel. L. caelatum Bull. (Hasenstäubling) wird wie der vorige benutzt.
Lycopersĭcum Tourn. (Liebesapfel), Gattung aus der Familie der Solanaceen, einjährige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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das Umlegen und Einrollen der Wundränder fürchtet (bei Hasenscharten und andern kosmetischen Operationen), bei Fällen, in denen die N. zugleich blutstillend wirken soll, und endlich bei großen Bauchwunden, bei denen es auf genauen Schluß des Spalts ankommt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Pardunenbis Parenzo |
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blutstillenden Medikamente und des Glüheisens. Seine in der Geschichte der Chirurgie epochemachenden Werke (neue Ausg. von Malgaigne, Par. 1840-41, 3 Bde.), unter denen die "Cinq livres de chirurgie" das wichtigste sind, wurden ins Lateinische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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größer als der der Gemüse, da nur ein geringer Teil der Stickstoffsubstanz die Bedeutung eines Nährstoffs besitzt. Medizinisch werden für den innern Gebrauch das Mutterkorn und Polyporus officinalis, äußerlich als blutstillendes Mittel die Zunder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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Gerbstoff enthält. Es wirkt blutstillend und wird in Brasilien schon seit sehr langer Zeit arzneilich benutzt; 1827 wurde es in Amerika, 1839 durch Jeffreys in Europa bekannt, fand aber erst in neuerer Zeit größere Verwendung gegen Schleimflüsse. Man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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von P. aureum L. (s. Tafel "Blattpflanzen II"), mit 1 m großen, tief fiederspaltigen Wedeln, auf den Antillen, werden als blutstillendes Mittel nach Europa gebracht. Im tropischen Amerika wendet man die Wurzelstöcke von P. percussum Cav., P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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) als blutstillendes Mittel. Der meiste Zunderschwamm kommt von Neustadt am Rennstieg im Thüringer Wald, aus Böhmen, Süddeutschland, der Schweiz, Siebenbürgen, Pommern und Schweden. P. igniarius Fr. (Boletus igniarius, Weidenschwamm), mit dickem, sehr hartem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
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. verdienen, vollständig verdrängt worden.
Scharpiepfropf (franz. Bourdonnet), glatte, lange Scharpie, die in der Mitte mit einem Faden zu einem garbenähnlichen Bausch umschnürt ist und zum Ausstopfen von eiternden Wundkanälen, zur Blutstillung etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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mit ehernen Flügeln und Federn, die sie wie Pfeile abschießen konnten, hausten am Stymphalischen See in Arkadien und wurden von Herakles verscheucht.
Styphninsäure, s. Resorcin.
Styptische Mittel (Styptica), s. v. w. blutstillende Mittel, s. Blutung, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Tammerforsbis Tana |
Öffnen |
., spr. tangpóng), Pfropfen; in der Chirurgie Scharpieballen, Gazepfropfen. Daher Tamponade, die Ausfüllung einer Körperhöhle oder Wunde mit Wattepfropfen, namentlich zur Blutstillung angewandt, wenn Unterbindung unmöglich ist. Vgl. Kolpeurynter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wunde (Heilverfahren) |
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, und die Narbe erhält ein derbes, weißes Aussehen. 2) Wenn man allmähliche Heilung (reunio per secundam intentionem) anstrebt, so läßt man nach geschehener Blutstillung die klaffende W. nach zweckmäßiger Lagerung des Gliedes offen daliegen. In dem Grunde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
Öffnen |
161
Adua – Adventisten
Kupfer, salpetersaures Silber (Höllenstein), Eisenchlorid u.s.w. anzuführen. (S. Blutstillende Mittel .)
Adua oder Adowa , Hauptstadt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
Öffnen |
als blutstillendes Mittel benutzten Haare kamen später allein unter dem malaiischen Namen Penghawar Djambi (d. h. Heilmittel aus Djambi, dem Hauptorte der Ausfuhr auf Ostsumatra) in den Handel und werden noch jetzt hier und da benutzt. Übrigens werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Anarthriebis Anastatica |
Öffnen |
, zusammenziehende, blutstillende Mittel.
Anastase (grch.), das Aufstehen, die Genesung; auch die Verpflanzung von einem Ort zum andern.
Anastasia, mehrere Heilige: A. die Ältere starb unter Nero den Märtyrertod. - A. die Jüngere, eine vornehme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
Öffnen |
. und Anatomie); Angiopăthie, Gefäßleiden; Angioplŏke, Gefäßknoten, Durchschlingung der Gefäße zum Zweck einer Blutstillung; Angiorrhexis, Zerreißung eines Gefäßes; Angiosarkōm, bösartige Gefäßgeschwulst; Angiostenōse, Verengerung der Gefäße
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
Öffnen |
, Eisumschläge in der Magengegend, unter Umständen blutstillende und beruhigende Mittel, Verschlucken bohnengroßer Eisstückchcn, kleine Schlucke Eiswasser, Citronensaft oder Essig u. s. w. Zur Ernährung empfiehlt sich besonders Leubes Fleischsolution (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
Öffnen |
, den Geschlechtsteilen. Allen diesen Blutungen ist eigentümlich, daß sie durch die gewöhnlichen blutstillenden Mittel in der Regel nicht zum Stillstand gebracht werden können; vielmehr dauert das Bluten meist bis zur Erschöpfung des Kranken fort, wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Blutfleckenbis Blutgeld |
Öffnen |
, bei stärkern Blutungen (s. d.) auch äußerlich mit blutstillenden Mitteln.
