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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0305,
Einigkeit |
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durch die Offenbarung bekannt, öffentlich geltend geworden; als welche schon in ihren ältesten Denkmalen und durchweg die Einheit OOttes beharrlich lehrt.
Höre, Israel, der HGrr, unser GOtt, ist ein einiger HErr, 5 Mos. 6, 4. Marc. 12, 29. Röm. 3, 30
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37% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
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79
einige treiben geringere Geschäfte. Von allen Familien dieses Standes im Einzelnen zu reden wäre zu langwierig, denn es sind viele. Daher werde ich nur einige namentlich aufführen, die gewissermaßen den Dritten gleichkommen.
Von einigen
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31% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0605c,
Die Häufigkeit der Todesfälle an einigen wichtige Infektionskrankhieten in den Jahren 1892 und 1893. |
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0605c
Die Häufigkeit der Todesfälle an einigen wichtige Infektionskrankhieten in den Jahren 1892 und 1893.
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25% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0605a,
Verbreitung einiger wichtigen Infektionskrankheiten im Deutschen Reiche in den Jahren 1892 und 1893 I. |
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0605a
Verbreitung einiger wichtigen Infektionskrankheiten im Deutschen Reiche in den Jahren 1892 und 1893 I.
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25% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0605b,
Verbreitung einiger wichtigen Infektionskrankheiten im Deutschen Reiche in den Jahren 1892 und 1893 II. |
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0605b
Verbreitung einiger wichtigen Infektionskrankheiten im Deutschen Reiche in den Jahren 1892 und 1893 II.
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25% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Illegitimität (gesetzliche Bestimmungen in Deutschland u. Österreich) |
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letzten Jahrzehnten (welche bezüglich einzelner, z. B. Frankreich, Österreich, bis gegen den Anfang des Jahrhunderts verfolgt werden kann) ist eine örtlich verschiedene. Die I. nimmt in einigen Ländern zu, in welchen sie bisher gering war, z. B. in dem
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15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0953,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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951
Rom und Römisches Reich (als Republik)
hält ihr Gepräge durch die äußere Ausbreitung der römischen Herrschaft bis zur Einigung Italiens . Die freigebige
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0117a,
Spektralanalyse (doppelseitige Farbtafel) |
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117a
Spektralanalyse
Spektren der Fixsterne und Nebelflecke, verglichen mit dem Sonnenspektrum und den Spektren einiger Nichtmetalle.
Spektren der Alkali- und Erdalkali-Metalle. Nach Bunsen und Kirchhoff.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Walrath. Dieser Zusatz geschieht nämlich ziemlich häufig, um den durch die Beimengung anderer Oele verminderten Erstarrungspunkt wieder auf das richtige Niveau zu bringen. Walrath bleibt beim Verdunsten von einigen Tropfen Oel in einem Uhrgläschen zurück
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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91
bitten, daß man felbe ihnen zu Pflegern bestelle. Solcher haben die vom Predigerorden (die Dominikaner) zwei, einen aus den Zünften und den andern aus dem Rat.
Ferner wählet der Rat einige der ihren, die außerhalb der Stadtgemein den
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eingießenbis Einheit |
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ihnen herunter müssen, Esa.
34, 7.
Einig, Einheit
8. 3. Bezeichnung dessen, was der Zahl oder der
her marschiren) sich nach der vorgeschriebenen Norm richten, es mag nun auf die Glaubens- oder die Sittenregelu ankommen, A.G. 21, 24
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0322,
Artikel für die Wäsche |
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Pottasche 30,0
Wasser 1000,0.
Der Chlorkalk wird zuerst mit 900,0 Wasser angerührt, dann die Pottasche im übrigen Wasser gelöst und der Chlorkalkmischung zugesetzt. Nach kräftigem Durchschütteln setzt man bei Seite und filtrirt nach einigen Tagen. Dem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0366,
Ungeziefermittel |
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360
Ungeziefermittel.
