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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Deloyalbis Delphi |
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912
Deloyal - Delphi
Nr. 7, Par. 1878, in der "It.6vu6 arcl^oloZihiik",
neue Serie, Bd. 40, und im "Lulistin ds coriespon-
ciancs lisiisnicine", 1879 fg.; ferner Homolle, 1^68
arcliiv68 äs I'intsnäaiics 82>ci'66 i^ O6I08, Par.
1887
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Décadencebis Delphi |
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295
Décadence - Delphi
*Döcadence. Von D.pflegten die franz. Kultur-
und Litterardistoriker mit Rücksicht auf die spätröm.
Kaiserzeit zu sprechen. Neuerdings hat man, zunächst
in dem Bestreben, eine Parallele zu ziehen, den Na-
men
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80% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
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650
Deloyal - Delphi.
Bundesgenossenschaft wichtig. Infolge der Heiligkeit des Apollontempels ward seit 476 die Bundeskasse hier bewahrt. Einige Jahrzehnte später kam die Insel in Abhängigkeit von Athen, erfreute sich aber nach dem Sturz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
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(s. Delphi), die bei der Befragung desselben auf einem Dreifuße über dem dampfenden Schlunde zu Delphi thronte und deren in der Verzückung ausgestoßene Worte der Opferprophet formulierte, war in den frühern Jahrhunderten stets eine Jungfrau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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von der Mythe auf Amphiktyon, den Sohn des Deukalion und der Pyrrha, zurückgeführt wird, und deren Sitz durch den Einfluß der Dorier später nach Delphi verlegt wurde. Mitglieder dieses Bundes waren ursprünglich die Doloper, Thessalier, Änianen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0687,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) |
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687
Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.).
chischen Volkstums und griechischer Kultur. Unter seinen Heiligtümern erlangte aber bald eine herrschende Stellung der Tempel zu Delphi, an dem schroffen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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der Priesterin zu Delphi (s. d.), welche die Orakel erteilte.
Pythiade, Zeitraum von vier Jahren, von einem Pythischen Spiel zum andern; s. Pythische Spiele.
Pythios (der Pythische), der zu Pytho oder Delphi (s. d.) Verehrte, Beiname des Apollon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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Sühnung seiner Blutschuld Knechtsdienste bei Admetos zu thun, sich nach Ablauf der Bußzeit in dem Lorbeerhain des thessalischen Tempels reinigen zu lassen und dann erst, nach Delphi zurückgekehrt, sein Amt als Prophet des Zeus anzutreten. So
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Heiligbuttbis Heiligelinde |
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der
amphiktyonischen Staaten im Interesse von Delphi gegen solche Staaten geführt wurden, die in irgend einer Weise die Interessen dieser Gemeinde
oder ihres Heiligtums verletzt hatten. Der erste dieser Kriege galt der phokischen Stadt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Die hellenische Kunst |
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Festlande stammen Tempel in Korinth, auf Aegina, in Rhamnes, der Apollotempel von Delphi und die erste Anlage des Zeustempels in Athen aus dieser Zeit. Die meisten Bauten sind freilich untergegangen, so der delphische Tempel und das alte Parthenon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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Waffen (Bogen und Pfeil) und die Kithara charakterisieren ihn, doch auch andre Attribute, wie ihm z. B. in Delos und Delphi die Chariten mit Musikinstrumenten auf die Hand gestellt wurden. In großartiger Schönheit bildete ihn Onatas, und überhaupt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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worden, und die äginetischen Künstler arbeiteten daher hauptsächlich in Bronze. Von diesen Erzbildern, die nach den Berichten in großer Menge namentlich für die heiligen Stätten von Olympia und Delphi hier verfertigt wurden, ist leider nichts erhalten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Alkmäonidenbis Alkohol |
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. Unter dem Vorgeben, er wolle die Kleinode, um geheilt zu werden, dem Gott zu Delphi darbringen, erhielt er sie beide, wurde aber, als ein Diener den wahren Sachverhalt verriet, von den Söhnen des Phegeus für seine Untreue an Arsinoe ermordet. Zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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und Phorkys, die Keto und Eurybia. Andre Schriftsteller bezeichnen noch als Kinder der G. die sogen. Autochthonen, wie Kekrops, Erechtheus, ferner den Antäos, den Drachen Python zu Delphi, den Typhon etc. Wie aus Gäas Schoß die Dünste emporstiegen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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und deutsch) gaben Stier und Theile (Bielef. 1847-54, 6 Tle.; 4. Aufl. 1875) heraus.
