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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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von den Prinzen im Gegensatz zum regierenden Fürsten spricht.
Fürstenrat, s. v. w. Fürstenbank.
Fürstenrecht, s. Fürst und Privatfürstenrecht.
Fürstenschulen, die vom Kurfürsten Moritz von Sachsen 1543 aus eingezogenen Klostergütern zu Pforta (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Flatbushbis Flaubert |
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Gemüsegärtnerei.
Flathe, Heinrich Theodor, Historiker, geb. 1. Juni 1827 zu Tanneberg bei Nossen, besuchte 1840-1845 die Fürstenschule in Meißen, studierte in Leipzig Philologie und namentlich unter Wachsmuths Leitung Geschichte, ward 1850
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Grimmabis Grimmelshausen |
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- und Fürstenschule (Illustre Moldanum), welche Kurfürst Moritz in dem ehemaligen, 1288 gegründeten Augustiner-Eremitenkloster errichtete. Sie wurde 14. Sept. 1550 eingeweiht und besteht seit dem Umbau von 1828 aus einem Alumnat (126 Schüler) sowie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
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Fortbildungsschulen, s. Volksschule
Fürstenschulen
Gewerbschulen
Gymnasium
Collége
Gelehrtenschule
Lycée
Lyceum
Pädagogium
Progymnasium
Ritterakademie
Trivialschulen, s. Gymnasium
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Prima
Quarta
Quinta
Secunda
Selecta
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
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von, bekannter Shakespeare-Forscher, geb. 27. Febr. 1802, besuchte die Fürstenschule zu Meißen, studierte 1821-25 in Leipzig und Göttingen, bekleidete dann verschiedene Ämter am sächsischen Hof und zog sich 1843 nach Berggießhübel zurück, wo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Lessinesbis Lessing |
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Kamenz in der sächsischen Oberlausitz, wo sein Vater Prediger und später Hauptpastor war, bezog 21. Juni 1741 die Fürstenschule St. Afra zu Meißen, auf der er eine gründliche Ausbildung in den alten Sprachen erwarb und bei dem Selbststudium, welches
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Flaschnerbis Flaubert |
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in Tanneberg bei Rossen, studierte Philologie und Geschichte in Leipzig, wurde 1850 Lehrer am Gymnasium zu Plauen und 1866 Professor an der Fürstenschule zu Meißen. Seine litterar. Thätigkeit ist vorzugsweise auf die sächs. Specialgeschichte gerichtet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pauvrebis Pavia |
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-
stinermönchs (Museum in Leipzig) in Ölbildern
ausführte, dann aber hauptsächlich mit sechs Wand-
gemälden in der Aula der Fürstenschule zu Meißen
beschäftigt war, welche Karl d. Gr. in der Schule,
Den Mediceerhof, Die Gründung der Fürstenschule
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Meißelpflugbis Meißen (Stadt) |
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(1024-39) gegründet, seit 1543 Sitz der 1879 neu gebauten Fürstenschule mit schöner Aula (Wandgemälde von Pawels und Große), Reste der Kreuzgänge und Kirche eines Franziskanerklosters, Ruinen eines Cistercienserinnenklosters zum Heiligen Kreuz unterhalb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Heilsbergbis Heilung |
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, welche Hocker im «Heilsbronnischen Antiquitätenschatz» (2 Bde., Ansb. 1731‒40) und später zum Teil Graf Stillfried beschrieben hat, befinden sich mehrere von hohem Kunstwert. Das Kloster wurde 1555, endgültig 1640 aufgehoben und in eine Fürstenschule
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Carlofortebis Carlowitz |
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, liberalen Bestrebungen zugeneigte Gesinnung. Er starb 18. März 1840.
4) Albert von, Sohn des vorigen, geb. 1. April 1802 zu Freiberg in Sachsen, ward auf den Fürstenschulen zu Meißen und Grimma gebildet, studierte seit 1820 in Leipzig und trat sodann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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, Heinrich Moritz, Philosoph, geb. 3. Juli 1796 zu Pfaffroda im sächsischen Erzgebirge, zuerst Hauslehrer in Wien, dann Lehrer an der Kreuzschule zu Dresden, seit 1825 an der Fürstenschule in Meißen, seit 1828 an der Ritterakademie zu Dresden, von wo er 1839
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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mit dem Hofschauspieler Liedtke und starb 10. Okt. 1862. Sie zeichnete sich besonders in naiv-sentimentalen Rollen aus.