Für eine Ungezieferessenz giebt Hager folgende Vorschrift:
Quillajarinde 25,0
Wasser 50,0
Spiritus 100,0
werden einige Tage digerirt, dann kolirt und der Kolatur hinzugefügt
Lebensbalsam 20,0
Glycerin 20,0
Man
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0166,
Kosmetika |
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, welche zur Bereitung von Haarwuchsmitteln benutzt werden; da zeigt es sich bald, dass deren Zahl eine verhältnissmässig geringe ist. Sie beschränken sich auf einige tonische Mittel, wie Chinin und Chinarinden überhaupt; auf ein Adstringens
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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schichtet und leicht bedeckt einige Wochen bei Seite setzt. Später werden die mit Kupferacetatkrystallen überzogenen Platten von Zeit zu Zeit benetzt und noch einige Zeit der Einwirkung der Luft ausgesetzt, der entstandene Grünspanüberzug dann abgeschabt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0046,
Genussmittel |
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Alkohol zu verschneiden, es behält dann seinen feinen, erfrischenden Geschmack.
Kräuteressig.
Vinaigre aux fines herbes.
Frische Gewürzkräuter, Dragon, Thymian, Majoran, Salbei, Minze, Melisse, einige Chalotten, ein wenig Ingwer und Muskatblüthe
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0080,
Spirituosen |
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.
Essenzen müssen unbedingt einige Zeit lagern; erst dadurch rundet sich Geruch und Geschmack ab. Wer irgendwie grösseren Bedarf hat, sollte daher immer zwei Vorrathsgefässe haben, damit die Essenz, sobald das eine Gefäss verbraucht ist, sofort wieder frisch
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0092,
Spirituosen |
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86
Spirituosen.
Gemischte ätherische Oele.
Wir geben in dem Nachstehenden eine Reihe von Vorschriften für sog. gemischte Oele zur Bereitung spirituöser Getränke. Wir bemerken dabei, dass auch hier ein längeres Lagern, wenigstens von einigen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0335,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
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.
Bei dieser Vorschrift, die ein sehr schönes Resultat liefert, ist vollkommen reines Glycerin zu verwenden, da andernfalls, bei Gegenwart von Ameisensäure, die Losung nach einiger Zeit missfarbig wird.
2. Karminlösung.
Karmin 10,0
Salmiakgeist
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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seinen frühern Hauptwerken gleichkommt. Seit der Mitte der 60er Jahre ist, abgesehen von einigen Porträten, seine künstlerische Produktionskraft im Abnehmen begriffen.
Gallōri , E., ital. Bildhauer zu Florenz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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und ging 1847 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 ausbildete. Außer einigen kleinern Arbeiten, die mehr ausgeführte Studien als eigentliche Bilder sind, kennt man von ihm nur zwei größere Gemälde: die Töchter des Eid (1852
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0001,
Wieder einmal die "Resten" |
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Kartoffelbrei backt man gute Kuchen, indem man - einem Teller voll - einige Löffel Mehl beifügt, mit 3-4 Eigelb gut verklopft, den Schnee der Eiweiß darunter zieht und dann mit einem Löffel kleine Kugeln aussticht im schwimmenden Fette backt.
Resten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0117,
von Apfelgeleebis Goulasch |
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ihn heiß über die Früchte, zu denen man einige Stückchen Ingwer geben kann und stellt den Topf wieder einige Tage zugedeckt fort, worauf man den Saft nochmals einsiedet, die Feigen darin aufwallen laßt und heiß in geschwefelte Gläser füllt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gütergemeinschaft |
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das
Gesamtgut nur subsidiär haften.
