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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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684
Thüringische Terrasse - Thurles.
sind außer den kalk- und kohlensäurehaltigen Eisenquellen in Liebenstein die Solquellen von Salzungen und Schmalkalden zu nennen, während andre Orte, besonders Elgersburg, Ilmenau etc., sich eines fast chemisch
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87% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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599
Terralithwaren - Terrasse.
bei Berlin (March), Greppin bei Bitterfeld, Lauban, Ullersdorf, Tschauschwitz, Siegersdorf und Hansdorf, sämtlich in Schlesien. Vgl. d'Agincourt, Recueil de fragments de sculpture antique en terre cotte (Par. 1814
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43% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Terrakottenbis Terre Haute |
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Reptilien, werden im T. gehalten.
Terra sigillata-Gefäße, s. Arretinische Gefäße.
Terrasse (frz., vom spätlat. terracea), Erdstufe, ein an einem Abhang durch Anschüttung (oder Abstich) entstandener breiter Absatz mit steilem, in der Regel
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31% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Thüringische Markbis Thurn und Taxis |
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".
Thüringische Terrasse, zwischen dem Thüringer Wald und Harz, zwischen Saale und Werra gelegene Berg- und Hügellandschaft, die aus zahlreichen einzelnen Bergzügen und Platten unter besondern Namen besteht. Dahin gehören: das Eichsfeld (s. d
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
Islamitische Kunst |
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-islamitischen Stil in vollendeter Ausbildung zeigt. Das Grabmal erhebt sich auf einer Terrasse inmitten einer herrlichen Gartenanlage. Der Grundriß ist ein Viereck mit abgestumpften Ecken; in der Mitte steigt über einem gewölbten Raume,
^[Fig. 229
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
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791
Thalsperre (Staubecken).
tragen diejenigen T. an sich, welche Flußterrassen hinterlassen haben (Tafel, Fig.4). Die Terrassen, d.h. horizontale Stufen an den Thalgehängen, treten in zwei genetisch verschiedenen Arten auf: als Ausfüllungs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624a,
Theaterbau (Doppelseitige Monochromtafel) |
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624a ^[Seitemzahl nicht im Original]
Theaterbau.
1 Auffahrt
2 Terasse
3 Magazine
4 Rundgang um das Vestibül (5)
6 Rundgang um das Foyer (7)
8 Große Garderobe
9 Terrasse
10 Haupttreppe
11 Foyer für III. Rang
12 Ventilationskanäle u. Heizraum
13
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kütschükbis Lachenal |
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. Das
Denkmal, dessen Gesamtmasse 25000 cwn betrügt,
ruht auf einer gewaltigen halbkreisförmigen Ning-
terrasse, die eine Längenansdehnung von 130 m
und einen Durchmesser von 96 in hat. Die nacb der
Nordseite steil abfallende Terrasse ist bis zur Fun
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Geiserbis Geiserich |
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in fester Form abscheidet und oft die wunderbarsten Bildungen erzeugt, z. B. grottenförmige Hohlräume, aus welchen von Zeit zu Zeit gewaltige Massen heißen Wassers hervorbrechen, wie bei dem Grottengeiser im Gebiet des Yellowstoneflusses, oder Terrassen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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überlagert werden. Alle diese Schichten treten in parallelen Terrassen an den Grand Cañon heran; jeder Terrassenabsturz fällt mit einer harten Gesteinsbank zusammen, die darunterliegendes weiches Material deckt. Eine derartige Wechsellagerung ist es auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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467
Schindler - Schleich.
