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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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in Bulgarien 1885 und 1886 führten vollends zur Ausbildung des Gegensatzes zwischen Rußland und Frankreich auf der einen und Deutschland, Österreich und Italien auf der andern Seite (s. Dreibund).
Dreikaiserschlacht, s. Austerlitz.
Dreikanter, s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0514,
Fachwerk |
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.) Damit die Ausmauerung bessern
Halt bekommt und beim Zusammentrocknen des
Holzes durchgehende Risse vermieden werden, wer-
den an alle Hölzer dreikantige Leisten angenagelt,
in welche die Ziegelsteine, entsprechend ausgeklinkt,
eingreifen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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Blütenwickeln, Zwitterblüten und dreikantiger Frucht. Der gemeine B. (F. esculentum Mönch., Polygonum Fagopyrum L.), einjährig, bis 60 cm hoch, mit meist doldenrispig gehäuften Scheintrauben, rötlichweißen Blüten und dreikantigen, glänzend braunen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bajonettbalkenbis Bajus |
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und nach fand bei der Linieninfanterie aller Armeen an Stelle des dreikantigen B. das Haubajonett Eingang, weil eine derartige Waffe auch zu wirtschaftlichen Zwecken (z. B. Holzspalten im Biwak) Verwendung finden konnte. Hat die klinge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Karbunkelbis Kardamomen |
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gelangen nur Malabar- und
Ceylonkardamomen. Die Malabarkardamomen stammen von
Elettaria cardamomum White et Maton (s. Tafel:
Scitamineen , Fig. 2), sind 8–13 mm lang, stumpf-dreikantig, kahl,
braungelblich oder mehr weißlich und stark
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
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ist. Aus den Achseln der untersten Blätter kommen die bis 1 m langen, zusammengedrückten Blütenscheiden hervor, welche lange, vielfach verzweigte (bis aus 30 dreikantigen Ästen bestehende) Kolben mit gelben männlichen und grünen weiblichen Blüten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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blühenden Halme sind aufrecht, mehr oder minder dreikantig, abwärts an den Kanten meist von kleinen Zähnen rauh, selbst schneidend wie auch die schmalen, lang zugespitzten Blätter. Die Blüten sind getrennten Geschlechts, stehen zusammen, gemischt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
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der Zingiberaceen, Stauden mit unterirdischem Wurzelstock, aufrechtem Stengel, zweizeilig gestellten Blättern, wurzelständigem, traubigem oder rispigem, mit Deckblättern besetztem Blütenschaft und dreikantiger, dreifächeriger, vielsamiger Kapsel. 13 südasiatische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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ruht der Schlagbolzen e mit dem schmalen Sperrring s auf einer dreikantigen Nadel f und verhindert jede Bewegung der letztern. Beim Abfeuern des Geschützes schießt sich der Schläger auf die Nadel, deren Kanten sich in den Sperrring einschneiden, so
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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besetzten, kapselartigen Hülle ( cupula ) heranwächst, in der die zwei (sehr selten drei) dreikantigen Früchte, die sog. Bucheckern (s. d.), eingeschlossen sind. Die gemeine Rotbuche besitzt eirund-ovale, undeutlich ausgeschweift-gezähnte, am Rande
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
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aufgelegt, daß sich die Ränder, die zur
Dichtung mit Teer verstrichen werden, 4 cm über-
decken; d. es werden dreikantige Leisten (Fig. 11)
senkrecht zur Firstlinie auf die Schalung genagelt;
an diese Leisten legen sich die Ränder der zwischen
ihnen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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sehr verschieden gestaltet, 1-2 cm lang, meist stumpf dreikantig, nußförmig, die Seiten teils konkav, teils konvex, fein gerunzelt oder glatt, stellenweise bräunlich behaart, die Farbe verschiedentlich grau oder bräunlich, auch im Innern, die Substanz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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derselben zeigt sich nach Ablauf des ersten Jahres eine kleine Rinne, die aussieht, als ob der Kiel durch eine dreikantige Feile quer eingekerbt wäre. Nach Ablauf jedes weiteren Jahres bildet sich eine neue Rinne, die Zahl derselben zeigt somit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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vor. Am verbreitetsten sind wohl E. latifolium Hoppe (s. Tafel: Cyperaceen, Fig. 1) und E. angustifolium Rth., von denen die erste flache, an der Spitze dreikantige, die zweite rinnige Blätter besitzt und längere Wollquasten trägt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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.
