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Ihre Suche nach Chlormagnesium hat nach 1 Millisekunden 105 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0050, von Chlorkobalt bis Chlormetalle Öffnen
. Lithium. Chlormagnesia, s. v. w. unterchlorigsaure Magnesia, ein empfehlenswertes Bleichmittel für zarte Stoffe; vgl. Chlorkalk. Chlormagnesium, s. Magnesiumchlorid. Chlormangan, s. v. w. Manganchlorür und Manganchlorid. Chlormerkurspat
80% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0248, von Chlorkalkbäder bis Chlornatrium Öffnen
; es bestehen zwei Stufen, Kupferchlorid (s. d.) und Kupferchlorür (s. d.). Chlormagnesium, s. Magnesiumchlorid. Chlormangan, s. Manganchlorür. Chlormetalle, die Verbindungen der Metalle mit Chlor. Chlor verbindet sich mit allen metallischen
51% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0082, von Chlorjod bis Chlormagnesium Öffnen
82 Chlorjod - Chlormagnesium Chlorjod (Jodchlorid, Jodum chloratum ); eine Verbindung von Chlor mit Jod, wurde früher
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0011, von Schwefel-Seifenbad bis Ceratum labiale rubrum Öffnen
5 Schwefel-Seifenbad - Ceratum labiale rubrum. Moorsalz. Eisenvitriol, trocken. 900,0 Gyps, gefällter 20,0 Natriumsulfat 40,0 Magnesiumsulfat 20,0 Ammoniumsulfat 20,0 Reichenhaller Mutterlaugensalz. Chlorkalium 60,0 Chlormagnesium
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0493, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
als Düngemittel oder auch zur Darstellung von Kaliumsulfat. Der Stassfurtit, eine Verbindung von borsaurer Magnesia mit Chlormagnesium, wird sowohl auf Borsäure als auf Chlormagnesium verarbeitet. Mit der Verarbeitung dieser Grubenprodukte befassen sich
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0010, Medizinische Zubereitungen Öffnen
Chlorcalcium, geschmolz. 190,0 Chlormagnesium 370,0 Gyps, gefällter 10,0 Kreuznacher Mutterlaugensalz. Kochsalz 63,0 Chlorkalium 75,0 Chlorcalcium, geschmolz. 750,0 Chlormagnesium 110,0 Bromnatrium 2,0
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0326, Flammenschutzmittel Öffnen
. Sie enthalten nach der Chem. Ztg. 750,0 Lösung, diese ist zusammengesetzt aus Chlorcalcium 155,0 Chlormagnesium 56,0 Wasser 789,0. Schönberg's Feuertod. Die Flaschen enthalten 450,0 einer Lösung, die zusammengesetzt ist aus Kochsalz 65,0
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0532, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Magnesium chlorátum. Magnesiumchlorid, Chlormagnesium. MgCl2^[MgCl_{2}], krystallisirt + 6 HO. Weisses, krystallinisches Pulver; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; sehr hygroskopisch, so dass es an der Luft alsbald zerfliesst. Löslich
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0492, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Länder gewonnen wird. Es ist stark hygroskopisch und hat einen bitterlichen Geschmack in Folge eines ziemlich starken Gehaltes an Chlormagnesium und Chlorcalcium; auch Spuren von Jod- und Bromverbindungen sind in ihm nachgewiesen worden. Es dient vor
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
und vorwaltend Carnallit; 2) Kieseritregion , 56 m mächtig, enthält 65 Proz. Steinsalz, 17 Proz. Kieserit, 13 Proz. Carnallit, 2 Proz. Anhydrit, 3 Proz. Chlormagnesium; 3) Polyhalitregion , 63 m mächtig
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0470, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und verdampft zuletzt. Wird namentlich in den Stassfurter Fabriken in grossen Quantitäten aus dem sog. Carnallit (Verbindung von Chlormagnesium, Chlorkalium und Wasser) hergestellt. Hat medizinisch so gut wie keine Verwendung und dient namentlich
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0328, Desinfektionsmittel Öffnen
. Chlormagnesium 15 Th. Werden mit Wasser angemengt. Desinfektion von Nachtgeschirren, Spucknäpfen etc. in Krankenzimmern. Hierzu bedient man sich vor Allem einer 1 %igen Lösung von übermangansaurem Kali oder von Eau de Javelle
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0386, Verschiedenes Öffnen
Chlormagnesium 150,0 löst man in 50 Liter Wasser. Mentholin. Menthol 2,0 Borsäure 18,0 Kaffeepulver 40,0 Milchzucker 40,0 Die nicht zu feinen Pulver werden gut gemischt und in kleine Blechschachteln gefüllt. Modellirwachs. Wachs, gelbes
