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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916a,
Devonische Formation |
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0916a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Devonische Formation.
Cypridinen- (Entomis-) Schiefer.
Cypridina (Entomis) serratostriata, stark vergrößert. (Art. Muschelkrebse.)
Säulenstücke von Cupressocrinus crassus (Entrochiten
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70% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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916
Devolutionskrieg - Devonische Formation.
Unfähigen präsentiert. Wo jedoch noch protestantische Stifter mit alter Verfassung bestehen, wird auch die Verleihung an den Landesherrn devolviert, sobald das Kapitel sie nicht innerhalb
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43% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
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232
Devonische Formation – Devonshire (Grafschaft)
vielen Staatshandlungen. Wegen Verdachts verräterischer Umtriebe wurde er verhaftet und 9. Dez. 1538 hingerichtet
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25% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Devizesbis Devon |
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231
Devizes – Devon
Devizes (spr. dĕweisĕs) oder The Vize , Stadt in der engl. Grafschaft
Wilts, 34 km im NNW. von Salisbury, zwischen der Salisbury-Ebene
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Delabordebis Delagoabai |
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on the geology of Cornwall, Devon and West-Somerset» (ebd. 1839) und besonders das treffliche Handbuch
«Geological observer» (ebd. 1851 u. ö.) zu nennen.
Delaborde (spr. -bórd) , Henri, Vicomte, franz. Maler und Kunsthistoriker, Sohn des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
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Devon
Silur (inkl. Cambrium)
Graue und grüne Schiefer der Alpen
Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.)
Eruptivgesteine:
Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr)
Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682a,
Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) |
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Kulm
Devon
Silur
Cambrium.
Gneis und Glimmerschiefer
Eruptivgesteine:
Phonolith
Basalt
Palatinit
Melaphyr und Porphyrit
Quarzporphyr
Granitporphyr
Granit
Diabas
Zum Artikel "Thüringer Wald".
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
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Grauwackenschiefer (rheinische Grauwacke) mit Eifeler Kalk, Calceolaschiefer, Schalsteine und Stringocephalenkalk als Mitteldevon, endlich Goniatitenkalke, Cypridinenschiefer und Clymenienkalke als Oberdevon. Die geographische Verbreitung der devonischen Formation
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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:400,000.
Verhältnis der Höhe zur Länge = 25:1.
Bei den Gebirgen ist die Gipfelhöhe über der mittleren Kammhöhe angedeutet.
Granit u. Gneis
Kristallinische Schiefer
Saure vulkanische Gesteine
Basische vulkanische Gesteine
Silur
Devon
Steinkohlen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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durch allmähliche Hebung in gleichem Maß vergrößerte. Der Ausdehnung des paläozoischen Meers entspricht die Verbreitung der in ihm zur Ausbildung gelangten silurischen, devonischen und karbonischen Schichtensysteme, welche, über den Meeresspiegel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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für die Urzeit charakteristisch und dort durch viele ausgestorbene Familien vertreten. Unter ihren ältesten Formen finden sich die wunderlichen Cephalaspiden oder Schildköpfe (Eucephalaspis auf Tafel "Devonische Formation"), mit fast ganz knorpeligem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Formationen.
Formation (nebst Tabelle)
Alluvium
Alpenkalk
Alter rother Sandstein, s. Devonisches Gebirge
Antediluvianisch
Antemundan
Aquitanien *
Archäische Formationsgruppe *
Arcuatenkalk *
Ariëtenkalk *
Astische Stufe *
Avicula-contorta-Zone
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Protozoïsch
Purbeckschichten, s. Wälderformation
Quadersandstein, s. Kreideformation
Quaternär- (Quartär-)formation
Rheinische Grauwacke, s. Devonische Formation
Röth, s. Bunter Sandstein
Rothes Todtliegendes, s. Rothliegendes
Rothliegendes
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Civitella del Trontobis Cladonia |
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., fruchtbaren weide-
reichen Boden, der vom Forth und Devon bewässert
wird. Das Tbal des Devon ist berühmt wegen seiner
zahlreichen Wasserfälle, namentlich des Caldron-
Linn, 15 km oberhalb des Dorfes Dollar. Im N.
des Devon zieht sich die Ochillkette hin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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verschmilzt.