Agathosma Willd. (Wohlgeruch), Gattung aus der Familie der Rutaceen, immergrüne Sträucher mit meist wechselständigen, kleinen, flachen oder fast dreikantigen Blättern, an der Spitze der Zweige in Dolden oder Köpfchen stehenden, zierlichen, weißen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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, wagerechten Ästen, deren Enden wie Seile herunterhängen und die Erde berühren, länglichen, lederigen Blättern und gelben, in ährenartigen Trauben stehenden Blüten. Die 16 bis 20 hartschaligen, 4-5 cm langen, dreikantigen Samen in großen, kugeligen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bostrichusbis Bosworth |
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gefiederten Blättern, traubig oder rispig angeordneten Blüten und dreikantigen Früchten mit dreifächerigem Steinkern und häutig gerandeten Samen. Fünf in Nordostafrika, Arabien und Ostindien heimische Arten. B. Carterii Birdw. (B. sacra Flück
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Buchdruckerschwärzebis Buche |
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dreikantige Nüßchen (Bucheckern) einschließt. Die gemeine B. (Rotbuche, F. sylvatica L., s. die Tafel) hat einen stielrunden, glatten Stamm mit hell silbergrauer, dünner Rinde, breit eiförmige, kurz zugespitzte, am Rand fein gewimperte, in der obern Hälfte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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stehen, sind dreikantig, runzelig, im ersten Drittel ihrer Länge gerade, nur an den Spitzen nach innen und nach hinten gerichtet. Ungemein stark, kühn und wild, gilt er als das furchtbarste Tier der indischen Urwälder. Vielleicht aber ist dieser B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
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und beerenartiger, dreikantiger Nuß. C. uvifera L., ein ansehnlicher Baum Westindiens und Südamerikas, welcher am Strand und oft im Wasser wächst, hat herzförmige, lederartige, glänzende, stachelspitzige Blätter mit vielen, oft roten Rippen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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, undeutlich dreikantiger Gestalt. Unter der anfangs gelben, dann sich bräunenden Oberhaut liegt eine an 8 cm dicke Bastschicht und unter dieser die eigentliche weißliche Schale, welche sich allmählich bräunt und beinhart wird. Sie enthält anfangs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Glumaceen, grasartige, meist perennierende Gewächse mit dreikantigen Stengeln und dreizeilig gestellten, schmalen Blättern, deren Scheiden geschlossen sind. Die Blüten bilden Spirren oder zusammengesetzte Ähren und haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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oder zusammengesetzten Dolden geordneten, vielblütigen, zusammengedrückten Ährchen und dreikantiger Frucht. Etwa 350 Arten, meist in wärmern Ländern. C. esculentus L. (Erdmandel, Kaffeewurzel), perennierend, in Südeuropa, dem Orient, Nord
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Dimanchebis Dimension, vierte |
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sowie mit der nächsten Etage mitunter wechsellagernd; unterer Geschiebemergel; Diluvialsand mit Resten von Mammut, Rhinozeros etc.; oberer Geschiebemergel; Decksand, oft mit Geröllen von eigentümlich pyramidaler Gestalt (sogen. Dreikantern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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Fruchtfleisch, eiförmigem, schwach dreikantigem, knochenhartem Steinkern und hornigem, hohlem Samen. E. guineensis L. (afrikanische Ölpalme, s. Tafel "Ölpflanzen") ist im tropischen Westafrika heimisch und wächst dort in großer Zahl, wird jetzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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wachsende Riedgräser mit stielrundem oder dreikantigem Halm, zur Blütezeit größtenteils abgestorbenen Grundblättern, gipfelständigen, gewöhnlich schwarzbraunen Blütenähren oder Rispen und schöner, seidenglänzender Samenwolle, auf Torfboden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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, sehr schönen, ährenständigen, nach einer Seite gerichteten, fast zweilippigen, trichterförmigen Blüten und häutiger, dreikantiger, vielsamiger Kapsel. Etwa 90 Arten am Kap und im tropischen Afrika, in den Mittelmeerländern und im Orient. G. communis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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aus der Familie der Liliaceen, Zwiebelgewächse in Südeuropa, Asien, Afrika, mit saftigen, linealen Blättern, in Trauben stehenden, röhrig-glockenförmigen Blüten mit lanzettlich auswärts gekrümmten oder fast aufrechten Segmenten und dreikantiger Kapsel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
