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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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914
Euphonie - Euphorbiaceen.
teil. Als die Helden an den Tritonsee kamen, übergab ihm Triton eine Scholle Landes, und Medea weissagte, wenn er dieselbe in den Hadeseingang am Tänaron werfe, so würden seine Nachkommen im vierten Glied
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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.
in Java. Außer diesen Pflanzen sind noch zu erwähnen die Sumacharten
(s. Rhus ), zahlreiche
Euphorbiaceen , die giftigen Milchsaft enthalten, so u. a. der Manzanillabaum
(s. Hippomane ), Croton tiglium L.
(s. Croton
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0231,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, wie denn überhaupt dieser Name für eine ganze Reihe anderer Stoffe im Gebrauch ist, die mit dem eigentlichen Gummi nichts gemein haben.
Sehr viele Pflanzen, namentlich aus der Familie der Umbelliferen, Euphorbiaceen und Burseraceen enthalten Milchsaft
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0236,
Kautschukkörper |
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enthalten ihn in so grossen Mengen, dass sich die Gewinnung daraus lohnt. Es sind vor Allem die Familien der Urticeen, Euphorbiaceen, Ficoideen, Apocyneen, welche uns in ihren tropischen Mitgliedern den Stoff liefern. Bis jetzt hat man in der gemässigten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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und in kolossalen Quantitäten von Ostindien.
Brasilianisches K., auch Paragummi genannt, stammt von riesigen Bäumen aus der Familie der Euphorbiaceen, namentlich Siphonia elastica und S. Brasiliensis, welche in den Urwäldern des Amazonenstromgebietes
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von 2 südamerikanischen Euphorbiaceen, Manihot utilissima und M. janipha. Der Saft der grossen, rübenförmigen Wurzel ist, eines starken Blausäuregehaltes halber, sehr giftig. Die Blausäure wird durch Erwärmen entfernt und da sich hierbei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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: Rhöadinen, Fig. 3), die Schierlingsarten u. s. w. gehören. Ätzend scharf wirken mehrere Ranunkulusarten, die Sumacharten (s. Rhus), purgierend mehrere Euphorbiaceen, wie Ricinus, Croton u. s. w.
Die einzelnen Familien des Pflanzenreichs sind sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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eine milchige, meist trübe Flüssigkeit, der sog. Milchsaft, enthalten ist. Seine Farbe ist verschieden, bei manchen Arten reinweiß, wie z. B. beim Mohn und den Euphorbiaceen, bei andern lebhaft gelb oder rot gefärbt, wie bei dem Schöllkraut. Werden M
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Verbenaceen
Vereintblütler, s. Kompositen
Violarieen
Windenartige Gewächse, s. Konvolvulaceen
Wolfsmilchartige Gewächse, s. Euphorbiaceen
Xyrideen
Zanthoxyleen
Zapfenbäume, s. Koniferen
Zapfenträger, s. Koniferen
Zellenpflanzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Blättern an die ostindischen Scitamineen. Neben ihnen werden tropische Rubiaceen und Euphorbiaceen überwiegend. Außer den europäischen Cerealien und Obstarten werden im südlichen Teil auch noch Reis, Mais, Hirse, dann Bananen, Ananas, Orangen, Mango
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaurifichtebis Kautschuk |
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. Kreditversicherung.
Kautionswechsel, s. Depotwechsel.
Kautschuk (Gummi elasticum, Resina elastica), ein im Pflanzenreich weitverbreiteter Stoff, welcher aus mehreren Pflanzen, die den Familien der Apocyneen, Artokarpeen und Euphorbiaceen angehören, gewonnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
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die in Amerika einheimischen Kakteen, zahlreiche in der alten Welt verbreitete Euphorbiaceen und einzelne Gattungen der Asklepiadeen (Stapelia, Arten von Ceropegia) weitaus das Hauptkontingent bilden; trotz ihrer systematischen Verschiedenheit bewegen sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
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einzelne Mitglieder der Familie noch eine Zeit lang fungiert.
