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Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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sein? Ps. 77, 10. HErr, du bist vormals gnädig gewesen deinem Lande, Ps.
85, 2.
Du, HErr, bist gut und gnädig (auch Hunde ;n vergeben), Ps.
86, 5.
Der HGrr ist gnädig und gerecht. Pf. 116, 5.
Sei mir gnädig nach deinem Wort, Ps. 119, 58
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Seite 1137,
von Zuschandenbis Zuversicht |
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nehmen, und
zugeschlossen, nimmer zu sseben, Sir. 4, 36. Wenn aber Jemand dieser Welt Güter hat, und siehet seinen
Bruder darben, und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibet
die Liebe GOttes bei ihm? 1 Joh. 3^ 17.
§. 3. Den Himmel, verhindern
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Seite 0728,
Mann |
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viel mehr, Sir. 40, 23.
Ist es auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe, um irgend einer Urfache? Matth. 19, 3. 4. Marc. 10, 2.
Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist es nicht gut, ehelich werden, Matth. 19, 10
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Seite 0532,
von Gürtenbis Gut |
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an allem Guten hatte,
2 Mos. 3, 8. 5 Mos. 1, 35. c. 3, 25. c. 4, 21. 22. 5 Mos.
y, 18. c. 9, 6 c. 11, 17. Und wenn du gegessen hast, und fatt bist, daß du den HErrn
deinen GOtt lobest für das gute Land, das er dir gegeben hat,
5 Mos
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Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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Mann loben die Leute, ? und das ist ein guter Ruhm, Sir. 31, 28.
Euer Ruhm ist nicht sein, 1 Cor. 5, 6. vergl. Iac. 4, 16.
Was ist das für ein Ruhm, so ihr um Missethat willen Streiche leidet? 1 Petr. 2, 20.
* Daß der Ruhm der Gottlosen
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Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
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stürzen wird, wie groß er ist, Ps. S2, 3.
Meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, Ps. 144, 2.
Er ist ein gewaltiger Schutz lc., Sir. 34, 19.
Ich danke deinem Namen, daß du mein Schutz und Hülfe bist, Sir. 51, 2.
Schütze
z. 1
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Seite 0097,
von Aufraffenbis Aufrichen |
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.
Die Asche von der röthlichen Kuh soll ein reiner Mann aufraffen, 4 Mos. 19, 9. 10.
Und meine Hand hat gefunden die Völker, wie ein Vogelnest, daß ich habe alle Lande zusammengerafft, wie man Eier aufrafft etc., Esa. 10, 14.
Da wird man euch
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Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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bist, fo bist du angenehm, wenn du aber nicht fromm bist, fo ruhet die Sünde vor der Thür, i Mos.
4, 7.
Ich bin der allmächtige GOtt, wandele vor mir und fei fromm,
1 Mos. 17, i. Und so du rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir
(über
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Hauptstück:
Seite 0560,
Heilig |
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556
Heilig.
Du bist heilig, der du wohnest unter dem Lande Ifracls, Ps.
22, 4.
GOtt, dein Weg ist heilig, Ps. 77, 14. Erhebet den HErrn, unsern GOtt, betet an zu seinem Fußschemel; denn ev ist heilig, Pf. 99. 5. 9. Der HErr ist gerecht
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Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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, bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue, Ps. 86, 15.
Barmherzig und gnädig ist der HErr, geduldig und von großer Güte, Ps. 103, 8. Ps. 145, 8.
Er hat ein Gedächtniß gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige
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Seite 0352,
Erkennen |
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erkenne ich, daß du (Ctins) ein Mann GOttes bist, i Kon.
17, 24.
So erkennet ihr ja, daß kein Wort des HErrn ist auf die Erde
gefallen, 2 Kon. 10, 10. Erlennet doch, daß der HErr seine Heiligen wunderlich führet,
Pf. 4, 4.
So erkennet man
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Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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ein Glas mit köstlichem Wasser,
Matth. 26, 7. Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat ein gutes Werk an
mir gethan, ib. v. 10.
Pilatus Weib ließ ihren Mann warnen, Matth. 27, 19. Erhob ein Weib im Volke die Stimme, und sprach: Selig ist
der Leib
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Seite 0493,
von Gesundbis Getreu |
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und gesund bist, Sir. 7, 27.
Gesund und frisch sein ist besser denn Gold, und ein gesunder Leib ist besser, denn großes Gut, Sir. 20, 15.
Es ist kein Reichthum zu vergleichen einem gesunden Leibe, ib. v. 16.
