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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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Pharmakopöe besitzt das spez. Gew. 1,124. Man benutzt Salzsäure zur Bereitung von Chlor, Chlorkalk, chlorsaurem Kali, Bleichsalzen, Salmiak, Chlorbaryum, Chlorzink, Zinnsalz, Chlorantimon, Bleioxychlorid, Königswasser, Leim, Phosphor, Superphosphat
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43% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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. d.).
Chlorum solutum, s. Chlor.
Chlorüre, s. Chlormetalle.
Chlorwasser, s. Chlor.
Chlorwasserstoff oder Chlorwasserstoffsäure, Salzsäure.
Chlorwasserstoffäther, s. Chloräthyl.
Chlorwismut, s. Wismutchlorid.
Chlorzink, s
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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und als Zusatz zu N
eusilberputzpulver verwendet. - Zollfrei.
Chlorzink (Zinkchlorid, salzsaures Zink, Zinkbutter,
Zincum chloratum , Zincum
muriaticnm
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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opalisirend getrübt werden.
Zincum oxydátum crudum siehe Abtheilung: Farben, Zinkweiss.
Haloidverbindungen des Zink.
Zíncum chlorátum. **+
Zinkchlorid, Chlorzink.
ZnClg.
Ein weisses, krystallinisches, sehr hygroskopisches und geruchloses Pulver
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
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salia. Veratrin und dessen Salze.
Zincum aceticum. Essigsaures Zink.
" chloratum purum. Reines Chlorzink.
" cyanatum. Cyan-Zink.
" permanganicum. Uebermangansaures Zink.
" salicylicum. Salicylsaures Zink.
" sulfocarbolicum. Sulfophenylsaures
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
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von Chlorzink (1:20 bis 80), schüttet dann granulirtes Zink hinein, legt auf dieses die zu verzinkenden Gegenstände und erhitzt bis zum Sieden.
Eisen zu verkupfern.
Zunächst wird das betreffende Stück mit Schmirgelpapier abgerieben, hierauf in ein Bad
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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. Der Preis des C. im Großhandel beträgt (1893) 15 M. für 1 kg.
Chinolinblau, s. Cyanin.
Chinolingelb, Chinophtalon, ein Farbstoff, der durch Erhitzen von Chinaldin mit Phthalsäureanhydrid und Chlorzink gewonnen wird. Er hat die Zusammensetzung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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mit der Hälfte seines Gewichts Chlorzink gemengt ist. Hierbei soll sich eine stickstoffhaltige Base bilden, deren Chlorwasserstoffverbindung mit Chlorzink den neuen Farbstoff darstellt. Dieser wird in verschiednen Qualitäten und Nüancen, gelblichgrün
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0434,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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421
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
bereitung, zur Darstellung des Chlorzinks und zahlloser anderer Chloride, zum Ausziehen armer Kupfererze etc. etc.
Versandt wird die Säure bei uns in den bekannten Glasballons, während man in England
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0792,
Geschäftliche Praxis |
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herstellen, welche, nachdem sie belichtet wurden, in Wasser unlöslich sind und daher zum Stempeln, selbst mit Glycerinstempelfarbe, benutzt werden können.
Löthwasser. Dasselbe besteht aus einer Lösung von Chlorzink in Wasser. Man bereitet dieselbe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0385,
Verschiedenes |
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Kolophoniums, diesem aber vorzuziehen, weil es sich nach dem Löthen wegwischen lässt.
Kolophonium 250,0
Talg 650,0
Chlorammonpulver 100,0.
Löthwasser.