Aleurītes L., Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten im südöstl. Asien und auf den Inseln des stillen Oceans. Am bekanntesten ist A. laecifera W
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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in der Tertiärflora. Vgl. Baillon, Étude générale du groupe des Euphorbiacées (Par. 1858); Boissier und Müller in De Candolles "Prodromus", Bd. 15; Boissier und Heyland, Icones Euphorbiarum (Genf 1866).
^[Abb.: Fig. 1. Zweig der Wolfsmilch (Euphorbia Lathyris L
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Illustrationen im V. Band |
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, Stadtwappen 864
Euphorbiaceen, Fig. 1-3 915
Evolvente 952
Exkavatoren, Fig. 1, 2 964-965
Exzentrik 983
Exzentrischer Winkel, Fig. 1, 2 983
Face (Festungsbau) 1007
Fächer, Fig. 1-4 1008
Fächerflügler (Immenbreme) 1008
Faden (Heraldik) 1012
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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(Coriaria myrtifolia L.), in Südeuropa, die Blätter und Frucht.
XXIX. Sapindaceen.
72) Mehrere Arten von Paullinia, wie P. australis St. Hil. und P. Cururu L., in Südamerika, deren Saft das Wurarapfeilgift liefert.
XXX. Euphorbiaceen.
73) * Alle Arten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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aus einer einzigen Zelle wie bei den Euphorbiaceen, Urtikaceen, Apocyneen u. Asklepiadeen und unter den Pilzen bei einigen Arten von Agaricus, oder gegliedert und bilden sich in letzterm Fall aus einer Längsreihe gestreckter Zellen, deren Querwände aufgelöst werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Malpighiaceen, Erythroxylaceen, Polygalaceen, Vochysiaceen.
12. Ordnung. Frangulinen: Celastraceen, Hippokrateaceen, Pittosporaceen, Aquifoliaceen, Vitaceen, Rhamnaceen.
13. Ordnung. Trikokken: Euphorbiaceen, Kallitrichaceen, Buxaceen, Empetraceen.
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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. Vgl. M. Menger, Der böhmische Ausgleich (Stuttg. 1891).
Bohnen, springende (span. Brincadores, »Springer«), die Teilfrüchte einer mexikanischen Euphorbiacee, welche, auf eine Tischplatte gelegt, eigentümliche springende oder wackelnde Bewegungen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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. Dioicus
Zweimächtige Staubgefäße, s. Didyn. stamina
Zweimännig, s. Diandrus
Zweiweibig, s. Digynus
Zwölfmännig, s. Dodecandrus
Natürliche Systematik.
Abietineen, s. Koniferen
Acalyphaceen, s. Euphorbiaceen
Acanthaceen
Acerineen
Acerosae
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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, s. Polypetalen
Empetreen
Enantioblasten
Endogenae
Epakrideen
Erdrauchpflanzen, s. Fumariaceen
Ericaceae, s. Erikaceen
Erikaceen
Erythroxyleen
Euphorbiaceen
Exogenae
Exotische Gewächse
Fächerpalme, s. Palmen
Fettkräuter, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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Heidekraut, s. Calluna
Kienporst, s. Ledum palustre
Labradorthee, s. Gaultheria
Ledum
Porsch, s. Ledum
Porst, s. Ledum
Rhododendron
Erythroxyleen.
Coca, s. Erythroxylon
Erythroxylon
Kokastrauch, s. Erythroxylon
Euphorbiaceen.
Aleurites
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
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von Vorschriften für das menschliche Verhalten (Moralcodex ).
Codĭa (grch. kódeia ), Mohnkopf.
Codĭaeum Rumph. , Pflanzengattung
aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.), bestehend aus 4
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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die Drogue liefern. Diese exotischen Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceen) sind kaktusartige Fleischpflanzen mit kantigem, sparig verästeltem Stamme, längs der Kanten dicht mit Stachelpaaren besetzt. Der freiwillig oder durch Einschnitte austretende Saft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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einen scharfen Stahldiskus. In den Tagen des Sikhfreistaats warfen sie sich zu Leitern aller Angelegenheiten auf. Vgl. Trumpp, Die Religion der Sikhs (Leipz. 1881).
