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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenoxydul, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser.
FeSO4^[FeSO_{4}] + 7 H2O^[H_{2}O].
1. Ferrum sulfuricum purum. Reines schwefelsaures Eisenoxydul. Blassgrünliche Krystalle mit einem schwachen Stich ins Blaue, geruchlos, von starkem
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99% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Anwendung. Bei Blutarmuth, Bleichsucht etc. als ein vorzügliches, leicht verträgliches Eisenmittel besonders empfohlen.
Ferrum phosphóricum oxydulátum.
Phosphorsaures Eisenoxydul.
Es ist ein graubläuliches, lockeres, geruch- und geschmackloses Pulver
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98% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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. Rhodankalium färbt saure Lösungen der E. blutrot, Gerbsäure erzeugt in neutralen Lösungen einen schwarzen Niederschlag. Mehrere E. finden in der Technik und als Arzneimittel Verwendung.
Eisenoxydul FeO findet sich im freien Zustand nicht
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87% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0542,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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saccharátum. **
Gezuckertes, kohlensaures Eisenoxydul.
Graugrünes Pulver von süssem, hinterher schwach eigenartigem Geschmack, in verdünnter Salzsäure unter lebhaftem Aufbrausen völlig löslich; diese Lösung darf mit Chlorbaryum nur eine schwache
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74% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
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. Citronensäure.
Eisenoxyde, die Verbindungen des Eisens mit Sauerstoff, s. Eisenoxyd, Eisenoxydul, Eisenoxyduloxyd und Eisensäure.
Eisenoxydhydrate oder Ferrihydrate, die dem Eisenoxyd entsprechen, kommen mehrere in der Natur mineralisch vor, so
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
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479
Eisenoxydulsalze - Eisensalze.
gleichen Molekülen Eisenoxydul und Eisenoxyd; dagegen erhält man Verbindungen in nicht konstanten oder noch nicht ermittelten Verhältnissen beim Glühen von Eisen an der Luft (Hammerschlag) oder in Wasserdampf
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0538,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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525
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Sauerstoffverbindungen des Eisens.
Von den beiden Sauerstoffverbindungen dem Eisenoxydul und dem Eisenoxyd kommt hier nur letzteres in Betracht, weil das Oxydul im freien Zustande nicht haltbar
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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die Entfernung schädlicher Substanzen (mechanische Aufbereitung, Verwitterung, Röstung, Auslaugung), die Begünstigung der Reduktion und Kohlung (Zerkleinern grober Stücke, Auflockern durch Verwitterung und Röstung, Umwandlung von Eisenoxydul in Oxyd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
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.
Ferrum ist Eisen. Gewöhnlichere Eisenpräparate sind: F. aceticum, essigsaures Eisenoxyd (trocken und in Lösung); F. bromatum und jodatum, Brom- und Jodeisen; F. carbonicum, kohlensaures Eisenoxydul; F. chloratum, einfach Chloreisen, salzsaures
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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grosse Reinheit. Die reinste Sorte ist das Pariser, dann das Berliner Blau, die unreinste das Mineralblau. Ihre Darstellungsweise ist eine sehr verschiedene, je nachdem Eisenoxydul- oder Eisenoxydsalze zu Gebote stehen. Da letztere ungleich theurer
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0268,
Tinten |
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Eisenoxydul) durch ein Eisenoxydsalz, so erhalten wir sofort eine tief blauschwarze Flüssigkeit, welche auch dunkle Schriftzüge hervorruft; diese letzteren aber sind nicht auf der Faser festgebeizt, sondern sie liegen nur auf derselben und lassen sich, wenn
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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kohlensaurem vorwaltend schwefelsaures Natron: Karlsbad, Bertrich, Marienbad, Tarasp-Schuls, Ofen, Salzbrunn, Rohitsch, Salzquelle in Franzensbad. C. Eisenwässer (Chalybopegae) mit einem Gehalt an Eisensalzen (meist doppeltkohlensaurem Eisenoxydul
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Eisen (chemische Vorgänge bei der Gewinnung, technische Verwendung) |
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wird. Das frei gewordene Eisenoxydul wird durch Berührung mit dem Phosphor im Bade sofort wieder zu E. reduziert; so lange noch 0,3-0,5 Proz. Phosphor im Bade vorhanden sind, bleiben keine nennenswerten Mengen von Eisenoxydul unreduziert, und erst bei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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Bischöfe und hat (1885) 1507 Einw.