Polygnotos, der ausgezeichnetste Maler Griechenlands, aus Thasos gebürtig, Schüler seines Vaters Aglaophon, lebte um 450 v. Chr. in Athen, welches ihn, ebenso wie Delphi
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
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wurden, waren allgemein übliche W. für errungene Siege. Olympia, Delphi und die Akropolis von Athen waren bevorzugte Orte zur Aufstellung von Weihgeschenken, die auch noch unter den römischen Kaisern"damit bedacht wurden. Geschichtlich berühmte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Amphilochosbis Amphitheater |
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548 Amphilochos – Amphitheater
Stimmen vielfache, durch die polit. Verhältnisse der griech. Staaten veranlaßte Veränderungen eintraten. So wurden
(wahrscheinlich zur Zeit des Peloponnesischen Krieges) die Delphier, deren Unabhängigkeit von den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
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(seit 592 v. Chr.) die Delphi feindliche Stadt Krissa, erneuerte die Pythischen Spiele und lud als Sieger zu Olympia (582) alle Hellenen nach Sikyon ein, sich um seine Tochter Agariste zu bewerben. Agariste wurde die Gattin des athenischen Ritters
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Krippenbeißerbis Kristiania |
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krispieren heißt: eine abgeschnit-
tene Ader zudrehen, um die Blutung zu hemmen.
Krispelholz, Krispeln, s. Lederfabrikation.
Kriffa oder Krisa, im Altertum eine reiche, süd-
westlich von Delphi gelegene Stadt in Phokis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Or.bis Oran |
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priesterliche Personen erteilt glaubte, wie
durch die Pythia in Delphi: in Zeichenorakel,
bei denen die Gottheit ihre Antwort durch Zeichen
andeuten sollte, wie durch das Rauschen der heiligen
Eiche in Dodona, dessen Deutung dann freilich auch
noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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), mit großem Erfolg sich neben ältern Göttern geltend machte, so daß schließlich Apollon sein Heiligtum (in Delphi) und sein Orakel mit ihm teilt. Zu den schönsten Darstellungen des jugendlichen D. zählen die beiden Marmorköpfe des kapitolinischen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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. Messenien
Messenien
Ira
Korone
Methone
Pylos 1)
Phokis
Aba, s. Abä
Abä
Antikyra
Daulis
Delphi
Elatea
Krissa
Thessalien
Hellas
Hestiäotis, s. Thessalien
Magnesia 1)
Pelasgiotis, s. Thessalien
Phthiotis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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Unglück über das Land hereinbricht, das nach dem Ausspruch des Orakels nur durch die Rückkehr des T. beseitigt werden kann, wird T. von den Söhnen des Atreus in Delphi gefunden, nach Mykenä gebracht und hier eingekerkert. Sein Sohn Aigisthos (s. d
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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Neger (Bronze, im Jardin des Plantes), ein antiker Schauspieler (Garten des Luxembourg), die Pythia in Delphi (Marmorstatue, im Museum des Luxembourg), die Ernte (Sandsteinstatue), die Religion (Sandsteinstatue für die Kirche der Sorbonne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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behütet ein D. das Goldene Vlies und wird von Iason überwunden. Dann bezeichnet der D. für sich furchtbare Erdkräfte, so der D. Pytho in Delphi, den Apollon (daher Pythios genannt und Delphi Pytho) mit seinen Pfeilen erlegt. Die Giganten als Söhne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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aber waren die H. zugleich Hetären und entrichteten von ihrem Gewerbe der Göttin eine Steuer. Schenkungen von H., vorzüglich nach Delphi, werden häufig erwähnt. Kriegsgefangene, welche als H. dem Schutz der Götter anheimfielen, hatten ihr Los nicht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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Freilassungsurkunden von Sklaven, mit denen die Fundamente des Tempels zu Delphi bedeckt sind. Hierher gehören die Beschlüsse von Privatkorporationen, womit diese einzelne aus ihrer Mitte, die sich um die Korporation verdient gemacht, durch Dekretierung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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von der Liebe ihrer Kinder, bat für dieselben die Göttin um das Beste, was den Menschen zu teil werden könnte, worauf beide im Tempel ein sanfter Schlaf überfiel, aus dem sie nicht mehr erwachten. Die Argeier weihten ihre Bildnisse nach Delphi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Krippebis Kristall |
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geschnitzt, die hölzerne Scheide ist bei Reichen und Vornehmen mit Gold und Diamanten geschmückt.