Dasselbe besteht aus einer Lösung von Chlorzink in Wasser. Man bereitet dieselbe am besten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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oder Metallhydroxyde, aber auch direkt aus Metall und dem betreffenden Element. So verbindet sich Zink mit Chlor zu Chlorzink, Chlorwasserstoff gibt mit Zink Chlorzink und Wasserstoff (2HCl+Zn=ZnCl2+2H) ^[(2HCl+Zn=ZnCl_{2}+2H)] und mit Zinkoxyd Chlorzink
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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. d.), oder eines durch den galvanischen Strom glühend gemachten Platindrahts (s. Galvanokaustik), oder mittels des Thermokauters (s. d.) angewendet. Die wichtigsten chem. Ätzmittel sind Höllenstein, weißer Arsenik, Ätzsublimat, Chlorzink
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
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°
Chlorzink " " " 300,0°
Man muß aber bei Anwendung solcher Lösungen das verdampfende Wasser ab und zu ersetzen, und die zu erhitzenden Gefäße müssen in die Lösung eintauchen. Zu ähnlichen Zwecken benutzt man Öl- und Paraffinbäder (bis etwa 370°), Bäder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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wird ausgewaschen und mit Soda und Antichlor behandelt, um das Chlor vollständig zu beseitigen. Oft digeriert man auch den Halbstoff mit Chlorkalklösung und macht durch Zusatz von Säuren (Chlorzink oder Zinkvitriol) das Chlor frei. Bei Anwendung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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konzentrierte Schwefelsäure und wäscht es dann schnell aus, so erleidet es eine eigentümliche Veränderung und bildet das sogen. Pergamentpapier mit wenigstens an der Oberfläche verklebten Fasern. Chlorzink, konzentrierte Phosphorsäure und Salzsäure
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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Lösungen von Sublimat, Arsenik, Karbolsäure, Alaun, Chlorzink, Gerbsäure oder eine als Wickersheimersche Flüssigkeit in den Handel gebrachte Mischung von mehreren der genannten Stoffe mit Wasser und Glycerin. Ähnlich ist die in England gebräuchliche
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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die zu lötende Stelle mit einer Substanz, welche die Luft abhält und häufig auch noch vorhandenes Oxyd löst. Beim Weichlöten nimmt man Kolophonium, Terpentin, Öl, Salmiak mit Wasser oder Öl, Chlorzink, Chlorzink-Chlorammonium (Lötwasser, durch Lösen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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und gereinigten Eisen das geschmolzene Blei mit Salmiak (besser Chlorzink) oder taucht das Eisen in das geschmolzene, mit Chlorzink bedeckte Blei. Man benutzt zum V. auch Hartblei oder eine Legierung von 15 Blei, 3 Zinn, 1 Kupfer und 1 Antimon, beizt das Eisen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
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der Ö. in Kerzenmaterial verwandeln, wenn man 10 Teile derselben mit 1 Teil Chlorzink auf 180° erhitzt, das Produkt mehrmals mit verdünnter Salzsäure, dann mit Wasser auskocht, vollständig vom Wasser trennt und (wie nach der Schwefelsäureverseifung
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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; -blende, s.
Schwefel u.
Zink ; -blumen, s.
Augennichts ; -butter, s.
Chlorzink ; -chlorid, s.
Chlorzink u.
Zink (638
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Verzinkenbis Verzug |
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in Natronlauge oder eine Lösung von Chlorzink und Salmiak; sie bietet keinen so großen Schutz gegen das Rosten als das V. auf trocknem Wege. Kupfer sowie verkupferte Metalle verzinkt man durch Eintauchen in eine konzentrierte Ätznatronlösung in Berührung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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^[C{4}H{10}O] entsteht bei Einwirkung von Schwefelsäure, Phosphorsäure, Chlorzink etc. auf Alkohol. Zur Darstellung mischt man Alkohol mit Schwefelsäure, erhitzt das Gemisch in einem Destillationsapparat b (s. Figur) und läßt in demselben Maß, wie Ä
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Eisenbahnbetriebssicherheit (Oberbau, Schienen) |
Öffnen |
Hauptabmessungen geringer; so z. B. betrug die Höhe nur 130 1/2 mm und die Stegstärke nur 10 mm. Die zumeist aus Kiefernholz bestehenden Schwellen werden vor der Verwendung mit einer Lauge aus Chlorzink und Kreosotöl imprägniert. Die Längsverbindung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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und Quecksilberchlorid
Chlorsilber, s. Silberchlorid
Chlorstrontium, s. Strontiumchlorid
Chlorüre, s. Chlormetalle
Chlorzink, s. Zinkchlorid
Chlorzinn, s. Zinnchlorür u. Zinnchlorid
Chrom
Chromalaun
Chromchlorid
Chromoxyd
Chromoxydhydrat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
Öffnen |
Kohlenplatte. Ist dieses Element geschlossen, so verbindet sich das Zink mit dem Chlor des Salmiaks zu löslichem Chlorzink, während im Innern der Thonzelle Ammoniak und Wasserstoff ausscheiden. Letzterer entzieht unter Wasserbildung dem Mangansuperoxyd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Mesenbis Mesityloxyd |
Öffnen |
(konzentrierte Schwefelsäure, Chlorzink, Chlorwasserstoff u. s. w.) wird Aceton zu einer Reihe komplizierter Substanzen kondensiert. Zwei Moleküle Aceton treten auf diese Weise zu M., drei Moleküle zu Phoron zusammen, welch letzteres unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Verblätterungbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
, Überziehen metallener, besonders eiserner Gegenstände mit Blei, um sie widerstandsfähiger gegen chem. Agentien zu machen. Der zu verbleiende Gegenstand wird gereinigt und erhitzt in ein mit Chlorzink bedecktes Bleibad getaucht.