Pilulae (lat.), Pillen; P. aloëticae ferratae, italicae nigrae, italienische Pillen, aus gleichen Teilen trocknem schwefelsaures Eisenoxydul und Aloe dargestellte Pillen von je 0,10 g Gewicht; P. ferri carbonici
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0388,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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abgeleitet, z. B. kohlensaures Natrium, schwefels. Eisenoxydul, schwefels. Eisenoxyd. Besser sind solche Bezeichnungen, durch welche angedeutet wird, dass das Salz durch Ersatz des Säurewasserstoffs mit Metall entstanden ist, also: Natriumcarbonat
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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von seladongrüner, in das Schwärzlichgrüne oder in das Berggrüne übergehender Farbe und von meist feinerdigem Bruch, sämtlich durch Eisenoxydul gefärbte Silikate. Man unterscheidet folgende Arten: Die G. im engern Sinn (Seladonit) findet sich derb
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
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dünnflüssiger und verhindert außerdem die Blasenbildung beim Guß. Diese Wirkung erklärt sich dadurch, daß das Aluminium kleine Mengen von Eisenoxydul, welche die Schmelze schwerflüssig machen, reduziert, wodurch gleichzeitig einerseits eine bedeutende
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Bereitet wird das Salz gewöhnlich durch Umsetzung von Baryum oder Calciumlactat durch schwefelsaures Eisenoxydul.
Das Salz ist nicht hygroskopisch und hält sich, wenn völlig trocken, unverändert an der Luft.
Ferrum málicum.
Aepfelsaures Eisen.
Kommt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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aus Grubenwässern oder als Abfallprodukte chemischer Industrien zu Gebote stehen. Man fällt aus diesen das Eisenoxydul mittelst Kalkmilch, eventuell unter Zusatz von Thon aus; das ausgeschiedene Eisenoxydulhydrat oxydirt sich an der Luft rasch zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0707,
Farben und Farbwaaren |
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Eisenoxyd und wird bereitet durch Glühen von oxalsaurem Eisenoxydul. Dient weniger für Malerzwecke als zum Poliren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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ist, wie das durch Glühen von oxalsaurem Eisenoxydul erhaltene Oxyd.
Pompejanischroth siehe Italienischroth.
Rehbraun.
Ein kieselsäurehaltiges Eisenoxydhydrat, welches in seiner Zusammensetzung der echten Umbra ähnlich ist. Es hat eine bräunliche Farbe
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
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der Flüssigkeit einer Galläpfeltinte vergegenwärtigen. Sie ist nach ihrer Bereitungsweise eine Lösung von gerbsaurem Eisenoxydul nebst darin gelöstem oder sehr fein vertheilten gerbsaurem Eisenoxyd, mit einem beliebigen Zusatz von Gummi Arabicum
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Vittoria (Herzog von)bis Vivien de Saint-Martin |
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krystallisiert; die Härte beträgt nur 2, das spec. Gewicht 2,6 bis 2,7. Der V. ist ursprünglich farblos gewesen (solche farblose Krystalle kommen im Sande des Delawareflusses vor) und hat in diesem Zustande ein wasserhaltiges phosphorsaures Eisenoxydul: Fe
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
Eisen (chemische Eigenschaften) |
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auf seiner Oberfläche, besonders unter dem Einfluß der Kohlensäure, kohlensaures Eisenoxydul, welches schnell mehr Sauerstoff aufnimmt und in Eisenoxydhydrat (Rost) übergeht. Die dabei frei werdende Kohlensäure wirkt weiter auf metallisches E., und so
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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Herstellung von Chromaventurin. Silber färbt G. hellgelb bis orange, wird aber nur selten zu Färbungen in der Masse benutzt. Gold gibt das prachtvolle Rubinglas. Zinnoxyd macht das G. trübe (Alabasterglas) bis völlig opak und weiß. Eisenoxydul erzeugt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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aus 41 Phosphorsäure, 40 Eisenoxydul, 10 Manganoxydul, 7,5 Lithion, kleinen Mengen von Kali und Natron; er ist leicht vor dem Lötrohr schmelzbar und leicht löslich in Salzsäure. Fundpunkte sind bis jetzt nur Bodenmais in Bayern (mit Beryll, Oligoklas
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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(zuckerhaltiges Jodeisen), ferrum lacticum (milchsaures Eisenoxydul), ferrum oxydatum fuscum (Eisenoxydhydrat), ferrum oxydatum dialysatum (dialysiertes Eisenoxyd), ferrum reductum (durch Wasserstoff reduziertes Eisen), ferrum sesquichloratum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
Öffnen |
.