Krisa, im Altertum Stadt in Phokis, südwestlich von dem ihm unterthänigen Delphi, beherrschte den Unterlauf des Flusses Pleistos und erhob von den nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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Gerontobrachos) im NW. und Lykoreia (jetzt Liakura, 2459 m) im SO. in der Nähe von Delphi. Von dem Kirphis wird dieser eigentliche P. durch das meist trockne, schmale Thal des Pleistos (jetzt Xeropotamos) getrennt. Die Gipfel sind einen großen Teil des Jahrs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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sie nach Epameinondas' Tod von ihnen ab. Mittelpunkt heftiger Kämpfe war ihr Land im sogen. Heiligen Krieg (355-346), dessen Endursache das von den Athenern schon zu Perikles' Zeit den Phokern übertragene Aufsichtsrecht über das Heiligtum zu Delphi
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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in Athen den väterlichen A. (Apollon Patroos) als Stammgott und Beschützer des ion. Stammes überhaupt; so führten die Spartaner ihre von Lykurgos gegebene Verfassung auf den A. und sein Orakel in Delphi zurück, und wenn irgend ein griech. Staat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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, 7 km östlich von Kastri (der Stätte des alten Delphi), in 600 m Höhe auf einem Hügel unterhalb der jetzt Petritis genannten schroffen Felswand des Parnaß, wahrscheinlich an der Stelle der alten Ortschaft Anemoreia oder Anemää, welche die Grenze des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0330,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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Sulla die Mittel zu
gewähren, die Zwangsanleihen der Römer bei den Tempeln von Olympia und Delphi zu ersetzen. Dagegen bekamen andere Städte, wie
Elatea in Phokis, für die Standhaftigkeit, womit sie sich geweigert, zu Mithridates überzutreten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
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Alkmaion selbst sowie Phegeus und seine Söhne Opfer des Halsbandes (und Peplos) geworden waren, wurde es von Alkmaions Söhnen
als Weihgeschenk zu Delphi niedergelegt. Allein auch hier soll noch Unglück von ihm ausgegangen sein, als sich die Führer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pinakothekbis Pinen |
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haben. Später hielt sich P. einige Zeit am Hofe des Königs Hiero I. von Syrakus auf, besuchte öfter die Heiligtümer zu Olympia und Delphi, verweilte in Athen und anderwärts und starb in Argos, wahrscheinlich 448. P.s Gedichte, aus fast allen Gattungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Riemgabelbis Ries (Papiermaß) |
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Po-
lygnot in der Lcsche zu Delphi in Umrissen heraus.