Mein Kind, prüfe, was deinem Leibe gesund
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Seite 0040,
von Alexandriabis Allein |
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nichts sind doch alle Menschen, die doch so sicher leben, Ps. 39, 6.
Aber sie sind Alle abgefallen und allesammt untüchtig; da ist Keiner der Gutes thue, auch nicht Einer, Ps. 53, 4.
GOtt unser Heil, der du bist die Zuversicht Aller auf Erden etc. Ps
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Seite 0990,
von Treuebis Triefen |
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. 13, 17. Ein treuer Zeuge lügt nicht, c. 14, 5. errettet das Leben,
v. 25.
Ein treuer Freund liebet mehr, und stehet fester bei, denn ein
Vnider, Sprw. 18, 24.
Ein treuer Mann wird viel gesegnet, Sprw. 23, 29. Die treu sind in der Liebe, läßt
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Seite 0584,
von Heutebis Himmel |
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eitel Heute und Gegenwärtiges ist. Nnd da der andere Psalm von Christo handelt, so ist allerdings dessen Gottheit (wider die Socinianer) daxans klar, wie das Paulus A.G. 13, 33 bestärkt.
Du bist mein Sohn, heute (von Ewigkeit zu Ewigkeit, yleichsnm
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Seite 0968,
von Thalmaibis Thau |
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im finstern Thal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, Ps. 23, 4.
Ich bin eine ? Rose im Thal (stehe in Gefahr, zertreten zu wer» den), Hohel. 2, i.
b) Alle Thäler sollen erhöhet werden, und alle Berge und Hügel sollen geniedriget werden, Efa
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Seite 0317,
von Emalkuelbis Empfängniß Christi |
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.
Haben wir Gutes empfangen von GOtt, und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2. 10.
Du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen (abtrünnigen Heiden, um sie ihnen anszutheilt«, Ep!,. 4, S.). daß GOtt, der HErr, dennoch
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Seite 0686,
von Landesvaterbis Läpplein |
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doch, daß ich sehen werde das Gute des HErrn
im Lande der Lebendigen, Ps. 27, 13. Ich will wandeln vor dem HGrvn im Lande der Lebendigen
(d. i. im Reich der Gnade und Herrlichkeit), Ps. 116, 9. Du bist meine Zuversicht im Lande der Lebendigen, Ps
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Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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; und im Glauben überzeugt sind.
Und werdet sein, wie GOtt, und wissen, was gut und böse ist,
1 Mos. 3, 5. So bin ich ein kleiner Knabe, und weiß nicht weder meinen
Ausgang noch Eingang, 1 Kon. 3, 7. Wir sind von gestern her, und wissen nichts, Hiob 6, 9. Ich
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Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
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war der Werkmeister bei der Schöpfung, Joh. 1, 3. Col. 1, 16.
Werkzeug
Weiber werden von den Männern in der Verwaltung des Hauswesens, auch in Erzengung vnd Auferziehung der Kinder als Gehülfinnen gebraucht. Desselbigen gleichen ihr Männer, wohnet bei ihnen
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Seite 0422,
von Freundinbis Freundlichkeit |
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. 2c. S. c. 12, 7. 8. Ein treuer Freund ist ein starker Schutz, c. 6, 14. mit keinem
Geld oder Gute zu bezahlen, v. 13. ein Trost des Lebens,
v. is.
Uebergieb einen alten Freund nicht, Sir. 9, 14. Gin neuer ist (wie) ein neuer Wein, v. 15
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Seite 0902,
Seligkeit |
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Qben geret-
tet worden sein), Matth. 24, 22.
Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig, Marc. 16,16. Und o feiig bist du, die du geglaubet hast «., Luc. i, 45. Selig seid ihr, die ihr hie hungert, denn ihr sollet satt werden.
Selig seid
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Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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frisch (bei guten Kräften) und gesund, Hiob
21, 23. Und führet mich zum frischen Wasser (das hell und schnell stießt),
Ps. 23, 2.
Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, Ps. 42, 2. Wenn fie (die Gerechten) gleich alt werden, werden
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Seite 1091,
von Weintraubebis Weisheit |
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fürchte den HErrn, und
weiche vom Bösen, Sprw. 3, 7. Die Weifen werden Ehre erben, ib. v. 35. Höret die Zucht und werdet weise, Sprw. 8, 33. Gieb dem Weisen, so wird er noch weiser werden, Sprw.
9, 9.