Akalyphaceen, Unterfamilie der Euphorbiaceen.
Akanthaceen (Akanthusgewächse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
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der Euphorbiaceen. A. triloba Forst., ein großer Baum auf den Molukken, auf Ceylon, den Sandwichinseln, Tahiti, Neukaledonien und den Fidschiinseln, auch auf den Antillen und Réunion kultiviert, wird 9-12 m hoch, hat große, wechselständige, gestielte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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, Euphorbiaceen, Urticeen, Melastomaceen, Sapindaceen, Malvaceen, Büttneriaceen, Meliaceen, Leguminosen, Sapoteen, Cinchonaceen an. In der subtropischen Zone ist der Baumwuchs hauptsächlich vertreten durch die immergrünen Myrtaceen und Laurineen sowie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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wiederholt den Orient. "Flora orientalis", Euphorbiaceen.
Boisseau (franz., spr. boassoh), altfranzösisches und belg. Kornmaß, in Paris = 656 Pariser Kubikzoll = 13 Lit., in Brüssel für Hafer = 62,66 L., für Salz = 56,89 L. Auch Feldmaß = 0,7-3,2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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581
Buchsbaum - Buchstabentonschrift.
Buchsbaum (Buxbaum, Buxus L.), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, kleine Bäume und Sträucher mit gegenüberstehenden, ganzrandigen, lederartigen, immergrünen Blättern, zweihäusigen Blüten in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Butungbis Buxin |
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, in Bahnhöfen etc.; Buvetier (spr. büw'tjeh), Wirt eines solchen.
Buxaceen, dikotyle, etwa 30 Arten umfassende, in der gemäßigten und warmen Zone einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tricoccae, zunächst mit den Euphorbiaceen verwandt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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aus der Ordnung der Halbflügler, s. Cikaden.
Cicātrix (lat.), Narbe, Blattnarbe.
Cicca L. (Cheramellabaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, mit wenigen Arten in den Tropen der Alten und der Neuen Welt vertreten. C. disticha L., ein 2,5-3
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
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.
Croton L. (Krebsblume), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Kräuter, Sträucher und Bäume, an den jüngern Zweigen, Blättern und Blütenteilen häufig mit Sternhaaren oder schildförmigen Schuppen bedeckt, mit wechselständigen, gestielten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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.
Crozophŏra Necker (Lackmuskraut, Krebskraut), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Sträucher oder ein- oder mehrjährige Kräuter in Südeuropa, Ägypten und Ostindien, mit abwechselnden, einfachen Blättern, einzeln oder in Knäueln stehenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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emblematisch, sinnbildlich; emblematisieren, durch Sinnbild darstellen.
Emblica Gärtn. (Amlabaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen mit der einzigen Art E. officinalis Gärtn. (Phyllanthus E. L.), einem 6-9 m hohen Baum in Ostindien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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Samen der Kruciferen, Palmen, Kukurbitaceen, Euphorbiaceen u. a. Während diese Stoffe in den Reservemagazinen in ruhendem, passivem Zustand sich befinden, treten Verbindungen eigentümlicher Art, die sogen. Fermente, auf, sobald mit beginnendem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Excitabilitätbis Exekution |
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, Blendbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Bäume und Sträucher mit fast stets abwechselnden Blättern, monözischen, selten diözischen Blüten und kapselartiger oder nicht aufspringender, trockner bis fleischiger Frucht. E. Agallocha L. (Agalloche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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Verwandtschaft gleiche oder ähnliche Wirkung; so wirken z. B. purgierend alle G. aus der Familie der Euphorbiaceen, mehr oder weniger scharf sind alle Arten von Ranunculus, mehr oder weniger narkotisch alle Solaneen. Diejenigen Gewächse, von denen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
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de la (spr. ähw'), steiles, mit zwei Leuchttürmen versehenes Vorgebirge im franz. Departement Niederseine, das den nördlichen Eingang in die Mündung der Seine bezeichnet.