Crell, Nikolaus, kursächs. Kanzler, geboren um 1551 zu Leipzig, studierte, auf der Fürstenschule zu Grimma vorgebildet, seit 1571
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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der rationalistischen Richtung, geb. 29. Febr. 1760 zu Borna, besuchte die Fürstenschule in Grimma, studierte seit 1779 zu Leipzig Theologie und Philosophie, ward 1787 Pfarrer in Kitscher bei Borna und 1797 Direktor des Schullehrerseminars in Friedrichstadt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Extraktionbis Extravasation |
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nicht berechnet werden.
Extramundan (lat.), außerweltlich.
Extra muros (lat.), außerhalb der Mauern, d. h. der Stadt.
Extrane (Extraneer, lat.), Ausländer, Fremde, bei den Fürstenschulen und ähnlichen Anstalten die nicht in der Anstalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Fabrianobis Fabricius |
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, war Lehrer zu Chemnitz und Freiberg, lebte 1539-43 als Hofmeister eines Herrn v. Werthern in Italien, besonders in Padua und Rom, ging 1544 in gleicher Stellung nach Straßburg, wurde 1546 Rektor der Fürstenschule zu Meißen und starb dort 17. Juli 1571
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
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, geb. 5. Okt. 1609 zu Hartenstein im Vogtland, besuchte die Fürstenschule zu Meißen und bezog dann die Universität in Leipzig, um Medizin zu studieren, ging aber 1633, von den Unruhen des Dreißigjährigen Kriegs verscheucht, nach Holstein. Hier schloß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0722,
Friedrich (Sachsen) |
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Fürstenschulen. Nach dem unglücklichen Ausgang des russischen Feldzugs konnte es F. A. trotz der Wünsche seines Volkes und der Aufforderungen der verbündeten Monarchen nicht über sich gewinnen, sich von Napoleon loszusagen, sondern entwich vor dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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eingreifen, so sollten diese wenigstens notdürftig erlernt werden.
Gärtner, 1) Karl Christian, Schriftsteller, geb. 24. Nov. 1712 zu Freiberg im Erzgebirge, besuchte mit Gellert und Ramler die Fürstenschule zu Meißen und bezog dann die Universität
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
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Hainichen als Sohn eines Predigers geboren. Wiewohl seine Kindheit unter vielen Entbehrungen und einer harten Zucht verlief, versuchte sich doch schon der 13jährige Knabe in poetischem Schaffen. Im J. 1729 bezog G. die Fürstenschule zu Meißen, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Gerichtstafelbis Geringswalde |
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, Stuhlbauerei, Zigarrenfabrikation und (1885) 2753 evang. Einwohner. Dabei Kloster-G. mit ehemaligem Benediktinerkloster, das 1182 gegründet und 1548 in eine Fürstenschule verwandelt wurde, die 1568 einging.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Grimmabis Grimmen |
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Ackerbau und (1885) mit der Garnison (3 Eskadr. Husaren Nr. 19) 8292 evang. Einwohner. G. hat eine berühmte Landes- oder Fürstenschule (Moldanum illustre genannt, vom Kurfürsten Moritz im ehemaligen Augustiner-Eremitenkloster gegründet, 1550
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Grossebis Größe |
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abgeschiedener Seelen erblickend (1879, Dresdener Galerie), und die Wandgemälde für die Aula der Fürstenschule zu Meißen (mit Pauwels; in Lichtdruck herausgegeben, Dresd. 1885) gehörender neuesten Zeit an. Das zeichnerische und plastische Element überwiegt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Heilmittelbis Heilsspiegel |
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auf Albrecht Achilles (gest. 1486) nebst andern ausgezeichneten Personen begraben liegen, zum Teil mit Grabdenkmälern von großem Kunstwert. Von 1581 bis 1736 bestand in H. eine Fürstenschule. Die schöne Klosterkirche, eine 1150 geweihte Säulenbasilika
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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Zeiten fest.
8) Rudolf, lutherischer Theolog, geb. 3. Jan. 1825 zu Kreischa bei Dresden, studierte 1843-47 in Leipzig, ward, nachdem er seit 1850 im praktischen Amte thätig gewesen, 1854 Professor an der Fürstenschule zu Meißen und erhielt 1862
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Joachim von Florisbis Joas |
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1607 auch eine Fürstenschule gründete, die 1636 von den Sachsen zerstört, 1650 als Joachimsthalsches Gymnasium nach Berlin verlegt wurde. In der Nähe die durch ihren Wildstand ausgezeichnete Schorfheide mit dem königlichen Jagdschloß Hubertusstock
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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. Gallen. In einigen Ländern, die sich der Reformation anschlossen, wurden die Einkünfte mehrerer Klöster und Domstifter zur Stiftung von Gelehrtenschulen verwendet, welche noch jetzt die Namen K., Domschulen, Fürstenschulen (s. d.) führen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Langbeinbis Lange |
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auch humoristische Manöver und Zirkusszenen gezeichnet.