Geologisches. Das Massiv besteht zum größ-
ten Teil aus sedimentären, zum kleinern aus erup-
tiven Gesteinen. Die Sedimentgesteine gehören im
Ostharz der Devon-, im Westharz vorwiegend der
untern Kohlenformation an. Das Devon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
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unterscheidet man die Gebiete vorherrschenden Silurs in Donegal, Mayo und Connemara im NW. sowie in den Grafschaften Wicklow und Down im O., ferner das Gebiet des Devon (fast der ganze Süden), die vulkanischen Teile mit Kreide und Tertiär zwischen Lough Neagh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Schraubelbis Schraubstock |
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Schraubenkopf angepaßt.
^[Abb.: Fig. 1. Schraubenschlüssel.]
^[Abb.: Fig. 2. Englischer Schraubenschlüssel.]
Schraubenstein, vulgäre Bezeichnung für die schraubenartig gewundenen Steinkerne der Stiele devonischer Krinoideen. Vgl. Devonische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Ammoniakeisenalaunbis Ammoniter |
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, Cosmoceras, Perisphinctes u. a. zerlegt, nachdem man schon früher die ältesten Formen, die sich vom Devon an finden, als Goniatites (s. Goniatiten), Clymenia (s. d.) und aus der Trias Ceratites (s. d.) unterschieden hatte. Die A. finden sich vom Devon an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Ablagerungen von sedimentären Gesteinen der silurischen und devonischen Formation, zu denen die Höhlen im Kalkstein am mittlern Macquarie mit Knochen von antediluvialen Tieren zu rechnen sind. Über diesen liegen Sandsteine der Kohlenbildung, obschon manche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
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finden sich im Haag, in Berlin, Dresden, München, Schwerin, Kassel u. a. O. Er war der Vater von Nikolaus Berchem.
Clackmannan (spr. kläckmännen), Hauptort der nach ihm benannten schott. Grafschaft, am Devon und in der Nähe des Forth, mit nur (1881
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
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, Kent, Rutland, bei Bath und Portland vorkommen; die magnesischen Kalksteine aus dem nördlichen E. (zwischen Tyne, Derby und Nottingham); die Sandsteine aus dem Darleythal in Derbyshire, Yorkshire und Kent; der Granit von Cornwall, Devon und Cumberland
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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). Erstere haben die Gestalt von Blütenknospen, sind armlos und sitzen mittels eines Stiels fest. Sie beginnen im obern Silur mit der Gattung Pentremites (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I") und erreichen ihre größte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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Gebirge ist hier Übergangsgebirge, im Kampanerthal devonisches mit dem meist vielbenutzten höhlenreichen Kampanermarmor (Klymenienkalk). Seine Schichten sind steil aufgerichtet um die zahlreichen kleinen und größern granitischen Zentralmassen, deren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Rákóczymarschbis Raleigh |
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für Taubstumme, Blinde und Irre und (1880) 9625 Einw.
Raleigh (spr. rálli), Sir Walter, berühmter brit. Seemann, geb. 1552 zu Hayes in der englischen Grafschaft Devon, studierte zu London und Oxford, kämpfte 1569-76 in Frankreich auf seiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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400
Schalstein - Schamil.
Schalstein (Blatterstein), diabasisches Trümmergestein, welches, gewöhnlich mit Kalkstein, Roteisenstein und Phosphorit vergesellschaftet, mächtige Schichtensysteme meist der devonischen Formation bildet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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. Die Korallen (Chaetetes, s. Tafel I), welche ebenfalls mitunter in gesteinsbildender Fülle auftreten, gehören denselben Ordnungen wie die des Silurs und der Devonischen Formation (s. d.) an. Die Krinoideen sind zahlreich nach Formen und Individuen; zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
Öffnen |
718
Tintenstifte - Tipperary.
und Clymenia Münst. (s. Tafel "Devonische Formation"), während die Familie Ammonitidae Ow. die Gattungen Goniatites de Haan (s. Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"), Ceratites de Haan (s. Tafel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0120,
England (Küsten. Oberflächengestaltung) |
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und durch Ebenen voneinander getrennten oder nur lose zusammenhängenden Gebirgsgruppen verschiedenen Charakters, ist aber nirgend ein Hemmnis für den Verkehr. Die Gebirge liegen teils auf den westl. Halbinseln Cornwall (Devonische und Cornische Gebirge), Wales
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0121,
England (Gewässer. Geologisches) |
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, Lancashire und Stafford sowie von den Sümpfen und Morästen (Fens) von New-Romney, Devon, Somerset u. a. sind die wellenförmigen Ebenen und Gelände des Innern von unübertroffener Fruchtbarkeit.