Tann besuchten sie 1804 die Akademie zu Cassel
und 1805 die zu Dresden. In Begleitung Tiecks
traten sie 1807 eine Reise nach Italien an und
wählten nun Rom zu ihrem Aufenthalt. In Rom ge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Charlottenhofbis Charondas |
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Schifferkittel bekleidet, wie er z. B. auf dem Gemälde des Polygnot in Delphi zu sehen war und vielfach auch auf attischen Gräbervasen abgebildet ist (vgl. Abbildung). Die Etrusker dagegen stellten sich ihn als eine Art von Würger dar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Görgénybis Gorgoneion |
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. Gerichtsberedsamkeit legte, welche in Demosthenes ihren höchsten Triumph feierte. Die von ihm in Delphi, Olympia und Athen gehaltenen und herausgegebenen Musterreden sind verloren. Zwei unter seinem Namen vorhandene unbedeutende Übungsreden, das Lob
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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eine hervorragende Rolle. Speziell die Pythischen Spiele waren ursprünglich nur musikalische zu Ehren des Apollon zu Delphi; der Sieger wurde mit einem Lorbeerkranz geschmückt, zu welchem die Zweige im feierlichen Aufzug aus dem Thal Tempe geholt wurden. Die ältere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Kalamazoobis Kalander |
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; eine ungeflügelte Nike stifteten die Mantineier nach Olympia, betende Knaben in Bronze die Agrigentiner ebendahin. Zwei Rennpferde mit Knaben darauf fertigte K. für Olympia im Auftrag des Hieron. Nach Delphi weihten die Spartaner eine Hermione
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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offenbarten. 1891 bewilligte die französische Deputiertenkammer auch einen Kredit von 500,000 Fr. zur Ausgrabung des alten Delphi. In neuester Zeit hat sich auch in Deutschland die allgemeine Wertschätzung der Kunst insofern gehoben, als reiche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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und ward darauf von der Erde verschlungen. Eine ähnliche ägyptische Sage, den Schatz des Rhampsinit (s. d.) betreffend, welche wohl der griechischen zu Grunde liegt, erzählt Herodot. Nach andrer Sage bauten die Brüder einen Tempel des Apollon zu Delphi
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Agendenstreitbis Agent |
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wollte, wurde er auf des Phegeus Anstiften von A. und seinem Bruder, diese selbst aber wieder von den mit Kallirrhoë erzeugten Söhnen des Alkmäon zu Delphi, wo sie das Halsband weihen wollten, getötet.
3) Einer der tapfersten Helden der Trojaner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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bei ihnen zur Zeit des immerwährenden Tags der Schatten im Laufe von 24 Stunden ringsherum geht.
Amphissa, im Altertum Hauptstadt der ozolischen Lokrer, nordwestlich von Delphi. Weil die Bewohner derselben einen zum delphischen Tempel gehörigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Arachnidenbis Arago |
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Einw.; wahrscheinlich das alte Anemoreia. Hier vernichtete 1826 Karaiskakis 5000 Türken und erbaute aus ihren Köpfen eine Pyramide. Etwa 7 km westlich davon liegen die Ruinen von Delphi.
Arad, ungar. Komitat längs der Maros und Theiß, grenzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0879,
Artemis |
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Apollondienstes verehrt, namentlich in Delos auf dem Berg Kynthos (daher Kynthia), in Delphi (Ursprung der delphischen Sibylle) und zu Didyma, dem Heiligtum der Zwillinge, wo neben Apollon Hekaërgos A. als Hekaërge "Ferntreffende") Verehrung genoß. Denn wie jener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Aschhuhnbis Äschylos |
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Anklage erneuerte, wußte Ä. den Angriff durch seine ebenso betitelte Rede abzuwehren. Nur das Interesse König Philipps im Auge, veranlaßte er als Pylagore zu Delphi 339 den zweiten Heiligen Krieg gegen Lokris und die Übertragung des Oberbefehls an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Asotbis Aspalathholz |
