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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Eklatbis Eklektiker |
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495
Eklat - Eklektiker.
Infolge derselben werden die Atmung und der Kreislauf des Bluts beeinträchtigt, es entsteht eine blausüchtige Färbung des Gesichts, der Finger und Zehen, Schaum tritt vor den Mund; die Hände und Füße sind dabei meist
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80% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Eklekticismusbis Ekliptik |
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gefährdet ist und zudem mit der Ausstoßung des Kindes aus der Gebärmutter die eklamptischen Anfälle häufig von selbst aufhören. - Vgl. Schmorl, Pathol.-anatom. Untersuchungen über Puerperal-Eklampsie (Lpz. 1893).
Eklekticismus, s. Eklektiker
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0169,
Philosophie: Biographien |
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. Deismus
Eklektiker
Eleatische Schule
Emanation
Encyklopädisten
Ephektiker
Epikureer
Erfahrungsseelenlehre
Euhemerismus, s. Euemeros
Gymnosophisten
Hedonismus
Hylotheisten
Hylozoïsmus
Hyperphysik
Ionische Schule
Kantoplatonismus
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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und hellenischen Kunstübung wird eine Auswahl getroffen und durch Verbindung verschiedener Grundzüge ein neuer Mischstil - man nennt dies "eklektisch" - geschaffen. Am wenigsten beeinflußt durch das Fremde erhielt sich nur die persische Dichtkunst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0187,
Französische Philosophie |
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Richtung durch V. Cousin (s. d.), der auch mit der deutschen Philosophie vertraut war und der spiritualistischen Richtung den Charakter des Eklekticismus aufprägte. Das wesentlichste Verdienst dieser eklektischen Schule, zu der neben Cousin selbst Jul
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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164
Bildende Künste: Malerei.
Malerei.
Allgemeines.
Malerei
Akademiestücke
Architekturmalerei
Bambocciaden
Blumenmalerei, s. Blumen- und Früchtemalerei
Blumen- und Früchtemalerei
Deckenmalerei, s. Plafondmalerei
Eklektiker
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0210,
Volkswirtschaft: Volkswirtschaftslehre, Agrarisches, Socialwissenschaft |
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etc., s. Luxus
Auskommen
Bedarf
Bedürfnisse, s. Bedarf
Begehr
Betriebskapital
Bodenrente, s. Grundrente
Bonus
Colbertismus, s. Merkantilsystem
Dienste
Einkommen
Einnahme, s. Einkommen
Einzelwirtschaft
Eklektiker
Ertrag, s. Einkommen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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, sondern zur Schönheit verfeinert.
Verbreitung und Entwicklung der islamitischen Kunst. Da die islamitische Kunst vorwiegend "eklektischer" Art ist, d. h. aus Vorhandenem gewisse Grundzüge auswählt und diese miteinander verbindet, so zeigt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0610,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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darf, weil sie im Gegensatz gegen die theologische das Prinzip aller Philosophie in der Psychologie findet, die sich selbst aber bald die spiritualistische, bald die eklektische nennt, ging von den sogen. Doktrinären Royer-Collard (1763-1845) und Maine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0656,
Freimaurerei (Stand in der Gegenwart; Litteratur) |
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Landesloge der Freimaurer von Deutschland in Berlin; die Große Loge von Preußen, genannt Royal York zur Freundschaft; die Große Mutterloge des eklektischen Bundes in Frankfurt a. M.; die Große Loge zu Hamburg (nach Schröderschem System); die Große
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Camphuysenbis Campoamor |
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Paul Potter sehr nahe, mit dessen Bildern die seinigen häufig sogar verwechselt werden.
Campi, ital. Künstlerfamilie, die zu Cremona eine eklektische Schule bildete, welche in der Mitte und gegen Ende des 16. Jahrh. blühte. Der erste namhafte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Freimaurerkränzchenbis Freinsheim |
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der Provinzialloge zu Frankfurt a. M. (die sich 1823 für unabhängig erklärte) als maurerischer Oberbehörde den Eklektischen Freimaurerbund. Die Logen zu Darmstadt und Mainz trennten sich 1845 infolge principieller Verschiedenheit freimaurerischer Grundanschauungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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hat, Salpion und Sosibios von Athen gehören in diesen Kreis. Dieselbe eklektische Richtung tritt noch einmal in Hadrianischer Zeit ähnlich stark hervor und zieht nicht nur griech., sondern auch ägypt. Vorbilder in ihr Bereich. Sie gelangt in dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
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, Arzt, aus Kappadokien gebürtig, lebte in Rom zu Ende des 1. und Anfang des 2. Jahrh. n. Chr., war der eklektischen Schule zugethan und galt nächst Hippokrates für den besten Beobachter der Krankheiten. Die Ergebnisse seiner langjährigen Erfahrungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Knollebis Knöpfe |
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Meran) gemalt, welche im akademisch-eklektischen Stil der Zeit gehalten sind.