Gewässer. E. hat 550 Bäche und Flüsse, deren nach allen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Westermann, Georgebis Westerwald |
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relativer Höhe aus dem Rheinthal auf.
Der geolog. Aufbau wechselt in der Richtung von W. nach O. Die dem Rhein zugekehrten Teile bestehen zumeist aus Devon (Koblenzschichten) und schließen Becken mit Diluvial- und Tertiärschichten ein; letztere enthalten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im IV. Band |
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. beim Artikel "Deutscher Bund".
Devonische Formation, paläontologische Tafel 916
Diamanten, Tafel 930
Diluvium, paläontologische Tafel 978
Abbildungen im Text.
Seite
Chiton, Fig. 1-2 41
Chlamys 44
Chlorentwickelungsapparate, Fig. 1-4 46-47
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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der großen Felstafel bilden kristallinische Schiefer der archäischen Formation, die von silurischen und devonischen Schichten überlagert werden. Auf den Schichtenköpfen dieses aufgerichteten Komplexes ruht eine Kohlenkalkdecke in einer Mächtigkeit von fast
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0079,
Geographie: Großbritannien (England) |
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Clay Croß
Cromford
Dronfield
Glossop
Ilkeston
Matlock
Ripley
Wirksworth
Devon
Ashburton
Bampton
Barnstaple
Bidefort
Brixham
Colyton
Crediton
Dartmouth 1)
Dawlish
Devonport
Dollar
Exeter
Exmouth
Honiton
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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der silurischen, der devonischen und
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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entdeckt wurden, aber auch an der amerik. Ostküste (z. B. den
Limulus polyphemus L. , s. vorstehende Abbildung). Verwandt mit den M. scheinen
zum Teil gewaltige Formen aus dem obern Silur und Devon
( Pterygotus , Eurypterus u. s. w.) zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Sambesi finden sich als jüngste Bildungen Süßwasserkalke. Schon nach der Zeit des devonischen Übergangsgebirges wurde Südafrika, soweit wir es kennen, Festland, so daß alle spätern Meeresbildungen nur an der Außenseite dieses alten Kontinents lagern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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: Zwischenüberschrift oder Satzteil streichen]. Am Westrand des Hochlandes von Bolivia entdeckte d'Orbigny das Silur mit seinen Versteinerungen, im O. bei Cochabamba und Chuquisaca devonische Ablagerungen. Über den devonischen Schichten fand er im O
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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, Terebratula Brug. (s. die Tafeln "Triasformation I" u. "Juraformation I"), Stringocephalus Defr. (s. Tafel "Devonische Formation"), Spirifer Sow. (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"), Pentamerus Sow. (s. Tafel "Silurformation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0826,
Deutschland (Eisenindustrie) |
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und in der Nähe desselben; es sind ihrer vorzüglich drei. Das eine, im untern Devon, erstreckt sich von Varste auf der Grenze der Kreise Olpe und Siegen bis Waldbreitbach an der Wied in einer Länge von 75 km; es umschließt den berühmten Stahlberg bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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das Telerpeton aus dem Bunten Sandstein der untern Trias (s. Tafel "Devonische Formation", da die Schicht, in der es gefunden ist, früher irrtümlich dem devonischen Sandstein zugerechnet wurde) als ein Vorfahr der E. betrachtet werden. Noch älter sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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das Hohe Venn (s. d.) ist, schon zusammengesetzt aus den Schiefern der Ardennen, als deren unmittelbare Fortsetzung es zu betrachten ist.
Die untere Grauwacke des devonischen Übergangsgebirges, welcher Quarzitlager und Thonschiefer (Dachschiefer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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in nieren-, traubenförmigen oder stalaktitischen Formen als brauner Glaskopf im Devon des Siegener Landes, im Glimmerschiefer der Alpen, im kristallinischen Kalk der Pyrenäen etc., als gemeiner Brauneisenstein derb im Devon des Siegener Landes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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malerischen Schönheiten so reiche Halbinsel Devon-Cornwall, wo der Dartmoor, eine wüste, sumpf- und heidereiche Granitinsel, über eine üppig grüne Landschaft hervorragt und im Yeo Tor eine Höhe von 633 m erreicht. Andre Höhenzüge sind hier der Exmoor im N
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
England (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
638
England (Bergbau und Hüttenwesen).