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er in solchem Maß gewann, daß er ihn zu mehreren Gesandtschaften benutzte; auf einer derselben nach Delphi wurde Ä. von den dortigen Priestern wegen Gotteslästerung ermordet. Was von seiner Häßlichkeit und Eulenspiegelhaftigkeit gemeldet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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Monat drei Tage und drei Nächte lang geschehen, bevor die heilige Gesandtschaft nach Delphi vom Tempel abging; denn sie wurde erst dann unternommen, wenn man günstige Zeichen geschaut hatte. Das Pythion, eine Anlage der Pisistratiden ^[richtig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Ausgrabungen, archäologische |
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Archäologische Gesellschaft macht sich besonders um die Reinigung der Akropolis und die Freilegung ihrer Umgebung und von Gräberstraßen verdient. Im J. 1884 hatte sie ihre planmäßige Thätigkeit auf Epidauros und vorher auf Delphi erstreckt. Von großer Bedeutung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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griech. Mythus Kronos statt des neugebornen Zeus verschlungen und wieder ausgespieen hatte. Derselbe wurde zu Delphi aufbewahrt, täglich mit Öl gesalbt und an Festtagen mit roher Wolle umwickelt. Dann heißen Bätylien (Baetylia) die heiligen Steine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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, der lemnischen Athene, des Apollon, eine Gruppe von Erzstatuen (die attischen Landesheroen, Athene und Apollon, dazu Miltiades), welche die Athener infolge des marathonischen Siegs nach Delphi weihten, u. a. genannt. Unter den Schülern des Phidias glänzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brennhaarebis Brennus |
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eindrangen, aber bei Delphi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Bruttobis Brutus |
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und Aruns, als Begleiter beigegeben, als sie das Orakel zu Delphi über die Zukunft ihres Vaters, den böse Anzeichen geschreckt hatten, befragen sollten. Als die Jünglinge den väterlichen Auftragen genügt hatten, fragten sie das Orakel, wer von ihnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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. Der Wohlstand Cäres gründete sich neben Getreide- und Weinbau namentlich auf Handel. Für seine Verbindung mit Griechenland sowie für seinen Reichtum zeugte sein Schatzhaus in Delphi. Am Meer besaß es eine griechische sowie eine karthagische Faktorei, jene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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. Aufl. 1858); "Proportionslehre des menschlichen Körpers" (das. 1854); "Natur und Idee" (Wien 1861); "Die Lebenskunst nach den Inschriften des Tempels zu Delphi" (Dresd. 1863); "Neuer Atlas der Kranioskopie" (2. Aufl., Leipz. 1864); "Über die typisch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Checkbis Cheine-Stokessches Phänomen |
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am Apollontempel zu Delphi befanden, herrühren. Die ihm zugeschriebenen Sentenzen finden sich in Mullachs "Fragmenta philosophorum graecorum", Bd. 1 (Par. 1860).
Cheiloplastik (griech.), Bildung neuer Lippen (s. d.).
Cheine-Stokessches Phänomen, ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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. Ähnliche Bedeutung hatten die sogen. choregischen Reliefs, Weihgeschenke von Siegern in den musikalischen Wettkämpfen zu Delphi, daher sie in typischer Weise Apollon als Kitharaspieler und Sänger, im langem Künstlergewand, begleitet von Artemis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
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noch Pausanias, ebenso sein Standbild mit dem des Lynkeus und der Hypermnestra zusammen in Delphi. In der Unterwelt wurden die meuchelmörderischen Danaiden verdammt, beständig Wasser in ein durchlöchertes Faß zu schöpfen (daher "Faß der D.", ein Bild
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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., "Lorbeeresser"), bei den alten Griechen Beiname der Wahrsager, angeblich, weil das Kauen der Lorbeerblätter die Gabe der Weissagung erhöhen sollte.
Daphnephorien, ein dem Apollon zu Ehren in Delphi, Tempe und in Böotien begangenes Fest zur Erinnerung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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Pflanze, und daraus hat man geschlossen, daß die Samen von D. Stramonium einst zu Delphi in gleicher Weise benutzt worden seien.
Daturīn, s. v. w. Atropin.
Dat veniam corvis, vexat censura columbas, sprichwörtlich gewordener Vers aus Juvenals
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
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Hafis und Anwari in persischem Text mit lateinischer Übersetzung gab Vullers heraus (Gießen 1839 u. 1868).