V. heißt auch das Ansetzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
Öffnen |
mit Chlorzink dargestellt und ist eine farblose, wasserhelle,
schon bei 39° C. siedende Flüssigkeit von 0,65 spez. Gewicht
und eigentümlichen, betäubenden Geruch. Man benutzte das A
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
Öffnen |
), tartarus stibiatus (Brechweinstein), veratrinum (Veratrin), zincum aceticum (essigsaures Zinkoxyd), zincum chloratum (Chlorzink), zincum ferrocyanatum (Ferrocyanzink), zincum lacticum (milchsaures Zinkoxyd), zincum sulfocarbolicum (carbolschwefe lsaures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
Öffnen |
ausmalen und verschönern. -
Schon zu Anfang der Pergamentpapierbereitung mittels Schwefelsäure wurde eine konzentrierte Lösung von Chlorzink zu gleichem Zwecke empfohlen, doch fand dieser Vorschlag keine Verbreitung. - Kochenden Ätzlaugen widersteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
. - Das Chlorzink (Zinkchlorid), durch Auflösen von Oxyd oder Metall in Salzsäure zu erhalten, hat ähnliche. Verwendungen, unter anderm auch als Lötsalz. - Die Zinksalze und das Oxyd sind giftig, finden aber arzneiliche Verwendung, wozu sie der Reinheit halber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
Öffnen |
.) sind. Bei großer Schmerzhaftigkeit der Zahnpulpa muß zuvor der Zahnnerv durch Ätzmittel (Chlorzink, arsenige Säure, Glüheisen u. a.) zerstört werden. Bei weit vorgeschrittener Karies ist es am zweckmäßigsten, den kranken Zahn durch Ausziehen zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
Öffnen |
etc.
Amylēn C5H10^[C_{5}H_{10}], farblose Flüssigkeit von eigentümlich unangenehmem, an faulenden Kohl erinnerndem Geruch, brennt mit leuchtender Flamme und siedet bei etwa 35° C. Man erhält es durch Destillation von Amylalkohol mit Chlorzink
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
aber bei 100° in Violett und Chlormethyl und ist auch gegen Seife empfindlich. Zur Darstellung von Malachit- oder Bittermandelgrün C23H25N2Cl ^[C_{23}H_{25}N_{2}Cl] mischt man Dimethylanilin mit Chlorzink und Sand, erhitzt mit Benzotrichlorid auf 110
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
Öffnen |
, wie das Glüheisen, absoluter Alkohol, Salpetersäure und ähnliche stark ätzende Substanzen, andre dagegen, welche nur der Entwickelung der Keime hinderlich sind, wie Karbol-, Salicyl-, Zitronen-, Milchsäure, Thymol, Kreosot, Jodoform, Chlorzink etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
), oder wenn man Alkohol- oder Ätherdämpfe durch ein rotglühendes Rohr leitet, auch beim Erhitzen von Alkohol mit konzentrierter Schwefelsäure oder Chlorzink. Zur Darstellung von reinem Ä. leitet man Alkoholdämpfe in Schwefelsäure, welche bei 165° siedet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ätzfigurenbis Aube |
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stellt sich zunächst als Ätzschorf dar und wird nach einiger Zeit ganz losgestoßen. Als Ä. werden benutzt: konzentrierte Schwefelsäure, Salpetersäure, Salz- und Essigsäure, Ätzkali, Ätznatron, Ätzkalk, Chlorzink, Chlorbrom (Hauptbestandteil des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
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, Ätzpasta aus Chlorzink, Chlorbrom und Chlorantimon, wirkt sehr schmerzhaft.