Eisenvitriol (Schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenoxydulsulfat, Grüner Vitriol; lat. Ferrum sulfuricum , Vitriolum Martis; frz. Sulfate ferreux, vitriol vert; engl. Vitriol of iron). Der E. ist eine in großen Mengen erzeugte und verbrauchte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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unterscheiden. Die Bestandteile solcher Wässer sind nach Art und Menge sehr verschieden und man hat sie hiernach in folgende Klassen gebracht:
1) Eisen- oder Stahlwässer; enthalten viel Kohlensäure und in dieser kohlensaures Eisenoxydul aufgelöst. Man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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neben einigen % Wasser aus kieselsaurer Magnesia (Talkerde) und ist in reinem Zustände weiss, meist aber durch Eisenoxydul grünlich oder gelb gefärbt. Das Gefüge ist blättrig krystallinisch; er ist fettig anzufühlen und in dünnen Splittern biegsam
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Aluminiumhydroxyd, welches in Ammoniak wie in Ammonsalzen unlöslich ist, sich aber leicht in Kalilauge löst.
Eisen s. Ferrum metallicum. Entsprechend seinen beiden Sauerstoffverbindungen, Eisenoxydul FeO und Eisenoxyd Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}], bildet das Eisen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Gegenwart von Wasser und atmosphärischer Luft unter Aufnahme von Sauerstoff, in schwefelsaures Eisenoxydul. Das gebildete Salz wird mit Wasser ausgelaugt und die Lauge entweder bis zur Krystallisation eingedampft, oder durch fortwährendes Rühren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
des Augits; es ist dies ein Mineral, welches meist krystallinisch in vulkanischem Gestein, namentlich im Basalt, vielfach vorkommt. Das färbende Prinzip ist kieselsaures Eisenoxydul; daneben enthält sie auch sehr verschiedene Mengen anderer
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0276,
Tinten |
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auf und es entsteht eine Lösung von essigsaurem Eisenoxydul, von welcher man nach 8 Tagen die entsprechende Menge abzapft.
Ehe man zu dem Galläpfelauszuge die Eisensolution fügt, prüft man auf die Menge des anzuwendenden Essigs, welche nothwendig ist, um das
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0277,
Blauholztinte mit Eisen |
Öffnen |
271
Blauholztinte mit Eisen.
essigsaure Eisenoxydul in Lösung zu erhalten. Man nimmt zu diesem Zwecke ein Liter des Galläpfelauszuges und versetzt es mit 1/10 Liter der Eisensolution. Entsteht hierdurch eine in dünnen Schichten klare
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0307,
Metallbeizen |
Öffnen |
301
Metallbeizen.
Messing bunt zu färben. (Metallarbeiter.)
1. Man kocht in
Wasser 400,0
Kupfervitriol 20,0
Natron, unterschwefligs 20,0
Weinstein 10,0
Das Messing wird zuerst rosa, dann blau; fügt man noch Eisenoxydul-Ammon
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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beruht zum Teil die Selbstentzündung von Kohle). Beim Rösten gibt es schweflige Säure und schwefelsaures Eisenoxydul oder bei höherer Temperatur Eisenoxyd, beim Erhitzen unter Ausschluß der Luft Schwefel und Magnetkies; von verdünnten Säuren
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Ferrisalzebis Ferrocyankalium |
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Blau.