Knollfuß, s. Klumpfuß.
Knollwicke, virginische, s. Apios.
Knop, Wilhelm, Agrikulturchemiker, geb. 28. Juli 1817 zu Altenau am Harz, studierte 1840-44 in Göttingen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0704,
Hamburg |
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Freimaurerlogen (Große Loge von H., Provinzialloge von Niedersachsen, Loge Globus und die Logen des eklektischen Bundes).
Wohlthätigkeitsanstalten. Das alte allgemeine Krankenhaus in St. Georg (1823) und das neue in Eppendorf (1890) für 1360 Kranke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
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719
Medizin
dientesten Ärzten aller Zeiten gehört. Sein System ist ein vorwiegend eklektisches, welches die unvergänglichen Grundsätze des Hippokrates mit den Anforderungen der Physiologie seiner Zeit in Einklang zu bringen suchte; es findet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
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Namen zur Bezeichnung eines großen Arztes gebrauchte. Manche rechnen ihn zu den Pneumatikern, andre zu den Methodikern; auch wird er als einer der berühmtesten Vertreter der eklektischen Schule genannt. Er war einer der ersten Chirurgen seiner Zeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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.) verflochten ist. Ohne Zweifel ist es eins der spätesten Stücke des Gedichts und zu einer Zeit entstanden, als die Wischnuiten in Sekten zerfielen und ihre Religionslehre mit philosophischen Lehren in Einklang zu bringen suchten. Sein eklektischer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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824
Carracci.
Carracci (Caracci, spr. -ráttschi), ital. Malerfamilie aus Bologna, Begründer der bis ins 18. Jahrh. einflußreichen Schule der bolognesischen Eklektiker.
1) Lodovico, geb. 21. April 1555 zu Bologna, ist der Gründer der Schule
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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(Par. 1875). Fragmente von C.' übrigen Schriften sammelte Kissel in seiner Monographie über C. (Gießen 1844).
3) C., angeblich Epikureischer, eigentlich aber eklektischer Philosoph im 2. Jahrh. n. Chr., schrieb nach 176 in seinem "Wahren Wort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Courtoisiebis Cousin |
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. Er starb 12. Jan. 1867 in Cannes infolge eines Schlaganfalls. C. ist der Begründer der sogen. eklektischen Schule, die ihren Standpunkt zwischen der französischen (zu welcher er
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0582,
David |
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582
David.
daser) genannt, geboren im Dorf Nerken in der armenischen Provinz Duruperan, war Schüler Mesrobs und Sahays und bildete sich in Griechenland, namentlich in Athen, unter dem Eklektiker Syrianus. Nachdem er in sein Vaterland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0753,
Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) |
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und Novellist Leopold Schefer (1784-1862, "Laienbrevier") aus. Den Bedürfnissen des großen Publikums näher standen die Dramatiker einer gewissen eklektisch-rhetorischen Richtung, der überfruchtbare Ernst Raupach (gest. 1852, Hohenstaufendramen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0759,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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. 1779), Basedow (gest. 1790), Mendelssohn (gest. 1786), Gellert (gest. 1769), Garve (gest. 1798) und Feder (gest. 1821), eklektisch verfuhr. Die Summe aller dieser Bestrebungen zog Immanuel Kant (1724-1804), welcher ursprünglich rationalistischer, dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
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1828; 3. Aufl., Stuttg. 1845). Eklektisch unter den Einflüssen bald der klassischen Dichter, bald der Romantiker stehend, fand E. sein eigentliches Vorbild in Uhland, dem er nacheiferte, ohne einen Zug zum Düstern, Gewaltsamen in seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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versöhnen. - Eklektisch, auswählend, prüfend.