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Schuppen und meist dreieckigen Nüßchen. Von den sehr zahlreichen Arten werden I. gracilis Nees aus Ostindien, mit hängenden, dreikantig zusammengedrückten Halmen und gehäuften Ährchen, sowie I. pygmaea Knth. in Südeuropa und Südamerika, mit ebenfalls
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
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und in Siam, kugelige, gerundet dreikantige Kapseln mit brüchigem Gehäuse, mit graubraunen, feinrunzeligen, fest zusammengeballten, kampferartig schmeckenden Samen, und die javanischen K. (C. majus) von A. maximum Roxb. auf Java. Die Samen der kleinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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dreikantigen, großen Nüssen (Zirbelnüssen). Sie findet sich in den Alpen bei 1530-2560 m, in den Karpathen bei 1130-1400 m, im Altai bei 1160-1900 m. Sie bildet in den Deutschen Alpen keinen zusammenhängenden Waldgürtel, sondern tritt nur an einzelnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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oder wirtelig stehenden Blättern, sechsblätterigen, in eine Traube oder einzeln gestellten Blüten und dreikantiger Kapsel mit flach gedrückten Samen. 44 Arten in der nördlichen und gemäßigten Zone. Wenige Arten besitzen große, langröhrige Blumen und große
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
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Blüten, röhrigem oder trichterig glockigem Perigon mit regelmäßig sechsteiligem Saum, am Schlund mit röhren-, becher- oder schüsselförmiger Nebenkrone und kugelig dreikantiger Kapsel. N. Pseudonarcissus L. (gemeine Narzisse, gelbe Märzblume
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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. Die Samen riechen beim Reiben deutlich erdbeerartig. N. sativa L. (schwarzer oder römischer Koriander, Nardensame, Nonnennägelein), mit behaartem Stengel, blauen Blüten ohne Hülle, drüsig rauhen Balgkapseln und eiförmigen, dreikantigen, netzaderigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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der Jungen mit umhergeschleppt. Der Mund liegt an der Spitze eines langen, dreikantigen Rüssels, der im Innern voller Reusen aus feinen Stäbchen und Haaren ist, so daß keinerlei feste Nahrung genossen werden kann. Kiemen fehlen; die Atmung scheint
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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dreikantigen Schaft, welcher unten armsdick wird und an der Spitze eine zusammengesetzte, dichte Blütentrugdolde mit mehrblätteriger, allgemeiner Hülle trägt. Der P. wächst in seichtem Wasser an Ufern, in Flüssen und Sümpfen Afrikas, Syriens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Paulistenbis Paulus |
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mit abwechselnden, ein-, zwei- oder dreizähligen oder ein- bis mehrfach gefiederten Blättern, achselständigen Blütentrauben, weißen Blüten und birnförmiger, dreikantiger, dreisamiger Kapsel. Die etwa 80 Arten sind, bis auf 2 oder 3 westafrikanische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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zentrales Büschel von Staubgefäßen in den männlichen, einen unterständigen, dreikantigen, dreifächerigen, vielsamigen Fruchtknoten in den weiblichen Blüten, enthält nur die Familie der Begoniaceen, die neuerdings von Eichler zu den Passiflorinen gebracht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0166,
Polarisationsapparate |
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diese Teile sind mittels dreiseitiger Hülsen auf dem dreikantigen Metallstab ac verschiebbar. Um die Polarisationserscheinungen sowohl bei parallelem als bei konvergierendem Licht auf einem Schirm objektiv zu entwerfen, bedient man sich des in Fig. 7