Ferrocyankalium (Kaliumeisencyanür, gelbes Blutlaugensalz, gelbes Cyaneisenkalium, blausaures Eisenoxydulkali, Blausalz) K4Fe(CN)6^[K4Fe(CN)6] entsteht bei Einwirkung von Cyankaliumlösung auf Eisenoxydul, kohlensaures
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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, Magnesia, Eisenoxydul und bildet selbständige Schieferzonen, besonders in der Tödikette und im Engadin.
Zinnwaldit (Lithionit, Rabenglimmer, Lithionglimmer zum Teil), monoklin, grau, braun oder dunkelgrün, vom spez. Gew. 2,816-3,19, enthält neben Kali
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
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. Eine rein mechanische Wirkung bezweckt man z. B. beim Mürbebrennen reiner Eisenglanze und Roteisensteine, beim R. des Magneteisensteins aber wird gleichzeitig das Eisenoxydul in Oxyd verwandelt. Braun-, Gelb- und Raseneisensteine werden beim R
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Maribobis Marienberg |
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doppeltkohlensaures Natrium, 2,044 Kochsalz, 0,084 doppeltkohlensaures Eisenoxydul und 1127 ccm Kohlensäure, der Kreuzbrunnen 4,953 g schwefelsaures und 1,662 doppeltkohlensaures Natrium, 1,701 Kochsalz, 0,018 doppeltkohlensaures Eisenoxydul und 552,61 ccm
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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}] Bleisuperoxyd; FeO Eisenoxydul, Fe2O3^[Fe_{2}O_{3}] Eisen(sesqui)-oxyd; MnO Manganoxydul, Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}] Manganoxyd, MnO2^[MnO_{2}] Mangansuperoxyd. Zuweilen werden diese Oxydationsstufen auch so bezeichnet, dass man in dem Namen derselben die Zahl
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
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. 531.
- pyrophosphors. 532.
- rothes 525.
- salpetersaures 530.
Eisenoxydul, gezuckert. 529.
- kohlensaures 529.
- milchsaures 530.
- phosphorsaures 531.
- schwefelsaures 532.
Eisessig 584.
Eisphosphorsäure 447.
Elegiren 42 Elemiharz 233
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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Eisenoxydul bilden. Letzteres nimmt aus der Luft Sauerstoff auf und verwandelt sich großenteils in basisch schwefelsaures Eisenoxyd, wobei abermals Schwefelsäure frei wird. Die freie Schwefelsäure zersetzt den Thon (kieselsaure Thonerde) und bildet
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Alexinatzbis Alfa |
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), eine reine, leicht zu vertragende kohlensäurereiche Stahlquelle (9° C.), welche in 1 Lit. 0,031 g kohlensaures Eisenoxydul enthält, ausschließlich zum Trinken benutzt und auch viel versendet wird, und die Badequelle (Selkebrunnen). Letztere enthält
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
Glas erteilt, die grüne Farbe des Eisenoxyduls, womit der Glassatz in der Regel verunreinigt ist, verdeckt; durch höhern Manganzusatz wird das Glas schön violett gefärbt. B. dient ferner in der Glas- und Emailmalerei, zur braunen Töpferglasur, zum
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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, bisweilen magnetisch; Härte 5,5, spez. Gew. 4,4-4,6. Es besteht aus Eisenoxydul mit Chromoxyd (30-65 Proz.), enthält aber auch Thonerde, Magnesia und Eisenoxyd und entspricht im allgemeinen der Formel (FeMgCr)O+(Cr2Al2Fe2)O3^[(Cr_{2}Al_{2}Fe_{2})0_{3
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
Öffnen |
an oxydierbare Körper und verwandelt sich dabei in Eisenoxydul, welches aus der Luft begierig wieder Sauerstoff aufnimmt. Daher wirkt es als fäulniswidriges Mittel, zerstört in Flüssigkeiten enthaltene fäulnisfähige Stoffe, aber auch, an Nägeln sich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
die grünliche Färbung durch kieselsaures Eisenoxydul aufhebt und das G. farblos macht. Sicherer wirkt Nickeloxydul, welches den Braunstein mehr und mehr verdrängt. Auch Antimonoxyd und Kobaltoxyd dienen als Entfärbungsmittel. Arsenige Säure, welche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
daß sie in ungemein feine, meist elastisch biegsame Lamellen zerteilt werden können. Die G. sind Silikate, wesentlich von Thonerde und Kali (oder Natron), wozu in vielen Spezies auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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.), Überweisheit, Superklugheit.