Bist du weise, so bist du dir weise, ib
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0378,
Essen |
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auf, und gehe weg, und
lege dich zur Ruhe, Sir. 31, 25. O Tod, wie bitter bist du - dem, der noch wohl essen mag,
Sir. 41, 2. Sorget nicht smncht nicht zn enrer Hnuptsorae) für euer Leben,
was ihr essen und trinken werdet, Matth. 6, 25. Luc. 12, 22
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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- Selbstmord. ? SeNg.
897
Erleuchtung, Ps. 13, 4. 26, 2. 139, 23. vor allen aber d) ernster, aufrichtiger Wille, gut zu sein, Lauterkeit des Sinnes, Einfalt, Wahrheit, Match.
tnwrd
Selbstl
z. 1. Ist nicht die von der Pflicht gebotene
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
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der Zorn, Hiob 5, 2.
Ich sahe einen Tollen eingewurzelt, und ich fluchte plötzlich seinem Hause, ib. v. 3.
Er führet die Klugen wie einen Raub, und machet die Nichter toll, Hiob 12, 17. (Die Weissnger, Efa. 44, 25.)
Ich sprach zum Lachen: du bist
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Hauptstück:
Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
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berathe euch, wärmet euch, sättiget euch, Iac. 2, 16. " Weil du aber lau bist, und weder kalt noch warm, werde
ich dich ausfpeien aus meinem Munde, Offb. 3, 16. 15.
Warnen, Warnnng
Einen vom bösen Leben ab- und zum guten anmahnen. Ess ist aber uns
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Mengebis Mensch |
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eine Menge der Männer und Weiber, Apg. 5, 14. Und die Rede gefiel der ganzen Menge, Apg. 6, 5. Die Menge aber der Stadt spaltete sich, Apg. 14, 4; 33, 7. Da schwieg die ganze Menge still, Apg. 15, 13. Und wird bedecken die Menge der Sünden, Iac. 5, 30
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Leimenbis Lenz |
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auf Wucher geliehen :c., Ier. iä, 10.
Leihe ncbt emem Gewaltigern, denn du bist; leihest du aber, so achte es als verloren, Sir. 6, 15.
Heute leihet er (der Narr), morgen will er es wieder haben, Sir. 20, 16.
Wer seinem Nächsten leihet, der thut ein
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
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930
Stimmen ? Stirn.
Dieser unser Sohn ist eigenwillig ? und gehorchet unsrer
Stimme nicht, S Mos. 21, 20. Und war kein Tag diesem gleich, da der HErr der Stimme eines
Mannes gehorchte, Ios. 10, 14. Wenn ich ihn schon anrufe ? so glaube ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Heherbis Heide |
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wissen, 1 Thefs. 4, 5.
Führet einen guten Wandel unter den Heiden, 1 Petr. 2, 12. Denn du bist erwürgt, und hast uns GOtt erkauft mit deinem
Blut, aus allerlei Geschlecht und Zungen, und Volk, und
Heiden (VUlkern), Offb. 5, 9.
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Höllenfahrtbis Holz |
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. Pred. 9,10. (S. Kunst.)
Wer in die Hölle (in den Tad) hinunterfährt, kommt nicht
wieder herauf, Hiob?, 9. Wenn ich gleich lange harre, so ist doch die Hölle mein Haus,
Hiob 27, 13. 16. Sie werden alt bei guten Tagen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Hüllenbis Hündlein |
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Zeit, Hab. 2. 3. Gesegnet ist der Mann, der sich auf den rechten Hcl» fer verläßt, Icr. 17, 7.
(S. ps. 9, 15. ps. 35, 9. ps. 78. 22.)
Viele sagen von meiner Seele, sie hat keine Hülfe (gan; und
anr keine Nettuny) bei GOtt, Ps. 3, 3. Bei dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Troasbis Trost |
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und befriedigt. Alle seine Eigenschaften, Gnade, Güte, Allmacht?c. sind die reichsten Quellen, woraus auf die, welche auf ihn fest vertrancn, die süßesten und kräftigsten, Csa. 66, 11. Ps. 109, 21. Tröstnngcn fließen. Der barmherzige Vater aber erquickt uns 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1089,
von Weihenbis Weinberg |
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Königen nicht Wein zu trinken, noch den Fürsten
starkes Getränk, Sprw. 31, 4. Gebet ? den Wein den betrübten Seelen (zur Erqnickung),
Sprw. 31, 6.
Trink deinen Wein mit gutem Muth, Pred. 9, ?. Wehe denen, die des Morgens früh auf find, des Saufens
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Mauerbis Meister |
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70
Mauer - Meister.