Blutfleckenkrankheit der Pferde, Petechialfieber, Faulfieber, auch Pferdetyphus genannt, ist eine akut verlaufende Infektionskrankheit, über deren Entstehung nichts Sicheres
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bluthochzeitbis Blutkrankheit |
Öffnen |
einzuwirken, indem man blutstillende Flüssigkeiten (Lösungen von Gerbsäure, Eisenchlorid, Alaun) mittels eines Inhalationsapparates in einen feinen Nebel zerstäubt und letztern vom Patienten einatmen läßt. Zur Nachkur sollen derartige Kranke womöglich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Blutunterlaufungbis Blyde |
Öffnen |
weichen, mit blutstillenden Mitteln (Alaun, Tannin, Eisenchlorid) getränkten Leinwandstücken anlegt, oder endlich den blutenden Körperteil vermittelst Tüchern, Binden oder elastischen Gurten fest oberhalb der verletzten Stelle umschnürt. Es ist hierbei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Bolswertbis Bolus |
Öffnen |
, als austrocknendes Mittel bei Wunden, zu blutstillenden Umschlägen und an-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Erigeronbis Erinnerungsschwäche |
Öffnen |
von Erigeron canadensis L., in Nordamerika als blutstillendes Mittel benutzt, besteht zum größten Teile aus rechtsdrehendem Limonen.
Erigieren (lat.), auf-, emporrichten, erheben; erigībel, aufrichtbar.
Erigŏne, Tochter des Ikarios (s. d.). – E. heißt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
Öffnen |
über die chirurg. Krankheiten des Kopfs,
über die Geschwülste des Unterleibes, über Blu-
tung, Blutstillung und Transfusion für Pitha-
Billroths "Handbnch" sowie für Billroth-Lückes
"Deutsche Chirurgie".
Heinel-Vestris, Anna Friedenle, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
Öffnen |
, das Hydrastinin, C11H13NO3, ist in der Gynäkologie als blutstillendes Mittel sehr geschätzt.
Hydrate oder Hydroxyde, chem. Verbindungen, die sich vom Wasser dadurch ableiten, daß ein Atom Wasserstoff durch ein Atom eines andern Elements oder ein Radikal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Katarrhfieberbis Katastrophe |
Öffnen |
das epidemische K. s. Grippe.
Katarrhpillen (von Voß) enthalten als wirksamen Bestandteil Chinidinsulfat. Sie finden Anwendung bei Beschwerden der Atmungsorgane.
Katastáltisch (grch.), zurückdrängend, hemmend, blutstillend; Katastaltikum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Katechugerbsäurebis Katharer |
Öffnen |
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Katechugerbsäure – Katharer
lichen, sehr leichten und daher auf Wasser schwimmenden Würfeln in den Handel. Den wirksamen Bestandteil aller dieser verschiedenen Sorten, die in der Heilkunde als zusammenziehende, blutstillende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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ist, sämtlich eßbar sind. Bei der Sporenreife zerfällt die äußere Haut meist vollständig und die innere reißt auf. Der Sporenstaub war früher als blutstillendes Mittel offizinell. Am bekanntesten ist der sehr gemeine, 10-15 cm hohe L. gemmatum Batsch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Medinobis Medizin |
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. Die Anfänge der M. sind so alt wie die Vermenschlichen Kultur überhaupt. Am frühesten entwickelten sich wohl die rohesten Anfänge der Geburtshilfe und der Chirurgie (Blutstillung, Verbände); dagegen galten Krankheiten, die ohne augenscheinliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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, von Alaunlösung, verdünntem Essig oder Citronensaft und andern blutstillenden Mitteln, oder durch kalte Aufschläge auf die N., endlich durch Verstopfen (Tamponieren) der vordern und hintern Nasenöffnung. Geschwüre in der N. entstehen entweder infolge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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noch zu Mikrometern in astron. Fernrohren. Spinnweb zum Blutstillen zu benutzen, ist bedenklich, da es meist nicht staubfrei ist. - Vgl. Hahn und Koch, Die Arachniden (16 Bde., Nürnb. 1831-49); Koch, Übersicht des Arachnidensystems (5 Hefte, ebd
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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Säure.
Styptica (grch.), s. Blutstillende Mittel .
Stypticin , salzsaures Cotarnin, Oxydationsprodukt des Narkotins, farblose, in Wasser lösliche Krystalle, wirkt gefäßverengend und
wird gegen Blutungen angewendet.
Styr , Styrj
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Winkelschriftstellereibis Winnenden |
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Hinterleibe schwarz gefleckte, überall gemeine Röhrenspinne (s. d.). Ihr Gewebe wurde früher gegen Wechselfieber benutzt, jetzt wird es gelegentlich noch als blutstillendes Mittel angewandt, was jedoch wegen des Staubes u. s. w. bedenklich ist.
Winkeltreue
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Aktorbis Akustische Telegraphen |
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). Als eine wichtige Variation der einfachen A. kann eine in neuester Zeit vielfach empfohlene Art der Blutstillung betrachtet werden. Man sticht in einer gewissen Entfernung von der blutenden Arterie eine stärkere sog. Insektennadel senkrecht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Unstrutbis Unterbrechung |
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die Umschnürung eines Körperteils. Sie wird angewandt zur Stillung von Blutungen, Heilung von Gefäßgeschwülsten, Beseitigung von gestielten Geschwülsten und zur unblutigen Durchtrennung von Gewebsteilen. Die Blutstillung geschieht teils durch die U
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Fungösbis Funkenfänger |
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in den Knochen und Gelenken gebraucht; Fungosität, Schwammigkeit, schwammige, bösartige Geschwulst, F. chirugorum, Chirurgenpilz, veralteter Name für den Bovist, weil er früher als Hausmittel zum Blutstillen verwendet wurde. F. melitensis, s. Cynomorium
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