vier Tageszeiten auf der Brühlschen Terrasse, eine unter den Schöpfungen der modernen Plastik unerreichte Arbeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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ist eine Hochebene von durchschnittlich 1200 m Höhe, die terrassenförmig und steil zur Küste der beiden Ozeane abfällt. Vom S. ausgehend, hat man, um das Plateau des Hochlands zu gewinnen, drei Randketten zu überschreiten, welche ebenso viele Terrassen nach dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0134,
Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) |
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daher am geeignetsten als ein Terrassenland auffaßt. Die erste dieser böhmischen Terrassen, die der Länge nach durch vielfach gewundene Flußthäler voneinander getrennt sind, der Quere nach aber alle drei von der Moldau in tiefer Thalfurche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
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von Schilling geschmückte (s. Tafel "Bildhauerkunst IX", Fig. 5 u. 6) Freitreppe, welche auf die ihrer Aussicht wegen berühmte Brühlsche Terrasse führt, die (ursprünglich Festungswall, 1738 vom Grafen Brühl als Garten zu dem anstoßenden Brühlschen Palais
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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ansteigenden Wänden bis zu 900 m absoluter Höhe eine zweite Terrasse, deren oberer Rand mit Höhenzügen besetzt ist, von denen die am Südrand die Großen Schwarzen Berge (Groote Zwarteberge) heißen. Von dem westlichen Beginn derselben zweigt sich ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
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Ausgang zu. Man unterscheidet vier Erhebungszonen: 1) den böhmisch-mährischen Höhenzug, welcher aus kristallinischem Schiefer besteht und drei Terrassen bildet, die südliche mährisch-österreichische Terrasse, welche nördlich bis zur Thaya reicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0056,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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, teils glockenförmige Puys. Auch Maare fehlen nicht (Lac Pavin). Die Übergänge zu den anliegenden Tieflandschaften werden auf drei Seiten durch Terrassengelände vermittelt, und zwar im N. zum Orléanais durch die Terrassen von Bourbonnais und Berry
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Naßkaufbis Natal (Kolonie) |
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Pondoland, im O. an den Indischen Ocean, hat 42 920 qkm und (1891) 543913 E., darunter 46788 Weiße. (S. Karte:
Kapkolonien .) Das Land ste igt von der Küste in vier Terrassen zu den Drakenbergen empor. Der
niedrige, leicht gewellte, durchschnittlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Port-Stanleybis Portugal (Oberflächengestaltung) |
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begrenzt, bedeckt 89372, mit Azoren und Madeira 92575 qkm. (S. Karte: Spanien und Portugal, beim Artikel Spanien.)
Oberflächengestaltung. P. ist ein Küstenland, dessen Gebirge und größere Flüsse nur westl. Fortsetzungen des innern Terrassen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dem Ganzen völlig untergeordnet wird. Terrassen, Rampen, Springbrunnen, kleine, eigentlich zwecklose, Ziergebäude, Grotten, dann Bildnereiwerke gehören zu den unerläßlichen Bestandteilen des italienischen Gartens, die Pflanzenwelt giebt für diese
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0287,
Marseille (Stadtteile, Straßen, Plätze, Bauwerke) |
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sehr reich. Doch sind unter den Kirchen zu erwähnen: die neue Kathedrale (auf hoher Terrasse an Stelle der demolierten alten Bischofskirche erbaut), eine Basilika im byzantinischen Stil, und die alte berühmte Wallfahrtskapelle Notre Dame de la Garde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pergaminobis Pergamon |
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Glanzpunkt der Stadt bildete der Burgberg (s. Plan), ein geräumiges Hochplateau, welches in mehreren Terrassen emporstieg und eine große Zahl staatlicher Bauwerke enthielt. Hier befanden sich auf der untersten Terrasse ein Gymnasium, dann höher hinauf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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ihre Unterstützung und bricht stückweise ab. Die notwendige Ergänzung s-iner Steilküste bildet eine ebene Fläche am Fuß derselben, die fast horizontal ist und sich seewärts ganz allmählich senkt; in ihren landwärts gelegenen Teilen ist diese Terrasse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Stranskybis Straßenpost |
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bildet sich vor der Küste eine Terrasse. Von der Strö^ mungsgeschwindigteit hängt nämlich die Tragfähigkeit des Wassers ab; verringert sich erstere, so tritt an der betreffenden Stelle eine An Häufung des bisher mitgeschleppten Materials ein, indem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624b,
Theaterbau |
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Versenkungen lassen sich Terrassen, Serpentinen, Brücken, Balkone, ja bei abwechselndem Öffnen und Schließen der Wasserhähne selbst Schaukelbewegungen des Podiums oder seiner Teile hervorbringen. Zwischen den einzelnen Gassen sowie an beiden Seiten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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.