Daulis, im Altertum feste Stadt in Phokis, an der Straße nach Delphi auf einem steilen Felsen gelegen, Sitz des Königs Tereus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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auf das Zusammenhalten der Griechen gegen den Nationalfeind geübt, so begann mit dem Peloponnesischen Krieg, mit der wachsenden Aufklärung und dem religiösen Indifferentismus sein Verfall. Die Delphier selbst übervorteilten die zuströmenden Fremden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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. Dauphin.
Delphische Amphiktyonie, delphisches Orakel etc. s. Amphiktyonen und Delphi.
Delphos, Postdorf im nordamerikan. Staat Ohio, mit (1880) 3814 Einw., Fabriken u. Franziskanerkloster.
Delpino, Federico, Botaniker, geb. 27. Dez. 1833 zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
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nicht nur bei der Bevölkerung Griechenlands; selbst Krösos schickte Gesandte zu diesem Orakel. Auch neben Delphi behielt D. den Ruf seiner Heiligkeit und bei den Bewohnern der Westküste von Hellas auch den Vorrang. Die Athener pflegten sich namentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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Herakles und Apollon um den D.). Am berühmtesten war der kolossale D. aus vergoldetem Erz, welcher als gesamthellenisches Weihgeschenk nach der Schlacht von Platää in Delphi errichtet und später nach Konstantinopel entführt wurde, wo er in Resten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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Nachtzeit die Stadt verlassen, in dieselbe ein, plünderten sie und steckten sie in Brand. Ihre Bildsäulen waren als Weihgeschenke im Tempel zu Delphi aufgestellt. Der Krieg der E. ward erst von der epischen, später von der tragischen Dichtkunst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
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. sie öffnete, fiel er in Wahnsinn. Um geheilt zu werden, befahl ihm das Orakel zu Delphi, die Kiste da zu weihen, wo er Menschen träfe, die fremdartige Opfer brächten. Diese fand er endlich zu Aroe in Achaia, wo man der Artemis Triklaria jährlich den schönsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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. Antonius die übrigen Truppen Cäsar glücklich zu. Vor der Schlacht bei Pharsalos von Cäsar nach Achaia gesandt, nahm er Delphi, Theben, Orchomenos sowie später nach dieser Schlacht Athen, Megara und Paträ ein. Nach Cäsars Rückkehr aus Asien ward F. 47 mit P
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Galater, Brief an diebis Galatz |
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eingedrungen waren (s. Kelten), sich vor Delphi zum Rückzug genötigt sahen, kehrte nur ein kleiner Teil von ihnen in die Heimat zurück; ein andrer durchstreifte Thrakien und gelangte unter Anführung des Lutarius und Leonorius an den Hellespont. Hier
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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hartnäckige Widerstand der Bojer durch die Schlacht bei Mutina gebrochen. Auch nach Osten hatten sich Gallier gewandt, indem 280 ein gewaltiger Haufe durch Makedonien und Epirus nach Griechenland vordrang und Delphi bedrohte, wo er aber größtenteils
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
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. Knosos.
Gnostiker, Gnostizismus, s. Gnosis.
Gnostikerkreuz, s. Fylfoot.
Gnothi seautón (griech., "Erkenne dich selbst"), Inschrift des delphischen Tempels (vgl. Delphi), wird einem der Sieben Weisen, bald dem Thales, bald dem Cheilon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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der Vögel, durch Opfer (wobei sowohl die Weihrauchdämpfe als auch die Eingeweide der Opfertiere betrachtet wurden), durch Träume und selbst durch ganz unwillkürliche Dinge, wie z. B. das Niesen. Aber vielfach fiel, namentlich in Delphi, die Auslegung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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wieder unterworfen und aufs grausamste bestraft.
Zeitalter der Perserkriege.