nur an den Küsten von Cornwall und Devon. Kabeljaue, Lenge und Rotaugen (hakes) werden meist an der Ostküste gefangen. Die besten Austern findet man an den Küsten von Essex und Kent (Whitstable), in Pool
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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die nordwestlichen Provinzen Rußlands zwischen dem Bottnischen Meerbusen und Weißen Meer ganz überwiegend aus diesem altkristallinischen Material zusammengesetzt, das auch in Schottland und Nordirland zu Tage tritt. Silur und Devon, oft in inniger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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darbietet. Asphalt liefert das Juragebirge, Elsaß, die Umgegend Hannovers; Phosphorite entstammen dem Silur (Spanien), dem Devon (Nassau), während sie an einer Mehrzahl von Lokalitäten (so in Frankreich, Rußland etc.) mit den Juraschichten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
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aus Schichten des Hercyn, des Devon und der untern Steinkohlenformation sowie mannigfachen Eruptivgesteinen entsprechenden Alters (Diabas, Granit, Quarzporphyr, Gabbro u. a.), während mantelartig um dieses Kerngebirge sich die Ablagerungen der obern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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mit demselben Streichen und Fallen wie in Schottland (Sutherland); sie werden durchbrochen von Granit, Quarzfels und Porphyr, und in Verbindung mit ihnen treten Versteinerungen führende silurische Gesteine und devonische Sandsteine auf. Blei und Zinn
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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trägt. Westlich von der laurentischen Seenplatte, bis zum Fuß des Felsengebirges, liegt die große Ebene Kanadas, an der Südgrenze 2000 km, am Arktischen Ozean nur 500 km breit, im S. der Saskatschewan-Prärie, im N. Waldland. Silurische, devonische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Monkeygrasbis Monnier |
Öffnen |
Mitglied des Geheimen Rats, Großstallmeister und Kammerherrn, zum ersten Kommissar des Schatzes und zum Herzog von Albemarle sowie zum Gouverneur der Grafschaften Devon und Middlesex ernannt, beteiligte sich aber wenig an den öffentlichen Angelegenheiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
Öffnen |
azoischen (Thüringen, Sachsen, Böhmen) und den ältern Sedimentformationen: im Silur (Harz, Böhmen), im Devon (Nassau, Westfalen), im Kulm, der untern Abteilung der Steinkohlenformation (Nassau), seltener und weniger mächtig gelegentlich auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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die baltischen silurischen Schichten, die devonischen in Livland und die Juraformation um Moskau durchforscht. Die ältesten Sedimentärformationen enthält Finnland, wo die Eruptivgesteine nach ihrem Alter folgende Gruppen bilden: 1) Gneisgranit; 2) Granitporphyr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
: Haliotis (Meerohr, s. d.), Trochus (Kreiselschnecke, s. d.), die fossile Murchisonia (s. Tafel "Devonische Formation"), Murex (Stachelschnecke), Purpura (Purpurschnecke, s. Purpur), Conus (Kegelschnecke, s. d.), Cypraea (Porzellanschnecke, s. d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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tief in Glenmore hinein, verbreiten sich die an fossilen Fischen so reichen devonischen Sandsteine, die weiter nördlich, in dem flachen Caithneß, in noch größerer Ausdehnung auftreten. Diesen Sandsteinen folgen unmittelbar kohlenführende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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ausgeschiedenen untersten Abteilung vorausgesetzt. Überlagert wird das Silur durch die jüngere devonische Formation (s. d.). Die Gesteine der Silurformation sind: Sandsteine, Konglomerate, Grauwacken, Thonschiefer (Alaunschiefer), welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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Gloucester, Wilts, Dorset und Devon umschlossen und umfaßt 4248 qkm (77,1 QM.) mit (1881) 469,109 Einw. Die Küste ist großenteils steil und unzugänglich, hat aber teilweise auch schöne Buchten mit niedrigem Landsaum; die bedeutendste derselben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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Kohlenkalk birgt ebenfalls Bleiglanzgänge. Von den Aachener und belgischen Zinkerzlagerstätten bilden einige Gänge, andre Nester und Lager, teils in karbonischen Gesteinen, teils an der Grenze zwischen diesen und devonischen Schichten, teils innerhalb des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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der Hand übereinstimmender Petrefakten nachweisen lassen. Nach neuern Forschungen scheint es übrigens auch sicher, daß der Sandstein von Elgin, aus dem die Tafel zur devonischen Formation die Reste des Telerpeton abbildet, nicht, wie schon in dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