Eklipse (griech., lat. Defectus), das Ausbleiben, Verschwinden; in der Astronomie Sonnen- und Mondfinsternis; eklipsieren, verdunkeln.
Eklipsmaschine, Vorspinnmaschine, besonders für Baumwolle, bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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"Kurzen Begriff aller Wissenschaften" (Berl. 1756), das Muster einer E. nach den damals herrschenden empirischen und eklektischen Systemen zu entwerfen. Unter Sulzers Nachfolgern und Nachahmern sind namentlich Adelung, Reimarus, Klügel und Buhle zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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der deutschen, angelsächsischen, altnordischen und mittelniederländischen Litteratur. Sein Werk "Herbstabende und Winternächte, Gespräche über deutsche Dichtungen und Dichter" (Stuttg. 1865-67, 3 Bde.) behandelt die deutsche Litteratur eklektisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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entgegentrat. Seine Selbstbiographie: "Feders Leben, Natur und Grundsätze" gab sein Sohn Karl August Ludwig heraus (Leipz. 1825). Als Philosoph gehörte F. zu den bessern der zur Leibniz-Wolfschen Schule hinneigenden Eklektiker, welche die Philosophie zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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seinen Dichtungen der subjektive Gehalt und der Reiz der selbstgeprägten ureignen Form; sie sind wesentlich eklektischen Charakters. Von sonstigen Publikationen sind zu nennen: "Gusle", eine Übersetzung serbischer Nationallieder (Wien 1852); einige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0613,
Französische Litteratur (Rechtswissenschaft, Beredsamkeit, Geographie, Philologie) |
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eine eklektische rechtsphilosophische Schule, welche durch Lerminier (gest. 1857) am eigentümlichsten vertreten ward.
Die Anfänge der gerichtlichen und parlamentarischen Beredsamkeit entwickelten sich im 16. Jahrh. einerseits unter dem Einfluß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0655,
Freimaurerei (Entwickelung in Deutschland) |
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Stelle des stabil verbleibenden England die Aufgabe, durch gründlichere Erfassung der Idee der Maurerei und durch sorgfältige Erforschung ihrer Geschichte diese Rückkehr anzubahnen. Dahin gehören die Bestrebungen des eklektischen Bundes, der mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0143,
Georg (Hannover, Mecklenburg, Preußen, Sachsen) |
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von Medici", historisches Drama (1884). G. ist ein vorwiegend eklektisches Talent, dem die Nachempfindung und Nachahmung der verschiedensten dramatischen Stile glückt.
[Sachsen.] 18) G. der Reiche oder der Bärtige, Herzog von Sachsen, der dritte Sohn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Gleimbis Gleisweiler |
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. Was derselben eigentlich fehlte, begriff er nicht; Lessings energische Männlichkeit und kritische Strenge erschreckten ihn in seiner Jugend so sehr wie im Alter die Schiller-Goetheschen Xenien. Seine unermüdliche Produktivität war durchaus eklektischer Natur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
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zu beiden Seiten der Weser. Er starb 26. Dez. 1859 in Göttingen. Sein mineralogisches System gehört zu den sogen. eklektischen. Seine Arbeiten, für die damalige Zeit bedeutend und epochemachend, zeichnen sich durch gute und kritische Beobachtungsgabe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
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auch mit Locke und Shaftesbury hervorgegangen, macht es sich zur Aufgabe, zwischen Rationalismus und Sensualismus eine eklektische Vereinigung zu stiften. Seine Erklärung des Schönen, daß es dasjenige sei, was in kürzester Zeit die größte Menge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Hieroklesbis Hieronymianer |
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, und verfaßte zur Verteidigung dieser Maßregel eine besondere Schrift, die aber nur noch aus einer Gegenschrift des Eusebios bekannt ist.
2) Lehrer der eklektischen Philosophie, Schüler des Plutarch von Athen, um 450 zu Alexandria lebend, suchte gleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Hüfferbis Hufgelenkslahmheit, chronische |
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der Hauptvertreter der sogen. eklektischen Richtung, die aus allen vorhandenen medizinischen Systemen zu entlehnen suchte. Leider aber acceptierte er vielfach total falsche Anschauungen und lehnte sich gegen solche auf, die später allgemein anerkannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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(Ideokratismus).