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0047, Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) Öffnen
, während 70 Proz. in Form von Chlorcalcium verloren gehen. Zur bessern Ausnutzung der Salzsäure sättigt man die saure Manganlauge mit Magnesit (kohlensaurer Magnesia), verdampft die Lösung von Manganchlorür und Chlormagnesium, läßt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0030, von Ischiadicus bis Ischl Öffnen
, 10,204 Chlornatrium, 0,205 Chlormagnesium, 0,249 schwefelsaure Kalkerde, 0,311 schwefelsaures Natron, 0,295 kohlensaure Kalkerde etc. und wird mit besonderm Erfolg bei Drüsenanschwellungen (Kropf), Leiden der Magen- u. Darmschleimhaut, zu geringer
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
Chlormagnesium, Brom- und Jodmagnesium). Die kohlensaure M., wenn sie unverbunden mit andern Mineralen auftritt, heißt Magnesit (s. d.). Sie findet sich an nicht vielen Lokalitäten meistens gangartig im Serpentin als kugelige oder nierenförmige, derbe weiße
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0332, von Magnesit bis Mahagoniholz Öffnen
nur in Verbindung. Man kann dieses Metall durch Einwirkung des elektrischen Stromes auf geschmolzenes Chlormagnesium darstellen; seine gegenwärtige Darstellung ist jedoch eine andre und ähnlich der des Aluminiums. Es wird entwässertes Chlormagnesium
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0504, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
491 Chemikalien unorganischen Ursprungs. bisherige Leblanc-Verfahren dem Solway-Verfahren gegenüber überhaupt noch möglich machte, sich nach Deutschland verlegen wird (s. Artikel Chlorkalk), da die riesigen Lager von Chlormagnesium, welche
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0525, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
gleicher Zeit in die Umgegend von Stassfurt zu verlegen, da hier in den Abraumsalzen unermessliche Mengen Chlormagnesium von der Natur geboten werden. Zu gleicher Zeit wird die Sodafabrikation nach Leblanc zur Unmöglichkeit werden, da diese Methode nur
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0395, Kalisalze Öffnen
Chlormagnesium und teilweise Chlornatrium zu entfernen. Darauf trocknet man das Salz in Kalcinieröfen oder auf durch Dampf geheizten Darren. Die zweite Mutterlauge dient zum Lösen von Rohsalz. Man gewinnt nach dieser Methode 75-85 Proz. des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0472, von Magnesiumblitzlicht bis Magnesiumoxyd Öffnen
stellte es bisher ganz analog dem Aluminium durch Reduktion von Chlormagnesium mit Natrium dar. Neuerdings gewinnt man es billiger durch Elektrolyse aus Carnallit. Nach dieser von Graetzel eingeführten Neuerung ist der Preis des M. auf 30-40 M. für 1
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0859, Grundbau (auf unfestem Baugrund) Öffnen
durchsetzt, künstlich gefrieren läßt und so eine Umschließung derselben durch eine Eiswand herstellt, welchenom Wasser nicht mehr durchdrungen wird. Zur Übertragung der Kälte auf den Schwemmsand verwendet Pötsch Chlormagnesium, bez. Chlorcalciumlauge
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0828, Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) Öffnen
, ein Doppelsalz, aus Chlorkalium und Chlormagnesium bestehend, dessen Förderung sich 1883 auf 733,694 T. belief; nächstdem hat der Kainit, ein dreifaches Salz, aus schwefelsaurem Kali, schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium bestehend, zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0724, von Kieselschwämme bis Kiesewetter Öffnen
, er ist farblos, grau, gelblich, schimmernd, durchscheinend, wird an der Luft durch Aufnahme von Wasser trübe, Härte 3, spez. Gew. 2,57, besteht aus schwefelsaurer Magnesia MgSO4+H2O ^[MgSO_{4}+H_{2}O] und enthält etwas Chlormagnesium und Kochsalz eingeschlossen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0075, von Magnaten bis Magnesia Öffnen
eisen- und thonerdefreie M. ausscheidet. Nach Ramdohr wird Chlormagnesium bei Anwendung einer oxydierenden Flamme und hoch überhitzten Wasserdampfs vollständig in M. und Salzsäure zerlegt. Man soll auf diese Weise reine M. und eine Salzsäure von 21° B