Öffnen |
Moskau, im O. an Rjäsan und Tambow, im S. an Orel, im W. an Kaluga, umfaßt 30,959,2 qkm (562,25 QM.). Das Land ist im allgemeinen eben und flach, mit nur einigen Hügeln an den Ufern der Oka und Upa. Der Untergrund ist devonischer Formation, an der Oka
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
Öffnen |
es aus devonischer Grauwacke vom Alter des Kohlenkalksteins (Kulm), aus dem produktiven Steinkohlengebirge, aus Rotliegendem, Porphyr und Melaphyr. Das produktive Steinkohlengebirge bildet innerhalb diese Gesteine eine 24 km lange und 8 km breite Mulde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Westernplattebis Westfalen |
Öffnen |
eine bemerkenswerte Höhe bildet, ist die Abdachung eine sehr allmähliche bis zum Siebengebirge (s. d.), das unmittelbar am Rhein in bedeutender relativer Höhe aufgebaut ist. Geognostisch zerfällt der W. in drei Gebiete: 1) Das Gebiet des Devon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
(Kr egsgolt)..........
^rstia (Taf. Schutzeinrichtungen, 4^ u. ^)
Ar zzo, S, Annunziata (T. Glasmalerei, 7)
Argentinische Republik, Karte.....
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
^l-Z-ss lli-lU5ltu3 (Taf. Devonische Form).
Aries (römischer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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aus Leopoldshall vor. Es kommt in monosymmetrischen farblosen Kristallen vor, besteht aus wasserhaltigem Magnesiumborat und wurde nach dem Entdecker Hintzeit benannt. Professor Steinmann sprach über das bolivianische Devon. Auf dem bolivianischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Bravourbis Bray (Anna Eliza) |
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. Zu diesen gehören "De Foix" (3 Bde., Lond. 1826), "The white hoods" (3 Bde., ebd. 1828), "The Protestant" (1829), "Fitz of Fitz-Ford, a legend of Devon" (1830), "The Talba, or Moor of Portugal" (3 Bde., 1834), "Warleigh, or the fatal oak" (3 Bde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dollar (Stadt)bis Döllinger (Ignaz) |
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im NNO. von Alloa,
nahe beim Devon und am Fuße dcr Ochilberge,
bat (1891) 1807 E., eine 1818 gegründete Tollar-
Academy (800 Knaben und Mädchen), Ruinen
des 1645 von Montrofe verbrannten Eampbell-
Schlosfes; Flachsspinnerei, Bleicherei und Kohlen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Estremaduritbis Estrich |
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Estremeños.
Estremadurit , Bezeichnung des in der Provinz Cáceres in Spanien vorkommenden
Phosphorits (s. d.). Derselbe findet sich dort teils im Granit, teils in cambrischen
Schiefern, teils im devonischen Kalk über eine Fläche von 16800 qkm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0407,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
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in großer Menge in Durham und Northumberland; die Produktion in Schottland und Irland ist gering. Zinn wird in Cornwall und Devon gewonnen, Kupfer in abnehmender Menge in denselben Grafschaften, in Anglesea und in Irland, Zink in Man, Cornwall und Wales
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
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Sandstein, sonst fast durchweg die silurische und die devonische Formation mit Graniteinschaltungen, die ihre heutige Gestalt weniger den Faltungen und Verwerfungen als der Denudation verdankt. Der Caledonische Kanal bezeichnet eine Hauptspalte. Spätere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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die silurischen und auch im Devon als Leitfossilien wichtigen Favositiden, Kalamoporen oder Wabenkorallen und Halysiden oder Kettenkorallen. Durch die ebenfalls silurisch-devonischen Heliolithen wird die Verbindung hergestellt zu den lebenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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Saalfeld, zwischen Blankenburg, Gehren, Eisfeld und Wallendorf im Gebiet der Schwarza. An diese schließt sich südöstlich ein schmaler, von SW. nach NO. streichender Streifen Silur an, der wieder im SO. von einem ihm parallelen Zug devonischer Schichten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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495
Ammoniter - Ammoniumsulfhydrat.