Letztwillig lassen einige Rechte die Ehegatten nur
gemeinsam verfügen; andere gestatten die letztwillige
Verfügung über einen Teil, andere nur dann, wenn
gewisse Voraussetzungen vorliegen (unbeerbte Ehe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0002,
Wieder einmal die "Resten" |
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392
resten können dazu verwendet werden. Man hackt sie fein, dämpft dann in Fett einige fein geschnittene Chalotten (Zwiebeln), vermischt diese mit dem Fleisch und feinem Gewürz (nach Belieben auch etwas Zitronenschale) und Salz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0036,
Einleitung |
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wird der Trichterausfluss zuerst mit einem entfetteten Wattenpfropfen lose geschlossen; auf diesen Wattenpropfen bringt man zuerst den feineren Faserbrei, lässt durch langsames Abtropfen des Wassers eine einige Centimeter hohe, möglichst dichte Faserschicht, die man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0262,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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grösstentheils nur schwach, gefärbt erscheinen. Hiervon giebt es nur wenige Ausnahmen, wie das tiefblaue Kamillenöl, das grüne Wermuthöl, das braune Kalmusöl und einige andere.
Einige, wie das Veilchenwurzelöl, das Arnicablüthenöl, sind auch noch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0336,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
, einige g Alaun und einige g Kochsalz mit ca. 50 g Wasser angemengt, zusammen schmilzt und unter stetem Rühren bis zum Aufkochen erhitzt. Der entstandene Schaum wird abgenommen und die Masse dann an einem mäßig warmen Ort durch Absetzenlassen geklärt. Ein
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0275,
Gallus- oder Gerbsäuretinten |
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; für Grün Anilingrün 10,0; für Schwarz Nigrosin (Tiefschwarz) 20,0; für Violett Mischung aus rother und blauer Gallustinte.
Der Vollständigkeit halber bringen wir auch einige Vorschriften für solche Tinten, welche nach der alten Methode bereitet werden
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0302,
Tinten |
Öffnen |
in verhältnissmässig kurzer Zeit wieder ab, indem das entstandene, ungemein fein vertheilte Schwefeleisen rasch wieder oxydirt wird. Man verfährt folgendermassen:
Auf dem Boden eines nicht zu hohen Kastens werden einige Schälchen mit Schwefelammon
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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der neueren Steinzeit. Ganz ähnliche Formen finden wir bei Völkern, welche noch jetzt ganz oder teilweise auf der niedersten Kulturstufe stehen. Einige solcher Formen sind in Fig. 4 abgebildet.
Nr. 5-10 auf Fig. 3 geben einige Gefäßformen und Proben
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Die hellenische Kunst |
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gegründeten Reiches, dessen Könige, Attalos I. und Eumenes, das Entstehen einiger bedeutsamer Bauwerke und Bildhauerwerke veranlaßten.
Attalos hatte die in (277 v. Chr.) Kleinasien eingedrungenen Gallierstämme besiegt und unterworfen, und ließ zum Andenken
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
Germanische Kunst |
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Selbständigkeit und hat irgend etwas Eigentümliches, so daß es fast notwendig wäre, auf alle einzeln einzugehen, um einen vollständigeren Ueberblick über die Gesamtentwicklung zu geben. Andererseits läßt sich der Gang derselben doch mit einigen allgemeinen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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er bereits durch einige Bilder (Madonna 1514, Kreuztragung 1515) seine malerische Befähigung erwiesen hatte. Schon mit dem Bildnisse des Bürgermeisters Meyer (1516) zeigte er dann, daß er den Baseler Malern überlegen sei und als selbständiger Meister
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
Bergbahnen (Betriebsarten) |
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.]
Zur Vergleichung sind in Fig. 1 einige Höhen von bekanntern Gebirgs- und Bergbahnen unter Angabe der größten Steigungen und etwaiger besonderer Betriebsarten graphisch dargestellt. Man erkennt daraus, daß, abgesehen von der provisorischen Mont Cenis
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Blattläusen, auf diversen Kaktusarten, namentlich Opuntia coccionellifera, O. tuna etc. Diese werden in eigenen Plantagen, sog. Nopalerien, angepflanzt und nach einigen Jahren mit trächtigen Weibchen der Nopalschildlaus besetzt. Alsbald bedecken sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
723
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
so wird die Farbe der Mischung gar nicht oder doch nur in kaum bemerkbarer Weise verändert. Streicht man nun diese Mischung auf Glas und beobachtet sie auf das genaueste, so zeigt sich nach einiger Zeit
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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311
Kriebel - Kropp.