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0077, von Magnesiumchlorid bis Magneteisenerz Öffnen
begründeten die Magnesiumindustrie. Magnesiumchlorīd (Chlormagnesium) MgCl2 ^[MgCl_{2}] findet sich in Verbindung mit andern Chloriden in mehreren besonders in den Staßfurter Abraumsalzen vorkommenden Mineralien, gelöst im Meerwasser
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0228, Salpetersäuresalze Öffnen
, Chlormagnesium, unlöslichen Erdteilen, organischen Substanzen etc. Es wird zerkleinert und mit Mutterlauge durch Dampf erhitzt. Die gesättigte Lauge bringt man durch Abkühlen zur Kristallisation, worauf sie abermals zum Lösen benutzt wird. Das gereinigte Salz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0950, von Carnallit bis Carnarvon Öffnen
, Boracit, auch kommen flockige Gebilde von organischer Substanz darin vor. Es besteht aus 27 Proz. Chlorkalium, 34 Proz. Chlormagnesium und 39 Proz. Wasser (KCl+MgCl2 + 6aq) ^[(KCl+MgCl2 + 6aq)]; häufig ist etwas Kalium durch Natrium ersetzt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0736, von Feuerlöscheimer bis Feuerlöschwesen Öffnen
, gelblich wässerige Lösung von 15,7 Proz. Chlorcalcium und 5,6 Proz. Chlormagnesium mit Wasser. Beim Aufgießen auf Flammen verdampft das Wasser, Chlorcalcium bleibt im wesentlichen unverändert zurück, Chlormagnesium zersetzt sich und giebt Dämpfe
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0535, Wasserreinigung Öffnen
. Am gebräuchlichsten ist der Piefkesche Regenapparat. Man hat auch versucht das Meerwasser trinkbar zu machen. Einfache Destillation genügt hierzu nicht, da hierbei einerseits das im Meerwasser enthaltene Chlormagnesium sich zersetzt und Salzsäure ins
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0936, von Gase bis Gaseinatmungskrankheiten Öffnen
der Sodarückstände, wo man schweflige Säure auf Schwefelwasserstoff wirken läßt, um beide G. zu Schwefel und Wasser zu zersetzen. Man benutzt hier einen mit Holzprismen ausgelegten Turm, in welchem eine Chlormagnesium oder Chlorcalciumlösung herabrieselt
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0794, Kissingen Öffnen
Chlormagnesium " 0,292 2,203 0,062 Bromnatrium " 0,008 0,007 - Jodnatrium " Spuren Spuren - Salpetersaures Natron " 0,009 0,003 0,082 Schwefelsaure Magnesia " 0,563 0,574 0,228 Schwefelsaure Kalkerde " 0,374 0,288 0,133 Phosphorsaure Kalkerde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0239, Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) Öffnen
gereinigt. Das Kochsalz des Handels ist niemals ganz rein; es enthält immer Wasser und ist besonders dann sehr feucht, wenn es mit Chlormagnesium oder Chlorcalcium verunreinigt ist. Man findet außerdem Schwefelsäure und Kalk darin, auch wohl organische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0175, von Bronchophonie bis Brot Öffnen
durch Zusatz von Chlorammonium, Chlormagnesium und Ammoniak Phosphor nachweisen. Zur Prüfung aus Arsen löst man die B. in warmer Salzsäure unter allmählichem Zusatz von wenig chlorsaurem Kali und erwärmt, bis der Chlorgeruch verschwunden ist. Das Zinn
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Chlorkupfer, s. Kupferchlorür u. Kupferchlorid Chlormagnesia Chlormagnesium, s. Magnesiumchlorid Chlormangan, s. Manganchlorür u. Manganchlorid Chlormetalle Chlornatrium, s. Kochsalz Chlornatron Chlorquecksilber, s. Quecksilberchlorür
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0763, Appretur Öffnen
mit Öl, Harz, Pech, Kautschuklösung oder Metallsalzen, Wasserglas, Borsäure, Chlormagnesium u. a. Chemikalien. d. Die Abänderung der Oberflächenbeschaffenheit der Gewebe 1) durch Emporheben der Einzelfasern zum Zweck
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0813, Berlin (Mineralquellen. Vergnügungsorte und Umgebung) Öffnen
gleicher Beschaffenheit der Sole in den verschiedensten Teilen der Stadt erbohrt worden. Sie enthalten in 1000 Gewichtsteilen etwa 29 feste Bestandteile, worunter 26,7 Chlornatrium, ferner Chlorcalcium, Chlormagnesium, schwefelsauren Kalk, Chlorkalium u
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0131, Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) Öffnen