Spartas König Kleomenes hatte das Hilfegesuch des Aristagoras zurückgewiesen, das Orakel zu Delphi that nichts, um die Gesamthellenen zum gemeinsamen Kampf gegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0693,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) |
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). Die Phoker, an deren Spitze entschlossene Feldherren standen, bemächtigten sich des Tempelschatzes von Delphi und warben große Söldnerheere, welche das Gebiet der Nachbarn weit und breit verwüsteten. Die Thessalier riefen endlich den König Philipp
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0695,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis zum Anfang der christlichen Zeitrechnung) |
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und mehrtägiger Plünderung heimgesucht (86). Auch Theben traf der Zorn des Siegers hart; es verlor die Hälfte seines Gebiets, um dem Sieger die Mittel zur Sühnung des am Heiligtum des olympischen Zeus und am Apollontempel zu Delphi begangenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gybis Gyllembourg-Ehrensvärd |
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in seiner Würde bestätigte. Aus Dankbarkeit sandte G. ungemein reiche Weihgeschenke nach Delphi, unter andern sechs goldene Mischkrüge, deren Gewicht 30 Talente betrug. G. regierte darauf 35 Jahre (689-654 v. Chr.), dehnte sein Reich aus, machte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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. Agenor 2) und veranlaßte allenthalben Zwietracht und Mord, bis es endlich nach Ermordung der Söhne des Phegeus von Alkmäons Söhnen als Weihgeschenk im Tempel der Athene zu Delphi niedergelegt wurde. Auch hier veranlaßte es noch Unglück. Die Gemahlin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Heilige Kriegebis Heiligen Geists-Orden |
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der hohen jugendlichen Schönheit der Gottesmutter erscheint.
Heilige Kriege, in der Geschichte des alten Griechenland die nach Amphiktyonenrecht zum Schutz des Apollonheiligtums zu Delphi und seiner Besitzungen gegen räuberische Nachbarn geführten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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von der Mauer in Tiryns herab, so daß er starb. Wegen dieser Unthat in eine schwere Krankheit verfallen, suchte er Heilung beim Orakel zu Delphi, allein Apollon wies ihn ab. Da drang H. mit Gewalt in den Tempel und trug schon den heiligen Dreifuß hinweg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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, ordneten sich willig unter und leisteten Beistand, als Hyllos das väterliche Reich in Argos wiedererobern wollte. Hyllos fragt das Orakel zu Delphi und erhält zur Antwort, wenn die H. die dritte Frucht abwarteten und auf der Wasserenge in den Peloponnes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
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und verfaßte eine noch erhaltene Inschrift auf die ihm in Delphi errichtete Bildsäule; auch ein ebenfalls erhaltenes schönes Lied des Aristoteles gilt dem H. Letzterer soll eine Schrift über die Unsterblichkeit verfaßt haben. Vgl. Böckh, H. (in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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galten, z. B. in Delphi und Dodona, in Nysa, Hierapolis und Kolophon (Kleinasien), in Cumä etc. Vgl. Quellendienst. Auch im nördlichen Europa galten die Höhlen als Wohnorte von Dämonen und Drachen und erfuhren dem entsprechenden Kultus; am berühmtesten
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Hyperbelbis Hyperboreer |
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auf, daß die Parteien sich vereinigten und H. verbannten. 411 wurde er in Samos ermordet.
Hyperboreer, ein fabelhaftes Volk, das durch die Überlieferung mit den Tempeln in Delos, Delphi und Tempe in Verbindung gebracht worden ist. Der Name bedeutet, daß es hoch
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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die Argonauten sich versammeln.
Ion (spr. i-on), 1) mythischer Ahnherr der Ionier, Sohn des Apollon und der Krëusa, der Tochter des Erechtheus und Gemahlin des Xuthos, ward von der Mutter in einer Höhle ausgesetzt, durch Apollon aber nach Delphi gebracht
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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worden. In Delphi mit I. zusammentreffend, war sie im Begriff, diese zu blenden, ward aber durch Orests Dazwischenkunft daran gehindert. Die Geschwister kehrten sodann sämtlich nach Mykenä zurück. Nach Pausanias soll Iphigeniens Grab und Heroon in Megara
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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, im griech. Mythus Sohn des phönikischen Königs Agenor und der Telephassa, Bruder der von Zeus in Gestalt eines Stiers entführten Europa. Ausgesandt, um diese zu suchen, kam er nach widrigen Schicksalen über Thrakien nach Delphi, wo er das Orakel um
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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. Mythologie eine Quellnymphe, Tochter des Acheloos, stürzte sich vor Apollons Verfolgungen in eine Quelle am Parnaß und zerfloß darin; s. Kastalische Quelle.