ten. Er hat auch einiges radiert und viele Aquarellen geschaffen, unter denen das Album zur Erinnerung an den Besuch der Königin
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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von , der bedeutendste russ. Radierer, geb. 1845 (nach andern 1846) zu Moskau, versuchte schon als 15jähriger Knabe nach der Kupferstichsammlung seines Vaters einige Blätter Rembrandts nachzuätzen, lernte von 1861 bis 1867 in Dresden unter den
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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, 1) Ernst Fürchtegott, Kupferstecher und Radierer, geb. 10. Jan. 1835 zu Pieschen bei Dresden, besuchte die dortige Akademie, war Schüler von Julius Hübner und von Gruner. Er stach bis jetzt in Linienmanier einige Blätter für das »Art Journal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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. 1852 ging er nach Italien, malte einige Jahre in Florenz und Rom als Dilettant, beschäftigte sich mehr mit litterarischen Arbeiten und gab 1859 Gedichte unter dem Titel: » Dolce far niente « heraus. 1859 aber ging er nach Düsseldorf, wo
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0323,
Germanische Kunst |
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315
Germanische Kunst.
der byzantinische Stil verknüpft blieb. Wir finden denn auch in den genannten Ländern einige bemerkenswerte Bauten gotischen Stils, so in Krakau die 1226 gegründete Marienkirche und den Dom (1320-59); auf ungarischem
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Günzburgerbis Schermayer |
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) des Kaisers oder irgend einer Stadt oder Herrschaft hängen geblieben sei, da heute noch die Beamten (ministri) der Städte von seiten des Kaisers Amman oder Amptman genannt werden, die wir lateinisch a commentariis nennen; einige nennen sie auch
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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sie noch heute in Glück und Segen weilt.
Dies sind die gegenwärtigen Geschlechter der Ulmer Bürger des dritten Ranges, von denen einige von Alters her von sich aus adelig, einige aber geadelt sind. Denn ich gestehe, daß eine Familie adeliger und älter
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0072,
Zusatz |
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Drachenstern enthält. Was nunmehr die Aechtheit, wie auch das hohe Alter jener Erzählungen anbetrifft, so ist beides von Herrn Rhode in Breslau in dem kleinen Werke: "Ueber das Alter und den Werth einiger morgenländischen Urkunden, in Beziehung
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
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nach Moses das eigentliche Indien ist. Ferner bevölkerte der Stamm Tschines, Dai und Satat, wovon der erste Stamm mit Kathai einerlei ist, und Chinas bedeutet.
Von den neun Stämmen, welche über das Meer gingen, gingen einige, wo nicht alle, nach
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Konversionssalpeterbis Konvoi |
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54
Konversionssalpeter - Konvoi.
stehen vier Fälle: 1) reine K., z. B.: kein Mensch ist ein Gott - kein Gott ist ein Mensch; 2) unreine K., z. B.: alle Menschen sind organische Wesen - einige organische Wesen sind Menschen; 3) reine Kontraposition
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Güterabtretungbis Gütergemeinschaft |
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und 1857 übersetzt und erläutert" (Berl.
1858), "Über einige Mängel des preuß. Konkurs-
verfahrens" (ebd. 1860), "Henricus de Bracton und
sein Verhältnis zumröm. Recht" (ebd. 1862; englisch,
Philadelphia 1866), "1)6 ^ur6 maritimo huoä in
1
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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.
Farina lini äusserlich zu erweichenden Breiumschlägen.
Sémina myrísticae oder Nuces moschátae.
Muskatnüsse.