Daß das Weib sich nicht scheide von dem Manne, 1 Cor. 7, 10. Gin Weib ist gebunden an das Gesetz, so lange ihr Mann lebet, 1 Cor. 7, 39. Christus ist eines jeglichen Mannes Haupt, 1 Cor. 11, 3. 4. Der Mann soll das Haupt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
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, Das volkstümliche deutsche Liebeslied, im 27. Bande der "Zeitschrift für deutsches Altertum", Berl. 1883), so der bekannte Vers "Ich bin dein, du bist mein, Des sollst du gewiß sein, Du bist beschlossen in meinem Herzen, Verloren ist das Schlüsselein, Du mußt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Hartbis Hassen |
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nicht bekehren, Ier. 5, 3. t>) Die Sodomiten dringen hart auf Lot, 1 Mos. 19, 9. vergl.
2 Petr. 2, 7. Ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann, Luc.
19, 21. Matth. 25, 24. c) Die Kinder, zu welchen ich dich sende, haben harte Kopfe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Höhlebis Holen |
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ist gekonmen (uno erschiene»), daß er sei ein Hoherpriestcr (im N. Test.) der (damals, ja tlmls jetzt noli im Himmel) zukünftigen Güter, durch eine größere und volltommnere Hütte (die bereits nun ihm gegründete Kirche tl. T.), die nicht mit der Hand gemacht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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2tt
Dankpsalm - Darauf sehen.
densverhältnisses mit ihm wird; und die Güte Ie-bova's den Opfernden auch zum Wohlwollen gegen seine Angehörigen verpflichtet. Dieses waren eben nicht lauter Opfer zum Dank für empfangene Wohlthaten, sondern auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Gutfurtbis Habe |
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532
Gutfurt ? Habe.
Weigere dich nicht, dem Dürftigen GuteZ zu thun, Sprw.
3, 27. Und soll meine Lust sein, daß ich ihnen Gutes thun will, Ier.
32, 41.
Danket dem HErrn Zebaoth, daß er fo gnädig ist, und thut immerdar Gutes, Ier. 33, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
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aus Wagen und auf Rosse, Ps. 20, 8. Die sich verlassen auf ihr Gut, und trotzen auf ihren großen
Reichthum, Ps. 49, 7. Siehe, das ist der Mann, der GOtt nicht für seinen Trost
hielt; sondern verließ sich auf seinen großen Reichthum, Ps.
52, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0421,
Freund |
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dich, Jüngling, in deiner Jugend, und laß dein Herz
guter Dinge sein in deiner Jugend, Pred. 11, 9. vergl. c. 6,
17. (S. essen Z. S.)
§. 4. Wenn die Gerechten sich über die Strafgerichte freuen, die GOtt über die Gottlosen verhängt, so ist dies nicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0761,
Name |
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derselbigen Zeit, Gsa. 52, 6. Der dich gemacht hat, ist dein Mann: HTrr Zebaoth heißt sein
Name, Esa. 54, 5. (S. Mann ß. 6.) Du aber, HErr, bist unser Vater, und unser Erlöser, von Alters
her ist das dein Name, Esa. 63, 16. Niemand rufet deinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Buchsbaumbis Buna |
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BuchZbllum - Buna.
^11
Der du unter dem Buchstaben der Vefchneidung (äußerlichen Ncligisu«übung, ohne innerliche Kuße, Vlauden und Heltt-stung de» Herzens) bist, und da3 Gesetz übertrittst, Rom< L, 27.
Und die Beschneiduttg des Herzens
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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um das Gute «., Gal. 4, 17. 18.
Eifergesetz
Steht beschrieben 4 Mos. 5, 29. 31.
Eiferopfer
Eifer- oder Nügeopftr bracht« ein Mann, der um sein Weib eiferte, ob sie rein oder unrein, näm-
lich einen Zehnten Epha Gerstenmehl ohne Oel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Freude |
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. Vergiß der Armen nicht, wenn du einen fröhlichen Tag hast;
so wird dir auch Freude widerfahren, die du begehrest, Sir.
14, 14.
Ein Mann, der Freude an seinen Kindern hat, Sir. 25, 10. Ein häusliches Weib ist ihrem Manne eine Freude, Sir
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1130,
von Zornigbis Zubereiten |
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nothwendig zu denken als die Liebe. Wer nicht zürnen kann, kann auch nicht lieben. Die Bösen können nicht in demselben Verhältniß zu GOtt stehen, wie die Guten; wer die Liebe GOtteS verschmäht, den muß dies peinliche Gefühl der verschmähten Liebe, o. i
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1108,
von Wohllebenbis Wohlthat |
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wohl gehet, so sehet zu, und bleibet in Gottesfurcht, Sir. 41, 17.