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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), Gattung aus der Familie der Polygoneen, ein- oder mehrjährige Kräuter oder Halbsträucher mit häufig stark knotig gegliedertem Stengel, oft drüsig punktierten und rotbraun gefleckten Blättern, weißen oder roten Blüten und linsenförmiger oder dreikantiger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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grundständigen, sehr großen, langgestielten, ganzrandigen, buchtig gezahnten oder handförmig gelappten, am Rand oft welligen Blättern, häutigen, verwelkenden Tuten, in Rispen, seltener in Ähren stehenden Blüten und dreikantiger, dreiflügelige Frucht. Etwa 20
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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endständigen, langen Scheintrauben und dreikantigen Nüßchen. Etwa 130 Arten, meist in den gemäßigten Regionen der nördlichen Erdhälfte. Von den bei uns wild wachsenden Arten wird R. acetosa (Sauerampfer), mit 30-60 cm hohem, kahlem oder etwas
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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, die Schultern dagegen, Schenkel, Beine und Hinterrücken gelblichbraun mit Schwarz, Brust, Vorder- und Unterbauch, Innenseite der Schenkel und Füße weiß mit brauner Beimischung, die Hörner sind scharf dreikantig zusammengedrückt und stark zurückgebogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
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und diözischen Blüten. S. aloïdes L. (Meeraloe), mit schwertförmig dreikantigen Blättern, weißen Blüten und sechsfächeriger Beere, in stehenden und langsam fließenden Gewässern Norddeutschlands, meist gesellig, eignet sich gut für Aquarien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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der Zapfen ganz auf, und nur die spindelähnliche Achse bleibt am Trieb stehen. Die Samen sind dreikantig, geflügelt. Die T. hat eine ziemlich tief gehende Pfahlwurzel und unter der Oberfläche des Bodens verlaufende zahlreiche Nebenwurzeln. Die Keimpflanze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
Öffnen |
, braunen, dreikantigen Kapseln und kirschkerngroßen, glänzend braunen Samen mit gelbem Nabel, variiert ungemein und hat im Lauf einer mehr als tausendjährigen Kultur zahlreiche Spielarten ergeben, welche ziemlich konstant sind (man unterscheidet T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Trojabis Trokar |
Öffnen |
), dolchartiges chirurg. Instrument, das aus einem dreikantig zugespitzten Stilett von Stahl mit Holzgriff und aus einer Metallhülse zusammengesetzt ist, welche, über den Dolch gestreift, nur dessen Spitze frei läßt. Man bedient sich des Trokars, um
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
Öffnen |
-eiförmiger, stumpf dreikantiger, vielsamiger Kapsel. Etwa 50 Arten, meist im Orient. T. silvestris L. (wilde Tulpe), mit breit lineal-lanzettlichen Blättern und gelben, äußerlich grünen, wohlriechenden Blüten, wächst in Süd- und Mitteleuropa
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Vanderbiltbis Vanilla |
Öffnen |
. planifolia Andr. (s. Tafel »Gewürzpflanzen«), mit kurzgestielten, länglichen bis länglich-ovalen, fast flachen Blättern, gelblichgrünen, geruchlosen Blüten und 15-25 cm langen, bis 13 cm breiten, nach beiden Enden verschmälerten, stumpf dreikantigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
Öffnen |
mit drei nicht immer deutlichen Erhabenheiten am Scheitel und drei harten, oben scharf dreikantigen Samen. Er wächst in ganz Europa und Sibirien bis Kamtschatka, in Nordamerika, Grönland, im kaspischen Gebiet und in Nordafrika, in den mittel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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von Lindenblättern seit langer Zeit bekannt, welche nach Lundström nebst dem zugehörigen Blattflächenstück und den Nervenseiten einen ungefähr dreikantigen, nach oben zu geöffneten Hohlraum umschließen, in dem verschiedene Milbenarten ihren Sommerwohnsitz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
Öffnen |
derartig geformte Steine, sogen. Dreikanter oder Pyramidalgeschiebe, in ehemalig vergletscherten Gebieten. Ihre Bildung hat jedoch mit den eiszeitlichen Gletschern nichts zu thun; es sind durch den Wind erzeugte Sandschliffe, deren Form durch die Lage
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chloroformnarkosebis Christophle |
Öffnen |
der Plantaraponeurose. Der Fuß wird mit seiner stärksten Prominenz, wo dieselbe sich auch befindet, auf ein dreikantiges Holz als Hypomochlion gelegt, und indem der Operateur den vordern und hintern Teil bis zum Unterschenkel hinaus als eine Masse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