Myrística moscháta, M. fragrans. Myristicéae. Molukken, jetzt kultivirt in Ost- und Westindien, Brasilien und einigen afrikanischen Inseln
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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von Bdellium, einem früher ebenfalls offizinellen Gummiharze anderer Balsamodendronarten; endlich auch mit braunen Stücken von arabischem oder Kirschgummi. Alle diese Beimengungen lassen sich mit einiger Aufmerksamkeit leicht erkennen; in zweifelhaften
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0472,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und mit Aether oder Chloroform geschüttelt, färbt letztere rothgelb; mit überschüssiger Weinsäure vermischt, giebt sie nach einigem Stehen einen weissen, krystallinischen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Am Platindraht muss
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0573,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
wird es am besten, indem man gleiche Theile präparirtes Quecksilberoxyd und reines Berliner Blau mit der 10 fachen Menge Wasser einige Stunden digerirt, dann bis zum Sieden erhitzt, filtrirt und zur Krystallisation bringt.
Anwendung. Aehnlich dem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
564
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Platin, da das Osmium und Rhodium sich hierbei vollständig verflüchtigen. Ein Gehalt von einigen Prozent Iridium macht das Platin noch weit widerstandsfähiger und brauchbarer für seine technischen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
° schmelzen die Krystalle, beim Glühen verbrennen sie ohne Rückstand.
Wird in chemischen Fabrik aus dem Flor. cinae (s. d.) in der Weise bereitet, dass man dieselben mit einigen % Kalk vermählt und in Kolonnenapparaten mittelst heissen Wasser
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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zurück.
A. Farbwaaren für die Färberei.
Anilin- oder Theerfarbstoffe.
Es sind kaum einige Jahrzente vergangen seit der Entdeckung der Theerfarbstoffe, denn so müssen wir jetzt statt Anilinfarbstoffe sagen, da eine ganze Reihe von anderen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0045,
von Johannisbeerweinbis Essig, Mostrich und Gewürzmischungen |
Öffnen |
Hausenblase erforderlich. Die Hausenblase wird mit kaltem Wasser ca. 24 Stunden aufgeweicht, alsdann das abgegossene Wasser durch Fruchtwein ersetzt und kräftig durchgeschüttelt. Die gleichmässige Lösung wird durch Leinen gepresst, mit noch einigen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0047,
von Estragon-Dragonessigbis Curry-powder |
Öffnen |
mit dem Weinessig und dem Weisswein angemengt und erst nach einigen Stunden das Wasser allmälig zugerührt.
Tafelsenf.
Senfmehl, schwarzes 320,0
Senfmehl, weisses 450,0
Zucker 225,0
Nelken 1,0
Zimmet 3,0
Kardamomen 1,0
Weinessig ca. 1 Liter
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0055,
von Limonaden-Essenz mit Säurebis Spirituosen |
Öffnen |
49
Limonaden-Essenz mit Säure - Spirituosen.
Maiwein-Bowle.
Weinmischung und Zucker wie oben, Maiweinessenz (s. d.) 2-3 Theelöffel voll. Steht frischer Waldmeister zu Gebote, so lässt man einige Bündel davon 5-10 Minuten im Wein ziehen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0169,
Haarwuchs befördernde Mittel |
Öffnen |
163
Haarwuchs befördernde Mittel.
Holländischer Haarbalsam.
Lorbeerblätter 20,0
Nelken 20,0
Rosenwasser 250,0
Spiritus 750,0
werden einige Tage digerirt, dann filtrirt und dem Filtrat hinzugefügt
Lavendelöl 7,5
Aether 15,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0262,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
256
Lacke und Firnisse.
Kautschuk-Firniss.
Klein zerschnittener Kautschuk wird in einem Kessel vorsichtig geschmolzen und dann durch anhaltendes Kochen in Leinöl gelöst. Der entstandene Kautschuk-Firniss muss zur Klärung einige Wochen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0264,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
258
Lacke und Firnisse.
Englische Politur n. Winkler.
Man löst zuerst 250,0 Schellack und 50,0 Drachenblut in 750,0 Spiritus. Anderntheils 60,0 Kopal, fein gepulvert und in diesem Zustand einige Wochen der Luft ausgesetzt, in der Wärme
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0304,
Beizen |
Öffnen |
, durchgeschüttelt und bei Seite gesetzt. Nach einigen Stunden fügt man das Wasser hinzu, lässt unter öfterem Umschütteln einige Tage stehen und filtrirt.