Kochsalz (Chlornatrium) 460 465 461 480 484 496 492 493 503 505 Chlorkalium 148 116 107 114 128 143 134 137 129 124 Chlormagnesium 12 12 12 13 13 17 17 15 16 14 Schwefelsaure Alkalien: a. Glaubersalz 48 57 61 64 54 52 69 69 80 74 b. Schwefelsaures Kali 19
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0579, von Gasketten bis Gasmotor Öffnen
oder eine Lösung von Chlormagnesium an. Die Trockenmesser (Fig. 2) besitzen Blasebälge, die sich abwechselnd füllen und leeren und durch einen den Dampfmaschinen nachgebildeten Steuerungsmechanismus bewegt werden. Die zulässige Fehlergrenze der G. beträgt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0058b, Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. Öffnen
und von Salzsäure. Der Betrieb der Sulfatöfen und der zugehörigen Kondensationseinrichtungen. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. Der Betrieb der Zersetzungsöfen für Chlormagnesium, der zugehörigen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0252, von Karmelitergeist bis Karpfen Öffnen
Chlorkaliumgehalts von großer Wichtigkeit; enthält außerdem noch 34% Chlormagnesium und 39% Wasser. Der K. kommt gewöhnlich in derben Massen von grobkristallinischer Beschaffenheit vor, meist farblos, oft auch rot gefärbt (infolge eingelagerter, sehr kleiner
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0278, Kochsalz Öffnen
(z. B. Chlormagnesium) her, mit denen es verunreinigt ist. - In Gegenden, wo die Temperaturverhältnisse günstig sind, ist die Salzgewinnung aus dem Meere durch freiwillige Verdunstung thunlich und gebräuchlich, so an den Küsten des Mittelmeeres
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0282, von Kohlensaurer Baryt bis Kohlensaures Zinkoxyd Öffnen
. Aus Chlormagnesium kann die kohlensaure Magnesia in gleicher Weise durch ein kohlensaures Salz ausgefällt werden. Werden dazu die Mutterlaugen von Salinen benutzt, die neben diesem viel Chlorcalcium enthalten, so fällt zunächst kohlensaurer Kalk, und dann
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0357, Mineralwässer Öffnen
Kalk, sowie Spuren von Thonerde, Fluorcalcium, kohlensauren Kalk, Strontians, Baryt, Lithion, Magnesia, Eisen, Kieselsäure. Die abführenden Wässer wirken durch ihren Gehalt an Glaubersalz oder Bittersalz und Chlormagnesium. Einzelne Quellen sind
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0650, von Unknown bis Unknown Öffnen
trocknen lassen, bevor er in seine Badekarre gegangen war. Sind bei Damen die haare feucht geworden, so ist es zweckmäßig, dieselben mit Süßwasserstoff aus-zuwaschen und dann eZrst zu trocknen, da die Salzkrystalle, speziell das Chlormagnesium des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0071, von Abwässern bis Abwesenheit Öffnen
Teilen Teer, 33 Teilen Chlormagnesium, mit Wasser auf 1000 Teile gebracht. Diese Masse reinigt das 100fache Gewicht Kanalwasser, der Niederschlag setzt sich bald ab, die Fäulnis des geklärten Wassers
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0247, von Baden (in der Schweiz) bis Badenweiler Öffnen
, schwefelsaures Kali 0,073 g, kohlensauren Kalk 0,205 g, kohlensaures Natron 0,094 g, kohlensaure Magnesia 0,143 g, Chlornatrium 0,256 g, Chlormagnesium 0,231 g, Kohlensäure 44,78 ccm, Schwefelwasserstoff 2,56 ccm, Stickstoff 14,53 ccm, Sauerstoff 1,62
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0017, Bleichen Öffnen
Natron und setzt schwefelsaure Magnesia oder Chlormagnesium zu. Es entsteht dann übermangansaures Natron, welches durch Abgabe von Sauerstoff bleichend wirkt, während sich braune Manganoxyde auf die Faser niederschlagen. Zur Entfernung dieser Oxyde
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0107, Boden (Bodenarten) Öffnen
Thonerde (Kaolin), welche, ganz rein, freilich für die Pflanze unbrauchbar ist; f) Chloride, als: Salmiak, Kochsalz, Chlorkalium und Chlormagnesium; g) Oxyde, als: Quarz, Eisenoxyd und Eisenhydroxyd etc. 4) Pflanzen- und Tierreste, unter dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0207, von Bootsdetachierapparate bis Bor Öffnen