Wohlleben
1) Gutes Mnths sein, Gastereien halten, und sich sonstige Vergnügen machen, Offb. 11, 10. 2) Schwelgen, und mit dem reichen Mann herrlich und in Frendcn leben, ohne an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Fürchten |
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. welche die Bösen fürchten müssen. III) Den, welchen Kinder den Eltern und das Weib dem Manne zn erweisen schuldig ist. Ein Jeglicher fürchte seinen Vater und seine Mutter, 3 Mos.
19, 3.
Die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
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. Hielten einen Rath über ihn, wie sie ihn umbrächten, Matth.
12, 14. Luc. 19, 47.
Ein Dieb kommt nicht, denn daß er stehle, würge und umbringe,
Joh. 10, 10. EZ wäre gut, daß ein Mensch würde umgebracht für das Volk,
Joh. 18, 14. Welchen der HErr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Beschneidung Christibis Beschreiben |
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. Die griechischen Historiker konnten wohl bezeugen, daß die Beschneidung in Egypten war, nicht aber, daß sie die Israeliten von ihnen hatten.
Da ließ er ab von ihm. (v. 24.) Sie sprach aber Blutbräutigam (Mann), um der Beschneidung willen, 2 Mos. 4, 26. (weil
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
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mich mit nUem Guten), Ps. 23, S. Die Erde ist voll der Güte des HErrn, Ps. 33. S. Ps. 104, 24. Deine Rechte ist voller Gerechtigkeit, Ps. 48, 11. Laß meinen Mund deines Ruhmes und deines Preises voll sein
ewiglich, Ps. 71, 8.
Alle Lande müssen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ehre |
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der Herrlichkeit sie, wenn sie bis ans Ende beharren nno in ihm bleiben, mit der Krone der Ehren, d. i. der ewigen Seligkeit beschenkt. Die Gnade GOttes ist die höchste', nur denkbare Ehre des Menschen.
Aber dn, HGrr, bist der Schild
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Entzündenbis Ephraim |
Öffnen |
. Der Vorhang zerriß mitten entzwei, Luc. 23, 45. Judas ist mitten entzwei geborsten, A.G. i, is.
Epänetus
Löblich, Ehrenreich. Ein frommer und heiliger Mann zn Rom, Rom. 16, 5.
Epaphras
Schaum oder beredt. Einer ans den 72 Jüngern Christi und Lehrer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Bleibenbis Bleich |
Öffnen |
; denn solchen wirds zuletzt wohl gehen, Ps. 37, 37.
Mein Herz, bleibe rechtschaffen in deinen Rechten, Ps. 119, 80.
Auf daß du wandelst auf gutem Wege, und bleibest auf rechter Bahn, Sprw. 2, 20.
Ein verständiger Mann bleibet (bemüht sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
Öffnen |
du hast mit GOtt und mit Menschen gekämpft und bist
obgelegen, 1 Mos. 32, 28.
Wer IM den Menschen den Mund geschaffen? 2 Mos. 4, 11. Wer einen Menschen (vorsätzlich) schlägt, daß er stirbt, der soll
des Todes sterben, 2 Mos. 21, 12. 3 Mos
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Marrbis Marseille |
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auskristallisiert; hierdurch kann man den besten parischen, den verhältnismäßig nicht so grobkörnigen Lychnites-Lithos, von dem besten, gut auskristallisierten pentelischen M. unterscheiden. Dieser Lychnites-Lithos (Lampenstein) war der berühmteste
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1109,
von Wohlthäterbis Wohnen |
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. a) GOttes Güte ist unerschöpflich.
Ziehe wieder in dein Land ? ich will dir wohl thun, i Mos. 32, 9. 12.
Ich will dem HErrn fingen, daß er so wohl an mir thut, Pf. 13, S.
Der HErr thut wohl an mir nach meiner Gerechtigkeit, Ps. 16, 21. 51
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Hauptstück:
Seite 0117,
von Aussprechenbis Austhun |
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113
Aussprechen Austhun.
Deine Bissen, die du gegessen hast, mußt du ausspeien (das wünscht dir der Neidische, wenn du bei ihm ißt), Sprw. 23, 8.
Der Fisch den Jonas, Jon. 2, 11.
§. 2. Von ungerechtem Gut gebraucht, ists so viel als nicht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1104,
von Willfertigbis Wind |
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1100
Willfertig ? Wind.
z. 2. II) Da einer thut, was ihm gelüstet, III) die Lüste des verderbten Fleisches, Eph. 2, 3. 1 Pctr. 4, 8.