Auf einer künstlichen Terrasse a von 14 m Höhe, 314 m Breite, 344 m Länge stand das Gebäude nordwestlich von einer etwa 3 m starken Mauer d umgeben. Etwa 210 Säle und Gemächer umgaben die 30 Höfe. Durch das Hauptportal A gelangt man in einen großen Hof B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0534,
Dante Alighieri (Divina Commedia, Ausgaben) |
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und ist in sieben rund herumlaufende Terrassen geteilt, die von den verschiedenen Abteilungen der Büßenden bewohnt werden und durch schmale Treppen, deren jede von einem Engel bewacht wird, in Verbindung stehen. In umgekehrter Ordnung der Hölle steigen hier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
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fällt das Land in drei Stufen ab und bildet dadurch vier unregelmäßige Terrassen, von denen die höchste eine Durchschnittshöhe von 1200 m, die zweite von 600 m, die dritte von 250 m hat. Von letzterer aus übersieht man das subtropische Litorale
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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Plattform erheben sich übereinander fünf 20eckige, von einer 1,50 m hohen Steinmauer umgebene Terrassen. Die äußerste ist auf jeder Seite 123 m lang; alle haben in ihrer Mitte ein reichverziertes, überwölbtes Thor, von dem einige Stufen zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0120,
Kapkolonie |
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N. vom Olifants-Niver durchflossene
Thäler getrennt, erhebt sich eine zweite Kette, der
Südrand der ersten Terrasse mit den: Winterhock
(2085 m) und dem Keeromberg bei Worcester (2200m).
Der nördlich des Winterhoek gelegene Teil hciht
Cedarberge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Kilé i â charybis Kilkenny |
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,
ndjaro = böser Geist), die höchste Erhebung Afrikas, an der Nordostgrenze von Deutsch-Ostafrika. Das 6130 (nach Hans
Meyer 5998) m im höchsten Gipfel erreichende Gebirge steigt in der südwärts gelagerten größern Hälfte in drei Terrassen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0874,
München (Plätze und Straßen) |
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. neuerer Privatgebäude; der Max Josephs-Platz, mit dem Denkmal König Maximilians I. (von Rauch), dem sogen. Königsbau der Residenz, dem Hof- und Nationaltheater sowie dem durch eine gedeckte Terrasse im pompejanischen Stil auffallenden Postgebäude; ferner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0050,
Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) |
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Sudeten
Süntel
Taunus
Teutoburger Wald
Thüringer Wald
Thüringische Terrasse
Veen (das Hohe V.), s. Venn
Venn, das Hohe
Vogelsberg
Vogesen, s. Wasgenwald
Waldenburger Gebirge
Wasgau, s. Wasgenwald
Wasgenwald
Werragebirge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Steppen
Strand, s. Küste
Strath
Subtropisch
Terrasse
Thäler
Tropen
Ufer
Vorgebirge, s. Kap
Watten
Welttheile
Werder
Wüste
Hydrographie.
Hydrographie
Aestuarien
Aestuation
Aquilege
Atlantischer Ocean
Bach
Bifurkation
Binnenmeer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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, Heimkehr der Herde (1861), Terrasse der Villa Pamfili (Museum des Luxembourg), das Forum Romanum bei untergehender Sonne, die Ufer des Tiber in Rom (1865), Kaskaden von Tivoli u. a. Als Lithograph war er besonders thätig für das Journal »L'Artiste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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in Rouen, der Hof des Hôtel-Dieu in Beaune, perspektivische Ansicht der Terrassen von St. Germain en Laye (1872), Ruinen des Palastes der Tuilerien, und unter seinen Radierungen: Ruinen von Tancarville (1866), Hof des Schlosses St. Germain en Laye im Jahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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von Ardea (1859), Ansicht von Abu Mandur in Unterägypten (1863), Blick von der Terrasse der französischen Akademie in Rom (1872) und mehrere aus Sicilien.