und Hydroborocalcit), borsaures Natron mit borsaurem Kalk (Boronatrocalcit), borsaurer Kalk mit kieselsaurem Kalk (Botryolith, Datolith, Axinit, Schörl, Danburit), borsaure Magnesia mit borsaurem Kalk (Hydroboracit), borsaure Magnesia mit Chlormagnesium
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0208, von Bor bis Boras Öffnen
- oder aufgewachsenen Kristallen und in Drusen, ist farblos, grau, gelblich, grünlich, glas- bis diamantglänzend, durchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 7, spez. Gew. 2,9-3, besteht aus borsaurer Magnesia und Chlormagnesium 2Mg3B8O15 + MgC12
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0231, von Borrow bis Borsäure Öffnen
in Italien und Kalifornien dem Boden entströmen, außerdem, an Basen gebunden, in vielen Mineralien (s. Bor), von denen Boracit (borsaure Magnesia mit Chlormagnesium) 62,5, Boronatrocalcit (borsaurer Kalk mit borsaurem Natron) 30-44, Tinkal (borsaures Natron
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0547, von Buchbinderleinwand bis Buchdruckerkunst Öffnen
von Widerstandsfähigkeit gegen Aufnahme von Wasser zu verleihen, mit einer eigentümlichen Appreturmasse behandelt. Man löst 100 Chlormagnesium in so viel Wasser, als zur Lösung von 100 Stärke erforderlich ist, setzt 1 Salzsäure hinzu und erhitzt die Lösung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0726, von Cairo bis Cajamarca Öffnen
sich auf Herstellung von Sackleinwand aus Agavefasern, wollenen Handschuhen und Decken. Cajalith, künstliche Steinmasse aus Magnesiazement (gebrannter Magnesit mit Chlormagnesium), dient zu Tischplatten etc. Cajamarca (spr. kacha-), Departement
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
salzsaurer Kalk genannt) CaCl_{2} findet sich in der Natur als Bestandteil des Meerwassers und vieler Mineralwässer, bildet mit Chlormagnesium das Mineral Tachydrit, mit phosphorsaurem Kalk den Apatit und entsteht beim Behandeln von kohlensaurem Kalk
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0817, von Carnallit bis Carneri Öffnen
, wird aber durch Feuchtigkeit matt; an sich farblos, erscheint er durch reichliche Beimischung mikroskopischer Schuppen von Eisenglimmer rot; spez. Gew. 1,6. Er besteht aus Chlorkalium, Chlormagnesium und Wasser KCl+MgCl2+6H2O ^[KCl+MgCl_{2}+6H_{2}O
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0046, Chlor (Allgemeines, Darstellung) Öffnen
als Chlornatrium (Steinsalz, Kochsalz), Chlorkalium (Sylvin) und Chlormagnesium, gelöst in Quell-, Fluß- und Meerwasser. Andre Chlorverbindungen, z. B. Chlorwasserstoff, finden sich unter den Exhalationsprodukten der Vulkane, Chlorblei, Chlorkupfer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0248, von Durlach bis Duroc Öffnen
(8,876) besonders Bromnatrium (0,019), Jodnatrium (0,002), Chlorcalcium (1,864), doppeltkohlensauren Kalk (0,275), doppeltkohlensaures Eisenoxydul (0,016), die Solquelle Kochsalz (12,201), Chlorcalcium (2,909), Chlormagnesium (0,383), Chlorlithium
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Elten bis Elusion Öffnen
Teil der gesamten Salzausbeute Rußlands. Das Salz des E. ist dem Steinsalz am ähnlichsten, indem es nur 0,13 Proz. Chlormagnesium und 98,8 Proz. Chlornatrium enthält. Ähnlich verhält es sich mit dem nahen Baskuntschatskisee (Bogdoin Dobassu), dessen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0727, von Friedrichsdorf bis Friedrichsorden Öffnen
. genannt. Das hier gewonnene und in ziemlich allgemeinen Gebrauch gekommene Friedrichshaller Bitterwasser ist farblos, ohne Geruch, von salzig-bitterm Geschmack und enthält als wirksamste Bestandteile (in 1 Lit.) 7,956 Chlornatrium, 3,939 Chlormagnesium
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0466, von Gobryas bis Godard Öffnen
. Die erbohrte Sole hat eine Temperatur von +16° C. und enthält in einem Liter 31,5488 g Chlornatrium, 5,2431 Chlorcalcium, 3,0287 g Chlormagnesium etc. Godalming, Stadt in der engl. Grafschaft Surrey, 6 km oberhalb Guildford, am schiffbaren Wey
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0194, von Harzbeulen bis Harze Öffnen
66,555 Chlornatrium, 0,405 Chlorkalium, 1,100 schwefelsaure Magnesia, 0,840 schwefelsauren Kalk, 0,900 Chlormagnesium und Spuren von Eisenoxyd. Die Temperatur beträgt 11,2-12,5° C. Die Sole wird auch innerlich in Quantitäten von 10-35 g, mit Selterwasser