Cautela (lat.), Vorsicht, Umsicht; s. Kautel.
Cauterets (spr. kot'rä), berühmtes Pyrenäenbad im franz. Departement Oberpyrenäen, Arrondissement Argelès, 8 km
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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Mittel, wie Chlorzink, Naphthalin etc., sind als wertlos erkannt und verlassen. Von desodorisierenden Mitteln werden namentlich Eisenvitriol, welcher Schwefelwasserstoff und Ammoniak bindet, verdünnte Schwefelsäure, welche ebenfalls Ammoniak bindet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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mit Lösungen von Salmiak, Chlorzink und Quecksilberchlorid in Weingeist; 10,80 Mk. Gefährlich!
Katarrhpillen vom Apotheker Voß in Frankfurt a. M., bestehen aus Altheepulver, Enzianpulver, Cinchonidin, Tragant und Salzsäure.
Kokapillen von Sampson in New
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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ab und trocknet und poliert es nach 12-16 Stunden. Um dem H. ein metallartiges Ansehen zu geben, taucht man es in Chlorzink (gelb), chromsaures Zinkoxyd (grün), Chlorkupfer (schwarz), chromsaures Kupferoxyd (braun); Jodkalium, auf diesen Farben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
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_{4}] und bei Destillation des Kampfers mit Chlorzink Cymen C10H14 ^[C_{10}H_{14}], ein Kohlenwasserstoff, aus welchem man umgekehrt wieder K. darstellen kann; auch finden sich dem Laurineenkampfer sehr ähnliche Substanzen in manchen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Parkerieenbis Parlament |
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mit Chlorzink und wolframsaurem Natron dargestellt, kann durchsichtig, durchscheinend und undurchsichtig, in jeder beliebigen Färbung erhalten werden und eignet sich vortrefflich zur Nachahmung des verschiedensten Materials. Man verarbeitet das P. zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
Schwefelsäure, spült, trocknet, erhitzt sie auf Kohlenfeuer und verreibt das geschmolzene Zinn unter Hinzufügen von Kolophonium, Salmiak oder Chlorzink mit einem Wergbüschel so gleichmäßig wie möglich. Kleinere Gegenstände wirft man nach dem Beizen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Vogelfußbis Vogelschießen |
Öffnen |
der Leimruten dient auch stark eingekochtes Leinöl oder eine Mischung von Tischlerleim mit Chlorzink. Letzteres Präparat läßt sich von den Federn leicht abwaschen.
Vogelmiere, s. Stellaria.
Vogelnester, eßbare, s. Salangane.
Vogelperspektive
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
aus einer Lösung von Chlorzink und Chlornatrium durch wolframsaures Natron gefällt wird und besser deckt als Zinkweiß. Wolframsaures Chromoxyd wird aus Chromchloridlösung durch wolframsaures Natron gefällt, ist grün und kann wie auch das wolframsaure
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
Öffnen |
.
Zinkblumen (Zinkblüte), s. Zinkoxyd.
Zinkbutter, s. Zinkchlorid.