Gide (spr. schihd) , Théophile , franz. Genre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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See, der Querweg, Pinienwald bei Castel Fusaro, eine Terrasse der Insel Capri, von den Ufern der Drôme, die Ruinen von Pierrefonds, die Verfluchung des Feigenbaums (1855, im Luxembourg), am Ufer des Meers (1865) und Jersey (1870); unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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war, um Figuren für die Terrasse in Sanssouci auszuführen, eröffnete sich ihm in Berlin ein weites Feld der Thätigkeit nicht nur in Idealgebilden von edler Auffassung und sorgfältigster Durchführung, sondern auch in monumentalen Porträtstatuen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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; wie beispielsweise die schornsteinähnlichen Türme an den Ecken der Terrasse zu dem Hauptbau mit seinen wenig geschwungenen Kielbogen und der zwiebelförmigen Kuppel keine Verwandtschaft haben.
Moschee zu Cordova. Einen bedeutsamen Einfluß auf die spätere
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
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und wieder einmal Bodenwichse zu gebrauchen, damit der Boden nicht zu trocken wird. C. B.
An Verschiedene. Paravents für Balkon, Terrassen, für Schlafzimmer, für Coiffeusen etc. finden Sie in reizender Auswahl in einfacher und eleganter Ausstattung zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0461,
Amerika (Bewässerung) |
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Seen, die zusammen eine Fläche einnehmen, welche (253,300 qkm) diejenige Großbritanniens übertrifft. Sie liegen in zwei Terrassen übereinander, der Obere See, 186 m, der Michigan- und Huronsee, 180 m, und der Eriesee, 175 m, auf der obern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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von hohen Erdaufwürfen und Gräben bald in Kreisen, bald in Quadraten oder Achtecken umgeben. 3) Die Tempelhügel (nach andern Wohnplätze der Häuptlinge); "rund, oval, vieleckig oder quadratisch, erheben sie sich zuweilen in Stufen oder Terrassen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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, oder erheben sich in mehreren (höchstens acht) großen Absätzen, die entweder besondere Terrassen bilden, oder bloß durch herumlaufende, gewöhnlich verzierte und kassettierte Gurtungen angedeutet werden. Zur Scheitelfläche führen an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Borriesbis Borromini |
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pyramidenförmig ansteigenden Terrassen, 12 m breit, gewährt eine herrliche Aussicht; an der dem Simplon zugewandten Seite steht ein weitläufiger Palast mit Kapelle und Nebengebäuden im Stil des 17. Jahrh., im Innern eine wertvolle Gemäldesammlung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Kellbergbis Keller |
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Befreiungshalle. Dieselbe ist ein 66 m hoher Rundbau, welcher auf einer dreistufigen Terrasse von 7 m Höhe ruht und auf zwei Freitreppen zugänglich ist. Die mit einer Kuppel überwölbte Rotunde hat einen Durchmesser von 55 m und ist außen von 18 Strebepfeilern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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seiner ganzen Dynastie befindet. Auf drei Seiten ist der den Hügel umgebende Rand des Felsgipfels künstlich zu größern Terrassen geebnet, von denen die im NO. befindliche schmälere nur geringe Reste einer einst vorhanden gewesenen Kolossalfigur zeigt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
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., spr. -óng, Beischlag), im weitern Sinne niedrige steinerne Terrasse, welche sich längs eines Gebäudes hinzieht oder in dasselbe hineingebaut und überdacht ist; im engern Sinn die mit Steinen eingefaßte und gewöhnlich mit einem auf eisernen Säulchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
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Steinkohlengebirge von Ibbenbüren (175 m), im äußersten Nordwesten, noch die Terrasse von Thüringen, vorzugsweise aus Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper bestehend, auf welcher östlich von Göttingen der Göttinger Wald (440 m), auf dem Eichsfeld
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sansovinobis Sanssouci |
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Plan Knobelsdorfs ^[richtig: Knobelsdorffs] vollendet. Es steht auf dem Plateau der sogen. Terrasse von S., einem 20 m hohen Hügel mit reizender Aussicht. Das Hauptgebäude, 97 m lang und 15 m tief, ist nur ein Stockwerk hoch und hat an den Flügeln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
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65
Spanien (Gewässer, Klima).