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0370, von Helsingör bis Helvetier Öffnen
(Schwefelsalzthermen von 30° C., mit Chlornatrium, Chlormagnesium etc.), schon in den ersten Zeiten arabischer Herrschaft, vielleicht schon von den alten Ägyptern benutzt, 1871-72 durch Dr. Reil auf Kosten des Khedive gefaßt und dem Publikum geöffnet wurden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0396, von Kalisch (Gouvernement und Stadt) bis Kalisch (Personenname) Öffnen
Verwertung der in großer Menge bei der Chlorkaliumfabrikation erfolgenden Chlormagnesiumlauge ist noch nicht gelungen; dieselbe fließt noch größtenteils in die Bode. Ein Teil der Lauge wird eingedampft, der Rückstand geschmolzen und als festes Chlormagnesium
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
., 20-25 Teile Steinsalz, 15-20 Teile Kieserit (schwefelsaure Magnesia), 2-4 Teile Chlormagnesium und Tachydrit etc. Man behandelt das Salz unter Zuströmen von Wasserdampf mit einer zur vollständigen Lösung unzu-^[folgende Seite]
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0398, von Kaliumchromacichlorid bis Kaliumhydroxyd Öffnen
398 Kaliumchromacichlorid - Kaliumhydroxyd. reichenden Menge Wasser und erhält dabei eine Lauge, die hauptsächlich K. und Chlormagnesium enthält und beim Abkühlen eine Kristallmasse von K. liefert, welche durch ein- oder zweimaliges Waschen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0700, von Kesselsteuer bis Kesselwagen Öffnen
scheidet sich als unlöslicher kohlensaurer Kalk aus. Diese Fällung des kohlensauren Kalks ist der Ausscheidung mit Hilfe der erwähnten Apparate vorzuziehen, wenn das Wasser viel Chlormagnesium enthält, weil dieses den Maschinenteilen durch Abgabe
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0113, von Koselez bis Kosmas Öffnen
(Johannisquelle) vorhanden, welche vorzugsweise Kochsalz, Bittersalz und Chlormagnesium enthält, aber wenig benutzt wird. Die Solbäder erweisen sich wirksam gegen Skrofeln, Hautkrankheiten, Rheumatismus, Gicht, Uterinleiden chronisch-entzündlicher Art
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
gelöst in Quellwassern; schwefelsaure Magnesia ist ein Bestandteil der Staßfurter Abraumsalze und vieler Mineralwässer, ebenso das Chlormagnesium, welches, wie das Brommagnesium, auch im Meerwasser reichlich vorkommt; phosphorsaure Magnesia findet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0947, von Mutterkümmel bis Mutterrecht Öffnen
; sie enthalten besonders Chlornatrium, Jod- und Bromalkalimetalle, Chlormagnesium und Chlorcalcium, schwefelsaures Natron etc. Man benutzt sie vielfach zu Heilzwecken, zur Bereitung von Bädern u. dgl. (Kreuznacher M.). Bisweilen werden sie auch vollständig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0350, Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) Öffnen
., vorzüglich in Sachsen, Hannover, Westfalen und Posen. Außerdem wurden 1886: 76,685 T. Chlorkalium, 527 T. Chlormagnesium, 85,737 T. schwefelsaure Alkalien (darunter 46,327 T. Glaubersalz), 15,477 T. schwefelsaure Magnesia, 8200 T. schwefelsaure
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0677, von Reichenbrand bis Reichenweier Öffnen
von der Edelquelle (14-16° C.), welche sich durch ihren großen Gehalt an Chlormagnesium (in 1 Lit. 1,730 g) auszeichnet, ferner Molke, Kräutersäfte, ein pneumatischer Apparat, ein Inhalationsgradierwerk mit bedeutender Solfontäne, Inhalationssäle, Moorbäder
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0986, von Rösten bis Rosten des Eisens Öffnen
, namentlich wenn das Wasser Chlormagnesium, Kochsalz, Salmiak, Chlorkalium und Chlorcalcium gelöst enthält. In gußeisernen Wasserleitungsröhren entstehen oft sehr bedeutende Wucherungen von Eisenhydroxyd, welche die Röhren verstopfen; auch wird Gußeisen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0236, Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) Öffnen
kristallinische Massen, die Eisenoxyd, Thon und auch Infusorien enthalten. Analysen ergaben folgende Zahlen: Steinsalzlager Chlornatrium Chlormagnesium Schwefels. Magnesia Gips Thon etc. Schwefels. Natron Staßfurt 97,55 - 0,23 1,00 - 0,45
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