Dein Wille (Gehorsam) soll deinem Manne unterworfen sein, und er soll dein HErr sein, 1 Mos. 3, IS. Sir. 25, 33
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Herr |
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. Das Wort wird indeß wesentlich, da es allen drei Personen der Dreieinigkeit gemein ist, und persönlich, sofern es dieser oder jener Person in der Dreieinigkeit beigelegt wird, gebraucht. (S. auch GM, Christus z. 7. ^. 1.)
Ich habe den Mann, den HErrn, 1
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Arnanbis Arvadi |
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Mann, Sprw. 6, 11. c. 24, 34.
Die Armen macht die Armuth blöde, Spr. 10, 15.
Mancher ist arm bei großem Gut, und Mancher ist reich bei seiner Armuth, Sprw. 13, 7.
Wer Zucht läßt fahren, der hat Armuth und Schande, ib. v. 16.
Aber
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Furchtsambis Fürst |
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. 26.
Fürst
§. 1. I) Von Menschen, welche einen Vorzug vor andern haben, in besonoerm Ausehen stehen, und ihre Herrschaft über diejenigen, welche ihnen unterworfen, führen. Ein jeder angesehener und geehrter Mann, auch uuter den Priestern, 1 Chr. 10
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Legionbis Lehre |
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, Sir. 15, 10. Eines weisen Mannes Lehre fließt daher, wie eine Muth und
wie eine lebendige Quelle, Vir. 21, 16. Des Narren Herz ? kann leine Lehre halten, ib. v. 17. Wenn ein Vernünftiger eine gute Lehre höret, so lobet er sie,
ib. v. 18.
Strafe
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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N. Ich N. ein Sohn N. von N. lasse hiermit freiwillig, aus gutem Bedacht, ohne einigen Zwang los, verlasse und übergebe dich, du N. Tochter N. N. von N., die du bis auf diese Stunde mein Weib gewesen bist, also daß du frei seiest, und du freie Macht
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Lebenbis Lebendig |
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und werden alt, Hiob 31, 7. Sie werden bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben, Hiob 36, 11. Habe ich Böses vergolten denen, so friedlich mit mir lebten, Ps. 7, 5. Vor ihm werden Kniee beugen die, so kümmerlich leben, Ps. 33, 30. Ob er auch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
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. 3, 29. Jacob gab Esau Brod und das Linsengericht, 1 Mo f. 85, 34. IEsus speist mit 5 Broden 5000 Mann, Matth. 14, 17. 19.
mit? Broden 4000, Matth. 15, 33. 34. Johannes aß kein Brod, und trank keinen Wein, Luc ?, 33. Ionathan aß kein Brod des
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
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, und ihren Armen Brods genug
geben, Ps. 132, 15.
Der HErr segne dich aus Zion, Pf. 134, 3. Das Haus der Gerechten wird gesegnet, Sprw. 3, 33. Ein gutes Auge wird gesegnet, Sprw. 22, 9. Ein treuer Mann wird viel gesegnet, Sprw. 26, 20
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Behelfenbis Beichte |
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. 31, 24.
Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Angst behüten, daß ich errettet ganz fröhlich rühmen könne, Ps. 32, 7.
Laß deine Güte und Treue allewege mich behüten, Ps. 40, 12.
Behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde, Ps. 64, 2.
Denn er hat
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erbebis Erben |
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, HTrr, das soll mein Erbe (Theil) sein, daß ich
deine Wege halte, Ps. 119, 57. Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe, ib. v. 111.
z. 8. VIII) Die geistlichen Güter und das ewige Leben. Dieses erhalten wir als Kinder (Erbe der 8. 3.) von GOtt, unserm
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Verheißungbis Verhüllen |
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. vergl. 2 Sam. ?, 12. 13.
Der HErr hat verheißen des Tages seine Güte, Ps. 42, 9. Er gedenket ewiglich nn seinen Bund, des Worts, das er verheißen hat auf viele Tausend für und für, Pf. 105, 8. HErr, gedenke meiner nach deiner Gnade, die du deinem
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Hauptstück:
Seite 0371,
von Erwegenbis Erwählen |
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Erwegen - Grwahtell.
367
Noblas war erwachfett, Nob. 1, 9.
Das Senfkorn, wenn es erwächst, so ist es das größte unter
dem Kohl, Matth. 13, 32. ** Hochmuth thut nimmer gut, und kann nichts, denn Arges
daraus erwachsen, Sir. 3, 30.
Erwegen
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Hauptstück:
Seite 0080,
Arm |
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, und mich an dem Namen meines GOttes vergreifen, Sprw. 30, 9.