Die Beize ist vollständig haltbar und liefert sehr schöne Nussbaumfarben.
2. Das Holz
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0348,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
342
Kitte und Klebmittel.
werden in einer Flasche im Wasserbade einige Stunden erhitzt. Der wieder erkalteten, zähen Mischung fügt man Schwefelkohlenstoff 150,0 hinzu und lässt das Ganze unter öfterem Schütteln einige Tage lang stehen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Italien |
Öffnen |
, ebensowenig wie den letzten Zeitraum, da im Zusammenhang mit der griechischen Kunst auch die italische berücksichtigt werden wird. Ich glaube mich daher darauf beschränken zu können, einige Besonderheiten kurz zu kennzeichnen, welche auf die Eigenart
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
Öffnen |
, daß sie die inzwischen vollentwickelte griechische Kunst in der ganzen Welt einbürgern konnten.
Die Tafel auf S. 72 zeigt einige Proben der altetruskischen Kunst. Ferner habe ich einige Beispiele der reiferen Kunst im nächsten Abschnitt zur Verdeutlichung
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0165,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
für kraftvolle Körper mit stark hervortretenden Muskeln findet sich auch bei einigen Werken der sogenannten hellenistischen Kunst und zwar der Schulen von Rhodos und Pergamon. Bevor ich jedoch diese bespreche, möchte ich noch einen Ueberblick über
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
340
Manna - Manna
auf Luzon und einigen andern Inseln der erstern Gruppe wird dasselbe aber auch im großen kultiviert und der Absatz von Hanf gewährt dort das hauptsächlichste Einkommen. Auch die Striche, wo die Pflanze wild wächst, sind dort
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0004,
von Für die Küchebis Ungeziefer |
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Ei mit Rahm oder Milch an. Nach Belieben können noch einige Spargelspitzen in die Suppenschüssel gegeben werden.
Die Spargeln werden gewöhnlich als Vorspeise oder als Zwischenplatte vor dem Braten serviert. Sie werden entweder mit beurre noir
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0077,
von Einmachkunstbis Eier weich zu kochen |
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77
warten die Flecke nicht weichen, so entfernt man sie sicher mit Chloroform.
Einmachkunst.
Zwetschgen leicht und gut einzumachen. 60 Stück Zwetschgen, 1/4kg Zucker, 1 Tasse guter Weinessig, 8gr Zimmt und einige Gewürznelken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0227,
von Unknownbis Unknown |
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herabfallen. Zur Winterzeit kann man auch Moos zur Ausschmückung der Fruchtschalen verwenden, dasselbe wird vor dem Gebrauch einige Stunden in Wasser gelegt, wodurch es dann viel frischer erscheint. Sehr hübsch und malerisch nehmen sich die Früchte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0514,
von Unknownbis Unknown |
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, andere können wochenlang in der Sommerfrische weilen, ohne zu "verbrennen". Ebenso verschieden ist es mit dem Abbleichen. Damen, die schnell und leicht von Luft und Sonne eine dunkle Gesichtsfarbe bekommen, pflegen nach einigen wieder in der Stadt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0568,
von Unknownbis Unknown |
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England zu gehen wünscht, einige Anhaltspunkte? Im Voraus herzlichen Dank.
Antworten.
An M. S. Philadelphia. Kochbuch. Fragliches Kochbuch erscheint unter dem Titel "500 Kochrezepte" von Fr. Pfr. Gschwind. Druck und Verlag von K. I. Wyß, Basel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
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sollte sofort serviert werden.
Paprika-Sauce. Man gibt ein Stück Butter, einige Scheiben Speck, eine gescheibelte Zwiebel, etwas Wurzelwerk, etliche Champignons, 2 ganze Paprikaschoten (oder 2 Messerspitzen Paprika) und einige Gewürzkörner in eiu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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1011
Aether - Ätherische Öle.