Zinkchlorid (Zinkchlorür, Chlorzink) ZnCl2 ^[ZnCl_{2}] entsteht beim Erhitzen von Zink in Chlor oder von schwefelsaurem Zinkoxyd mit Chlorcalcium, auch beim Lösen von Zink, Zinkoxyd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
durch Kohle und Wasserstoff reduziert. Man benutzt es mit Chlorzink zu Kitten und als Arzneimittel bei Epilepsie, Eklampsie, Neuralgien, äußerlich in Form von Zinksalbe (1 Teil Z., 9 Teile Rosensalbe [s. Salben]) als Verbandmittel. Im großen wird es behufs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
geschwärzt, wenn der Firnis nicht mit Bleiglätte bereitet wurde. Außerdem dient Zinkweiß zur Darstellung von Zinksalzen, zum Ornamentieren von Thonwaren unter der Glasur, zu Kitten (mit Chlorzink), zur Darstellung von Glas, künstlichem Meerschaum
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
Öffnen |
Schwefelsäure einen weißen Niederschlag, der sich nach dem Auswaschen in verdünnter Natronlauge leicht löst; diese Lösung wird bei Gegenwart von Blei durch Schwefelwasserstoff schwarz gefällt. Bisweilen wird das Salz mit Chlorzink oder Salmiak verfälscht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
Öffnen |
., bereitet aus 100 Teilen Chlorzink,i 85 Teilen Nasser und 4TeilenZinkoxyd, eingetaucht, dann mit angesäuertem, zuletzt mit reinem Wasser gewaschen, getrocknet und gewogen. Der Gewichtsverlust ergibt den Gehalt des Gewebes an Seide. Die Probe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
Öffnen |
die Zusammensetzung C15H9N ^[C15H9N] und kann durch Erhitzen von Diphenylamin mit Ameisensäure und Chlorzink dargestellt werden, indem das zuerst gebildete Formyldiphenylamin sich unter Wasserverlust zu A. kondensiert nach folgender
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
Öffnen |
Bindung, d. h. 2 Kohlenstoffatome sind durch 2 Valenzen miteinander verkettet. Das einfachste Alkylen ist das Äthylen (s. d.). Die A. bilden sich bei der Destillation der einwertigen Alkohole mit wasserentziehenden Mitteln, wie Schwefelsäure, Chlorzink u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Amygdalitisbis Amymone |
Öffnen |
, von denen 5 Isomere
(s. Isomer ) möglich sind. Das gewöhnliche Amylen, durch Destillation von Gärungsamylalkohol mit
Chlorzink erhalten, ist ein Gemenge von mehrern solchen Isomeren. Es ist flüssig, siedet zwischen 25 und 40
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
haltbaren und verhältnismäßig billigen A. für Häuserfacaden erzielt man mit Zinkoryd, das mittels dünnen Leimwassers aufgetragen wird; nachdem dieser erste A. getrocknet ist, läßt man einen zweiten mit einer Auflösung von Chlorzink in dünnem Leimwasser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
mit parfümierten alkoholischen Lösungen von Salmiak, Chlorzink und Quecksilberchlorid. Giftig! Preis 9 M., Wert höchstens 1 1/2 M.
Keuchhustenmittel von Fraas, zum Räuchern, besteht nur aus grobgestoßenem Fichtenharz; Preis 3 M., Wert 10 Pf.
Königstrank
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hausschweinbis Häusser |
Öffnen |
und Chlorzink, sind nur mit größter Vorsicht
oder, wie starke Säuren, nur verdünnt anzuwen-
den. Bewährt haben sich Sodakalk, der trocken auf-
gestreut wird, das sog.Kastnerschc Mittel (2KI
Torfasche, 20 1 Kochsalz, 1 Pfd. Salmiak in kochen-
dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
Öffnen |
Erhitzen mit konzentrierter Chlorzink-
lösung wird es gespalten in Zucker und einen
harzigen Körper, Helleboresin, (^oUggO^ H.
wirkt schon in geringen Mengen giftig durch Läh-
mung der Nervencentren.
Ilsiisdörus ^., Pflanzengattung aus der Fa
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Holzläusebis Holzminden |
Öffnen |
Vurnett
(Burnettieren oder Burnettisieren, 1840)
Chlorzink in wässeriger Lösung, nach Bethell (Be?
thellieren) Teeröl oder Kreosot. Man sucht das
Verfahren durch Vermischung von Chlorzinklauge
mit carbolsä'urehaltigem Teeröl zu verbessern
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
Öffnen |
.) in saurer
Lösung mit Schwefelwasserstoff und oxydiert die
hierbei gebildete Leukobase des Methylenblaus eben-
falls mit Eisenchlorid. Der Farbstoff wird meist
unter Zusatz von Kochsalz mit Chlorzink gefällt und
kommt als Chlorzinkdoppelfalz in den
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Parkesierenbis Parlament |
Öffnen |
man der Masse etwas Chlorzink
oder wolframsaures Natrium hinzu. Dasselbe hat
zurIsolierung von Telegraphendrühten Anwendung
gefunden. Auch bezeichnet man mit P. öfters das
Celluloid (s. d.).