Öffnen |
kantig gerippten Säulenschaft, der dem dreikantigen, sich nach oben zu verjüngenden Schaft entspricht ,, erhebt sich das kegelförmig abgestumpfte Knospenkapitäl (Taf. I, Fig. 8) mit einem Kranz gestützter Hüllblätter, unter ihnen die fünf Haftbänder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
Öffnen |
Teile ein sehr heftiges Gift. Selbst das Holz betäubt die Fische, wenn es in
das Wasser geworfen wird, und kann wegen seines unerträglich übeln Geruchs nicht einmal als Feuerungsmaterial gebraucht werden. Die harten, dreikantig
geformten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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Astragalus - Astrognosie
Pflanze mit niederliegenden, weichhaarigen Stengeln, gelblichen Blüten und dreikantig-prismatischen Hülsen, wird bisweilen in Küchengärten kultiviert, weil seine erbsenförmigen Samen geröstet als Kaffeesurrogat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
Öffnen |
besitzen. Die Frucht ist ein einsamiges, dreikantiges Nüßchen mit mehlreichem Samen. Polygonum fagopyrum hat in Trugdolden gestellte, weiße oder rötliche Blüten und glatte Nüßchen, Polygonum tartaricum in schlaffe Trauben geordnete, grünliche Blüten und an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Butler (Walter)bis Bütow |
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wachsende, stattliche Pflanze mit langen, linealen, dreikantigen Blättern, 1/3 - 1 m hohen Stengeln und großen, schön weiß und rosenrot gescheckten Blumen. Sie wird nicht selten in Gartenbassins zur Zierde kultiviert.
Buton oder Butung, zu dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Carexbis Carey (Henry Charles) |
Öffnen |
Geschlechtsorganen und sitzen an der Spindel der Ähre unter einem Deckblatt (Schuppe). Die Frucht ist ein dreikantiges, von dem Schlauche umhülltes Nüßchen. Die Riedgräser wachsen der Mehrzahl nach auf nassem, sumpfigem Boden, an Rändern von Teichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
Öffnen |
in eine dreikantige Spitze, den sog. Helm, ausgezogen; das merkwürdigste an ihm sind aber außer der charakteristischen Zunge die Augen, die als kugelige Gebilde weit nach außen hervorragen. Sie sind von einem einzigen Augenlide so vollständig umhüllt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
Öffnen |
)i-3.miä3.li8; N. ^rllcilis F"-
/isb., elegantes Büfchchen mit schwachen Zweigen,
quirligen, dreikantigen Blättern und großen Nispen
kleiner, sehr zahlreicher, schellenförmiger, lebhaft
rosen- oder dunkelkarminroter Blüten, je nach der
Varietät
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Niewenhovenbis Niger |
Öffnen |
und hüllenlosen Blüten,
deren Kelchblätter weißlichblau und grün geädert sind. Ihre dreikantigen, querrunzeligen Samen, die scharf schmecken und gewürzhaft riechen, waren
früher als Semina Nigellae offizinell. Die zweitgenannte Art, aus denselben Gegenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Paulinzellebis Paulus (Apostel) |
Öffnen |
. Die Frucht ist eine dreikantige oder dreiflügelige Kapsel. Die meisten Arten sind giftig, von der südamerikanischen P. cururu L. soll das Curare- oder Urarigift der Indianer stammen. Von der brasilianischen P. sorbilis Mart. dienen die reifen Samen zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
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mediz. Verwendung fanden.
Pistazien, Pistacchionüssc, grüne Man-
deln, die süßen, wohlschmeckenden Eamenkcrne der
echten Pistazie (s. I>i8wcin). Der in dem Stcinkern
enthaltene längliche, dreikantige Same ist reich an
fettem Öl. Man
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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auf
das Klima damaliger Zeit zulassen. Zu den S. ge-
hören auch die hier wie in der Wüste vorkommenden
sog. Pyramidalgeschiebe oder Dreikanter,
Geschiebe, die auf eiucr Seite flach oder rundlick
sind, auf den entgegengesetzten aber drei sMe7?e5
mehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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, mit pfriemförmi-
gem, an der Wurzel dreikantigem Schnabel, kur-
zem, breitem Schwanz und langen, dünnen Bei-
nen. Sie nähren sich von Insekten und leben in
öden und wüstenartigen Gegenden. Der in Deutsch-
land überall gemeine Steinschmätzer (saxicola
s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Schweigmattbis Schweine |
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).