Natur vor (Salicylsäure-Methyläther im Gaultheriaöl), und einige von ihnen bedingen das Aroma z. B. des Weins und wahrscheinlich auch vieler Früchte (s. Fruchtäther). Auch die Fette sind zusammengesetzte Ä.
Aether
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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nach dem allgemein geltenden Vereinsstatut 12 Mk. (pränumerando), kann jedoch, wie auch an einigen Plätzen geschehen, durch Generalversammlungsbeschluß erhöht oder ermäßigt werden. Neu eintretende Mitglieder haben ein Eintrittsgeld von 3 Mk. zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Christus |
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mit Ausschließung oder Uebergehung des Sohnes verehren wollen, wenn man den Sohn kennt, kann dem Vater nicht gefallen; und es ist also obiger Vorwurf zu retorquiren, daß die, die nicht den in Christo offenbar gewordenen GOtt, den einigen wahren GOtt anbeten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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541
Meteorsteine.
gedrückt wird. Hierzu kommen noch die Kohlenmeteoriten, einige wenige Fälle (Alais in Frankreich 1806, Kapland 1838, Kaba in Ungarn 1857, Orgueil in Frankreich 1864), welche ein lockererdiges Material, reich an Kohle
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
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730
Farben und Farbwaaren.
Wendet man Braunstein für die Firnissbereitung an, so wird derselbe in etwa erbsengrossen Stückchen verwandt und das Oel einige Stunden unter Umrühren damit erhitzt. Diese Methode liefert einen sehr dunkel gefärbten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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gebracht hatte, in denen noch eine zwischen Kaulbach
und Schwind schwankende Richtung herrschte, auch einige der bekanntlich meistens
unbedeutenden Fresken im Nationalmuseum malte. Später wurde er Karl Pilotys
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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entschiedenes Talent für die Schilderung des bewegten Meers und die Mannigfaltigkeit der
Beleuchtung zeigte. Nach einigen Reisen in Holland, England und Spanien kehrte er 1844
nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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Kopenhagen, wo er mit zehn Jahren Schüler der Akademie wurde und den Genremaler Marstrand zum Lehrer hatte. Nachdem er für einige Genrebilder 1856 und 1857 akademische Preise erlangt hatte, erhielt er 1866 das große Reisestipendium der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
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. 1874 bezog er die Akademie in München, wo Alex. Wagner und später Lindenschmit seine Lehrer wurden, unter denen er mehrere Preismedaillen erhielt. Besondern Erfolg hatte er namentlich auf der Münchener Ausstellung von 1879 mit einigen Stillleben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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ihres Vaters hinweg, komponiert hatte, bezog er die Akademie in Venedig und widmete sich unter Lipparini dem Genre und dem Kopieren biblischer Bilder. Einige Jahre nachher ging er nach Florenz und Rom, wo ihn zunächst Overbeck sehr beeinflußte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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verweilte. Sein erstes, aufsehenerregendes Bild war: Adam und Eva, den Leichnam Abels findend (1860, Museum in Lille), worauf dann das Martyrium des heil. Andreas, Antigone führt ihren blinden Vater Ödipus (1865) und einige Genrebilder folgten, z
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0131,
von Darleybis Daumas |
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, amerikan. Zeichner und Illustrator, geb. 23. Juni 1822 zu Philadelphia, wurde anfangs zum Kaufmannsstand bestimmt und beschäftigte sich als Kommis in einem Handlungshaus nur in seinen Mußestunden mit dem Zeichnen. Als er einige Arbeiten dieser Art
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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. Nov. 1834 zu Bagnères de Bigorre (Hautes-Pyrénées), widmete sich als Schüler der Akademie in Toulouse der Tier- und Jagdmalerei, worin er zahlreiche schätzbare Arbeiten auf die Ausstellungen schickte, unter denen wir nur einige aus den letzten Jahren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0242,
Hansen |
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236
Hansen.
tige Bilder gemalt hatte, reiste er zu Anfang der 50er Jahre nach Algerien, von wo er zwar einige Bilder zurückbrachte, z. B. arabisches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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Wirtshaus (1874) u. a. Meisterhaft sind auch einige von ihm radierte Blätter ähnlichen Inhalts.