Parkwache, s. Innenwachen.
Parlamönt (engl
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Pergamentdruckebis Pergamon |
Öffnen |
).
Pergamentpapier, oder vegetabilisches Pergament, Phytopergament, Papyrie, entsteht durch Einwirkung von verdünnter Schwefelsäure oder einer Lösung von Chlorzink auf ungeleimtes Baumwollpapier, welches hierdurch eine hornartige Beschaffenheit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
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, ^
((^M - 0^4- M-^ll^W.^, mit aromatischen z
Aminen bei Gegenwart von Phosgen, Phosphor- !
cblorür, Chlorzink u. s. w. entstehen gleichfalls zur ^
Rosanilingruppe zu rechnende Farbstoffe, so z. B. ,
aus Naphthylphenylamin, O^II?-^!!-^I?5
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Telegraphenbojenbis Telegraphenleitung |
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). Bei den gewöhnlichen T. kommt der Draht auf 6 bis 10 m hohe, einfache oder doppelte Holzsäulen (Telegraphenstangen) zu liegen, deren Dauer man durch Tränken mit Kupfervitriol, Chlorzink, Quecksilbersublimat oder Teerölen wesentlich erhöht; seltener
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Feudenheimbis Feuerungsanlagen |
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zahlreichen An-
strichen, die zur Verminderung der Entzündbarkeit
des Holzes in Anwendung gebracht werden, hat sich
am besten der Anstrich mit Wasserglas bewährt.
Die Imprägnierung mit Eisenvitriol und Chlor-
calciumlösung, ferner mit Chlorzink
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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; -saures Strychnin, s.
Strychnin ; -saure Thonerde, s.
Chloraluminium ; -saures Zink, s.
Chlorzink ; -wässer, s.
Mineralische Wässer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
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ist die Schwefelverbindung des Zinkes, die Zinkblende, das Material für Zinkvitriol und Chlorzink, während seine Verarbeitung auf Metall schwieriger und unvorteilhaft ist, so lange man Galmei hat; zudem fällt das Metall minder gut aus. In England gibt es nur Blende
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Lotabis Lot-et-Garonne |
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nach der Schmelztemperatur des Lotes ist auch diejenige des Lotmittels verschieden, im allgemeinen aber stets erheblich niedriger als die erstere. Beim Weichlöten findet Kolophonium und Chlorzink, beim Hartlöten vorzugsweise Borax Verwendung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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des letztern Salzes unzersetzt läßt. Es entsteht dann unter Freiwerden von Kohlensäure ein basisches Z. von dichter Beschaffenheit, das sich leicht waschen läßt.
Zinkchlorīd, Chlorzink, ZnCl₂. Zink vereinigt sich bei gelindem Erwärmen mit Chlorgas
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
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erhalten werden. U. ist charakterisiert durch sein Absorptionsspektrum und durch die grüne Fluorescenz, die seine ammoniakalische Lösung, besonders nach Zusatz von Chlorzink, annimmt.
Urocerĭdae, s. Holzwespen.
Urochrōm, Farbstoff des Harns (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Causa incognitabis Causticum lunare |
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.), Ätzmittel.
Caustĭcum Landolfi
, Ätzpasta aus Chlorzink, Chlorantimon und Chlorbrom; die Anwendung ist sehr schmerzhaft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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als das Verfahren von Gannal bewährte sich die von Sucquet angegebene Methode, wonach eine Auflösung von Chlorzink in die Adern eingespritzt wird. Neuerdings bedient man sich zu diesem Zwecke mit Vorliebe der Carbolsäure sowie der Wickersheimerschen Flüssigkeit (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Malabarenbis Malaga |
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, Solidgrün, Bittermandelölgrün, Echtgrün, Benzoylgrün, Benzalgrün und Vert diamant bezeichnet wird. M. entsteht bei der Einwirkung von Benzaldehyd (Bittermandelöl) auf Dimethylanilin in Gegenwart von Chlorzink, das die Wasserabspaltung begünstigt. Hierbei
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