Langbein, August Friedrich Ernst, humoristischer Dichter und seiner Zeit beliebter Romanschriftsteller, geb. 6. Sept. 1757 zu Radeberg bei Dresden, besuchte die Fürstenschule zu Meißen, studierte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Meißenbis Meißner |
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Afraberg, seit 1879 in neuem Gebäude, die Bildungsstätte Gellerts und Lessings, ist 1543 von Herzog Moritz gestiftet, der ihr die Gebäude des aufgehobenen (1205 gegründeten) Afraklosters überwies (vgl. Flathe, Geschichte der Fürstenschule St. Afra zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Mörisbis Moritz |
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Konsistorien, von denen das letztere später nach Dresden verlegt ward; einen Teil der eingezogenen Klostergüter verwendete er zur reichlichern Ausstattung der Universität Leipzig und 1543 zur Stiftung der Fürstenschulen zu Meißen, Pforta und (1550
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
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) und die religiösen "Sinnbilder der Christen" (Dresd. 1818) zu ihrer Zeit am meisten Verbreitung und Beifall.
Nostitz-Wallwitz, Hermann von, sächs. Minister, geb. 30. März 1826 zu Oschatz, besuchte die Fürstenschule zu Meißen, studierte sodann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
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am Karfreitag 1214 Gefangenen die Freiheit und sechs historische Wandgemälde in der Aula der Fürstenschule zu Meißen. Auch hat P. den von de Groux begonnenen Cyklus von zwölf Wandgemälden in der Tuchhalle zu Ypern vollendet. Energie der Charakteristik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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Geschichte" (Halle 1879).
2) Hermann, Philolog, Sohn des vorigen, geb. 7. Sept. 1837 zu Meiningen, seit 1860 Gymnasiallehrer in Posen und Frankfurt a. O., 1871 Professor, seit 1874 Rektor der Fürstenschule in Meißen, gab
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Pfortabis Pforzheim |
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Kirchhof (von 1268). P. ist die berühmteste der drei von Moritz von Sachsen aus Gütern eingezogener Klöster gestifteten Fürstenschulen (s. d.). Bischof Uto von Naumburg hatte ein von seinem Verwandten Bruno zu Schmölln gegründetes Kloster 1132
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
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, Freiherr von, einer der Gründer der Wissenschaft des Natur- und Völkerrechts, geb. 8. Jan. 1632 zu Flöha bei Chemnitz, besuchte die Fürstenschule zu Grimma, widmete sich dann in Leipzig und Jena dem Studium der Rechte und wurde 1658 Hofmeister
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
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und (1885) 2195 Einw. Unmittelbar dabei liegt Kloster-R. mit einer Gelehrtenschule von ähnlicher Einrichtung wie die Fürstenschule zu Pforta. Die Anstalt wurde aus den eingezogenen Gütern eines vor 1142 gestifteten Augustiner-Frauenklosters von Heinrich v
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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Lehre zugethan,
vermählte sich mit einer Tochter Philipps von Hessen und stiftete aus dem
Vermögen der eingezogenen Klöster die Fürstenschulen Pforta, Meißen und Grimma.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schafarikbis Schaff |
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in Dresden, dann seit 1850 Professor an der Fürstenschule in Grimma, wurde 1858 als Professor der Geschichte an die Universität Greifswald und 1865 nach Bonn berufen. Er starb 20. Nov. 1883. S. schrieb: "Demosthenes und seine Zeit" (Leipz. 1856 bis 1858
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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die Fürstenschule in Meißen, trat 1781 in die sächsische Artillerie und machte als Offizier die Feldzüge von 1793, 1806 und
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
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Ingenieurkorps sowie Inspekteur der Festungen und 1888 zum General der Infanterie ernannt. Seit 1879 ist er Mitglied des Reichsrats.