außerdem am Ost- und Südrand des Plateaus von Altkastilien und im westlichen Teil des zentralen Gebirgssystems sowie im nordwestlichen Randgebirge der Terrasse von Granada auf. Die ältern Sekundärformationen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306b,
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg. |
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auf die gerade zu beobachtende Himmelsgegend richten kann. Eine breite Terrasse um die Kuppel ist bestimmt für die mit bloßem Auge oder mit kleinem transportabeln Instrumenten anzustellenden Beobachtungen. Auf ihr befindet sich auch ein großer Kometensucher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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linken Weserufer erhebt sich der Wittekindsberg (282 m), und zwischen beiden bildet der Durchbruch der Weser die 65 m breite Westfälische Pforte oder Porta westfalica. Die ungleich ausgedehntere westliche Terrasse hat zum Nordrand die mit dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Seebärbis Seebeck |
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bedingten. Stehen in einem abgeschlossenen Becken Wasserzufuhr und Verdunstung im Gleichgewicht, so werden die Wellen des Sees am Strande die Spuren ihrer Thätigkeit zurücklassen, hier in Form von Strandlinien, dort als Terrassen oder Strandwälle. Jeder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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die Balaganskische Höhle, deren Wände selbst in den Sommermonaten mit Eiskrystallen bedeckt sind.
Bâlâghât (halb persisch, halb indisch, «obere Terrassen[länder]» im Gegensatz zu Pai[a]nghât: «untere Terrassen»; engl. Balaghaut). 1) Noch heute üblicher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Batavia (in Nordamerika)bis Bath (m England) |
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, liegt am südl. Abhange bewaldeter Hügel amphitheatralisch vom Flußthal bis zu etwa 180 m aufsteigend, hat breite Straßen, Terrassen und Plätze, geschmackvolle Häuser aus dem grauen Bath-Oolith und (1891) 51843 E. Besonders erwähnenswert sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0220,
Böhmen (Oberflächengestaltung) |
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anliegenden Stufen, unter einer zweiten allgemeinen Neigung nach Osten hin, sodaß das böhm. Bergland westlich der Moldau den östl. Abschnitt immer um fast 100 m an Höhe überragt. Die nördliche böhm. Terrasse erhebt sich in schroffen Rändern und einzelnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Burgsteinfurtbis Burgund (Landschaft) |
Öffnen |
, Valromey, Dombes, Pays de Gex u. s. w. Der Teil links der Saône besteht aus den mehrfach gegliederten Terrassen von Hochburgund, und im S. aus der einförmigen Platte von Niederburgund, die, von allen Seiten hoch umschlossen, sich an die westl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1002,
Castilien |
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baumlose Terrasse von Reinosa über 1000 m empor, reich an Grasweiden, mit den obersten Thälern des Ebro und des Pisuerga. Südlich und südöstlich hiervon breiten sich die fruchtbaren und wohlangebauten Hügellandschaften von Burgos und Lerma
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Deodaracederbis Depazea |
Öffnen |
m
breiten Terrasse, besteht aus schwarzen, bebaucnen,
allein durch das eigene Gewicht zusammengehaltenen
Stcincn und zcigt die Gestalt einer in einer Kuppel
endigenden Pyramide. Das Ganze wird von einem
vorspringenden, viereckigen Dach umgeben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
Öffnen |
ruß. Gouverneur Fürsten Repnin angelegte großartige Freitreppe, mit vier vergoldeten Sandsteinfiguren (Abend, Nacht, Morgen, Mittag) von Schilling, zugänglich, die berühmte Brühlsche Terrasse bildet. Auf der Stadtseite der Terrasse befinden sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Eichichtbis Eichsfeld |
Öffnen |
Studentenlieder).