Hypersthen (Paulit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), hat seinen Namen angeblich von der größern Härte im Vergleich zu andern Gesteinen der Augitgruppe, nach andern vom Überwiegen des Eisenoxyduls
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
Öffnen |
, Chromoxyd und Eisenoxyd isomorph, sie verbinden sich sämtlich mit Eisenoxydul und geben dann die isomorphen Zeilanit, Chromeisen und Magneteisen, welche, da Eisenoxydul (wie z. B. auch die Carbonate, Magnesit, Kalk- und Eisenspat u. a. zeigen) sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
Öffnen |
durch Kohlensäure als farbloses, in Wasser unlösliches Pulver gefällt. Basische Salze bilden das Bleiweiß (s. d.). Kohlensaures Eisenoxydul FeCO3 ^[FeCO_{3}] findet sich als Spateisenstein, im Thon- und Kohleneisenstein, wird aus Eisenvitriol
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
Öffnen |
Eisenoxydul oxydiert. Letzteres zersetzt sich mit kohlensaurem Kalk zu schwefelsaurem Kalk und kohlensaurem Eisenoxydul, und dieses oxydiert sich zu Eisenhydroxyd. Die eisenhaltige Reinigungsmasse kann also nach völliger Sättigung an der Luft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Marienbalsambis Marienburg |
Öffnen |
) Wasser 4,755 schwefelsaures Natron (Glaubersalz), 1,633 Chlornatrium (Kochsalz), 1,128 kohlensaures Natron und 0,499 kohlensaure Kalkerde, 0,417 kohlensaure Magnesia, 0,051 schwefelsaures Kali, 0,034 kohlensaures Eisenoxydul etc. und 1,889 Kohlensäure
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
aus oxalsaurem Eisenoxydul 2C2FeO4+3H2O ^[2C_{2}FeO_{4}+3H_{2}O] und findet sich in Klüften der Braunkohle zu Großalmerode in Hessen, bei Duisburg und Bilin.
Oxalĭum, s. v. w. Sauerkleesalz, s. Oxalsäure.
Oxālsäure (Kleesäure, Sauerkleesäure) C2H2O4 ^[C_{2}H
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
Öffnen |
von kleesaurem Eisenoxydul, das durch Fällung von schwefelsaurem Eisenoxydul mit Kleesäure gewonnen wird und, gut gewaschen und geglüht, je nach dem Grade der Glühhitze verschiedene Nüancen (Hellrot, Braunrot, Rotbraun ins Dunkelviolette) und ebenso viele
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
Öffnen |
Eisenoxydul und Eisenoxyd. Sie bildet keine vollkommne Lösung, vielmehr sind die Eisenoxydsalze nur in der T. suspendiert, und wenn die Eisenoxydulsalze an der Luft vollständig in Oxydsalze verwandelt sind und sich zu Boden gesetzt haben, so
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eisernes Kreuzbis Eiszeit |
Öffnen |
281
Eisernes Kreuz - Eiszeit
genügt meist eine maßanalytische Bestimmung des Eisenoxyduls mit übermangansaurem Kali. Reiner E. enthält 20,15 Proz. Eisen = 25,90 Proz. Eisenoxydul.
Eisernes Kreuz. Über die Frage, inwieweit den Besitzern des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Alexiebis Alexius |
Öffnen |
eingerichtet, gehörte seit 1873 einer Aktiengesellschaft und ist seit 1879 Eigentum des Hüttenbesitzers Wenzel zu Mägdesprung. Der Selkebrunnen (l1,8° C.) auch Badequelle genannt, enthält Chloreisen und schwefelsaures Eisenoxydul, wird wegen seiner
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
Öffnen |
3,5 bis 4, spec. Gewicht 4,6; die Analyse ergiebt 36,1 Schwefel, 21,8 Nickel, 42,1 Eisen, daher die Formel 2 FeS+NiS. E. findet sich mit Kupferkies und Magnetkies zu Lillehammer im südl. Norwegen.