Friesen, Heinrich, Reichsfreiherr von, deutscher Politiker, geb. 23. März 1831 zu Dresden, besuchte die Fürstenschule zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Roppbis Rowlandsche Gitter |
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als Gymnasiallehrer zu Bautzen, seit 1871 an der Fürstenschule zu Meißen und seit 1882 als Konrektor am Gymnasium zu Wurzen. Wiederholte Studienreisen führten ihn nach Italien, Frankreich, Dalmatien, Montenegro, Griechenland und Kleinasien. Er schrieb: »Studien
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Metzschbis Meysenbug |
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. 1888) und die Festschrift »Württembergische Forschungsreisende und Geographen des 19. Jahrhunderts« (das. 1889).
Metzsch, Karl Georg Levinvon, sächs. Minister, geb. 14. Juli 1836, besuchte die Fürstenschule in Meißen, studierte 1858-61 in Leipzig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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entstanden, indem frei gewordene Klosterräume und Klostergüter für Erziehungszwecke benutzt wurden, so z. B. die drei Fürstenschulen (s. d.) in Kursachsen, die sog. niedern Seminare in Württemberg, die Schule in Ilfeld am Harz. Dem gegenüber wurden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Anschlußbatterienbis Anselm |
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. Febr. 1785 zu Luckau, besuchte die Fürstenschule zu Grimma, seit 1804 die Universität Leipzig und betrat 1807 in Nürnberg die Bühne. 1811 berief ihn die Händel-Schütz an das Königsberger Theater; 1812 ging er nach Danzig, 1814-21 war er in Breslau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Benediktiner (Kräuterliqueur)bis Benedix |
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in diesem Falle keinerlei jurist. Wirkungen hat.
Benedix, Roderich Jul., Lustspieldichter, geb. 21. Jan. 1811 zu Leipzig, erhielt seine Bildung auf der Fürstenschule zu Grimma, dann auf der Thomasschule zu Leipzig, wandte sich aber 1831 der Bühne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Clairvauxbis Clam |
Öffnen |
,
Grammatiker, geb. 24. Juni 1535 zu Herzberg
in Kursachsen, besuchte die Fürstenschule Grimma
und die Universität Leipzig, war seit 1560 zu
Goldberg in Schlesien Kantor, dann Lehrer des
Griechischen, studierte 1569 in Wittenberg Theologie,
wurde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Creizenach (Theod. Adolf)bis Crelle |
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. Okt. 1862 zu Berlin.
Crell, Nikolaus, kursächs. Kanzler, geb. um 1550
zu Leipzig, wo sein Vater Professor der Rechte war,
besuchte die Fürstenschule zu Grimma, studierte zu
Leipzig die Rechte und hielt dort jurist. Vorlesungen.
1584 dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Croftsbis Crola |
Öffnen |
eine Biographie bei.
Crola, Georg Heinrich, Landschaftsmaler, geb.
6. Juni 1804 in Dresden, kam, da die Eltern bald
starben, nach Meißen, wo sein Großvater Zeichen-
lehrer an der Fürstenschule war. In der Dresdener
Galerie begeisterte er sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Fabricabis Fabricius (Hieronymus) |
Öffnen |
. Fürstenschule
zu Meißen (Lpz. 1879).
Fabricius, Hieronynms, nach seinem Geburts-
ort im Kirchenstaat s.d ^hun.p6uä6Qt6 genannt,
ital. Anatom und Chirurg, geb. 1537, studierte in
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Flugechsenbis Flügelaltar |
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setzte er zu Paris unter de
Sacys Leitung seine orient. Studien fort. Nach
seiner Rückkehr erhielt er 1832 eine Professur an
der Fürstenschule zu St. Afra in Meißen, die er
wegen Krankheit 1850 aufgeben mußte; 1851
wurde ihm die Katalogisierung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
Öffnen |
von, Politiker, Sohn des Shakespeare-Forschers Hermann, Freiherrn von F., geb. 23. Mai 1831 zu Dresden, besuchte die Fürstenschule in Meißen, trat 1850 in das sächs. Heer, zeichnete sich als Rittmeister in den Feldzügen 1866 und 1870-71 aus und schied
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
Öffnen |
bei derParforcejagd.
Fürstenschulen oder Landesschulen (im
Gegensatz zu den lat. Stadt- oder Partikular-
schulen) heißen die drei von dem damaligen Her-
zog, spätern Kurfürsten Moritz von Sachsen an
Stelle eingezogener Klöster begründeten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
Öffnen |
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land über, wo er sich durch Begründung zweier be-
deutender Stipendien für die Fürstenschulen in
Grimma (1860) und in Meißen (1865) ein bleiben-
des Andenken gestiftet hat. Er starb 28. Juli 1866
auf einer Reise in Gent. Sein Sohn ist George
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Hahnemannbis Hahnenkampf |
Öffnen |
; er starb 22. Mai 1891 in Dresden.