Gichsfeld, der nordwestlichste Ausläufer der
Thüringischen Terrasse (s. d.), und zwar die Gegend
der obern Unstrut und Leine, erhebt sich zwischen
der Rhume im NW. und dem Thale der Werra im
W. und SW. als eine einförmige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Laurocerasusbis Lausanne |
Öffnen |
krummer und steiler Gäßchen, langer Treppen, un-
regelmäßiger Terrassen, während die neuen Stadt-
teile, zum Teü durch Auffüllung und Überwölbung
den Flüssen abgewonnen, breite und regelmäßige
Straßen und Plätze zeigen.
Gebäude. Auf dem nördl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
Öffnen |
der Nahuel-Huapi
(s. d.). Alle diese Seen sind wahrscheinlich Reste der
Vergletscherung aus der Eiszeit. Am Absturz der
Terrasse gegen die Küste finden sich im Flußlause
des Senger die Seen Musters und Colhue oder
Colguape. Die wichtigsten Flüsse siud
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. In den Terrassen und Thälern dagegen, wo natürliche Bewässerung und Kultur zusammentreffen, entfaltet die Vegetation die Mannigfaltigkeit des Orients. Es sind drei Abstufungen zu unterscheiden: Germasir oder das heiße, dürre Küstenland am Persischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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bestellten, 1872 vollendeten und seit 1881 vergoldeten) Gruppen der vier Tageszeiten für die Treppe der Brühlschen Terrasse in Dresden. Gleichzeitig vollendete er die Figur Speyer für das Luther-Denkmal in Worms nach Rietschels Skizze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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. Gemeiniglich steigen dieselben in mehrern großen Absätzen empor, die teils besondere Terrassen bilden, teils auch nur durch umherlaufende Gurtungen als solche bezeichnet werden (Cú). Zu der obern Fläche, auf der sich das Sakrarium mit dem Idol
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Jordaensbis Jordan (Fluß) |
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, der zahlreichen Tieren, wie Wildschweinen und Vögeln (zur Zeit Israels auch Löwen, Jerem. 49, 19), Unterkunft gewährt. Den untern Lauf des J. begleitet nicht selten noch eine höher liegende Terrasse, die erst zu der eigentlichen Ebene des Ghôr hinaufführt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0141a,
Dresden |
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Terrasse C 4
Bürgerwiese C D 5, 6
Dippoldiswalder Platz C 5
Dreikönigskirche C 3, 4
Elias-Platz D 4
Ferdinand-Platz C 5
Fischhof-Platz B 5
Frauen-Kirche C 4, 5
Freiberger Platz B 5
Friedhof B C 2
Friedhof, Katholischer A 1
Friedhof
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
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. Palast zu Ingelheim hierher gebracht sind, der Schloßgarten mit einer großen Terrasse, von der man eine entzückende Aussicht in die Rheinebene, bis Speier und zu dem Hardtgebirge hat, der gesprengte Turm, der schöne achteckige Turm, der vormalige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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) und sassanidischen Skulpturen bedeckte steile Felswand Naqsch i Rustam und südlich davon, vom Gräberberg Rachmed im Osten überragt, eine Gruppe von Terrassen, Tacht i Dschamshid (d. h. Thron des Dschamshid) genannt, zugänglich gemacht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
Wüste (Felswüste: Zirkusthäler, Zeugen) |
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die sogen. Zeugen. In fast allen Teilen der W. gibt es weite Tafelgebirge, die häufig aus mehreren Stufen übereinander bestehen
Fig. 1. Zeugenlandschaft bei Guelb el-Zergonr.
und mit steilen Rändern zur nächst niedern Terrasse abfallen. Kleinere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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Fort St. Germain in Terrassen aufbaut, und aus dem aus sieben Quartieren zusammengesetzten, von Arabern, Berbern und Negern bewohnten Alt-Biskra mit 6-7000 E. Die Lage von B. auf der Grenze zwischen Kulturland und Wüste macht es zu einem wichtigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bleiweißpflasterbis Blekinge |
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.) Anwendung. - Wert etwa 55 M. der Doppelcentner.