Eisennitrate. a. Salpetersaures Eisenoxydul
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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, die schwefelsauren Salze des Eisens. a. Schwefelsaures Eisenoxydul, FeSO4, Eisenoxydulsulfat, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser, grüner Galitzenstein, Atramentum sutorium. Zur Darstellung des reinen Salzes löst man Eisen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Eisen- und Stahlberufsgenossenschaftenbis Eisenzölle |
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. 857 a).
Eifenveilchenbaum, s. Nucai^ws.
Eisenverbilldungen. Das Eisen tritt in seinen
Verbindungen mit negativen Elementen meist zwei-
wertig (Ferroverbindungen, z. B. ^60, Ferro-
oryd oder Eisenoxydul, ^e^, Ferrochlorür und
Eiscnchlorür
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Glaserbis Gleichberge |
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, gutes erst nach mehreren Stunden. Die meisten Glassorten verfärben sich am Lichte. Durch Eisenoxydul grün gefärbtes G. wird durch Sonnenlicht gelb, indem aus Eisenoxydul und nie fehlendem Natriumsulfat Eisenoxyd und Schwefelnatrium entstehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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2,836 Schwefelsaures Kali 1,527 Kohlensaures Natron 6,449 Kohlensaures Lithion 0,029 Kohlensaure Magnesia 0,506 Kohlensaurer Kalk 1,579 Kohlensaurer Strontian 0,002 Kohlensaures Eisenoxydul 0,095
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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von Kohle und Eisenoxydul), zur Darstellung eines Emails, des Auripigments und der Arsensäure für die Anilinfabrikation, in Natronlauge gelöst als Reduktionsmittel, in Salzsäure gelöst zum Graubeizen von Messing und Bronze und zuweilen zum Härten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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- 1,40 5,60 - 19,20 23,10
Seeerz von Småland 65,58 3,87 5,09 0,97 1,13 Spur 7,15 16,21
Analysen von Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein.
Bezeichnung Eisenoxydul Manganoxydul Magnesia Kalk Kohlensäure Kieselsäure und Gangart Thonerde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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Kohlensaures Eisenoxydul 0,173 0,122 0,148
Feste Bestandteile: 48,642 48,107 52,967
In einem Volumen Mineralwasser (bei einem Barometerdruck von 27'' und 17° C. Temperatur) enthält der Wilhelmsbrunnen 0,846, der Sprudel 0,908 und die Inselquelle 0,964
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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" 0,005 0,605 0,004
Kohlensaure Kalkerde " 1,018 0,974 0,578
Kohlensaures Eisenoxydul " 0,030 0,025 -
Kieselsäure " 0,012 0,004 0,009
Ammoniak " 0,001 0,004 -
: 8,195 7,635 3,430
Freie Kohlensäure in 1 Liter ccm ccm ccm
= 1000 ccm 1392,33
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
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Magnesia (Bittersalz) als Nebenprodukt erhalten wird. Um die entwickelte K. zu reinigen, leitet man sie durch Waschgefäße, welche Lösungen von schwefelsaurem Eisenoxydul, kohlensaurem Natron, neutralem Eisenchlorid und übermangansaurem Kali enthalten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
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) besitzen, mit solchen, namentlich mit Schlacken, gemengt (beschickt) u. in einem Schachtofen zwischen Kohlen niedergeschmolzen, wobei in oben angegebener Weise Rohstein mit bis 35 Proz. K. und eine wesentlich aus kieselsaurem Eisenoxydul bestehende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Magneteisensandbis Magnetelektrische Maschinen |
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Magnesia statt Eisenoxydul.
Magnēteisensand, s. Magneteisenerz.