Kein Mensch gedachte desselben armen Mannes, Pred. 9, 15.
Du bist der Geringen Stärke, der Armen Stärke in Trübsal, Esa. 25, 4.
Er half dem Elenden und Armen zum Recht, und ging ihm wohl
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Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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Geschlechter sollten gesegnet werden, 1 Mos. 12, 3. unter ihrem jungfräulichen Herzen zu tragen.
Gebenedeiet bist du unter den Weibern, und gebenedeiet ist die Frucht deines Leibes, Luc. 1, 42. 28.
Geber
a) Der, welcher barmherzig im Gemüth
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Hauptstück:
Seite 0496,
von Gewandbis Gewinnen |
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, 1.
Leihe nicht einem Gewaltigern, denn du bist, ib. v. 15. Wenn die Gewaltigen klug sind, so gedeihet die Stadt, Sir.
10, 3. Geselle dich nicht zum Gewaltigen und Reichen, Sir. 13,
2. 12. So Jemand unter euch will gewaltig (1 Mr
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Hauptstück:
Seite 0727,
von Manassebis Mangeln |
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kein Mangel daran, Esa. 51, 14. gute Tage haben.
Die ihn sten HCrrn) fürchten, haben keinen Mangel, Ps. 34,
10. 11. (S. Darben.) 1 Cor. i, ?. Nnd der Mangel wie ein gewappneter Mann, Sprw. 6, 11. Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Mehltaubis Meineidig |
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.
Mehlthau
a) Eine Thauwolke, Gfa. 18, 4. b) ein Schlag-rcgen.
b) Ein armer Mann, der die Geringen beleidiget, ist wie ein Mehlthau, der die Frucht verderbet, Sprw. 28, 8.
Mehola
Tranertanz. Elisa's Vaterland, Richt. 7, 22. 1 Kön. 4, 12. c. 19, 16
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Reifbis Rein |
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betrüben sich darüber, verabscheuen sie, kämpfen unablässig dagegen, bitten GOtt um ein reines Herz und hüten sich vor Lastern, Ps. 24, 4. (S. Heilig z. 5.)
Wie mag ein Mann reiner sein, denn der ihn gemacht hat?
Hiob 4, 17. So du rein und fromm bist
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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, daß das Licht gut war, 1 Mos. 1, 4. 10. HErr, deine Augen sehen nach dem Glauben, Ier. 5, 3. Meine Augen sehen nach den Treuen im Lande, Pf. 101, 6.
§. 3. III) Seine väterliche Fürsorge und allweise Regierung. Du, GOtt, siehest mich (du bist
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Verderblichbis Verdorren |
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. Vergilt ihnen, was sie verdienet haben, Pf. 28, 4. Du HErr, bist gnädig, und bezahlest einem Jeglichen, wie er es
verdienet, Ps. «2, 13. Sprw. 12, 14. Vergilt den Hoffä'rtigen, was sie verdienen, Ps. 94, 2. Wehe aber den Gottlosen, denn
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Verstohlenbis Verstreuen |
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. (S. Todter Z. 2.)
Verstören
Verwüsten, verheeren. Aus einem guten Zustand in einen recht erbärmlichen versetzen. Einen um alles Gut, Habe und Vermögen, ehrlichen Namen, ja Leib und Leben bringen wollen, Ps. 17, 9. Beunruhigen, * A.G. 9, 21.
3
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Entschlagenbis Entstehen |
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Augen, daß ich nicht im (ewigen) Tode entschlafe, Ps. 13, 4
Ein Weib ist gebunden an das Gesetz, so lange ihr Mann lebet, so aber ihr Maun entschläft, so ist sie frei 2c., i Cor. 7, 39.
So sind auch die, so in Christo entschlafen sind, verloren
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
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Zunge ist (soll sein) ein Griffel eines guten Schreibers
(schnellen, geschickten Lehrers), Ps. 45, 2. Die Sünde Iuda ist geschrieben mit eisernen Griffeln, Ier.
17, i. (S. Vtnmnt.)
Grimm
§. 1. Ein heftiger Zorn, wo einer so entbrennt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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, Glauben, Gebet und GOttes Wort, das Abschnei-den der Wasserquellen, den erregten Zweifel an GOttes Hülfe, Trost und Beistand in Trübsalen; Achiori ein guter Freund, der brüderlich für das Licht der Wahrheit redet :c. Es paßt die gauze Erzählung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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858
Schänder ? Schatten.