wickelung von einfachen zu kompliziertern Formen: bei den ältesten verlaufen sie einfach, bogen- oder zickzackförmig (Goniatiten, s. Tafel "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"); in dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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von wahrer Steinkohle bis zu A. aufweisen. A. kommt in Brocken, Nestern und Lagern im silurischen und insbesondere devonischen Übergangsgebirge, aber auch im Steinkohlengebirge und im Jura vor, so in den Alpen Savoyens, Piemonts und der Dauphiné, auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
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oft gänzlich und erscheinen dann, weil ihre Eier eine sehr lange Zeit entwickelungsfähig bleiben, nach Regengüssen rasch wieder in großen Mengen. Fossil sind sie schon vom Devon her sehr bekannt. Hierher unter andern der Kiemenfuß (Branchipus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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Natur. Schmarotzer sind unter den Geradflüglern nicht bekannt. - Fossil treten die G. schon im Devon und in der Kohle auf. Die Anzahl der bekannten lebenden Arten beträgt mehrere Tausend; die Tiere selbst sind zum Teil von ansehnlicher Größe (bis zu 30
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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desselben hinaus für Dampfer schiffbar. Der Mississippi bespült einen Teil der Westgrenze. K. gehört ganz der großen Flözregion des Westens an. Die Schichten liegen fast horizontal. Die Mitte bilden silurische und devonische Kalke, und im W. reicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Plymouthbrüderbis Pneumatische Briefbeförderung |
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).
^[Abb.: Situationsplan von Plymouth.]
Plymouthbrüder, s. Darbysten.
Plymouthsund, der schönste Hafen Englands, an der Südküste der Grafschaft Devon, am Eingang 4 km breit und ebenso weit in das Land eindringend; empfängt die Flüsse Plym
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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......
Strandbildungen.....
Thalbildungen......
7. Paläontologie.
13 Tafeln in Holzschnitt.
Silurische Formation ....
Devonische Formation . . .
Steinkohlenformation, Tafel I:
Versteinerungen. . .
- Tafel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
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als die Ostküste. Das östl. Hochgebirge scheint aus Urschiefer, Granit und Porphyr zu bestehen. An der Bildung der Südspitze sind Korallen beteiligt,
durchbrochen von Tuff, wie auch die nördlich von Bergen devonischen Ursprungs sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
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verbreitet und häufig im Devon und Carbon. Vgl. die Abbildung Fig. 17 auf Tafel:
Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe II , beim Artikel
Paläozoische Formationsgruppe .
Gonidĭen , die Algenzellen im Thallus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Ostbahnbis Osteomalacie |
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das Knochen- u nd Zahngewebe auflösen. (S. Myeloplaxen .)
Osteolepīden , Knochenschupper , eine wichtige Gruppe von
Schmelzschuppern (s. d.) aus der devonischen Periode
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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, im O. an Twer, im SO. an Smolensk, im S. und SW. an Witebsk und im W. an Livland
und hat 44209, 1 qkm mit 1029053 E., d.i. 23 E. auf 1 qkm. Das ganze Gebiet liegt im devonischen roten Sandstein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Schraubenschneidemaschinebis Schraubstock |
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Schnecken, deren
Schale durch chem. Prozesse aus dem Gestein aus-
gelaugt ist; auch die ebenso entstandenen Abdrücke
von Sticlslücken devonischer Seelilien (s. d.) werden
so genannt. ^917 a
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
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, besonders devonischen Schichten sehr häufige Fossilreste, die als dicke, deckenförmige oder stockförmige kalkige Unterlage (sog. Hydrophyten) von Polypentieren ausgeschieden und überzogen waren. Man erkennt sie an einer eigentümlichen Schichtstruktur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