Ideologie (griech.), s. v. w. Ideenlehre; bei französischen Philosophen eine erweiterte Form der Metaphysik, die eklektisch auch die Grundzüge der Anthropologie, allgemeinen Grammatik und Logik in sich aufgenommen hat. Die wichtigsten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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, seit 1839 Honorar-, 1840-44 ordentlicher Professor der Philosophie in Heidelberg, wo er 31. Dez. 1874 starb. Er hat als Jünger Hegels nach dem Urteil seines Freundes Feuerbach "ohne charakterloser Eklektiker zu sein, in sich alle bedeutenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Krugrechtbis Krumir |
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medizinischen Richtung nach gehörte er zu den Eklektikern. Dadurch, daß er die neuesten Errungenschaften seiner Zeit für die praktische Medizin richtig zu verwerten und durch eignes Beobachten zu fördern wußte, verschaffte er seiner Klinik einen Ruf in ganz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Lukayische Inselnbis Lulea |
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und eklektischer Philosoph, geboren um 125 n. Chr. zu Samosata in der syrischen Provinz Kommagene, widmete sich zu Antiochia rhetorischen Studien, bereiste Griechenland, Italien, Spanien und Gallien und erwarb sich als Sachwalter ein so bedeutendes Vermögen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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Dosso Dossi und Garofalo, denen sich die eklektische Schule der Bonone anschloß. In Venedig, wo sich die byzantinische Stiltradition, gemischt mit germanischen Einflüssen, am längsten erhalten hatte, wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrh. der Geist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0152,
Malerei (Glanzperiode zu Anfang des 16. Jahrhunderts) |
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und Manierierte verfielen. Mehr eklektisch verfuhren später Schidone (gest. 1615) und Procaccini. Diesen Schulen steht die venezianische Schule gegenüber, welche, begünstigt durch den auf Sinnenreiz und Lebensfreude gerichteten Geschmack des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
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Naturalismus genannt wird. Zu den bedeutendsten Eklektikern gehören: Guido Reni (1575-1642) und dessen zahlreiche Schüler, Francesco Albani (1578-1660), welcher ebenfalls eine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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der vorzugsweise nach Raffael gebildete Eklektiker Karl Wach (1787-1845) eine dominierende Stellung als Lehrer. Von größerer Bedeutung war K. Begas (1794-1854), der jedoch schließlich in das Fahrwasser der Düsseldorfer Romantik geriet. Neben ihm sind noch A. v
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
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Dialektik war er wesentlich Mystiker, ja der letzte Neuplatoniker in den Reihen der griechischen Väter. Seine Werke hat Migne (Bd. 91 seiner "Patrologie") herausgegeben.
Maxĭmus von Tyrus, Philosoph, lehrte um 155 n. Chr. in Rom als Eklektiker
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0402,
Medizin (im Altertum und Mittelalter) |
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und gründete 90 die eklektische Schule, die letzte unter den ärztlichen Schulen des Altertums.
Am Ausgang der römischen Periode der M. steht Galenos, der in seinen Werken noch einmal das ganze medizinische Wissen des Altertums zusammenfaßte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
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Studium schöner Formen, und wenn seinen Werken auch die freie, lebendige Originalität des Genies fehlt, so sind sie doch durch edle Komposition, korrekte Zeichnung und schönes, kräftiges Kolorit hervorragende Schöpfungen. M. war Eklektiker
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0257,
Norwegische Litteratur (wissenschaftliche) |
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Litteratur fällt. Von einem teilweise eklektischen Standpunkt aus hat er in klarem, populärem Vortrag mehrere Zweige der Wissenschaft behandelt und zuletzt in einem sogen. "Philosophisk Testament" eine Art von Identitätssystem aufgestellt. Neben ihm ist nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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, einer der begabtesten Musiker unsrer Zeit, zog es leider vor, statt der ohnehin auf abschüssigem Boden wandelnden O. durch ernstes Kunststreben Hilfe zu bringen, zur Erzielung sichern Beifalls mittels eines raffiniert eklektischen Stils und unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Passivbis Passivität |
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. 1883, Verfasser einer Schrift über Oberammergau) drangen schwache Nachwirkungen der Humanitätsanschauungen des 18. Jahrh. ein, und die Musik trug einen durchaus eklektischen, weichlichen und opernhaften Charakter. Gleichwohl blieb dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
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starb. Ihren durch eklektische Mannigfaltigkeit der Nachempfindung ausgezeichneten "Gedichten" (Darmst. 1844), den Sonettenkränzen: "Abälard und Heloise" (das. 1849) und "Oskar und Gianetta" (Mainz 1850) sowie den "Neuen Gedichten" (Darmst. 1851