Sichem die Dina, l Mos. 34, 5. 27. Die zu Gibea eines Mannes Kebsweib, Nicht. 20, S. Einer schändet des Andern sein Weib, Ezech. 33, 26. Schänden ihre eignen Leiber, Röm. 1, 24.
z. 2. II) Vcruuehreu, Esa. 37, 24. c. 65
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1120,
von Zaubernbis Zehnten |
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. Wer aber auch in keinem Worte fehlet, der ist ein vollkommener
Mann, und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten, Iac.
3, 2. b) Geschenke und Gaben verblenden die Weisen, und legen ihnen
einen Zaum ins Maul, daß sie nicht strafen können, Sir
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Lobebriefbis Lober |
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macht, ehrerbietig und in kindlicher Demuth, denken, reden und dieselben mit Danksagung kund machen. Wenn du gegessen hast und fatt bist, daß du den HErrn, deinen
GOtt, lobest für das gute Land, das er dir gegeben hat,
5 Mos. 8, 10.
Da
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bauchwehbis Bauen |
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verschlungen, grimmte ihn im Bauch, Offb. 10, 9. 10.
§. 3. b) Figürlicher Weise wird durch den Bauch auch das Herz, die Seele, das Thun, Gedanken, und besonders das Verlangen eines Menschen ausgedrückt.
Die Güter, die er verschlungen hat, muß
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bosorbis Botschaft |
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Botschaft bringen (dir keinen guten
Botenlohn verdienen), ib. v. 22. Ist er allein, so ist eine gute Botschaft in seinem Munde,
ib. v. 25.
Hie gute Botschaft, mein Herr König, ib. v. 31. Du bist ein redlicher Mann, und bringest gute
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Alothbis Altar |
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, 12.
Warum leben denn die Gottlosen, werden alt, und nehmen zu mit Gütern? Hiob 21, 7.
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor der Hölle, ib. v. 13.
Ich bin jung gewesen und alt geworden, und habe noch nie gesehen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Bethsanbis Betrüben |
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im Stamm Naphthali, wo die Heiden zinsbar gemacht wurden, Richt. 1, 33.
IV) Eine Stadt in Egypten. Jer. 43, 13.
Beth Sitta
Cedernort. Eine Stadt der Kinder Manasse, wo Gideon mit 300 Mann eine große Menge Feinde mit Posaunen in die Flucht trieb
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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ewiglich, Pf. 66, 12. Ehre den HErrn von deinem Gut, Sprw. 3, 9. Wer sich des Armen erbarmet, der ehret GOtt, Sprw. 14, 31. Darum ehret dich ein mächtiges Volk, die Städte gewaltiger
Heiden fürchten dich, Esa. 25, 3. Darum, daß dies Volk zu
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Erwehrenbis Erwürgen |
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Erwehren - Erwürgen.
369
z. 7. GOtt erwecket sein Wort, wenn er es
in Erfüllung bringt, 1 Kön. 2, 4. Ier. 29, 10. c. 33, 14.
§. 8. VI) Einem, wenn er im Guten schläfrig oder träge werden will, gnte Vermahnung und Er-innernng ans Herz
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Erzengelbis Esau |
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. Und die Barmherzigkeit erzeigete unsern Vätern, und gedächte
an seinen heiligen Bund, Luc. 1, 72. Er ist es werth, daß du ihm das erzeigest, Luc. ?, 4. Viele gute Werke habe ich euch erzeiget von meinem Vater,
Joh. 10, 32. Welchen er sich (auch) nach
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Geschwätzbis Gesellschaft |
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, und die Vernunft gern auf den Richterstuhl erheben möchten.
Böse Geschwätze verderben gute Sitten, 1 Cor. 15, 23.
Laßt kein faules Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, Eph. 4, 29.
Welcher haben Etliche
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Hossabis Hülfe |
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. Ahas räucherte darauf, L Kön. 16, 4. Bist du vor allen Hügeln empfangen? Hiob 15, 7. Tie Hügel find umher lustig, Pf. 65, 13. Wer wieget die Hügel mit einer Wage? Esa. 40, 12.
Es sollen wohl Berge weichen, und Hügel hinfallen ic., Esa.
54, 10
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Menschendiebbis Menschensohn |
Öffnen |
734
Menschendreb ? Menschensohn,
Ich kenne den Menschen nicht, Matth. 26, 72.
Wahrlich, dieser Mensch ist GOttes Sohn gewesen, Marc. 15, 33. Luc. 23, 47.
Der Mensch ist nicht von GOtt, dieweil er den Sabbath nicht hält. Joh. 9, 16.
Es wäre gut
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