Blekinge, Landschaft im südl. Schweden an der Ostsee und zugleich Län (Verwaltungsbezirk) des Königreichs, Blekinge- oder Karlskrona-Län, bildet die südl. Terrasse des Hochlandes von Småland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0781,
Eiffelturm |
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, über der Kuppel des Leucht-
turms liegt in 300 in Köhe über der Erde eine Ter-
rasse von 1,40 in Durchmesser, die wiederum wissen-
schaftlichen Beobachtungen dient. Eine 8 in lange
Fahne überragt diese letzte Terrasse. Der Turm
trägt keinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
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heißen Thalsporen. Sowohl die Hänge als auch die Sohle eines T. können Abstufungen zeigen. Die der Gehänge, Thalleisten oder, wenn sehr breit, Terrassen genannt, haben als Ursache die verschiedene Wassermenge des das T. durchziehenden Wasserlaufs
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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Griechen ein bedeckter Säulengang in den Gymnasien, wo während des Winters die Leibesübungen vorgenommen wurden, den man jedoch auch zum Lustwandeln benutzte. Die Römer nannten X. auch eine unbedeckte Terrasse vor den Landhäusern. Im Mittelalter bezeichnete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0231,
von Guillaumetbis Guinnes |
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in Vézelay (Yonne) nieder. Zu seinen besten Bildern, soweit sie ausgestellt wurden, gehören: Olivenernte in Mentone (1864), Tamarisken und Oleander am Mittelländischen Meer (1866), Mondschein in Cannes (1867), Terrasse der alten Abteikirche in Vézelay (1870
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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auf der obern Terrasse des Gartens.
Moore (spr. muhr) , 1) Albert , engl. Maler von Idealgestalten, geboren zu York, erhielt seine künstlerische Ausbildung in London. Sein Fach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ein Stockwerk und führte an Stelle der Terrasse, die bei dem alten Schlosse, auf der Gartenseite angelegt gewesen, die "Galerie des Glaces" auf, so daß hier die Schauseite nunmehr geschlossen erschien. Ferner erbaute er 1680 den südlichen Querflügel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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(in Gefäßen kultivierten) Gewächsen hergestellte Ausschmückung der Innenräume oder der Umgebung von Wohn- und andern Gebäuden. Zur Dekoration der Wohngebäude, Terrassen und Rampen eignen sich besonders einzeln aufgestellte Orangen-, Lorbeer-, Oleander
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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kreisrundem, bald ovalem, viereckigem oder quadratischem Grundriß und mit einer Plattform auf dem Gipfel, zu der nicht selten Stufen oder Terrassen oder eine Rampe hinaufführen. Sie erheben sich meist inmitten kleinerer M., dieselben überragend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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mit Schnee bedeckt sind. Südwestlich von Semién setzen sich die Gebirge in der
3000 m hohen, gestaffelten Terrasse von Wogera fort, die sich allmählich nach SO. verflacht und kesselförmig das große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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. Lathyrus .
Ackerraine , schmale Rasenstreifen, welche die Grenzen eben liegender Äcker bezeichnen. Sie sollten
bloß da geduldet werden, wo die Ländereien in Form von Terrassen aneinander
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Agoûtbis Agra |
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über die Fläche der Terrasse emporragt; die Kuppel endet in zwei vergoldeten Kugeln mit Halbmond. Im Innern, umschlossen von einem sehr zart in Marmor ausgeführten Gitterwerk in durchbrochener Arbeit, stehen zwei Kenotaphe, beide wie die Wände reich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agri decumatesbis Agrigentum |
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).
Agrigéntum (griech. Akragas), eine der größten und herrlichsten Städte des Altertums, auf der Südküste Siziliens. Durch eine dorische Kolonie von Gela aus 582 v. Chr. gegründet, bedeckte A. die ganze Terrasse zwischen den Flüssen Hypsas (jetzt Fiume Drago
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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. an Burgos und hat einen Flächeninhalt von 3122 qkm (56,7 QM.). Das Land bildet eine bis zum obern Lauf des Ebro abfallende südliche Terrasse des kantabrischen Küstengebirges. Der nördliche Teil der Provinz wird vom östlichen Hauptzug dieses Gebirges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Algäubis Algebra |
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340
Algäu - Algebra.