Kastalische Quelle, Quelle am Südabhang des Parnassos bei Delphi in Phokis, wenig östlich
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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Hermione (s. d.). - 2) Dorf im griech. Nomos Phthiotis und Phokis, an der Stelle des alten Delphi (s. d.).
Kastrieren (lat.), verschneiden, der Mannheit berauben; s. Kastrat.
Kastries, Ort, s. Alexandrowsk 2).
Kastriota, Georg, s. Skanderbeg
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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in Delphi weihten.
[Moscheen und Kirchen.] Unter den zahlreichen Moscheen behauptet die Sophienmoschee (die ehemalige Sophienkirche, Hagia Sofia, s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 9-12) den ersten Rang. Sie wurde von Konstantin 325 der heiligen Weisheit
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0033,
Konstantinopel (Schiffsverkehr, Geldinstitute etc.; Geschichte) |
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mit Säulengängen und Statuen geschmückt, und im Hippodrom stand die Schlangensäule, die aus Delphi hierher verpflanzt ward, wie denn das ganze Reich seiner besten Kunstschätze beraubt wurde, um die neue Residenz zu zieren. Der kaiserliche Palast war ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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jungen Kyros drohenden Gefahr durch kühnen Angriff zuvorzukommen. Das Orakel zu Delphi, über den Ausgang seines Unternehmens befragt, antwortete, wenn K. über den Fluß Halys gehe, werde ein großes Reich zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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jetzt noch Golf von Arkadia heißt. Nachdem der Ort 1825 durch Ibrahim zerstört worden war, nahm er bei seinem Wiederaufbau den antiken Namen Kyparissia wieder an.
Kyparissos, antike Ortschaft in Phokis, wahrscheinlich 6-7 km östlich von Delphi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
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des Baums in der Hand in Delphi ein. Der Lorbeerbaum verbreitete sich schnell in Griechenland und nahm nun auch an den übrigen Verrichtungen des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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von Landschaften aus Palästina und Griechenland für die Könige von Preußen und Württemberg. 1853 begleitete L. Ludwig Thiersch nach Griechenland und sammelte dort einen reichen Schatz von Studien. Nach seiner Rückkehr malte er ein großes Bild: Delphi
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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Spartiaten schwören, an der neuen Verfassung bis zu seiner Rückkehr nichts ändern zu wollen. Er ging darauf nach Delphi, erhielt von der Pythia den Bescheid, daß Sparta, wenn es bei den von ihm getroffenen Einrichtungen beharre, groß und glücklich werden
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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. Im Heiligtum der Dioskuren (Anakeion) führte er mit Mikon Darstellungen der Heroensage aus. Vor allem aber hatten die Gemälde in der Lesche zu Delphi den Ruhm des Meisters weithin getragen. In figurenreichen Darstellungen war auf der einen Seite der Halle
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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eine Reise nach Italien und Griechenland, erkrankte inmitten anstrengender Untersuchungen zu Delphi und starb 1. Aug. 1840 in Athen. Die dortige Universität errichtete ihm ein Grabdenkmal auf dem Hügel Kolonos. Der genialste Schüler Böckhs, erstrebte
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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: "Eine Königin" (1857), "Iphigenie in Delphi" (1857), "Begum Somru" (1860) und "Wildfeuer" (1864, 4. Aufl. 1877), ein romantisches Lustspiel, in dessen Erfolg sich die Triumphe seiner Dichterjugend nochmals erneuerten. Der Sammlung seiner "Gedichte
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