_{2}SO_{4}] findet sich als Glaserit und Arkanit, außerdem in mehreren Doppelsalzen, besonders in den Staßfurter Abraumsalzen, namentlich mit schwefelsaurer Magnesia als Schönit, mit schwefelsaurer Magnesia und Chlormagnesium als Kainit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0801, von See bis Seealpen Öffnen
dieser Seen enthält vorwaltend Chlornatrium und Chlormagnesium; in andern Seen findet sich viel Natriumcarbonat und Natriumsulfat, so in kleinern Seen bei Debreczin in Ungarn, die in der heißen Jahreszeit meist austrocknen und einen reichen Ertrag an
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0240, von Stars and stripes bis Staßfurt Öffnen
, Kieseritsteine, Chlormagnesium, Brom, Soda etc. dar. 1887 gab es im Staßfurter Becken 7 Kalisalzbergwerke, darunter 2 fiskalische (ein preußisches und ein anhaltisches). Diese förderten 12,940,808 metr. Ztr. Kalisalze (8,402,068 Carnallit 2,375,177
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0487, von Tachopyrion bis Tacitus Öffnen
durchscheinend, zerfließt sehr schnell an der Luft (daher der Name) und besteht aus Chlorcalcium, Chlormagnesium und Wasser CaCl2+2MgCl2+12H2O ^[CaCl_{2}+2MgCl_{2}+12H_{2}O]. Es findet sich in rundlichen Massen im dichten Anhydrit der Abraumsalze von Staßfurt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0594, von Terentius Varro bis Terminrechnung Öffnen
), welche reiche Mengen an kohlensaurem und schwefelsaurem Kalk, Chlormagnesium und Kochsalz nebst freiem Schwefelwasserstoffgas bei einer Temperatur von 44° C. enthalten und gegen Rheumatismus, Hautkrankheiten und Nervenleiden benutzt werden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0778, von Totenuhr bis Totes Rennen Öffnen
ist ziemlich hell und klar, aber so mit Mineralien gesättigt, daß hineingeworfenes Salz sich nicht mehr auflöst und weder Fische noch Schaltiere darin existieren können. Die salzigen Bestandteile (etwa 25 Proz.) sind Chlormagnesium, Chlorcalcium
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0964, von Überliegezeit bis Überschar Öffnen
Magnesia oder Chlormagnesium versetzen, wobei sich unter Ausscheidung von Magnesia und Mangansuperoxydhydrat übermangansaures Natron bildet. Es ist sehr leicht löslich, schwer kristallisierbar, sonst dem Kalisalz sehr ähnlich und wird wie dieses namentlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0620, Wiesbaden Öffnen
überwiegend, Chlorcalcium, Chlormagnesium, Chlorkalium, kohlensaurer Kalk etc.) aus. Man zählt ihrer im ganzen 23, von denen die bedeutendste, der Kochbrunnen (69° C.), ferner die Schützenhofquelle und der Adlerbrunnen (64° C.) offen zu Tage treten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0917, Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) Öffnen
Z. fließt nach dem Sumpf f hin, das Blei setzt sich in demselben zu Boden, und es bildet sich auf dem Z. eine Unreinigkeiten enthaltende oxydische Krätze (Zinkasche), welche nach dem Durchrühren mit Salmiak (L'Hôte empfiehlt Chlormagnesium
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0232, von Einsperren bis Eis Öffnen
in der Gestalt eines kristallinen Hydrats oder sogen. Kryohydrats. So scheidet sich zuerst das Kryohydrat von Chlornatrium aus, Chlorcalcium und Chlormagnesium behalten aber noch etwas Wasser, das selbst bei der niedrigsten Temperatur nicht gefriert
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0882, von Snouck Hurgronje bis Soden Öffnen
Chlorcalcium und Chlormagnesium in Chlor und feste Hydroxyde spalten. Da S. und Natriumbicarbonat in einer gesättigten Lösung von Natriumchlorid schwer löslich sind, so wurde versucht, eine Lösung des letztern unter Einleiten von Kohlensäure direkt in S
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0638, Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) Öffnen
Chlorkalium zu 6 424 098 M., 12 659 t Chlormagnesium zu 151 621 M., 3922 t schwefelsaures Kali zu 556 626 M., 2752 t schwefelsaure Kalimagnesia zu 215 622 M., 3926 t Glaubersalz zu 166 521 M., 9858 t schwefelsaures Magnesia zu 137 088 M. und 500 t Alaun
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0301, von Borabora bis Borax Öffnen