Hahnemann, Christian Friedr. Samuel, der Begründer der Homöopathie, geb. 10. April 1755 in Meißen, besuchte die Fürstenschule daselbst und studierte hierauf zwei Jahre lang in Leipzig Medizin, wozu er sich die Mittel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Höhere Gewaltbis Höhere Schulen |
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und Prorealgymnasien. Einzelne H. S. haben noch besondere Bezeichnungen, wie Lyceum, Pädagogium, Ritterakademie, Fürstenschule, Landesschule, Klosterschule, Domschule u. s. w.; diese Namen enthalten bisweilen eine Andeutung über die Entstehung der Schulen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
Öffnen |
. Fürstenschulen ). So entstanden in Sachsen: Schulpforta, Meißen und Merseburg (später in Grimma), so
in Württemberg Vorbildungsanstalten für das Studium der Theologie, die seit 1806 im Gegensatz zum theol. Seminar (Stift) in
Tübingen niedere Seminare
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Landesmannbis Landesunion |
Öffnen |
.
Landesschulen, s. Fürstenschulen.
Landesschützen, die zur osterr. Landwehr ge-
hörigen Landwehrtruppen von Tirol und Vorarlberg.
Landestrauer, die allgemeine Trauer, welche
nach dem Tode des Landesherrn, der Gemahlin und
Witwe desselben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Peter (van der Faes)bis Peterhof |
Öffnen |
Meiningen, studierte in Bonn und Breslau Philologie, war 1860‒66 Gymnasiallehrer in Posen, 1866‒71 in Frankfurt a. O., wurde 1871 Professor und 1874 Rektor der Fürstenschule in Meißen. Er veröffentlichte: « Historia critica scrip torum historiae Augustae
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Puerto-Pozobis Pugatschew |
Öffnen |
und große Niederlagen der
vielen Salinen in der Nähe.
Puerto Rico, s. Portoriko.
Pufendorf, Samuel, Freiherr von, Jurist, geb.
8. Jan. 1632 zu Dorf-Chemnitz in Kursachsen, be-
suchte die Fürstenschule zu Grimma, dann die Uni-
versitäten zu Leipzig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rabenbis Rabî' |
Öffnen |
Leipzig,
besuchte die Fürstenschule zu Meißen und studierte
seit 1734 in Leipzig die Rechte. 1741 wurde er
Eteucrrevisor des Leipziger Kreises, 1753 Obcr-
stcuersekretär in Dresden und 1763 Steucrrat. Er
starb 22. März 1771. Seit 1741 trat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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. einige böhm. Enklaven in der Lausitz, deren Besitzstand aber erst 1845 endgültig geregelt ward. Die Einkünfte der aufgelösten Deutschen Ordensballei Thüringen wurden den Universitäten und den Fürstenschulen (s. d.) überlassen. In dem russ. Feldzug 1812
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Pflügerbis Pforta |
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. Landesschule im Kreis Naumburg a. S. des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, die größte der drei altsächsischen sog. Fürstenschulen (s. d.), 5 km westlich von Naumburg a. S., am Fuße des bewaldeten Knabenberges, hat (1890) etwa 550 E., Postagentur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Lessinesbis Lessing (Gotthold Ephraim) |
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sein Vater erster Prediger war, empfing den ersten Unterricht vom Vater, dann in der Kamenzer Stadtschule, kam 1741 auf die Fürstenschule zu Meißen und verblieb hier fünf Jahre, schon damals große Selbständigkeit in eifrigen, frei gewählten Studien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
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und wirkte dann in verschiedenen Lehrämtern an der Nikolai- und Thomasschule zu Leipzig und den Fürstenschulen zu Meißen und Grimma. Als Konrektor an die Nikolaischule nach Leipzig zurückgekehrt (1863) und 1866 zum Rektor ernannt, lehrte er seit 1869
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen)bis Moritz (Graf von Sachsen) |
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in vier Kreise ein und gründete die drei Fürstenschulen und mehrere Institute bei der Universität zu Leipzig. In der Regierung folgte ihm sein Bruder August. Seine Witwe heiratete 1555 den Herzog Johann Friedrich den Mittlern, starb aber wenige
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