Hevea Aubl., Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, große
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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der Euphorbiaceen, mit der einzigen Art H. Mancinella L. (Mancinella venenata Juss.), ein milchsaftreicher, ansehnlicher Baum mit dickem, geradem, mit glatter, grauer Rinde bedecktem Stamm, zahlreichen abstehenden Ästen, unsern Apfel- oder Birnbäumen ähnlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Hunyadi János-Bittersalzquellebis Hurmanen |
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. vielfach in Flugschriften beteiligt. Vgl. Riehm, Hermann H. (Halle 1867).
Hüpferling, s. Ruderfüßer.
Hura L. (Sandbüchsenbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, große Bäume im tropischen Amerika (zwei Arten), mit lang gestielten, länglich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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. ist Geburtsort des Malers Ribera.
Jatropha J. Müll. (Brechnuß, Purgiernuß, Drüsenstrauch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Bäume, Sträucher oder Kräuter in Westindien und Südamerika, mit meist langgestielten, ganzen oder gelappten Blättern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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durch das Überwiegen der Palmen, Musa (Pisang), Arum, Amarantaceen, der Euphorbiaceen und Leguminosen charakterisiert. Ihnen folgt von 400 m Höhe an die Region der Fikoideen (Feigenbäume), die in den Urwäldern vorherrschen und von außerordentlicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Jussionbis Justi |
Öffnen |
die Euphorbiaceen (Par. 1824), die Rutaceen (das. 1825), die Meliaceen (das. 1830), die Malpighiaceen (das. 1843) u. a., bekannt und starb 29. Juni 1853 in Paris. Seine "Botanique" oder "Cours élémentaire de la botanique" (Par. 1842, 12. Aufl. 1884) wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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) oder Amanoa guianensis Aubl. (Euphorbiacee).
Letternmetall, s. Schriftgießerei.
Letternsetzmaschine, s. Setzmaschine.
Lette-Verein, s. Frauenfrage, S. 624, u. Frauenvereine, S. 629.
Lettner (Lectorium), Lesepult zur Verlesung der Perikopen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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. Vgl. G. Sand, Un hiver à M. (Par. 1842); Pagenstecher, Die Insel M. (Leipz. 1867); Erzherzog Ludwig Salvator (anonym), Die Balearen in Wort und Bild (das. 1869-84, 5 Bde.).
Mallōtus J. Müll., Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Bäume
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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die Londoner Missionsgesellschaft von den Herveyinseln aus Stationen errichtet hat. Die Inseln Caroline, Malden und Starbuck sind englischer Besitz.
Manihot Plum. (Maniok), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, große, perennierende Kräuter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Merckbis Mercy |
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.
Mercurialĭa (sc. remedia, lat.), s. v. w. Quecksilberpräparate.
Mercuriālis Tourn. (Bingelkraut), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, einjährige oder perennierende Kräuter, selten Halbsträucher mit gegenständigen, gestielten, meist kerbig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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das Behenöl liefert, zu nennen, ferner von den Myrtaceen die Bertholletia, von den Burseraceen Irvingia Barteri, von den Terebinthaceen Rhus succedanea (japanisches Wachs), von den Dipterokarpeen die Gattungen Vateria und Hapea, von den Euphorbiaceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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es auch für viele von diesen bestimmte Verbreitungszentren, wie für die Laurineen und Myrtaceen die subtropische Zone, für die Erikaceen das Kap, für die Epakrideen Australien, für die Kakteen Amerika, für die fleischigen Euphorbiaceen Afrika. In Bezug
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Richtige Mittebis Ricinus |
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Tourn. (Wunderbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, baum-, strauch- oder krautartige Gewächse mit großen, wechselständigen, handförmigen Blättern, monözischen Blüten und trockner, dreigehäusiger, dreisamiger Kapsel. Die einzige Art, R
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
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).
Stillingĭa L. (Talgbaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, meist Sträucher mit wechselständigen, ganzen Blättern, endständigen Blütenähren und dreisamigen Kapseln. S. sebifera Michx. (Exoecaria ^[richtig: Excoecaria] sebifera J. Müll., s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
Öffnen |
. In diese Ordnung gehören die Familien der Euphorbiaceen, Empetreen und Kallitrichaceen.