Hartzer , Karl Fe rdinand , Bildhauer, geb. 22. Juni 1831 zu Celle, widmete sich seiner Kunst zunächst in Hannover
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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große Erfolge verdankte. Ihr folgten einige kleinere Genrebilder und die historischen Bilder: Luthers Zusammentreffen mit Frundsberg vor seinem Eintritt in den Reichstag zu Worms (Germanisches Museum) und Volksmenge vor der S chloßkirche in Wittenberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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Kaufmannsstand bestimmt wurde. 1853 nach England zurückgekehrt, gab er diesen Beruf auf und trat 1855 als Schüler in die Akademie. Nachdem er 1856 mit einem Genrebild debütiert hatte, blieb er einige Jahre bei diesem Fach, malte dann 1861 bis 1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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er 1826 nach Düsseldorf folgte. Hier blieb er einige Jahre, kehrte dann nach Berlin zurück, begab sich von da 1829 nach Italien, verweilte 1830 mit Schadow in Rom, kam 1831 wieder nach Berlin, 1833 wieder nach Düsseldorf und folgte 1839 seinem nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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und (1873) das während eines vierjährigen Aufenthalts in Palästina gemalte Bild: der Schatten des Todes. Seit 1852 malte er auch, aber ohne Spur jener präraffaelischen Richtung, einige landschaftliche Darstellungen, z. B.: die Londoner Brücke am Abend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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die Berliner Bauakademie, dann trat er in das Atelier Schapers, wurde Bildhauer und schuf einige reizende Statuetten, bis er auf einer Re ise nach Holland auch diese Kunst mit der Malerei vertauschte und in die Lehre des Malers Paulsen in Berlin trat, von wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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Cerberus besänftigend, Amor mit dem Helm des Mars (Marmor), Triumph des Amor über Herkules (Marmor), Tritonenknabe auf einem Delphin, der Dämon des Dampfes (1880) und einige Büsten.
Révoil (spr. rĕwoal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0518,
von Suchodolskibis Sußmann-Hellborn |
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mehrere der Fresken in der Vorhalle des (Alten) Museums nach Cornelius' Entwürfen, nach eignen Entwürfen einige von den Thaten des Herkules und Theseus. Er nahm auch teil an der Ausschmückung der Schloßkapelle. Mit einigen spätern historischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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der obigen Figur) für den Stadtverordnetensaal in Breslau und eine 1878 enthüllte Bronzestatue Friedrichs d. Gr. in kriegerischer Haltung zu Brieg in Schlesien, daneben aber auch neuerdings wieder einige hübsche Genrestücke. Mit großer Produktivität
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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außer zwei kleinern Ölbildern: Moltke vor Paris und Moltke in seinem Arbeitszimmer, und einigen nicht sehr glücklichen Genrebildern zunächst die viel besprochene, berühmte Kaiserproklamation in Versailles (kaiserliches Schloß in Berlin), die, 1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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er sich in der Gießerei von Soyer ausbildete. Dort blieb er zwei Jahre, bei Stiglmayer in München 1½ Jahr und gründete in Berlin eine Gießerei, aus der besonders viele Tierfiguren von lebensvoller Behandlung hervorgingen. Nach einigen Jahren überließ
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
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Wasser abgespült, in einer weißen Sauce aufgekocht und über Zitronensaft und einigen Tropfen "Maggis Suppenwürze" angerichtet.
Kartoffeln mit Käse. 4 Löffel geriebenen Käse, ¼ Liter Nidel und 2 Eier werden zusammen verklopft, mit geriebenen Kartoffeln
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
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aufkochen.
Schweinspfeffer. Möglichst mageres Schweinefleisch wird in Stücke geschnitten und wie Wildpret in eine Beize gelegt: Rotwein-Essig, ein Lorbeerblatt, Pfefferkörner, Wachholderbeeren etc. Nach einigen Tagen nimmt man das Fleisch aus der Beize
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