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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. Was die philosophische Richtung des P. anlangt, so ist er ein Eklektiker, aber mit einer gewissen Vorliebe für die ältere Akademie. Die Sprache ist im ganzen klar, korrekt und, abgesehen von einer gewissen Überladung und den häufig zu langen und schwerfälligen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Reynierbis Reyscher |
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und in dem kräftigen Vortrag übertraf er alle frühern englischen Maler, und auch in der Färbung erreichte er eine seltene Frische. Doch fehlte ihm Originalität. Als Eklektiker suchte er die Vorzüge von Tizian, Rubens, Rembrandt und Correggio zu vereinigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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und Stoiker; seitdem wandten sich die Redner und Lehrer der Beredsamkeit mit Eifer den theoretischen Studien zu und suchten mit eklektischer Benutzung der Arbeiten der Aristotelischen und Isokratischen Schule die Rhetorik in Systeme mit schulmäßiger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Sendlingbis Seneca |
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ist S. ein eklektischer Stoiker zu nennen; bisweilen verrät er eine Tendenz, den Stoizismus und Epikureismus in höherer Einheit zu vermitteln.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
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mit den Ansichten der Franzosen und Engländer eklektisch in Übereinstimmung zu bringen. Vgl. seine "Selbstbiographie" (Berl. 1809).
2) Salomon, Begründer des modernen Synagogengesangs, geb. 30. März 1804 zu Hohenems in Vorarlberg, lebt als emeritierter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
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seine von Raffael angenommene Anmut der Formengebung und der Komposition besonders zu statten kam. Er war kein ursprünglich schöpferisches Talent, sondern nur ein geschmackvoller Eklektiker.
2) Adolf, namhafter Prozessualist, geb. 11. Sept. 1843 zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Zschopaubis Zsedenyi |
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.). Obgleich Z. in seinen Novellen und Dichtungen weder neue Bahnen brach, noch die sozialen Fragen in seine Darstellungen aufnahm, sich überhaupt als poetischer Eklektiker zeigte, haben dieselben doch durch künstlerische Besonnenheit, ausgezeichnete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (philosoph. Pädagogik) |
Öffnen |
abgelaufenen Jahrzehnt vor, die den Grundgedanken des Meisters in dieser verjüngten Gestalt zeigen. Freilich gehen diese Versuche ohne scharfe Grenze über zu denen, die nur noch eklektisch an Herbart anknüpfen, aus seinem System einzelnes entnehmen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
Öffnen |
Philosophie die Berührung mit orient. Anschauungen. Meistens zeigen die Philosophen ein Bestreben nach Vereinigung widerstreitender Systeme, weshalb man sie oft als Eklektiker (s. d.) bezeichnet. Am berühmtesten wurden die alexandrinischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cannobbiobis Cano |
Öffnen |
, sein Kolorit klingt zuweilen ans venetianische an. Er erinnert an die Eklektiker der Bolognesischen Schule. Als seine Hauptwerke sind zu bezeichnen: eine Madonna in der Kathedrale von Granada und die Virgen del Rosario in der Kathedrale zu
^[Artikel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Courtsbis Cousinéry |
Öffnen |
, veranlaßte er im öffentlichen Unterrichts-
wefcn und in andern Kreisen eine bedeutende Be-
wegung auf dem Gebiete der geschichtlichen und
wissenschaftlichen Forschung. Er machte dabei den
eklektischen Spiritualismus zum Endzweck und
Mittelpunkt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Crescentiisbis Crespo |
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, Giuseppe Maria, ital. Maler und Ra-
dierer, geb. 1665 zu Bologna, gest. daselbst 16. Juli
1747, nach seiner Vorliede für ivan. Tracht Io
8MFNU0I0 genannt, gehört der eklektischen Schule
seiner Vaterstadt an. Er ist gefällig in der Kompo-
sition
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
Deutsche Philosophie |
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verbanden seine Lehren in eklektischer Weise mit denjenigen der nunmehr eifrig studierten Engländer und Franzosen, und dies geschah namentlich in der Richtung der empirischen Psychologie, die durch die vielseitigen Arbeiten eines Reimarus, Mendelssohn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0136,
Englische Litteratur |
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134
Englische Litteratur
der Sphäre des Familienlebens heimisch fühlte, zu der er immer zurückkehrte. Talfourd ist der Hauptvertreter der klassischen, Bulwer der eklektischen Schule, der jede Richtung gleich trefflich erscheint, wenn sie nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0358,
Griechische Kunst |
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(s. d. und die Textfigur beim Artikel Herakles), bei der Mediceischen Venus (s. die Tafel: Venus von Medici beim Artikel Venus). Die eklektische und archaisierende Richtung blieb auch in der Folge die herrschende. Sie hatte in den letzten Zeiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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, denen keins der sechs Systeme genügte und
die deshalb die von den verschiedenen Schulen vorgetragenen Lehren auf besondere Weise kombinierten.