vegetationslose Hauptkamm des Gebirges in vielfach zerrissenen Terrassen zu der wenige Meilen breiten Küstenebene ab. Der einzige Fluß von Bedeutung ist der Guadiana, welcher die Grenze gegen Spanien bildet. Das Klima
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Algesheimbis Algier |
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der Oraner Bahnlinie liegen. Von hier führen Freitreppen und fahrbare Straßen hinauf auf den Boulevard de la République, den eigentlichen Glanzpunkt der Stadt, eine prachtvolle, mit ornamentalem Geländer versehene, 2000 m lange Terrasse (1860-66 von dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0467,
Amerika (Geologisches) |
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der wissenschaftlichen Welt bekannt gemacht wurden. Lange Strecken der Küsten haben, wie dies rezente Muschelbänke, alte Strandlinien, Terrassen, trocken gelegte alte Meeresbuchten beweisen, in neuerer Zeit Hebungen zum Teil beträchtlichster Art erlitten, so
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
Öffnen |
Terrassen riesige Treppen führen. Alle diese alten Bauten zeichnen sich im strengen Gegensatz zu den überladenen neuern Denkmälern vorteilhaft aus durch ihre strenge Einfachheit und ihren Ernst. Ein schönes Beispiel ist der berühmte pyramidale Tempel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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auf die Hochebenen Armeniens hinauf; kurze, die Terrassen miteinander verbindende Engpässe führen über dieselben. Am Westrand wird, wie auf der Ostseite, der Abfall des Hochlands nach dem Gestade des Schwarzen Meers und zu den niedriger liegenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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Südrand des iranischen Hochlandes über, der sich in mehreren Terrassen aufbaut und im Koh-i-hazar mit 4572 m Höhe gipfelt. Der Ostrand wird gebildet durch das Suleimangebirge mit 3600 m erreichenden Gipfeln und das Kwadscha Amran-Gebirge, in seinem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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welchen man jetzt viel vorteilhafter Zement verwendet; aber unübertroffen ist die Brauchbarkeit des Asphalts für Straßen, Trottoirs und Terrassen über niedrigen Stockwerken oder Kellerbauten. Der Asphaltmastix, welcher in Broten von 25 kg in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bahamanbis Bahia |
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und Kaffee baut. Nach innen steigt das Land in Terrassen auf bis zu der 200-230 m hohen Hochebene des Sertão, deren harter, dürrer Boden für den Anbau nicht geeignet ist. Überhaupt ist in diesem gebirgigen Teil die Form der Plateaus am meisten vertreten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
Öffnen |
und der offenen Neustadt, von wo sich nach NW. die schöne Alleestraße nach dem auf dem Vorsprung eines Bergs gelegenen Schloß hinaufzieht, dessen Terrasse eine entzückende Aussicht gewährt. Ursprünglich eine Burg der askanischen Grafen (seit dem 7. Jahrh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
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hauptsächlich als Geländerdocke benutzt wird; findet sich am häufigsten in der Renaissance, nicht in der Antike; dann auch jede Zwergsäule und ein Polstergurt am ionischen Kapitäl.
Balustrade, steinernes Geländer, die vorzüglich bei Treppen, Terrassen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Baratynskijbis Barbar |
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und westliche Teil ist niederes Land, das in Terrassen gegen O. ansteigt, wo ein Hügelland mit tiefen Thälern sich ausbreitet und auch die Küste steil über das Meer sich erhebt. Die größte Höhe, der Mount Hillaby, erreicht jedoch nur 348 m. Korallenkalk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bastidebis Bastille |
Öffnen |
Länge und 18 Toisen Breite. An jeder der beiden größern Seiten traten vier mächtige, fünf Stockwerk hohe, halbrunde Türme hervor, welche durch eine über ihnen fortlaufende, mit Kanonen besetzte Terrasse verbunden waren, deren 10 Fuß dicke Mauern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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, Fig. 4). An babylonische Anlagen erinnernd, erheben sie sich in mehreren breiten Terrassen auf einer Abdachung des Bergs Rachmed und umschließen einen Raum von 440 m Länge und 280 m Breite. Die architektonische Ausbildung der Säulen
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