Tricycle (spr. -ßihkl), Dreirad, s. Velociped.
Tridácna, Riesenmuschel.
Tridens (lat., Trident), Dreizack, besonders Attribut des Neptun
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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, Cicuta virosa, Aethusa Cynapium, Conium maculatum, mehrere Ranunkulaceen, Papaver Argemone und dubium, Agrostemma Githago, die Euphorbiaceen etc. Manche U. sind insofern nützlich, als sie ohne große Ansprüche an den Boden diesen bedecken und vor zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wolfsbergitbis Wolga |
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.
Wolfsmilch, Pflanzengattung, s. Euphorbia.
Wolfsmilchgewächse, s. Euphorbiaceen.
Wolfsohn, Wilhelm, dramat. Schriftsteller und Journalist, geb. 20. Okt. 1820 zu Odessa, studierte 1838-45 in Leipzig Philosophie und Philologie, trat litterarisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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die strauchartigen Euphorbiaceen, mehrere Aloearten, die Welwitschia mirabilis und die Narapflanze ( Acanthosicyos horrida ) mit eßbaren Früchten. Die Tierwelt enthält die Formen des übrigen Süd- und Zentralafrika. Elefanten, Rhinozerosse, Giraffen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
Öffnen |
oder Straußmanschette um die Einzelblüte oder den Blutenstand zusammenfügen. Das beste Beispiel gibt dic häufig bei uns gezogene Weihnachtsblume (I>oii>-86tti^ pulelisrrima), eine mexikanische Euphorbiacee, deren unscheinbare gelbgrüne Blüten von einem handgroßen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1014,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
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- (Taf. Eier I, Fiq. 6-10).....
Eu en (Taf. Schmetterlinge II, 3 Fig.) .
Eumeniden (Erinnyen)........
Euphorbiaceen, Fig. 1 - 3......
Nupl<0rbia O^s»liri8!di2.8(Taf.Giftpflanzeu I)
- I^ktlivri8............
Europa/Fluh
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Aleuronkörnerbis Algerien |
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oder nur Globoide oder letztere neben Kristallen oder Kristalloide neben Globoiden (außerdem in seltenen Fällen auch Kristalle) enthalten; je höher organisiert die A. sind, desto mehr entsprechen sie dem letzten Typus, der bei Euphorbiaceen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
Öffnen |
-Arten, Lythraceen (Cuphea, Heimia), Melastomaceen (Rhynchanthera, Acisanthera), Euphorbiaceen (Caperonia), Mimoseen (Mimosa, Neptunia) und Papilionaceen (Sesbania), aber auch bei einzelnen in Deutschland einheimischen Sumpfbewohnern (wie Lythrum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
Ameisenpflanzen (neuentdeckte Formen und Arten) |
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entstehen scheinen. Hieran schließen sich noch mehrere andre, bereits von Beccari beschriebene A. aus der Familie der Monimiaceen (Kibara), Myristikaceen (Myristica), Euphorbiaceen (Endospermum. Macaranga) u. a., deren Achsenschläuche zum Teil
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Alumnusbis Alvensleben (Familie) |
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Inhalt versendet; er soll aus dem Milchsafte einer brasil. Euphorbiacee bestehen.
Alveneu (Alvaneu, roman. Alvanova, Alvagne), Pfarrdorf im Kreis Belfort, Bezirk Albula des schweiz. Kantons Graubünden, in 1185 m Höhe, auf einer Bergterrasse über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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, die zusammen nahezu 50 Arten umfassen; außerdem finden sich myrmetophile Gewächse in den Familien der Urticaceen, Euphorbiaceen, Myristicaceen, Verbenaceen, Leguminosen; selbst unter den Palmen kennt man mehrere. Am auffallendsten tritt diese Symbiose zwischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Ancudbis Andalusien |
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Teil unter dem Pseudonym Kasimir Góralczyk .