Bemerkenswert ist in dieser eklektischen Richtung eine jüngere Upanischad, die
Çvetāçvatara
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0787,
Italienische Kunst |
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Anzahl von Zöglingen hervorging.
Diesen eklektischen Schulen gegenüber und in Opposition gegen sie bildete sich eine andere Richtung aus, die grundsätzlich nichts als die Natur zu Rate zog. Das Haupt dieser Naturalisten war Amerighi da Caravaggio
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0788,
Italienische Kunst |
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. Jahrh. Die einen von ihnen folgten der frühern Richtung der einheimischen Eklektiker oder Akademiker und hatten ihren namhaftesten Meister an Vincenzo Camuccini zu Rom. Andere suchten eine Stütze in der franz. Schule des Klassicisten L. David: so Andrea
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0719,
Medizin |
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aller vhysiol. und pathol. Vorgänge ein luftförmiges, alles durchdringendes Princip, das Pneuma, annahm, und die eklektische Schule des Agathinus von Sparta (90 n. Chr.), die eine Mischung methodischer, pneumatischer und empirischer Lehren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Ménesbis Mengs |
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Christi für die Dresdener Hofkirche vollendete und im Wetteifer mit Tiepolo zahlreiche Fresken im königl. Schlosse malte. 1769‒73 und dann wieder seit 1775 lebte er in Rom, wo er 29. Juni 1779 starb. M. war Eklektiker, der die Schönheiten der Antike
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Palma (Jacopo)bis Palmeirim |
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. 1628 daselbst, studierte in Rom nach Raffael und Michelangelo, in Venedig besonders nach Tintoretto. Er wurde einer der
angesehensten und viel beschäftigtsten Maler seiner Heimat, in deren Kunst er eine eklektische Richtung einführte. Höchst begabt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
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Eklektiker, begeisterte sich an
den Schöpfungen der großen ital. Maler und gelangte so zu einem gesunden Realismus, einem reichen und harmonischen
Kolorit. Der Schwung seiner Komposi tion, die Leichtigkeit des Schaffens, der Glanz seiner Farben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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Richtung vor (A. Nyström, gest. 1868, u. a.), die später von einer mehr eklektischen abgelöst wurde, an deren Spitze Scholander stand. Eine rege Bauthätigkeit entwickelt sich besonders in dem letzten Viertel des Jahrhunderts. Die Domkirchen zu Lund
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Skellefteåbis Skibbereen |
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schon Arcc-
silaus, mit tieferer Begründung aber Karneades
die Wahrscheinlichkeit, daher diese Richtung auch
als Probabilismus (s. d.) bezeichnet wird. Als die
Nachfolger der Akademie, Philo und Antiochus,
^u einem eklektischen Dogmatismus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0842,
Pädagogik |
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Neubildungen. Seit 1779 beschäftigte man sich mit der Geschichte der P., Niemeyer faßte in seinen "Grundzügen der Erziehung" (1796) eklektisch das praktisch Geübte zum System zusammen, Kant und Fichte, Goethe und Jean Paul gaben allerlei Anregungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Celsius (Olof von)bis Celten |
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Militärtribun gewesen war, wurde (etwa 262 n. Chr.) als Imperator
von Afrika aufgestellt, aber schon nach sieben Tagen von der Galliena, einer Verwandten des Kaisers, ermordet.
Celsus , eklektischer Philosoph, der namentlich
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