Magnetelektrische Maschinen (hierzu Tafeln "Magnetelektrische Maschinen I u. II"), Vorrichtungen, welche durch Einwirkung von Magneten auf geschlossene Stromkreise in diesen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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, indem man Vitriolschiefer (schwefelkieshaltigen Thonschiefer) an der Luft stark verwittern läßt, dann auslaugt, die Lauge, welche schwefelsaures Eisenoxydul und schwefelsaures Eisenoxyd enthält, verdampft, den Rückstand im Flammofen kalciniert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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aus Eisen, besser aus Zink und gewöhnlicher verdünnter Schwefelsäure, wobei schwefelsaures Eisenoxydul, resp. schwefelsaures Zinkoxyd als Nebenprodukte erhalten werden. Dies Gas kann mit Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, bei Anwendung von Eisen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
Wasserleitung (Reinigung der Wasserleitungsrohre) |
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, wodurch eine augenblickliche Oxydation des gelösten Eisenoxyduls zu unlöslichem Eisenoxyd herbeigeführt wird, und trennt letzteres von dem W. durch eine unmittelbar sich anschließende Filtration. Die eigentümliche Gestaltung der letztern Operation
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Chromsäure
Chromsäuresalze
Chrysos
Columbium, s. Tantal
Cuprum
Diana
Dianenbaum
Didym
Eisen
Eisenalaun
Eisenblumen, s. Eisenchlorid
Eisenchlorid
Eisenchlorür
Eisenjodür
Eisenoxyd
Eisenoxydhydrat
Eisenoxydsalze
Eisenoxydul
Eisenoxyduloxyd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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26 Proz.
Kieselsäure, 20 Proz. Thonerde, 42 Proz. Magnesia und Eisenoxydul und 12 Proz. Wasser. Feine staubförmige Schuppen von C. sind oft in
andern Mineralien, z. B. in wasserhellen Bergkrystallen, eingewachsen oder auf der Oberfläche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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Elementen teils direkt, teils durch Wechselwirkung ihrer Oxydhydrate oder Oxyde mit Salzsäure. Solche Metalle, die mehrere Oxydationsstufen haben, bilden dem entsprechende Chlorverbindungen, so entspricht z. B. dem Eisenoxydul, FeO, die Chlorverbindung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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sind als alkalisch-salinische
Eisensäuerlinge (10 -15" (^.) nahe verwandt mit
denen des benachbarten Franzensbad, enthalten
schwefel- und kohlensaures Natron, kohlensaures
Eisenoxydul und Kohlensäure; ihre Wirkung ist eine
auflösende, stärkende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen.
Oxalium, veraltete
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
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Silber zu reduzieren. Solche Entwickler giebt es jetzt viele, z. B. oxalsaures Eisenoxydul, alkalische Lösungen von
Pyrogallol, Hydrochinon, Amidol, Methol, Eikonogen u. a. Ist das Bild in diesen Lösungen erschienen und bis zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Staupenschlagbis Stavanger |
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schwärzlichbraune Farbe, eine Härte von 7 bis 7,5, ein spec. Gewicht von 3,34 bis 3,77. Säuren, selbst Fluorwasserstoffsäure, sind ganz ohne Wirkung auf sie. Chemisch besteht der S. aus Kieselsäure, Thonerde, Eisenoxydul, Magnesia und Wasser, welch
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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, -eisenerz und -saures Eisenoxydul, s.
Titansäure .
Titanit , s.
Titansäure .
Tiza , s.
Borsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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, dessen meist geschätzte Varietät die blutrote
ist, der aber auch braunrot oder gelbrot erscheint; Chrysopras ,
durch Nickeloxyd apfelgrün, und Plasma , durch Eisenoxydul
dunkelgrün
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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der
Chromeisenstein
( Chromit ), ein Mineral, das aus einer Verbindung
von Chromoxyd mit Eisenoxydul und wechselnden Mengen
von Thonerde, Magnesia etc. besteht. Das Erz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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von oxalsauren Eisenoxydul erhaltenes sehr zartes E. Ein durch Glühen von gefälltem Eisenoxydhydrat erhaltenes E. wurde früher als Ferrum oxydatum fuscum oder Crocus Martis aperitivus medizinisch verwendet. Das jetzige Ferrum oxydatum fuscum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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kieselsaurem Eisenoxydul zu verdanken scheint. Kommt roh und geschlämmt in lauch- und olivengrünen Stücken in den Handel und ist eine unschädliche Wasser-, Öl- und Kalkfarbe. Die beste Sorte ist die aus der Gegend von Verona selbst, von der Farbe des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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Thongranaten unterscheidet man wieder: Eisenoxydul-Thongranaten, Kalkthongranaten und die selteneren Manganthongranaten; die Eisenoxydgranaten sind meist Kalk-Eisengranaten. Einige G. enthalten auch etwas Magnesia und Chromoxyd. Im Handel versteht man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0355,
von Milchsäurebis Milchzucker |
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hauptsächlich zur Darstellung des milchsauren Eisenoxyduls (Ferrum lacticum), eines der beliebtesten Eisenmittel und andrer milchsaurer Salze. Die Darstellung der Säure durch Gärungsprozesse beruht im allgemeinen darauf, daß Rohr- oder Stärkezuckerlösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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durch Eisenoxydul oder Eisenoxyd gefärbtes, natürliches Glas zu betrachten. Auch hat er in seinem gewöhnlichen Vorkommen ganz das Aussehen von Bouteillenglas, ist braungelb, rauchbraun, grau, dunkelgrün oder ganz schwarz gefärbt, glasglänzend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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ist. Er besteht aus kieselsaurer Bittererde, verbunden mit kieselsaurem Eisenoxydul. Die in Europa, namentlich in Böhmen und am Rhein in Basalt und Lava eingewachsenen Steine, der eigentliche O., sind fast wertlos. Der sog. edele O., gewöhnlich Chrysolith genannt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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. Die chemischen Fabriken verkaufen es mit 280-290 Mk. pro 100 kg. - Zollfrei.
Phosphorsaures Eisen (Eisenphosphat, ferrum phosphoricum); ein aus phosphorsaurem Eisenoxydul bestehendes, jedoch stets phosphorsaures Eisenoxyd in schwankenden Mengen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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ist im reinem Zustande ganz weiß, in den meisten Fällen jedoch durch fremde Bestandteile, namentlich Eisenoxydul, schwach grünlich, gelblich oder graulich gefärbt. Es ist ein sehr weiches, großblättriges, in dünnen Blättchen biegsames Mineral, auf den frischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
Öffnen |
294
Alboin - Albrecht.
Beimischung des isomorphen Anorthits, und etwas Kali (bis 2,5 Proz.), Magnesia, Eisenoxydul. Er ist farblos, gewöhnlich weiß mit einem Stich ins Grünliche oder Gelbliche, bisweilen grün oder braun, glasglänzend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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als blasenziehendes Mittel.
Atraméntstein (Atramentarius lapis), bei den Alten schwefelsaures Eisenoxydul.
Atrămentum (lat.), jede schwarze Farbe oder Schwärze, z. B. A. pictorium, schwarze Malerfarbe, aus Weintrestern, Elfenbein, Sepia oder andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
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424
Basento - Basilides.
aus, so entsteht ein Basenanhydrid, aus Kaliumhydroxyd 2KHO-H2O=K2O ^[2KHO-H_{2}O=K_{2}O] das Kaliumoxyd, aus Eisenhydroxydul FeH2O2-H2O=FeO ^[FeH_{2}O_{2}-H_{2}O=FeO] das Eisenoxydul. Früher nannte man diese Oxyde B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
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bekannten Stahlquelle, einem 1722 erbauten Badehaus und (1880) 964 Einw. Die Analyse von Fellenberg (1852) gibt der Quelle 10-11° C. und 0,4488 Proz. an festen Bestandteilen, wovon 0,0122 kohlensaures Eisenoxydul.
Blumenteppich, s. Blumenbeete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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. Sie steht dem Pyrmonter Stahlwasser nahe und enthält im Liter 0,0763 g kohlensaures Eisenoxydul, auch ableitende und lösende Kohlensäuresalze und Chloride und 1313 Kubikzentimeter Kohlensäure bei einer Temperatur von 10° C. und leistet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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Proz. Kieselerde 62 Proz. Eisenoxydul, verbunden mit Thonerde und Wasser; andre Bohnerze sind bloße Gemenge von Brauneisenstein mit Thon. Manche Bohnerze enthalten Spuren von Titan, Vanadin und Chrom, die württembergischen auch Phosphor
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