Anda-Assu , die Samen der Anda Gomesii Juss. ,
einer brasil. Euphorbiacee, bilden in neuerer Zeit einen Artikel des Droguenhandels. Man bereitet aus ihnen ein dem Ricinusöl ähnlich wirkendes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Banksiabis Bann |
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-Insel getrennt. In der Mercybai an der Nordküste überwinterte 1851 -53 MacClure.
Bankulnüsse, die Früchte von Aleurites triloba Forst. (Aleurites moluccana Willd.), eines 12-15 m hohen Baumes aus der Familie der Euphorbiaceen, unter dem Namen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Buchnüssebis Buchsbaumholz |
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aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.). Sie ist charakterisiert
durch einhäusige Blüten, von denen die männlichen einen dreiteiligen Kelch und zwei Blütenblätter, die weiblichen einen vierteiligen Kelch und drei Blütenblätter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Cäsarpfählchenbis Cascarilla |
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gebrauchte Rinden,
namentlich führt auch die Chinarinde in den Chinadistrikten diesen Namen. Im engern Sinne versteht man u nter Cascarillrinde die Rinde der auf den Bahama-Inseln
einheimischen, zur Familie der Euphorbiaceen gehörenden Gattung Croton
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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. Kleinzirpen.
Cicadidae, s. Singzirpen.
Cicca L., Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit wenigen in den Tropen der Alten und Neuen Welt einheimischen Arten. Es sind Bäume oder Sträucher mit unscheinbaren einhäusigen Blüten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Croy (Seigneur von)bis Crtz. |
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-, Pflanzengattung aus der
Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit wenigen vor-
nehmlich im Mittelmeergebiet heimischen Arten.
Es sind der Mehrzahl nach einjährige Kräuter mit
abwechselnden einfachen Blättern, einzeln oder ge-
knäuelt stehenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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. Der
Gegensatz ist Kakophonie ls. d.).
^nplioninas, Unterfamilie der Sperlings-
vögel, f. Organisten.
Guphonion lEuphonlum), s. Euphon.
NupkordiI. 7v., Wolfsmilch, Pflanzengat-
lung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.). Mcm
kennt gegen K00
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Exchequer Bondsbis Exegese |
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-
tung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit
gegen 20 Arten im tropischen und subtropischen
Asten, Afrika und Amerika. Es sind Bäume oder
strauchartige Gewächfe mit unansehnlichen Blüten.
Von N. ^FNiiockH 2v. (Ostindien und Molukken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
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manchen Leguminoscn, welche Kopal-
harze liefern, z. B. II^in6QH0H (s. d.). In vielen
Pflanzen mit Milchröhren (s. d.) werden ebenfalls
harzähnliche Stoffe gebildet, z. B. bci manchen
Euphorbiaceen. Die Koniferenharze sind jedenfalls
den Terpenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Hippokrates (Mathematiker)bis Hippomanes |
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für Pferde.
Hippoinanv, Pflanzengattung aus der Fami-
lie der Euphorbiaceen (s. d.). Die wenigen tropisch-
amerik. Arten sind wegen ihres scharfen, giftigen
Milchsaftes bekannte Bäume. Am berühmtesten ist
11. NNiiciii6iiH I>., der Manschinellen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hurabis Hurrah |
Öffnen |
gegen die Infektionskrankheiten"
(ebd. 1889), "Die Methoden der Bakterienforfchung"
(5. Aufl., Wiesb. 1891), "Die Cholera in Hamburg
1892" (Berl. 1893).
Illnra., eine zu den Euphorbiaceen (s. d.) gehörige
Gattung mit nur einer Art, dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
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.