Die eigentliche Gattung Schwein (3u3) zeichnet
sich durch vierzehige Füße, dreikantige vorragende
Eckzähne, einen mittellangen Schwanz und den
Mangel der Nückendrüse aus. Zu ihr gehört das
Wildschwein (3u8Lcrola^., s.Tafel: Schweine,
Fig. 3), das bis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
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werden,
sowie von den dreikantigen Stengeln von 8. 8i1va-
ticu3 2^. werden Matten, Decken u. dgl. geflochten.
Die kleinern Arten, darunter gegen 20 deutsche,
liefern nur ein schlechtes Viebfutter.
Scirrhus (grch.), Verhärtung, krebsartige Ge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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, ganzrandigen Blättern und kleinen gelbgrünen Blüten, die in endständigen, kätzchenartigen Trauben stehen und eine dreispaltige Blütenhülle besitzen. Die männlichen Blüten enthalten zwei Staubgefäße, die abgerundet dreikantigen Früchte kugelige, schwarze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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. in Spanien und Nordafrika, mit sehr starren, sperrig abstehenden, stumpf dreikantigen Nadeln; Abies balsamea L., die Balsamtanne, weit verbreitet in Nordamerika, von Canada bis zu den Alleghanies, vielfach bei uns in Gärten angepflanzt, wird selten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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günstigen Verhältnissen zu einem 5‒7, höchstens 10 m hohen Baume; in der Regel bleibt er ein 1‒2 m hoher Strauch mit 12 mm langen, linealischen, stechenden Blättern, die in Wirteln zu je drei an den dreikantigen Ästen stehen. Die Kätzchen sind klein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0218,
von Hornbis Hühnereier |
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Markt. Die Büffelhörner werden wie die Rindshörner verarbeitet, sind aber teurer als diese, da sie fester und von feinerer Masse sind und eine schönere Politur annehmen. Sie sind gedrückt, fast dreikantig, in der Masse dunkelbraun oder schwärzlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
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erscheint in 30-35 mm langen und bis 6 mm dicken, etwas bogenförmig gekrümmten, stumpf dreikantigen Körnchen, auf jeder Seite mit einer oft tief eingerissenen Längsfurche versehen; außen sind die Körner violettschwarz, innen weißlich; es ist frisch weich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
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zweiteiligen Schale einen länglichen, dreikantigen Kern, der von einer graurötlichen Samenhaut umschlossen ist, indes das Innere, die beiden Keimlappen, durch ihre ganze Masse eine hübsche mehr oder weniger grüne Färbung zeigen. Der Geschmack des ölreichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kupferschmiedearbeitbis Kupferstechkunst |
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) wird die rund und scharf zugespitzte Nadel angewendet. Die durch die Arbeit mit dem Grabstichel und der Nadel entstehenden Ränder (Barbe, Grate) müssen mit dem Schaber, einem dreikantigen Instrumente, weggenommen werden. Während der Linienstich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Tricktrackbis Tridentinisches Konzil |
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, der Fruchtknoten besteht fast durchgängig aus drei miteinander verwachsenen Fruchtblättern und entwickelt sich in der Regel zu einer dreikantigen Kapsel, deren drei Fächer nur je ein oder zwei Samen enthalten. Die Ordnung der T. umfaßt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Untersatzbis Unterschweflige Säure |
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der Berchtesgadener Alpen in den Salzburger Kalkalpen (s. Ostalpen), aus Hauptdolomit und Dachsteinkalk bestehend, erhebt sich 11 km südsüdwestlich von der Stadt Salzburg an der Grenze von Oberbayern und bildet ein steil aufsteigendes Dreikant, das an der Basis etwa
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
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Schwanzes rein weiß. Seine Länge beträgt bis 1,15 m und die Schulterhöhe 70 cm. Die Hörner sind nur bei dem Bocke entwickelt, halbmondförmig gebogen, an der Wurzel dreikantig, gerunzelt, mit Querringen versehen und 50‒55 cm lang, die Füße lang und kräftig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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Arten, die ähnlich wie die Gramineen über die ganze Erde verbreitet sind. Sie haben meist dreikantige, nicht hohle Halme und dreireihig angeordnete grasartige Blätter, die den Stengel umhüllenden Scheiden sind geschlossen und nicht wie bei den
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