Borsäure, 26,9 Magnesia, 7,9 Chlor, 2,7 Magnesium entspricht (das Chlor als Chlormagnesium gedacht). Durch Erwärmung wird das Mineral in charakteristischer Weise polarelektrisch. Es findet sich als vereinzelte Individuen eingewachsen in Gips
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0247, von Chlorjod bis Chlorkalk Öffnen
durch einströmenden Dampf zum Sieden erhitzt und die gesättigte Lauge von dem Salzrückstand getrennt. Es löst sich dabei vorzugsweise Carnallit, der aber bei der Auflösung in seine Bestandteile C. und Chlormagnesium zerfällt, während Kieserit und Steinsalz zum
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0356, von Friedrichsehre bis Friedrichshall (Saline) Öffnen
, zwei Bitterwasserquellen und Badeanstalt. Das Friedrichshaller Bitterwasser enthält in 1 l Wasser 61, 396 g feste Bestandteile, nämlich 18, 239 g schwefelsaures Natrium, 24, 621 g Chlornatrium, 2, 096 g Chlormagnesium, 3, 087 g
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0234, von Gradierfaß bis Graditz Öffnen
, in Wechselwirkung tritt unter Bildung von schwefelsaurem Natrium und Chlormagnesium, wobei also zwei für die Salzgewinnung wertlose Stoffe entstehen. Um ein Beispiel für die Wirkung der Gradierung zu geben, seien die aus vielen Jahresdurchschnitten sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0027, von Helsingör bis Helvetier Öffnen
östlich vom Nil, am Rande der Wüste, hat Schwefelquellen (30°C.); sie enthalten Chlornatrium und Chlormagnesium und sind reich an Kohlensäure, Schwefelwasserstoff und Stickstoff. H. hat ein vicekönigl. Palais, ein großes Hotel, Villen für Badegäste
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0479, von Hygieinemuseum bis Hygroskopicität Öffnen
, daß sie eine Wasserdampfmenge aufnehmen, die zu ihrer Auflösung hinreicht; solche Stoffe nennt man zerfließlich, wie z. B. Pottasche, Chlorcalcium, Chlormagnesium u. a. Auch Flüssigkeiten, wie z. B. Alkohol und Schwefelsäure, sind hygrosko-^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0471, von Magnes bis Magnesium Öffnen
der Phosphor- und Arsensäure verwandte Lösung von 1 Molekül Chlormagnesium und 2 Molekülen Chlorammoninm, die mit überschüssigem Ammoniak versetzt ist. Magnesian limestone (spr. mäggnihsch'n leimstohn), engl. Name für den Dolomit, namentlich den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0511, von Pulmo bis Puls Öffnen
509 Pulmo - Puls saure Magnesia, 16,12 schwefelsaures Natron, 0,3 schwefelsauren Kalk und 2,46 Chlormagnesium ent- halten. Jährlicher Versand 800000 Flaschen. ?n1nio stat.), die Lunge. Pulmonälklappen, s. Herz (Bd. 9, S. 98d). ?rl1nK
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0589, von Schöninghsdorf bis Schönn Öffnen
durch Abgabe des darin enthaltenen Chlormagnesiums entstanden ist. Es hat die chcm. Formel I^c^ -N^O^ 4- 61^0. Schön-jang, chines. 3tame der Stadt Muk- den (s. d.). ^S. 1012H). Schönkranz, chinesischer, s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0068, von Sorbose bis Sorghum Öffnen
in die Akademie gewählt. Sorels Cement, Mischung von gebrannter Magnesia und einer konzentrierten Lösung von Chlormagnesium, die nach kurzer Zeit erstarrt. (S. Albolith.) Soresina, Stadt in der ital. Provinz und im Kreis Cremona, an der Eisenbahn
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0266, von Staßfurtit bis Stathmograph Öffnen
Kalimagnesia verarbeiten. Als Nebenartikel werden gewonnen: Glaubersalz, in großen Krystallen für Glashütten; Bittersalz und Kieseritsteine, zum Appretieren von Baumwollstoffen; Chlormagnesium, Brom und Bromverbindungen, Natriumsulfat, Soda (nach dem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0583, von Tachometer bis Tacitus Öffnen
Anhydrit rundliche wachs- bis honiggelbe, durchscheinende Massen bildet, die sehr bald an der Luft zerfließen; seine chem. Zusammensetzung (Calcium-Magnesiumchlorid) wird durch die Formel CaMg2Cl.12H2O ausgedrückt, der 36,8 Proz. Chlormagnesium, 21,4
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0536, Wasserreinigung Öffnen
–C -Prozeß ( Alum , Blood und Charcoal oder Clay mit Zusatz von Alaun, Blut, Kohle, Magnesia oder Dolomit, ferner das Süvernsche Verfahren mit Kalkmilch, Teer und Chlormagnesium, das Hulwasche Verfahren mit Zusatz von Kalk