"Ia.tröpka. ^., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Euphorbiaceen (j. d.) mit meist tropisch-
amerik. Arten. Es sind Sträucher mit handförmig
geteilten, seltener ungeteilten Blättern; die Blüten
stehen meist in endständigen Trauben und sind ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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, geruch- und
geschmackloses Pulver von roter oder braunroter Farbe, besteht im wesentlichen aus den hochroten Drüsen und den Sternhaaren, welche die
kirschgroßen Kapseln der zu den Euphorbiaceen gehörigen, in Abessinien, Ostindien, China
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
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- und Straucharten aus der Familie der Euphorbiaceen, Urticaceen, Apocynaceen u. a. m., deren Heimat die Tropengegenden Amerikas, Afrikas und Asiens sind. Das K. ist eine Substanz, welche sich in der Form mikroskopisch kleiner Kügelchen im Milchsaft verteilt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maniebis Manihot |
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( Manihot utilissima Pohl oder
Jatropha Manihot L. , s. Tafel:
Tricoccen , Fig. 5) oder
Kassavestrauch , ein etwa 2 m hoher, der Familie der Euphorbiaceen
(s. d.) angehörender Strauch, dessen Heimat Westindien und Südamerika
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Mannitbis Manometer |
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wie mano sinistra, linke Hand.
Manoel do Nascimento, portug. Lyriker, s. Nascimento.
Man of war (engl., spr. männ, «Kriegsschiff»), die Seeblase, s. Schwimmpolypen.
Manolīnum, die aus Croton minal, einer Euphorbiacee Nordamerikas, gewonnene Base
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
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der Pest starb.
Ricinolsäure, s. Ricinusölsäure.
Ricinula., s. Igelschnecke.
Ricinus L., Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit nur einer Art, der Ricinuspflanze, R. communis L. (s. Tafel: Tricoccen, Fig. 3
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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. ,
Gummi- , Kautschuk- , Federharzbaum ,
Pflanzengattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.) mit nur wenigen tropisch-südamerik. Arten, baumartige Gewächse mit
wechselständigen, meist dreizähligen Blättern und kleinen, unansehnlichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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. " Cornaceen.
9. Ordn.: Tricoccen.
1. Fam.: Euphorbiaceen.
2. " Empetraceen (?).
10. Ordn.: Frangulinen.
1. Fam.: Celastraceen.
2. " Pittosporaceen.
3. " Aquifoliaceen.
4. " Bitaceen.
5. " Rhamnaceen.
11. Ordn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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tropischen Asiens, Stillingia sebifera Wild. aus China und Vateria indica L. aus Ostindien. Der erstgenannte, eigentliche T., zur Familie der Euphorbiaceen (s. d.) gehörend, ist ein Baum vom Ansehen eines Kirschbaums mit abwechselnden, lang gestielten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
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^). starl
verbreitet, wild sind hauptsächlich Fimsarlen,
Euphorbiaceen und Leguminosen; es harrt jedoch
die Baumflora selbst am untern Kongo der genauen
Durcharbeitung, gerade wie die Gräser der Sa-
vannen und Steppen nur unvollkommen als An
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0259,
von Katzenkrautbis Kautschuk |
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, und es sind dies hauptsächlich Angehörige der Familien der Euphorbiaceen (Wolfsmilcharten), Urticeen (Nesselgewächse), Apocineen und Artocarpeen (Brotfrüchtler, Feigenbäume). Während die beiden ersten bei uns nur durch einige Kräuter vertreten sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Tricktrackbis Tridentinisches Konzil |
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die Euphorbiaceen (s. d.), außerdem einige kleinere Familien von zweifelhafter Verwandtschaft, wie die Empetraceen (s. d.). (Hierzu Tafel: Tricoccen; zur Erklärung s. die Artikel: Euphorbia, Ricinus, Siphonia und Manihot.)
Tricŏlor (lat.), dreifarbig.
Tricondyla
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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der Euphorbiaceen (s. d.) mit zahlreichen fast sämtlich tropischen Arten. Die meisten besitzen fiederartige Scheinblätter, sog. Phyllocladien, so daß die Blüten dem Blattrande zu entspringen scheinen. Die schönste in die Gewächshäuser eingeführte Art ist P
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Anticostibis Antietam |
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.); besonders war das phocische A. ein von Kranken viel besuchter Kurort.
Antidesma L., Baumgattung aus der Familie der Euphorbiaceen (s. d.), durchaus altweltlich-tropisch, meist ostindisch, mit einfachen, ganzrandigen, meist glänzenden und immergrünen
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