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verpflanzt und auch in Deutschland zur Veredlung verwendet. Darunter gibt es Mastvieh bis zu 30 Ztr. Gewicht. England hat nach und nach die große Zahl der Schläge und Rassen vermindert; Shorthorns, Devons, Herefords und Schotten (Westhochländer) sind jetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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- und Kalkthonschiefer, Grauwacke und Quarzit und aus Kalksteinen zusammengesetzt. Die orthoceratitenführenden Kalksteine des Rifs werden als älteres, silurisches, die roten Sandsteine daselbst als devonisches oder jüngeres Übergangsgebirge angesprochen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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die Versteinerungen des devonischen Übergangsgebirges entdeckte. Über diese Schichtenfolge geht der Weg steil aufwärts zum breiten, steinigen, wasserlosen Wüstenplateau der Hamadas, das auf eine weite Strecke von schwarzem Sandstein gebildet wird, worauf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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(Vitriolschiefer), kohlen- und bitumenreicher Thonschiefer, von Schwefelkies durchdrungen, bisweilen feldspathaltig und infolge teilweiser Verwitterung Alaun und Eisenvitriol enthaltend, findet sich besonders im Silur und Devon und bildet Lager von beträchtlichem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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Gneiszonen auflagern und zwischen den einzelnen Gneiszügen schmale Mulden oder steil einfallende Schichtensysteme bilden. Von jüngern Gebirgsformationen treten auf: das untere und das obere Silur sowie devonische Schichten, sodann die subkarbonische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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, daß sie in den östlichen A., zum Teil wenigstens, der silurischen und devonischen, sogar (wie auch im Westteil des Hochgebirges) der Kohlenformation angehören. Auch sind in den Westalpen bedeutende Höhen der Zentralzone von jurassischen und Kreidegesteinen, ja
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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des Reichsfürstenrats Österreich und Salzburg, in Bezug auf den Abstimmungsturnus in demselben die sechs Fürstentümer Pommern, Mecklenburg, Württemberg, Hessen, Baden und Holstein.
Alter roter Sandstein, s. Devonische Formation.
Altersbrand, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
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einen Flächeninhalt von 5233 qkm. Das Land gehört im S. noch den wellenförmigen Kreideflächen der Champagne, in der Mitte den mehr Gebirgscharakter tragenden jurassischen Argonnen, im N. den rauhen devonischen Schieferplateaus der Ardennen an, die noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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auf. Die wesentlichsten Bildungsglieder des A. sind die silurische und devonische Formation, Jura, Kreide, Nummulitengebirge und die jüngere Tertiärformation. Der A. ist reich an Mineralprodukten, die indessen noch wenig ausgebeutet werden; man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
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, mit (1880) 4242 Einw., welche Fischfang, Seesalzsiederei und Handel treiben.
Barnstable (spr. -stäpl), alte Stadt in Devonshire (England), am Taw, 13 km oberhalb dessen Mündung in den Bristolkanal. B. ist die wichtigste Stadt im N. Devons, hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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, Durham, Cumberland, Yorkshire, Derbyshire, Shropshire, Devon, Cornwall; in Frankreich: Poullaouen und Huelgoat in der Bretagne, Villefort und Viallaz im Departement Lozère; in Belgien: Bleyberg es Montzen, Veduin bei Namur; in Spanien: in den Provinzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bristolbaibis Bristolpapier |
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von Südwales und Devon ins Land eindringende Bucht des Atlantischen Ozeans, mit der Carmarthen- und Swanseabai auf der Nord- und der Barnstaple- und Bridgewaterbai an der Südküste. In der Tiefe derselben mündet der Severn.
Bristolpapier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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besonders durch die prachtvolle Färbung der Blüten aus. Man kultiviert die krautigen Arten in Töpfen und benutzt die strauchigen (besonders Varietäten von C. rugosa R. P.) zum Auspflanzen.
Calceolaschiefer, s. Devonische Formation.
Calceus (lat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Caulisbis Causa |
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., eine vorweltliche Farngattung von zweifelhafter Verwandtschaft, die in mehreren (ca. 8) Arten vom Devon bis zur Kreide vorkommt.
Caumont (spr. komóng), Arcisse de, franz. Archäolog, geb. 28. Aug. 1802 zu Bayeux, gest. 16. April 1873 zu Caen in der Normandie, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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Devon begrenzt wird und ein Areal von 3495 qkm (63,5 QM.) umfaßt. Es ist ein rauhes Bergland, gebildet durch eine mit ihrem Kamm der Südküste genäherte Granitkette (Cornish Heights), die sich steil, stellenweise mit schrecklichen Klüften und Klippen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Cornwallbis Corona |
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, die sich fast nur in der Nähe der Bergwerke und in den zahlreichen kleinen Seestädten findet, ist ein wohlgebildeter und munterer Menschenschlag. Bodmin ist Hauptstadt. Im frühen Mittelalter bildete das Bergland von C. mit dem benachbarten Devon
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